DE2343324A1 - Filterpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwasserklaeranlagen - Google Patents

Filterpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwasserklaeranlagen

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DE2343324A1 DE19732343324 DE2343324A DE2343324A1 DE 2343324 A1 DE2343324 A1 DE 2343324A1 DE 19732343324 DE19732343324 DE 19732343324 DE 2343324 A DE2343324 A DE 2343324A DE 2343324 A1 DE2343324 A1 DE 2343324A1
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Description

Karl A. Brose
Dipl -Ing.
D 8023 München - Pullach
WieiKHSlr. 2. T. McJm. 7930S 70.7931782
1/Mü 8023 Pullach, den 28. August 1973
Albert Bahr, 6683 Elversberg/Saar, Parallelstrasse 2a
Filterpresse, insbesondere zur Entwässerung von Schlamm in Abwasserkl^ranlagen
Es ist bekannt, den in Abwasserkläranlagen anfallenden Schlamm nach Zusatz organischer oder anorganischer Filterhilfsmittel auf einer sogenannten Siebbandpresse mit einem horizontal angeordneten Siebband und darüber angeordneten Druckband zu entwässern.
Abgesehen von dem verhältnismässig schweren und komplexen konstruktiven Aufbau bestand bei derartigen Siebbandpressen insbesondere der Nachteil, daß besondere Aufwendungen notwendig waren, um ein Verlaufen der beiden Bänder zu beseitigen. Ausserdem war die Filterleistung häufig nicht befriedigend und die Raumbeanspruchung im Verhältnis zur Leistung sehr groß.
Bekannt sind fernerhin sogenannte Turmpressen, bei denen zwei Siebbänder unter Anwendung von Druck senkrecht gegeneinander geführt sind. Hierbei wurden zwar im Gegensatz zu den Siebbandpressen beide Bänder für die Filterleistung ausgenutzt, jedoch war auch hier der Aufbau sehr aufwendig und es war nachteilig, daß das Filtrat durch die gesamte Konstruktion durchlaufend abgeführt wurde und schließlich bestehen, abgesehen von der sich hier nicht immer befriedigenden Filterleistung, besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der seitlichen Abdichtung der beiden Siebbänder.
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Ferner sind aus der deutschen PS 732 5B7 Filterpressen zur Entwässerung von verschiedenem wässrigem Gut mit zwei Siebbändern bekannt, welche in konzentrisch ineinanderliegenden Bahnen in gemeinsamer Umschlingung um eine drehbare Trommel geführt und mit einstellbaren Druckrollen gegen diese angepreßt sind, wobei die Aufgabe des Gutes zwischen den Bahnen der beiden Siebbänder angeordnet ist. Soweit man derartige Filterpressen für die Entwässerung von Bahnen aus Faserstoffen ausbildete, war hierbei die Trommel, gegebenenfalls auch als Zellentrommel, unter Unterdruck gestellt, um eine ausreichende Entwässerungswirkung zu erzielen. Die Anwendung von Unterdruck zur Verbesserung der Entwässerungsleistung ist jedoch aufwendig und verbietet sich insbesondere dort, wo, wie bei Abwasserkläranlagen, das zu entwässernde Gut einen geringen Wert darstellt. Durch das deutsche Patent 1 030 184 ist auch bereits eine Walzenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigen Massen, wie Früchten oder dergleichen, bekannt, bei welcher die innere drehbare Trommel, um die die beiden Siebbänder in konzentrisch ineinanderliegenden Bahnen in gemeinsamer Umschlingung geführt sind, als durch ein Druckmittel unter Innendruck stehende Hohlkörper mit elastischer Wandung ausgebildet sind. Auch eine derartige Ausbildung einer Filterpresse ist sehr aufwendig und hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Trommelwandung sehr hohen Dauerbeanspruchungen ausgesetzt wird und darüber hinaus ihre Fläche auch nicht zur Filterwirkung mit ausgenutzt werden kann.
Den gleichen Nachteil eines sehr aufwendigen Aufbaus hat schließlich die durch die USA-Patentschrift 1 570 371* bekannte Trommelfilterbauart, bei welcher um eine drehbare Trommel ein Kranz von unter Unterdruck stehenden Saugwalzen angeordnet war.
