DE2706362C3 - Wärmeschmelzfixiereinrichtung - Google Patents
WärmeschmelzfixiereinrichtungInfo
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- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschmelzfixiereinrichtung
für auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tonerbilder, bei der der Aufzeichnungsträger
zwischen zwei Fixierwalzen hindurchläuft, von denen zumindest eine beheizt ist und bei der in
Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen vor den Fixierwalzen eine Vorheizeinrichtung vorgesehen
ist, die aus einem Sattel, über den der Aufzeichnungsträger mit seiner nichtbetonerten Seite läuft und aus
Heizelementen unter dem Sattel besteht.
Elektrostatische Druckgeräte oder Kopiergeräte sind aus der Literatur bekannt (s. z. B. US-PS 38 61 863). Bei
diesen Geräten werden auf einem Aufzeichnungsmuster, z. B. einer Papierbahn, Tonerbjider der zu
druckenden Zeichen erzeugt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß auf einem fotoleitfähigen oder dielektrischen
Aufzeichnungsmaterial, ζ. Β. auf einer Trommel, elektrofotografisch oder elektrografisch Ladungsbilder
erzeugt werden. Diese Ladungsbilder werden in einer Entwicklungsstation mit Hilfe von Toner entwickelt.
Die Tonerbilder werden dann in einer Übertragungsstation auf ein Bildempfangsmaterial als endgültigen
Aufzeichnungsträger übertragen. Um die Tonerbilder verwischfrei zu machen, müssen sie anschließend in
einer Fixierstation in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden.
Fixierstationen, durch die die T^rarbilder in den
Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden, sind bereits bekannt (US-PS 38 61863 oder US-PS
33 24 791). Bei diesen bekannten Fixiereinrichtungen läuft der Aufzeichnungsträger zwischen zwei Fixierwalzen
hindurch, von denen zumindest eine beheizt ist. Durch Wärme und durch Druck werden dann die
Tonerteilchen in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen.
Für hohe Durchlaufgeschwindigkeiten von z. B. 0,7 m/sec reich! das Fixieren mit zwei Fixierwalzen
allein nicht mehr aus, um eine gute Fixierqualität zu erreichen. In der US-PS 38 61 863 ist darum vorgeschlager
worden, vor dem Paar von Fixierwalzen eine Vorheizeinrichtung anzuordnen. Diese Vorheizeinrichtung
besteht aus einem Sattel, über den der Aufzeichnungsträger mit seiner nicht betonerten Seite hinwegläuft.
Unterhalb des Sattels sind Heizelemente in regelmäßigen Abständen angeordnet, deren Heizstrahlung
auf die Unterseite des Sattels gerichtet ist. Dadurch wird der Sattel erwärmt und es kann Wärme von dem
Sattel auf den über den Sattel hinweglaufenden Aufzeichnungsträger übertragen werden. Bevor somit
der Aufzeichnungsträger zu den Fixierwalzen gelangt, ist er bereits auf eine festlegbare Temperatur vorgeheizt
worden. Damit wird die von den Fixierwalzen auf den Aufzeichnungsträger zu übertragende Wärmemenge
zum Fixieren geringer.
In der bekannten Anordnung sind die Heizelemente unterhalb des Sattels gleichmäßig verteilt. Damit ist es
aber nicht möglich, eine gleichmäßige Temperatur über
den ganzen Sattel zu erreichen. Da der Aufzeichnungsträger an der Stelle, an der er auf den Sattel aufläuft, im
folgenden »Aufzeichnungsträgereinlauf« genannt, eine Umgebungstemperatur von z. B. 2O0C hat und somit ein
großer Temperaturunterschied zwischen Sattel und Aufzeichnungsträger besteht, ist der Wärmefluß vom
Sattel zum Aufzeichnungsträger sehr groß.
Damit wird drin Sattel eine entsprechende Wärmemenge
entzogen und dieser kühlt sich entsprechend ab. Anders sind die Verhältnisse en der Stelle, an der der
Aufzeichnungsträger den Sattel verläßt, im folgenden Aufzeichnungsträgerauslauf genannt Dort hat der
Aufzeichnungsträger im wesentlichen schon die Temperatur des Sattels erreicht, somit ist der Wärmefluß
zwischen Sattel und Aufzeichnungsträger nur noch gering. An dieser Stelle wird also der Sattel eine höhere
Temperatur haben als an der Stelle des Aufzeichnungsträgereinlaufs. Die gleichmäßige Verteilung der Heizelemente
über den Sattel hat noch den weiteren Nachteil, daß der Satte! verhältnismäßig groß sein muß, um den
Aufzeichnungsträger auf die gewünschte Temperatur vorzuerwärmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Wärmeschmelzfixiereinrichtung für auf
einem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tonerbilder anzugeben, bei der eine Vorheizeinrichtung vorgesehen
ist, die derart ausgebildet ist, daß der Aufzeichnungsträger sehr schnell auf die gewünschte Temperatur
erwärmt wird. Diese Aufgabe wird schnell gelöst, daß die die Heizleistung der Heizelemente und deren
Anordnung unter dem Sattel derart gewählt sind, daß die Summe der an den Sattel abgegebenen Heizleistung
aller Heizelemente am Aufzeichnungsträgereinlauf des Sattels am größten ist und zum Aufzeichnungsträgerauslauf
des Sattels hin ständig abnimmt.
