DE3240620A1 - Einrichtung zur rueckbefeuchtung des filterkuchens an einer entwaesserungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zur rueckbefeuchtung des filterkuchens an einer entwaesserungsmaschine

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Description

; \ ; . ..Leinweber &
PATENTANWÄLTE european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosenial 7,D-SOOO München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
dan 3. November 1982
Unser Zeichen
zsd/2114 DE
Maschinenfabrik Andritz Actiengosellschaft
Graz/Österreich
Einrichtung zur Rückbefeuchtung des Filterkuchens an einer Entwässerungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rückbefeuchtung des Pilterkuchens an einer EntwässerungsmascKine, bei der das zu entwässernde Gut zwischen zwei endlosen, über Walzen geführten, umlaufenden Siebbändern schrittweise einer Druckbeaufschlagung zugeführt wird, zunächst durch eine Keilzone und hernach durch Pressung in einem Waschbad erfolgt.
Diese Einrichtung dient dazu, chemische Stoffe aus der Fasersuspension mit möglichst großem Erfassungsgrad und geringer Frischwasserzugabe zu trennen. Zur Zelluloseherstellung werden bekanntlich Natronlauge, Kalzium u. dgl. verwendet, wobei diese chemischen Verbindungen während des Preßvorganges nicht durch das Preßwasser abgeleitet werden, sondern in der Suspension bzw. dem
daraus resultierenden Filterkuchen verbleiben. Es wird dagegen die Forderung gestellt, diese chemischen Verbindungen herauszulösen, wobei durch Waschen des Filterkuchens die Trennung erfolgt.
5
Es sind mehrstufige Filterwaschanlagen bekannt, ebenso mehrstufige Waschfilterstraßen, Trommelwaschfilter u. dgl. Auch ist bekannt, an Doppelsiebbandpressen während des Preßvorganges eine Rückbefeuchtung einzusetzen, um - wie bereits erwähnt - , chemische Stoffe aus der Fasersuspension herauszuwaschen.
In der US-PS 2 111 720 ist eine solche Doppelsiebbandpresse beschrieben, bei der der Filterkuchen zunächst durch eine Keilzone geführt wird, um das Wasser herauszupressen; hernach wird in wellenförmiger Umlenkung das auszupressende Gut in ein Waschbad gebracht und dort anschließend einem Preßnip zugeführt. Um jedoch auch die restlichen chemischen Stoffe abzutrennen, ist ein weiteres
^O Waschbad erforderlich, in das wiederum die beiden Siebbänder mit dem Filterkuchen eingebracht werden und in dem sie eine wellenförmige Umlenkung erfahren. Nach erneuter Rückbefeuchtung wird dann der Filterkuchen in einem letzten
Preßnip vom Restwasser befreit.
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Nachteilig wirkt sich bei dieser Einrichtung aus, daß durch die wellenförmige Umlenkung der Siebbänder mit dem dazwischen befindlichen Filterkuchen dieser so unter Druckspannung verbleibt, daß eine gute Rückbefeuchtung in den
Waschbecken nicht möglich wird. Auch die wiederholte Anordnung der Waschbecken und Preßkombinationen führt nicht zu dem Ziel, da sich die Rückbefeuchtung nur am Rande der Siebbänder einstellt. Bedingt durch die geforderten hohen
Geschwindigkeiten der Siebbänder kann sich somit wegen der 35
Umlenkwalzen der Druck nicht so weit abbauen, daß auch die Teile in Siebmitte des Filterkuchens ausgewaschen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Rückbefeuchtung des Filterkuchens an Entwässerungsmaschinen zu schaffen, die es erlaubt, trotz hoher Bandgeschwindigkeit der Siebbänder einen bestmöglichen Eintritt des Reinigungsmediums sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein Abschnitt der Siebbahn als druckloser Teil im Waschbad parallel oder leicht geneigt zur Flüssigkeitsoberfläche logeführt ist, wobei vor und nach dem Was dibad je eine S-förmige Umlenkung der Siebbänder vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in einer einzigen Maschine die Rückgewinnung der chemischen Zugaben mit höchster Konzentration ermöglicht wird. Daraus resultiert eine günstige Energieersparnis, und außerdem wird die Umweltbelastung auf ein Minimum reduziert.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale zeigen die Figuren dreier Ausführungsbeispiele nämlich einer schematisch veranschaulichten Doppelbandpresse nach der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine Presse mit einem Waschbad, Fig. 2 eine Presse mit einr Siebabhebevorrichtung und
Fig. 3 eine Presse mit Entwässerung durch einen Spritzkasten O
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Doppel-"'-'bandpresse, über eine Anzahl von Walzen wird das Obersieb 1 geschlungen und in gleicher Weise das Untersieb 2 geführt. An., den Enden sind Umlenkwalzen 3 vorgesehen und zur Siebspannung dienen noch Siebspannwalzen 4. Nach dem Stoffeinlauf ist eine Anzahl von Druckwalzenpaaren 5 vorgesehen, deren Achsabstand allmählich kleiner wird, so daß sich hierdurch eine Keilzone ergibt. Am Ende der Keilzone ist eine S-Zone angeschlossen, d.h., daß Preßwalzen 6 angeordnet sind, in deren Bereich die Siebbänder eine S-förmige Umlenkung erfahren. An
dieser Stelle schließt das Waschbad 7 an, das aus einem Trog besteht, in dem zwei Tauchwalzen 8 etwa zur Hälfte eintauchen. Die beiden Siebbänder 1, 2 mit dem dazwischenliegenden Filterkuchen werden nun um die beiden Tauchwal-
,- 8 aeführt, wobei die Strecke zwischen, den beiden Tauchwalzen zen/etwa dem drei- bis vierfachen WaXzendurcnmesser entspricht. Dies ist insofern notwendig, damit der Flächendruck auf die Siebbänder und dadurch auf die Suspension so weit abgebaut wird, damit sich im Waschbad 7 eine annähernd drucklose Zone ergibt. Dies hat eine innige Vermengung mit dem Waschwasser zur Folge, und das Herauslösen der chemischen Verbindungen ist damit gesichert. Nach dem Verlassen des Waschbades werden die Siebbänder über eine entsprechende weitere Walzenanordnung mit Preßwalzen 6 geführt, die ebenfalls eine S-förmige Umlenkung sicherstellen. Im Anschluß daran ist die Preßzone ausgebildet, die vorzugsweise aus einer Anzahl von Walzenpaaren besteht, die mit hohem Druck aneinandergepreßt werden. In den Zwischenräumen aufeinanderfolgender Walzenpaare können noch Spritzrohre 16 angeordnet sein, um ein nochmaliges Auswaschen des ^ Filterkuchens zu ermöglichen. Die Spritzrohre 16 sind an die Frischwasserzufuhrleitung 17 angeschlossen und sind bei Bedarf eingeschaltet.
An der Unterseite der Entwässerungsmaschine sind grosse Auffangwannen vorgesehen. Die Auffangwanne 10 erstreckt sich über den Bereich der Keilzone, und im Anschluß daran ist die Auffangwanne 12 der S-Zone zugeordnet. Schließlich ist noch eine Auffangwanne 14 für das Restwasser aus der Preßzone vorgesehen. Die einzelnen Auffangwannen 10, 12 und
14 haben je eine Abflußleitung 11, 13. Nur die Auffangwanne 14 der Preßzone weist eine Rückführungsleitung 15 auf, die direkt zum Waschbad 7 führt. Dadurch wird eine kostensparende Arbeitsweise ermöglicht.
t- T-
Fig. 2 zeigt eine Variante der Einrichtung zur Rückbefeuchtung des Filterkuchens. Die Anordnung weicht nur insofern von derjenigen nach Fig. 1 ab, als anstelle des Waschbades 7 eine Spreizwalze 18 angeordnet ist, die sich zwischen dem Obersieb 1 und dem üntersieb 2, an dem noch der Filterkuchen haftet, befindet. Ein weiteres Spritzrohr 16 wird dann sowohl zur Siebreinigung als auch zur Rückbefeuchtung und zum Herauswaschen der chemischen Verbindungen herangezogen. Die übrigen Teile entsprechen der Anordnung nach Fig. 1.
Fig.3 zeigt eine Entwässerungmaschine, bei der die Rückbefeuchtung durch einen Spritzkasten 19 erfolgt. Zwischen den beiden Preßwalzen 6 und der S-förmigen Umlenkung wird die Siebbahn mit dem dazwischenliegenden Filterkuchen am Spritzkasten 19 entlanggeführt, in den unter Druck Waschwasser eingebracht und durch eine große Anzahl von Bohrungen in den Stoffkuchen gepreßt wird. Das Längen- und Breitenverhältnis des Spritzkastens 19 variiert zwischen 1:2 und 1:3. Die Berührungsfläche ist bogenförmig gekrümmt, damit das Waschwasser gleichmäßig aufgetragen wird. Auch hier ist eine größere Strecke der Siebbahnen für den Waschvorgang vorhanden und somit wird in ähnlicher Weise, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, der Wascheffekt ermöglicht. Wesentlich ist, daß die chemischen Verbindungen aus dem Filterkuchen herausgewaschen werden.
Lee rseite