Auch wenn bei manchen dieser bekannten Filterpressen eine Vorentwässerungsstrecke in Form einer Seihstrecke angeordnet war oder der auf den Filterbändern vorhandene Schlamm vor seinem Eintritt in den Weg um die Trommel durch Druckwalzen vorentwässert wurde,
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hatten sämtliche bekannten Filter dieser Art den Nachteil einer verhöltnismässig geringen Filterleistung und meist auch den Nachteil eines komplizierten Aufbaues und den einer großen Raumbeanspruchung.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Filterpressen eine neue Filterpresse zu schaffen, welche bei geringem Konstruktions- und Raumaufwand eine hohe und auch regelbare Filterleistung ergibt und insbesondere auch für geringwertiges Gut,wie es Schlamm von Abwasseranlagen darstellt, anwendbar ist.Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der bekannten Bauart von Filterpreseen mit zwei endlosen Filterbändern, welche in konzentrisch ineinanderliegenden Bahnen in gemeinsamer Umschlingung um eine drehbare Trommel geführt sind, wobei der zwischen den Bändern vorhandene Schlamm durch die Einwirkung von einstellbaren Druckrollen auf die Filterbänder ausgepreßt wird und besteht im wesentlichen darin, daß die Filterbänder vor ihrem Weg um die Trommel oberhalb der Trommel in horizontalen Abschnitten geführt sind, auf denen der Schlamm einer Vorbehandlung unterworfen wird, bevor er zwischen den Bändern und den Druckrollen um die Trommel geführt wird. Im einzelnen kann dabei die Erfindung in der Weise ausgestaltet werden, daß der erste horizontale Abschnitt eines Filterbandes mit einer Vorrichtung für die Aufgabe des Schlammes ausgerüstet und als Vorentwässerungsstrecke (Seihstrecke) ausgebildet ist. Zweckmässlg wird bei der Erfindung das Filterband hinter der Vorentwässerungsstrecke mit einer Vibrationsvorrichtung ausgerüstet, durch welche das Filterband in regelbare Schwingungen versetzt werden kann.
Ferner 1st vorteilhaft im Anschluß an die Vibrationsvorrichtung eine keilförmige Einzugsstrecke zwischen beiden Filterbändern vorzusehen, an welche sich eine horizontale Druckstrecke anschließt, in welcher die beiden Filterbänder und der Schlamm zwischen Druckrollen geführt sind.
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In einer besonders zweckmässlgen Ausführungsform der Erfindung ist hierbei der im Anschluß an die horizontale Druckstrecke vorgesehene Einlauf der Filterbänder in ihren Weg um die Trommel im oberen Scheitelpunkt der Trommel angeordnet. Ferner ist es zweckmässig,die Filterbänder am Ende ihres Weges um die Trommel in einem nach oben ansteigenden Verlauf zu führen. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß das auf der letzten Wegstrecke ausgepresste Wasser auf dieser Teilstrecke auch noch nach unten ablaufen kann.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform findet die Erfindung dadurch, daß die Trommel als Rollenkäfig ausgebildet ist. Hierdurch wird bei einer Filterpresse nach der Erfindung der Schlamm auf dem Wege um die Trommel herum einerbesonders intensiven Einwirkung durch eine Art Walkarbeit wechselnder Druckrichtung zwischen den Rollen der Trommel und den äusseren Druckrollen unterworfen.
