DE736592C - Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen - Google Patents

Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen

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DE736592C
DE736592C DEV36003D DEV0036003D DE736592C DE 736592 C DE736592 C DE 736592C DE V36003 D DEV36003 D DE V36003D DE V0036003 D DEV0036003 D DE V0036003D DE 736592 C DE736592 C DE 736592C
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Germany
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belt
endless
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elastic
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DEV36003D
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English (en)
Inventor
Fritz Schumacher
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/74Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders
    • D21F1/78Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders with pressure

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Description

  • Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindicken bzw. zum Entwässern von Faserstoffaufschwemmungen, wie Zellstoff, Holzschliff o. dgl., und bezweckt neben größter Schonung der Fasern die Erreichung eines möglichst hohen Endtrockengehaltes bei beliebig hohem Anfangstrockengehalt.
  • Bei den in der Holzschliff-, Zellstoff- und Papierindustrie üblichen Ent@vässertuigseinrichtungen, wie Langsieb- oder Rundsiebmaschinen mit besonderen Saug- und Preßvorrichtungen, lassen sich Endtrockengehalte von kaum 3oo;o erhalten. Die bekannten., mit hohem Vakuum arbeitenden Saugzellendrehfilter verarbeiten nur Stoffe in sehr großer Verdünnung, und Schneckenpressen lassen sich nur dort verwenden, wo Faserverluste und Beschädigungen der Fasern keine besondere Rolle spielen. Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die es erlaubt, den Entwässerungsgrad gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich zu erhöhen, ohne daß nennenswerte Faserverluste oder -be.-schädigungen auftreten können, und wobei es überdies möglich ist, mit verhältnismäßig hohen Anfangstrockengchalten zu arbeiten, was bei Wasch- oder Entlaugungsverfahren im Interesse einer wirtschaftlichen Wiedergewinnung der' wertvollen Chemikalien der Lösungsflüssigkeiten von hohem wirtschaftlichem Vorteil ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindicken von FaserstolTaufschwemmttngen, Zellstoff, Holzschliff o. dgl., bei der ein gewöhnlicher Rundsiebzylinder mit einem endlosen, umlaufenden Band zusammenarbeitet und zwischen beiden der Stoff ausgepreßt wird. Das Besondere der Erfindung ist darin zu sehen, daß das endlose. umlaufende Band aus elastischem, wasserundurchlässigem Werkstoff=, z. B. Gummi oder einettähnlichen elastischen Stoff, besteht und durch Spannwalzen über den größeren Teil düs Umfanges der Siebtrommel gespannt ist, während gleichzeitig über dem angepreßten Teil des endlosen, elastischen Bandes verteilt Anpreßwalzen angeordnet sind, die einen ziisätzlicheri Preßdruck auf das zwischen dem Rundsiebzylinder und dem elastischen, wasserundurchlässigen und umlaufenden Band geführten Stoff ausüben, so daß er entwässert und eingedickt wird.
  • Bei einer bekannten Entwässerungsmaschine für Papierstoff arbeitet ein Siebzylinder mit einem Langsieb zusammen. Ein solches Sieb ist nicht elastisch und läßt sich infolgedessen auch nicht so stark spannen, daß es unter Preßdruck am Zylinder anliegt. Die Gautschwalzen der bekannten Vorrichtung lizrken nur örtlich am Siebzylinder und nicht auf einem größeren Umfang desselben. Die Leistung dieser Vorrichtung kann nur gering sein gegenüber der erfindungsgeinäl.;.eti Vorrichtung, bei der das elastische, undurchlässige Band auf dein größten Teil des Umfangs am Siebzylinder pressend wirkt, wobei dieser Preßdruck durch die verteilt angeordneten Preßwalzen noch erhöht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Entwässerungsvorrichtung arbeitet ein umlaufender Zylinder mit einem endlosen Band aus Gummi zusammen. Der Zylinder ist aber kein Siebzylinder, sondern ein Lattenzylinder, und das am Sieb anliegende Band wird nicht geispannt, um einen Preßdruck ausüben zu können; auch fehlen bei der bekannten Einrichtung die Anpreßwalzen. Das Gummituch wird nämlich durch Raupenketten in sehr umständlicher Weise gegen den Lattenzylinder gepreßt, wobei die Latten des Zylinders sehr ungleichmäßig auf das zu entwässernde Gilt pressen und außerdem viele kurze Fasern verloren gehen, was bei einem Siebzylinder nicht eintreten kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, die aber zur Entwässerung von Torf verwendet wird, geschieht die Entwässerung zwischen Filztüchern, von denen das innere Filzband über einen Zylinder geführt ist und zwei äußere Filzbänder durch nachstellbare Preßwalzen angepreßt -werden. Damit läßt sich ein gleichmäL,iger Druck über den Umfang 'nicht erzielen, der erfindungsgemäß durch das elastische Band, das unter starker Spannung stellt, erreicht -wird.