Claims (5)

. Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Rückbefeuchtung des Filterkuchens an Entwässerungsmaschinen, bei der das zu entwässernde Gut zwischen zwei endlosen, über Walzen geführten, umlaufenden Siebbändern schrittweise .einer Druckbeaufschlagung zugeführt wird, die zunächst durch eine Keilzone und hernach durch Pressung in einem Waschbad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Siebbahn als druckloser Teil im Waschbad (7) parallel oderleicht geneigt zur Flüssigkeitsoberfläche geführt ist, wobei vor und nach dem Waschbad (7) je eine S-förmige Umlenkung (Preßwalzen 6) der Siebbänder (1, 2) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drucklose Abschnitt dem drei- bis vierfachen Walzendurchmesser der Tauchwalze (8) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbad (7) über eine Rückführungsleitung (15) mit Filtrat aus der Preßzone gespeist wird.
4. Einrichtung des Filterkuchens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siebabhebevorrichtung vorgesehen ist, und die Rückbefeuchtung in an sich bekannter Weise durch Spritzrohre (16) erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebabhebevorrichtung aus einer Spreizwalze (18) besteht, die zwischen dem oberen und unteren, mit dem Filterkuchen beschichteten Siebband (1, 2) angeordnet ist.
I 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbahn (1, 2) durch einen Spritzkasten (19) geführt wird, dessen Längen- und Breitenverhältnis zwischen 1:2 und 1:3 liegt und die Siebberührungsfläche bogenförmig
5 gekrümmt ausgebildet ist.
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