In dieser und ähnlicher Weise wird durch die Erfindung eine Filterpresse geschaffen, bei welcher der mechanische Abwässerungsverlauf in fünf Phasen gegliedert ist und die Wirksamkeit jeder nachgeschalteten Phase funktionell auf die vorausgegangene Phase anschliesst. Diese Phasen bestehen im wesentlichen aus einer drucklosen Vorentwässerungsstrecke auf dem ersten Filterband,auf das auch der Schlamm in breiter Ausdehnung aufgegeben wird,aus einer Vibrationsstrecke,der anschliessenden keilförmigen Einzugsstrecke sowie hieran anschliessend aus einer horizontalen Druckstrecke und schließlich einer asynchronen Walkstrecke bei dem We,"; der Filterbänder wie auch des Schlammes um die Trommel. Die Erfindung geht hierbei davon aus, daß der Schlamm zunächst ein äußerst fliessfähiges Gebildes darstellt und bei der Filterpresse nach der Erfindung von Phase zu Phase seine Fließfähigkeit immer mehr verlieren muß, ehe er hart gepreßt und gewalkt werden kann. Je härter und stärker die Walkwirkung dann ist, um so h?5her wird der erreichte Entwässerungsgrad. Ein weiterer wichtiger Vorschlag der Erfindung &ibt die Ermöglichung einer starken
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Druckausübung und besteht 1arin, daß jedem Filterband ein Stützband zugeordnet ist. Die Erfindung geht' hierbei davon aus, daß die Filterbänder zur Erzielung einer hohenFilterwirkung aus einem engmaschigen Gewebe aus :-,er;r dünnen Fäden und einer Maschenweite von beispielsweise 10 bis HOj(A je nach der Art des zu behandelnden Schlammes bestehen müssen. Dieses Gewebe kann beispielsweise ein Perlongewebe oder ein Mischgewebe aus Perlon und V4a-Draht oder aus einem reinen Drahtgewebe aus V^a-Draht bestehen. Bei großer Druck- und Walkausübung sind derartige Filterbänder naturgemäß einem hohen Verschleiß und der Gefahr einer Zerstörung ausgesetzt. Demgegenüber werden die hohenfeechanischen Beanspruchungen dieser Druck- und Walkausübung bei der Erfindung durch die Stützbänder aufgenommen, die beispielsweise aus Kettendrähten in etwa 5 mm Abstand bestehen, welche quer angeordnete Stahlstäbe von 1,5 bis 2,5 mm Durchmesser aufweisen, welche in die Kettendrähte in der Weise eingewebt sind, daß etwa Durchtrittsquerschnitte von5xl5 mm entstehen.
Vorteilhaft werden dabei gemäß der Erfindung nur die beiden Sützbänder angetrieben und die beiden Filterbänder von den Stützbändern mitgenommen.
Die fünf hintereinandergeschalteten Phasen der Einwirkung auf den Schlamm bedingen naturgemäß eine entsprechend große Filterbandlänge. Bei der Erfindung wird jedoch trotzdem eine kompakte raumsparende Bauweise ermöglicht, indem die Vorentwässerungs-, Vibrations- und die Druckstrecke horizontal über der Trommel angeordnet sind» Für eine besonders wirksame Ausnutzung der gesamten Filterfläche und die Erzielung einer großen Durchsatzleistung ist fernerhin bei der Erfindung vorgesehen, daß die Schlammaufgabe so gestaltet 1st, daß sofort die gesamte Breite des Filterbandes in gleichmässiger Shicht beaufschlagt wird. Um die Fortschrittlichkeit der Erfindung zu kennzeichnen sei erwähnt, daß beispielsweise durch die Erfindung gegenüber bekannten vergleichbaren Filterpressen bei gleichem Raumbedarf eine mehr als 50?ige Vergrös-
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serung der wirksamen Filterflache erreicht werden kann und darüberhinaus die Filterleistung durch die für-die Erfindung kennzeichnenden fünf hintereinandergeschalteten Phasen der Trockungsgrad eine bisher unerreichte Höhe aufweisen kann. Im gesamten kann dabei durch die Erfindung der Trocknungsgrad einer Kammerfilterpresse jedoch bei weitaus geringerem Konstruktionsaufwand erzielt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in weIcha* die Erfindung beispielsweise erläutert ist.
Es zeigt:
Fig, 1 eine Filterpresse gemäß der Erfindung in Längsschnitt;
Fig. 2 die Darstellung eines Funktionsschemas der Presse ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 die Presse in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht zu Figur l,in einem teilweisen
Längssschnitt;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht von links zu Figur 1;
und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie IV - IV der Figur 1.