Dabei kann die Summe der Heizleistungen aller Heizelemente so sein, daß die Temperatur des Sattels
für den Zeitraum des Durchlaufs des Aufzeichnungsträgers über seinem ganzen Bereich konstant ist.
Diese Temperatur kann knapp unter einer Grenztemperatur liegen, bei deren Vorliegen auch bei Stillstand
des Aufzeichnungsträgers dieser noch nicht gebräunt wird. Dann ist ein maximaler Wärmeübergang bezogen
auf die Grenztemperatur vom Sattel zum Aufzeichnungsträger iTiöglich.
Um einen derartigen Verlauf der Summe der Heizleistungen zu erreichen, ist es zweckmäßig, die
Heizelemente im Bereich des Aufzeichnungsträgereinlaufs eng zueinander anzuordnen und deren Abstand
zum Aufzeichnungsträgerauslauf hin zu vergrößern. Dazu können die Heizelemente im Bereich des
Aufzeichnungsträgereinlaufs näher zum Sattel angeordnet werden und der Abstand der Heizelemente zum
Aufzeichnungsträgerauslauf des Sattels hin ständig vergrößert werden. In diesem Falle können die
Heizleistungen der einzelnen Heizelemente gleich gewählt werden.
Es ist dabei zweckmäßig, die einzelnen Heizelemente so eng zueinander anzuordnen, daß sich die Heizleistungen
der Heizelemente auf dem Sattel addieren.
Um die Wirkung der Heizelemente zu verstärken, kann hinter den Heizelementen von der Unterseite des
Sattels aus gesehen zumindest ein Reflektor angeordnet sain, der die von den Heizelementen kommende
Wärmestrahlung zum Sattel reflektiert.
Dabei ist es vorteilha'ri, daß zumindest die dem
Aufzeichnungsträgerauslauf am Sattel am nächsten liegenden Heizelemente jeweils mit eigenen Reflektoren
versehen sind, wobei ein Reflektor jeweils nur ein Heizelement umfaßt Die Seiten dieser Reflektoren
können dann so angeordnet sein, daß die von den Heizelementen ausgehende Wärmestrahlung im wesentlichen
in Richtung auf den Aufzeichnungsträgereinlauf reflektiert werden.
Da durch die Anordnung der Heizelemente unterhalb des Sattels eine konstante Temperatur auf dem Sattel
erreicht wird, genügt es, daß nur ein einziger ίο Temperaturfühler auf dem Heizsattel angeordnet ist.
Mit diesem einzigen Temperaturfühler können dann alle Heizelemente gesteuert werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Fixierstation mit Fixierwalzen und mit einer Vorheizeinrichtung,
F i g. 2 die Verteilung der Heizelemente unterhalb des Sattels,
F i g. 3 die Verteilung der Heizleistungen der einzelnen Heizelemente und die Summe der Heizleistungen
der Heizelemente,
Fig.4 die Verteilung der Heizelemente untei den
Sattel mit zusätzlicher Anordnung von Reflektoren.
Aus F i g. 1 ergibt sich die Fixiervorrichtung bestehend aus Fixierwalzen FW und einer Vorheizeinrichtung VT?. Die Fixierwalzen FW können auf bekannte Weise aufgebaut sein, z. B. so, wie e-; in den oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben ist. Zwischer, den Fixierwalzen FWVauft dann der zu fixierende Aufzeichnungsträger AT, z.B. eine Papierbahn, hindurch. Durch Wärme und durch Druck wird das Tonerbild in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen.
Aus F i g. 1 ergibt sich die Fixiervorrichtung bestehend aus Fixierwalzen FW und einer Vorheizeinrichtung VT?. Die Fixierwalzen FW können auf bekannte Weise aufgebaut sein, z. B. so, wie e-; in den oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben ist. Zwischer, den Fixierwalzen FWVauft dann der zu fixierende Aufzeichnungsträger AT, z.B. eine Papierbahn, hindurch. Durch Wärme und durch Druck wird das Tonerbild in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen.
In Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers AT r> gesehen ist vor den Fixierwalzen FW die Vorheizeinrichtung
VR angeordnet. Diese besteht aus einem Sattel SA, z. B. aus Metall, und aus unterhalb des Sattels
angeordneten Heizelementen HE Die Heizelemente können in bekannter Weise aufgebaut sein, z. B. so, wie
es ir der US-PS 38 61 863 angegeben ist. Unterhalb der Heizelemente //Eist schließlich noch ein Reflektor RF
angeordnet.
Der Aufzeichnungsträger A T läuft mit seiner nicht betonerten Seite auf dem Sattel SA entlang. Er trifft an
4> der Stelle des Aufzeichnungsträgereinlaufes PE auf den
Sattel auf, gleitet auf diesem entlang, wird dabei erwärmt und verläßt den Sattel SA an der Stelle des
Aufzeichnungsträgerauslaufes PA. Der Aufzeichnungsträger AT wird dann sofort dem Walzenpaar FW
Vi zugeführt. Auf dem Sattel SA kann noch ein
Temperaturfühler TE angeordnet sein, mit dessen Hilfe die Temperatur auf dem Sattel festgestellt wird, und der
die Heizeleistung der Heizelemente A/Esteuert.
Der über den Sattel SA laufende Aufzeichnungsira-
5> ger AT wird durch die Vorheizeirrichtung VT?
vorgewärmt, so daß der Wärmeübergang von den Fixierwalzen FW zu dem Aufzeichnungsträger zum
Fixieren des Toner jildes auf den Aufzeichnungsträger nicht mehr lehr groß sein muß. Ein Beispiel für die
i' Temperaturen auf dem Sattel und den Fixierwalzen
kann der US-PS 38 61 863 entnommen werden.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Heizelemente HE nicht gleichmäßig unterhalb des Sattels SA
angeordnet, sie lieguii vielmehr zum Aufzeichnungsträgereinlauf
PE hin enger zueinander und ihr Abstand voneinander vergrößert sich in Richtung auf den
Aufzeichnungsträgerauslauf PA. Weiterhin sind die Heizelemente zum Aufzeichnungsträgereinlauf hin
näher an dem Sattel angeordnet und der Abstand der Heizelemente in Richtung zu dem Aufzeichnungsträgerauslauf
PA wird immer größer. Durch diese spezielle Anordnung der Heizelemente WEunterhalb des Sattels
SA wird erreicht, daß am Aufzeichnungsträgereinlauf PE von den Heizelementen HE eine größere Heizleistung
in der Summe aufgebracht wird als am Aufzeichnungsträgerauslauf PA. Dies ist auch sinnvoll,
da an der Stelle des Aufzeichnungsträgereinlaufes PE der Temperaturunterschied zwischen dem Aufzeichnungsträger
A Tund dem Sattel SA sehr groß ist und zur
möglichst schnellen Erwärmung des Aufzeichnungsträgers ein großer Wärmefluß zwischen dem Sattel SA und
dem Aufzeichnungsträger AT stattfinden soll. Am Aufzeichnungslrägerauslauf PA ist dagegen kaum noch
ein Unterschied zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Sattel gegeben, so daß kaum noch ein
Wärmefluß zwischen Sattel und Aufzeichnungsträger stattfindet. Bei der gewählten Anordnung der Heizelemente
kann die Heizleistung jedes Heizelementes gleich gewählt werden. Weiterhin kann erreicht werden, daß
trotz des verschiedenen Wärmeflusses zwischen dem Sattel SA und dem Aufzeichnungsträger A T an den
verschiedenen Stellen des Sattels die Temperatur des Sattels über seinen ganzen Bereich konstant ist.
Dabei kann die Temperatur des Sal'.'jL knapp unter
einer Grenztemperatur gewählt werden. Die Grenztemperatur ist die Temperatur, bei der bei Stillstand des
Aufzeichnungsträgers der Sattel noch nicht so weit erwärmt wird, daß der Aufzeichnungsträger gebräunt
wird. Die Grenztemperatur kann bei ca. 1200C liegen.