  • Endlich ist noch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstschiefer bekanntgeworden, bei der der Preßdruck durch die e#-,zentrische Lagerung der Siebtrommel, die mit einem Filzband überzogen ist, ausgeübt wird. Hierzu wird die Siebtrommel an der ezzcntrisclien Seite gegen ein mit einem Filzband versebenes perforiertes Stahlband gedrückt. Die Pressung ist über den Umfang der Siebtrommel nicht gleichmäßig, da die Druckwalen an der Einlaufseite des Stahlbandes nur stÜtzend auf dieses wirken. Wenn Stoff nicht in starkem üherschuß zugeführt wird, können sie nämlich überhaupt nicht pressend auf diesen wirken.
  • Gegenüber diesen bekannten ElnrichtLirigen besteht die erfindungsgemäf.'e Vorrichtung in der Vereinigung folgender @erknia-le: i. Ein umlaufender Siebzylinder wird teilweise von einem- endlosen, elastischen Band aus wasserundurchlässigem Stob, z. 1;. Gummi, umspannt; . eine oder mehrere Walzen spannen das endlose, elastische Band; 3. eine oder mehrere Preß«-alzeii sind über einen Bandbogen verteilt.
  • Hierdurch wird erreicht i. Das elastische Band legt sich überall an den Siebzylinder an, so daL) auch bei dünner Stoffauflage oder bei örtlich ungleicher Stoffauflage zwischen Siebzylinder und Preßhand dieses immer wieder gleichmällig an alle Stellen des Zylinders angepref.,c wird.
  • Das elastische Band wird durch die Spannwalzen unter Spannung gesetzt und hierdurch von dem elastischen Band ein erhöhter Preßdruck auf den zwischen Siebzylinder und Band befindlichen Stoff ausgeübt. Durch diese Spannwalzen läf3t sich einmal der Entwässerungsdruck, dem man die Faserstoffschicht aussetzt, verändern, zum andern kann man bei wechselnder Dicke dieser Faserstoffschicht einen gleichbleibenden I?ntwässerungsdruck aufrechterhalten, indem man die Lage der Spannwalzen verändert.
  • ;. Die über dem endlosen Band verteilt angeordneten Preßwalzen pressen das gespannie elastische Band zusätzlich mit cinstellharein Druck an den Siebzylinder an, wodurch die Entwässerungswirkung gesteigert wird. Der Anpreßdruck wird z-l-eckmäf.':iger#veise so eingestellt, daß er nach dem Sto:fausirittsendc der Entwässerungsvorrichtung alln,ählicli ansteigt. Dadurch gelingt es, die mit zunehmender Entwässerung wachsenden Kapillarkräfte, die das Wasser zwischen den Fasern festhalten, zu überwinden und eine -wirklich weitgehende Entwässerung herbeizuführen.
  • Da die. Entwässerung des Stoffes allein durch Auspressen ohne Anwendung irgendeines Vakuums geschieht, wird das bei allen Verfahren durch Saugen bewirkte elastische Schäumen des Stoffes gänzlich vernii: den. Da als Auspreßmittel für den Stoff ein elastisches Band benutzt wird, tritt die größtmögliche Schonung der Fasern ein.
  • Da das Preßband aus wasserundurchlä.ssigern Stoff gebildet ist, kann alles aus dem Stoff ausgepreßte Wasser nur an den Enden des Siebzylinders ablaufen, wodurch der bei Verwendung bekannter Entwässerungszylinder übliche Druck wegfällt; zur Aufnahmie des Abwassers genügen kurze Rinnen, was eine weitgehende Vereinfachung und Gewichtsersparnis der gesamten Vorrichtung mit sich bringt. .