In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 eine Schlammdosierpumpe bezeichnet, durch die der rohe, zu behandelnde Schlammfeunüchst einem Mischbehälter 2 aufgegeben wird, in welchem ein Rührwerk 3 iurch eine Hohlwelle 4 angetrieben wird. Ein Flockungsmittel wird durch die Hohlwelle 4 in den Mischbehälter 2 zur Vermischung mit dem Rohschlamm aufgegeben und gelangt über Düsen 5 an Ende von drei Armen der Hohlwelle 4 in den Mischbehälter 2. Der mit dem Flockungsmittel vermischte Schlamm steigt in dem Mischbehälter 2 nach oben und gelangt dort in einen Reaktionsraum 6, welcher mit einer breiten Überlaufkante 7 versehen i3t, über die der mit dem Flockungsmittel vermischte Schlamm auf ein
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mit 9 bezeichnetes äusseres Filterband der Presse aufgegeben wird, wobei seine Schichthöhe durch die Schichthöhenregulierung 8 geregelt wird. Das Filterband 9 ist zunächst in zwei Abschnitten A und B (siehe Figur 2) über die Rollen 29 horizontal geführt, wobei im Abschnitt B eine Vitrationseinreichtung 23 angeordnet ist, welche das Filterband 9 in regelbare Schwingungen versetzt. Diese Vibrationseinrichtung 23 besitzt eine beliebige allgemein bekannte Ausbildung.
Am End-e der rechten horizontalen Wegstrecke B wird das Filterband über die rechte Rolle 29 nach unten geführt und bildet von hler ab den keilförmigen Einzugsraum C (Figur 2), welcher nach unten durch das zweite Filterband 10 begrenzt wird. Beide Filterbänder 9 und 10 nehmen also jetzt den auf das Filterband 9 aufgegebenen Schlamm zwischen sich auf. Auf der jetzt anschliessenden horizontalen Druckstrecke D (Figur 2), werden die Filterbänder 9 und 10 von unten her durch Stützrollen 33 abgestützt und von oben her über Druckrollen 3*1 zusammengedrückt, so dass auf dieser horizontalen Druckstrecke schon eine Auspressung des Wassers oder der sonstigen Flüssigkeit aus dem Schlamm durch Druck durch die Filterbänder 9, 10 erfolgt. Die Druckrollen 14 m Bereich des Rollenkäfig
/sind jeweils durch Federn 15 abgefedert.
Das äussere Filterband 9 und das innere Filterband 10 bestehen jeweils aus feinmaschigem Drahtgewebe und sind jeweils durch ein äusseres Stützband 11 und ein inneres Stützband 12 abgestützt. Die Stützbänder 11 und 12 sind, wie schon erwähnt, derart ausgebildet, daß sie geeignet sind, höchste Druckbeanspruchung aufzunehmen. Sie können beispielsweise aus Kettenlängsdrähten bestehen, welche Querst-äbe aus Stahl eingewebt sind.
Mit 21 ist eine Spannvorrichtung für die Stützbänder 11 und 12 und mit 22 eineSpannvorrichtung für die Filterbänder 9 und 10 bezeichnet.
Im Anschluß an die horizontale Druckstrecke D werden die Filter-
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bänder 9 und 10 und die Stützbänder 11 und 12 über eine drehbare Trommel geführt, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als drehbarer Rollenkäfig 13 ausgebildet ist und über die Antriebswelle 17 durch den Antriebsmotor 18 in Umdrehung versetzt werden kann. Die Drehrichtung des Rollenkäfigs 13 und der Welle 17 kann dabei auch umgekehrt werden, so daß also der Rollenkäfig 13 gleichlaufend mit den Bändern 9 bis 12 oder auch gegenläufig zu diesen Bändern gedreht werden kann. Der Aufbau des Rollenkäfigs 13 ist beispielsweise aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich, in der erkennbar ist, daß die Rollen des Rollenkäfigs in Seitenschilden 30 der Welle 17 drehbar gelagert sind.
Vorzugsweise werden .ach der Erfindung von den Bändern nur die Stützbänder 11 und 12 und zwar durch die Antriebsmotore 19 und die Antriebstrommeln20 ^!getrieben und nehmen bei ihrer Bewegung das äussere Filterband und das innere Filterband mit,welch letztere also nicht besonders angetrieben sind.