Ein Beispiel einer Anordnung der Heizelemente unterhalb des Sattels kann der F i g. 2 entnommen
werden. Hier sind vier Heizelemente WEl bis HE4
unterhalb des Sattels SA angeordnet. Die Abstände zwischen den einzelnen Heizelementen HF. /um Saüe!
sind angegeben. Zum Beispiel kann der Abstand a I des Heizelementes HE1 zum Sattel SA 34 mm, der Abstand
a 2 des Heizelementes HET. zum Sattel 35 mm, der
Abstand a 3 des Heizelementes HE3 zum Sattel 43 mm und der Abstand a 4 des Heizelementes zum Sattel
56 mm sein.
Der Abstand der einzelnen Heizelemente HE voneinander wird mit Hilfe eines Winkelmaßes
angegeben, und zwar ausgehend von dem Aufzeichnungsträgereinlauf PE aus. Der Winkel b 1 zwischen
Heizelement WEl zum Aufzeichnungsträgei einlauf PE
kann z.B. 6°, der Winkel f>2 zwischen Heizelement
WE2 und Aufzeichnungsträgereinlauf PEz. B. 16°, der
Winkel έ>3 zwischen Heizelement WE3 und Aufzeichnungsträgereinlauf
PEz. B. 30°, der Winkel b 4 zwischen
Heizelement WE 4 und Aufzeichnungsträgereinlauf PE 7. B. 47° und der Winke! i>5 zwischen Aufzeichnungsträgerauslauf
PA und Aufzeichnungsträgereinlauf PE ca. 57° sein. Dabei kann der Radius r zur Satteloberfläche
348 mm sein. Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei F i g. 2 nur um ein Beispiel handelt, aus dem sich
eine Anordnung der Heizelemente HE unterhalb des Sattels SA ergibt, die die oben angegebenen Anforderungen
erfüllt.
F i g. 3 zeigt den Verlauf der Verteilung der Heizleistung der einzelnen Heizelemente WE auf der
Sattcloberflä'che SA. Die Kurve 1 ist der Verlauf der
Heizleistung des Heizelementes WEl, die Kurve 2 der Verlauf der Heizleistung des Heizelementes WE2, die
Kurve 3 der Verlauf des Heizelementes WE3 und Kurve 4 der Verlauf des Heizelementes WE4. Die Summenkurve
der Heizleistungen aller Heizelemente WE mit Berücksichtigung der reflektierten Heizleistung ist mit 5
bezeichnet und gestrichelt eingezeichnet. Es ist aus
Fig. 3 zu ersehen, daß sich durch die Anordnung der Heizelemente WE unterhalb des Sattels SA eine
Summenkurve der Heizleistung ergibt, die am Aufzeichnungsträgereinlauf
einen maximalen Wert hat und die zum Aufzeichnungsträgerauslauf hin ständig abnimmt.
Dieser Verlauf ist sinnvoll, da am Aufzeichnuncsiiägi-r
einlauf PE der größte Wärmefluß zwischen Sattel SA und Aufzeichnungsträger A T stattfindet, dagegen der
Wärmefluß zwischen Sattel und Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnungsträgerauslauf hin ständig abnimmt.
Durch die Anordnung der Heizelemente WE ist somit gewährleistet, daß die Temperatur über den ganzen
Sattel SA konstant ist und daß der Aufzeichnungsträger AT sehr schnell auf die gewünschte Temperatur
erwärmt wird und damit die Länge des Sattels SA klein sein kann.
Au.s .!cn Fig. 1 bis 3 ergibt sich, daß hinter den
Heizelementen WE von der Unterseite des Sattels aus gesehen ein Reflektor WF angeordnet ist. Dieser
Ref'ektor reflektiert die von den Heizelementen WE
ausgehende Wärmestrahlung, die in Richtung auf den Reflektor KFpeht. zum Sattel SA zurück. Dadurch wird
ciii Verlust von Wärmestrahlung vermieden. Gleichzeitig
bildet der Reflektor mit dem Sattel eine abgeschlossene Kammer, in welcher sich die Heizelemente
befinden. Dadurch wird verhindert, daß durch Konfektionskühlung aus der umgebende'- l.u.i ein Verlust der
Wärmeleistung erfolgt.