  • Auf der Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sowohl dünnflüssiger als auch dickflüssiger Stoff mit gleich guter Wirkung entwässern, das hat den Vorteil, daß sich im letzteren Falle die in. dem hochkonzentrierten Stoffwasser enthaltenen Chemikalien leichter wiedergewinnen lassen.
  • Da unter Umständen in den Faserstoffaufschwemmungen auch Verunreinigungen enthalten sind, die sich unter Krustenbildung an den Walzen oder im, vorliegenden Fall an dem endlosen Band absetzen können, so kann zur Beseitigung der sich daraus ergebenden Störungen in dem rücklaufenden Trum des endlosen Bandes eine Waschvorrichtung eingebaut sein.
  • Auf der Einlaufseite der Entwässerungsvorrichtung kann das endlose Band vorteilhaft noch ein Stück von dem Siebzylinder weggeführt werden, wobei dieser Teil als Aufgabevorrichtung für den zu entwässernden Stoff ausgebildet ist. Eine solche Führung des endlosen Bandes ermöglicht es, in bequemer Weise einen fortlaufenden Betrieb aufrechtzuerhalten und auf dem :als Aufgabevorrichtung ausgebildeten Stück für eine gleichmäßige. Verteilung dies zu .entwässernden Faserstoffgutes zu sorgen, die für ein stoßfreies Arbeiten und eine gleichmäßige Entwässerung wichtig ist, zumal dann, wenn mit Stoffen hoher Anfangsdichte gearbeitet wird, die kein Fließvermögen mehr besitzen und sich nicht von selbst über die ganze Breite der Vorrichtung gleichmäßig verteilen: Führt man das einlaufende Trum in. der angegebenen Weise als Aufgabevorrichtung, so bietet sich weiter die vorteilhafte Möglichkeit, eine Vorentwässerungseinrichtung anzubringen, die beispielsweise aus :einem oder mehreren Walzenpaaren besteht, durchwelche man das Band mit dein Baraufliegenden Faserstoffgut hindurchführt.
  • Eine ähnliche Führung ist auch mit dem ablaufenden Trum des endlosen Bandes möglich, indem man dieses. nicht unmittelbar zur Einlaufstelle zurück, sondern zunächst ein Stück von dem Zylinder wegführt. Dies ermöglicht die Anbringung .einer bequemen Easerabgabevorrichtüng und gibt Gelegenheit zu einer übersichtlichen Prüfung des Entwässerungsvorganges.
  • In entsprechender Weise ist es auch mröglich, das auf dem annähernd waagerecht ablaufenden Band liegende entwässerte Fasergut noch durch eine beispielsweise aus einem oder mehreren Walzenpaaren bestehende Nachentwässerungsvorrichtung zu leiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Querschnitt durch Siebzylinder und endloses Band mit Anordnung der Spann- und Anpreßwalzen, Abb. 2 die Anordnung einer Waschvorrichtung, Abb.3 die Führung des Bandes bei Ausgestaltung mit Aufgabevorrichtung, Abb.4 die gleiche Vorrichtung mit Anordnung einer Vorentwässerung, Abb.5 die Führung des Bandes durch eine Abgabevorrichtung und Abb. 6 die gleiche Vorrichtung in Verbindung mit einer Nachentwässerung.