Der Druck, welcher auf die Bänder 9 bis 12 auf den Druckentwässerungsstrecken ausgeübt wird, wird durch die Einstellung der Federn 15 geregelt. In allen Fällen ist es zweckmössig, die Druckfedern 15 im Verlauf des Preßweges des Schlammes immer härter einzustellen, so daß der Entwässerungsdruck gesteigert wird. Ferner wird zweckmässig der Rollenkäfig 13 der Trommeln asynchron zu der Geschwindigkeit der Stützbänder H und 12 bzw. des äusseren und inneren Filterbandes 9 und 10 angetrieben, so daß die äusseren stillstehenden Druckrollen I^ bei der Drehung des Rollenkäfigs 13 in die Lücken zwischen den einzelnen Rollen eindringen und so der Schlamm und die Bänder eine Wellenbewegung durchführen müssen, durch die ein Aufreissen und ein intensives Walken des auszupressenden Schlammes erreicht wird.
Die aus dem Schlamm während seines gesamten Weges durch die Presse abgeführte Flüssigk ~t wird jeweils unter den Bändern bzw. inner-
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halb des Rollenkäfigs 13 durch Wasse-rfang-und Abführblecheyaufgefangen und für die Erfindung ist es unter anderem kennzeichnend,
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daß bei ihr eine sehr gute Möglichkeit für das Auffangen und die Abführung dieser Flüssigkeit gegeben ist, wobei insbesondere auch vermieden wird, daß bereits entfernte Flüssigkeit wieder in den Schlamm gelangen kann, wie dies bei bekannten Filterpressen ähnlicher Art der Fall war. Die ausgetriebene Flüssigkeit verlässt die Presee durch den Auslauf 31, während der ausgepresste Schlamm bei 32 abgeworfen wird.
Mit 26 sind jeweils Filterbandwaschdüsen bezeichnet, durch die die Filterbänder 9 und 10 ausgewaschen werden, bevor sie erneut mit Schlamm beladen werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich,verlaufen die Filterbänder 9 und 10 im letzten Viertel der Walkstrecke um den Rollenkäfig 13 ansteigend. Dadurch wird erreicht, daß die ausgepresste Flüssigkeit auf dieser Teilstrecke auch noch nach unten ablaufen kann.
Wie insbesondere aus der schematischen Darstellung der Figur 2 ersichtlich, bildet das erste Filterband 9 zunächst eine horizontale Vorentwässerungsstrecke A und eine Vibrationsstrecke B. Auf diesem Wege des Filterbandes 9 wird der durch die Aufgabe 7 und 8 breit und in gleichmässiger Schichtdicke aufgegebene Schlamm ohne Druckeinwirkung vorentwässert, wobei die Flüssigkeit des Schlammes durch das Filterband 9 durch Schwerkraft hind-urchtritt und auf der Vibrationsstrecke B diese Wirkung durch Vibration gefördert und verstärkt wird.
In der Vibrationsstrecke B überträgt ein elektromagnetischer Vibrator 23 über die beiden dargestellten Stützrollen 29 die Schdngungen auf das Filterband 9· Bedingt durch den Wichte unterschied zwischen flüssigkeit und Schlamm wird eine beschleunigte Trennung der Flüssigkeit vom Schlamm erreicht. Die Vibration aktiviert also die Schwerkraftwirkung.
Im Anschluß an die Vibrationsstrecke B wird der Schlamm durch
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die geneigte keilförmige Einzugsstrecke/geführt, wobei er in dieser Phase zwischen die beiden sich keilförmig nähernden Filterbinder 9 und 10 unter allmählich gesteigerten Druck eingeführt wird..
In der anschliessenden horizontalen Druckstrecke wird der Schlamm zwischen den beiden Filterbändern durch die entsprechend angeordneten Druckrollen geführt zwischen den beiden Filterbändern einem sich langsam steigernden Druck ausgesetzt. Diese Druckwirkung wird durch die beiden Stützbänder 11 und 12 unterstützt.