Die Verwendung eines einzigen Reflektors RF hat
aber den Nachteil, daß innerhalb der von dem Sattel SA und dem Reflektor RF gebildeten Kammer eine
Luftkonvektion möglich ist, die in F i g. 1 mit den Pfeilen LK angedeutet ist. Bei einem plötzlichen Anhalten des
F;xit;i voi ganges kann diese Luitkonvektion dazu
führen, daß am Aufzeichnungsträgereinlauf des Sattels eine unzulässige Temperaturerhöhung auftritt. Diese
kann zu einer Papierbräunung führen. Abhilfe kann dadurch erreicht werden, daß zumindest die am
Aufzeichnungsträgerauslauf PA angeordneten Heizelemente WE einen selbständigen Reflektor haben. Wie
F i g. 4 zeigt, ist z. B. dem Heizelement WE4 ein eigener Reflektor RF4, dem Heizelement WE3 ein eigener
Reflektor RF3, dagegen den Heizelementen WEl und
WE 2 ein gemeinsamer Reflektor RFi zugeordnet. Die
Reflektoren RF4, RFZ und RFl bilden mit dem Sattel
SA eine Kammer, die eine Luftkonvektion zu benachbarten Kammern verhindert. Somit ist eine Temperaturerhöhung
am Aufzeichnungsträgereinlauf PE durch Luftkonvektion nicht mehr mehr möglich.
Die Ausführung der Reflektoren RF ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die von den Heizelementen
WE ausgehende Wärmestrahlung vorzugsweise in Richtung zum Aufzeichnungsträgereinlauf PE hin
reflektiert wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen in folgenden Punkten:
1. Die Anordnung der Heizelemente ist derart, daß ein schneller und wirkungsvoller Wärmeaustausch
dort erreicht wird, wo der Temperaturunterschied zwischen Aufzeichnungsträger und Sattel am
größten ist.
2. Die gleichmäßige Temperaturverteilung auf dem Sattel während des Fixierens verhindert beim
plötzlichen Anhalten des Fixiervorganges eine unzulässige Temperaturerhöhung des Sattels am
Aufzeichnungsträgerauslauf.
3. Die gleichmäBige Temperaturverteilung auf dem Sattel ermöglicht eine gemeinsame Ansteuerung
der Heizelemente nur über einen Temperaturfühler.
4. Durch entsprechende Anordnung von Reflektoren und des Sattels kann eine störende Luftkonvektion
ausgeschaltet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Wärmeschmelzfixiereinrichtung für auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tonerbilder, bei
der der Aufzeichnungsträger zwischen zwei Fixierwalzen hindurchläuft, von denen zumindest eine
beheizt ist und bei der in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen vor den Fixierwalzen
eine Vorheizeinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Sattel, über den der Aufzeichnungsträger mit
seiner nichtbetonerten Seite läuft und aus Heizelementen unter dem Sattel besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizleistung der Heizelemente (HE)una deren Anordnung unter dem
Sattel (SA) derart gewählt sind, daß die Summe der an den Sattel abgegebenen Heizleistung aller
Heizelemente am Aufzeichnungsträgereinlauf (PE) des Sattels am größten ist und zum Aufzeich nungsträgerausiauf
(PA)des Saiieis hin ständig abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zeitraum des Durchlaufs
des Aufzeichnungsträgers an den Sattel abgegebene Heizleistung in Anpassung an die Wärmeabfuhr
durch den Aufzeichnungsträger so bemessen ist, daß die Temperatur des Sattels (SA) über dessen ganzen
Bereich konstant ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (HE) im
Bereich des A '.fzeichnungsträgereinlaufs (PE) eng
zueinander angeordnet sind uph sich der Abstand
zum Aufzeichnungslrägerauslauf (PA) hin vergrößert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (HE) im y>
Bereich des Aufzeichnungsträgereinlaufs (PE) näher zum Sattel (SA) zu angeordnet sind und der Abstand
der Heizelemente vom Sattel zum Aufzeichnungsträgerauslauf (PA)Km sich ständig vergrößert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden · Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente
entlang des Sattels (SA) so eng zueinander angeordnet sind, daß sich die Heizleistungen der
Heizelemente auf dem Sattel addieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung aller
Heizelemente (HE)gleich gewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sattel
(SA) aus gesehen hinter den Heizelementen (HE) 5»
mindestens ein Reflektor (RF)angeordnet ist, der die
von den Heizelementen kommende Wärmestrahlung zum Sattel reflektiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Aufzeichnungs- *>'■>
trägerauslauf (PA) am nächsten liegenden Heizelemente (HE) jeweils mit einem eigenen Reflektor
(RF) versehen sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (RF) w so angeordnet sind, daß die von den Heizelementen
(HE) ausgehende Wärmestrahlung im wesentlichen in Richtung auf den Aufzeichnungsträgereinlauf (PE)
hin reflektiert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ··>
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Sattels (SA) durch einen in der Länge
des Sattels mittig angeordneten Temperaturfühler
gemessen wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente in mindestens einer Kammer eingeschlossen
sind, welche vom Heizsattel (SA) und vom abgeschlossenen Reflektor (RF) gebildet wird, bzw.
werden.
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ID=6001246
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