  • Die Vorrichtung besteht ,aus dem Siebzylinder i, der von dem außerhalb angeordneten endlosen Band 2 teilweise umschlungen wird. Das Band wird geführt von den Leitwalzen 3, 4, 5, 6, 7, von denen beispielsweise die Walzen 3, 5 und 7 als Spannwalzen ausgebildet sind. Auf dem gemeinsamen Wege des Bandes mit dem Zylinder sind weiter noch die Anpreßwalzen 8, 9, i o, i i und 12 angeordnet, wobei der Anpreßdruck von Walze g nach 12 zu vorzugsweise gesteigert wird. Das endlose Band besteht, was wesentlich ist, aus; einem elastischen wasserundurchlässigen Werkstoff, z. B. Gummi. Die Waschvorrichtung, die bei auftretenden Verunreinigungen des Bandes in Tätigkeit gesetzt wird, besteht z. B. aus einer Anzahl Spritzrohre 13 oder Bürstenwalzen 14. Das von diesen, ablaufende Reinigungswasser wird in der Mulde 15 zusammengefaßt und abgeführt. Soll das einlaufende Truln des Preßbandes 2 als Aufgabevorrichtung benutzt werden, so führt man es zunächst ein Stück von dem Eintwässerungszylinder i weg nach der Walze 16 und dann annähernd waagerecht zurück zu dem Zylinder i, wo es bei der Walze i7 den gemeinsamen Weg mit diesem beginnt. Auf dem zwischen diesen Walzen liegenden Abschnitt 18 kann dann das zu entwässernde Fasergut aufgetragen werden. Zur Vorentwässerung lüßt sich dieser Abschnitt i 8 auch noch durch Walzenpaare i 9 und 2o führen. Das ablaufende Trum: kann über die in größerer Entfernung angeordnete Walze 21 geleitet -werden, so daß man auf dem annähernd waagerecht verlaufenden Abschnitt 22 das entwässerte Fasergut bequem abnehmen kann. Beabsichtigt man eine Nachentwässerung durchzuführen, so ordnet man die Walzenpaare 23, 24. und 25 in diesem Abschnitt 22 an und führt das endlose Band samt Fasergut durch diese hindurch.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders vorteilhaft dort verwenden, wo es sich um die Entwässerung oder Eindikkung von Faserstoffen handelt, die schon eine größere Anfangsdichte besitzen, also beispielsweise für das Entwässern von Kocherstoffen u. dgl. Während bei den be- kannten Rundsiebentiwässerungsmaschinen, Saugzellen- oder Druckfiltern der einzuführende Stola höchstens eine Dichte von r,50i:o haben durfte, lassen sich gemäß der Erfindung Stoffe von 3, 5, S, ja i2n'o Dichte ohne weiteres entwässern, und zwar bis zu Trockengehalten von .ioo'o und mehr. auch zum Auspressen von Säure und Lauge eignet sich die Vorrichtung sehr gut, vor allem aber dort, wo Zellstoffe o. dgl. gewaschen werden müssen, also wo nach mehrmaliger Zuführung von Waschflüssigkeit immer wieder entwässertwerden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen, Zellstoff, Holzschliff o. dgl., bei der ein gewöhnlicher Rundsiebzylinder mit einem endlosen, umlaufenden Band zusammenarbeitet und zwischen beiden der Stofft ausgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daf, das endlose, umlaufende Band f2: a11- ,- elastischem, wasserundurchlässigem Werkstoff (z. B. Gummi: besteht und durch Spannwalzen (3, 5, 6, ; @ über den größeren Teil des Umfanges der Siebtrommel gespannt ist, während gleichzeitig über den angepreßten Teil des endlosen, elastischen Bandes verteilt :Xnprel)m@alzen (8, 9, 10, 11, 12) angeordnet sind. die einen zusätzlichen Preßdruck auf den zwischen dem Rundsiebzylinder (i - und dem elastischen, wasserundurchlässigen und umlaufenden Band (21 geführten Stoff ausüben. ,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das als Aufgabevorrichtung (18) für den zu entwässernden Stoff ausgebildete endlose Band (2) vor dem Einlauf in den Siebzylinder (i) mit Vorentwässerungswalzen (i9, 2o) ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem als Abgabevorrichtung (22) für den entwässerten Stoff ausgebildete endlose Band (2) nach dem Verlassen des Siebzylinders (i) Preßwalzen (23, 2.1, 25 :zur Nachentwässerung angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072877B (de) * 1960-01-07 J M Voith GmbH Heidenheim/Brenz Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
US2929448A (en) * 1958-06-16 1960-03-22 West Virginia Pulp & Paper Co Single stage continuous paper making process and apparatus
DE1165986B (de) * 1955-08-04 1964-03-19 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
DE1204515B (de) * 1960-10-04 1965-11-04 Krofta Appbau Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165986B (de) * 1955-08-04 1964-03-19 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
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DE1204515B (de) * 1960-10-04 1965-11-04 Krofta Appbau Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen

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