Im Anschluß an die horizontale Druckstrecke D gelangt der Schlamm in eine kreisförmige Walkstrecke E. Der Schlamm ist beim Eingang in diese Phase praktisch nicht mehr fließfähig und kann demzufolge einem entsprechend ho-hen Druck und Walkvorgang ausgesetzt werden. Die Wälzbewegung verläuft bedingt durch den regelbar drehbaren Rollenkäfig 13 völlig asynchron zu der Bewegung der Bänder 9 bis 12. Der Druck, ausgeübt durch die einzelnen abgefederten Druckrollen l4,wird vom Eingang dieser Phase bis zum Ausgang durch eine entsprechend fortlaufend stär-/uruckeinstellung der einzelnen Druckrollen 14 ständig gesteigert. Der asynchrone Walkverlauf in Verbindung mit dem ständig steigenden Druck bewirkt, dass jeder Schlammquerschnitt und damit jedes Schlammteilchen einem sich ständig steigernden an-und abschwellenden Druck beim Durchlauf durch diese Phase ausgesetzt wird. Die jedem Filterband 9 und 10 zugeordneten Stützbänder 11 und 12 ermöglichen erst diese starke Druck- und Walkwirkung, da die Filterbänder 9 und 10 allein die auftretende Druck-, Zug- und Biegebeanspruchung nicht aushalten würden.
Wie insbesondere aus der Seitenansicht der Figur 3 ersichtlich, sind die Druckfedern 15 der Druckrollen 14 vorteilhaft ausserhalb der Ständerbleche 28 der Filterpresse angeordnet und können mit Hilfe der Druckrollennachstellvorrichtung 16 über einen drehbaren Stellring 33 zentral verstellt werden, wobei Jedoch, wie erwähnt, jede einzelne Feder 15 im Verlaufe des Pressenweges
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um den Rollenkäfig 13 nit einem härteren Druck gegenüber der voraufgehenden Feder eingestellt ist.
In dieser und ähnlicher Weise wird durch die Erfindung eine Filterpresse geschaffen, welche bei geringster Raumbeanspruchung
und kompaktem Aufbaues err/' glicht, /der zu behandelnden Schlamm in verschiedenen,die Entwässerungswirkung steigernden aneinander anschliessenden Phasen behandelt und entwässert werden kana.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (12)

- 12 Patentansprüche
1. Filterpresse, insbesondere zur Entwässerung von Schlamm in Äbwasserkläranlagen, mit zwei endlosen Filterbändern, welche in konzentrisch ineinanderliegenden Bahnen in gemeinsamer Umschlingung um eine drehbare Rolle geführt sind, wobei der zwischen den Filterbändern vorhandene Schlamm durch die Einwirkung von einstellbaren Druckrollen auf die Filterbänder ausgepresst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder(9,10) vor ihrem Weg um die Trommel (13) oberhalb der Trommel (13) in horizontalen Abschnitten (A,B,D) geführt sind, auf denen der Schlamm einer Vorbehandlung unterworfen wird, bevor er zwischen den Bändern (9,iO) in die Trommel (13) geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der erste horizontale Filterabschnitt (A) mit einer für die Aufgabe des Schlammes versehenen Aufgabevorrichtung (7,8) ausgerüstet und als Vorentwässerungsstrecke (Seihstrecke) abgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter oder in der Vorentwässerungsstrecke (A) eine Vibrationgsvorrichtung(23) angeordnet ist.
Ί. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Vibrationsvorrichtung (23) eine keilförmige Einagstrecke (C) zwischen beiden Filterbändern (9, 10) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder (9,10) im Anschluß an die keilförmige Einzugsstrecke (C) in einer horizontalen Druckstrecke (D) zwischen Druckrollen geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hlterbänder (9,10) im Anschluß an die horizontale Druckstrecke (D) um eine Trommel (13) geführt sind und zwar zwischen der Trommel (13) und um die Trommel herum angeordneten Druckrollen (14).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf der Filterbänder (9,10) etwa im Scheitelpunkt der Trommel (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder (9,10) am Ende ihres Weges um die Trommel (13) einen nach oben ansteigenden Verlauf aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) als Rollenkäfig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) mit regelbarer Geschwindigkeit und umkehrbarer UmIaufrichtung antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Filterband (9» 'ein Stützband (11,12) hohe^r mechanischer Festigkeit zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbänder (11, 12) angetrieben sind und die beiden Filterbänder (9,10) von den Stützbändern mitgenommen werden.
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