DE560422C - Presswalze zum Auspressen von Fluessigkeit aus Zellstoffbahnen - Google Patents

Presswalze zum Auspressen von Fluessigkeit aus Zellstoffbahnen

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DE560422C
DE560422C DEM114012D DEM0114012D DE560422C DE 560422 C DE560422 C DE 560422C DE M114012 D DEM114012 D DE M114012D DE M0114012 D DEM0114012 D DE M0114012D DE 560422 C DE560422 C DE 560422C
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roller
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DEM114012D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • D21F3/086Pressure rolls having a grooved surface

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  • Paper (AREA)

Description

  • Preßwalze zum Auspressen von Flüssigkeit aus Zellstoffbahnen Die Erfindung betrifft eine Preßwalze zum Auspressen von Flüssigkeit aus Zellstoffbahnen oder anderen Gemischen von festen Körpern und Flüssigkeiten mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen.
  • Die bekannten glatten Gummiwalzen zum Auspressen haben den Nachteil, daß die aus dem zu pressenden :Material an der Preßstelle herausgedrückte Flüssigkeit in das vor den Preßwalzen befindliche Material eintritt, und dessen Feuchtigkeitsgehalt immer mehr erhöht, so daß unter Umständen die Stoffbahn an dieser Stelle abreißt.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, zum Auspressen von Flüssigkeiten, beispielsweise aus Zellstoffbahnen, mit Rillen versehene Preßwalzen anzuwenden. Derartige Walzen wurden bisher aus hartem Material hergestellt. Die Rillen werden entweder in die Walzen eingedreht oder sie werden dadurch gebildet, daß um dieWalzen eineDrahtbespannung gewickelt wird. Die Rillen sollen dazu dienen, das ausgepreßte Wasser aufzunehmen und abzuführen. Dieser Zweck wird aber nicht vollkommen erreicht. Es wird zwar unmittelbar unter den Walzen eine genügende Flüssigkeitsmenge aus dem Material herausgepreßt; es bleibt aber ein Teil der herausgepreßten Flüssigkeit in den Rillen hängen. Dieser Teil wird sogleich nach dem Aufhören des Preßdruckes von der Stoffbahn wieder aufgesaugt, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt der Stoffbahn wieder vergrößert wird. Diesen Nachteil hat man bereits durch zusätz-]ich angebrachte Saugvorrichtungen zu beheben versucht, die aber ihrerseits die Einfachheit und Billigkeit der Konstruktion stark beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Rillenpreßwalzen ist der, daß man bei dem erforderlichen hohen Preßdruck örtliche Zusammenballungen der einzelnen Fasern erhält, die die bekannten Knoten bilden, die sich beispielsweise bei'Cellulose selbst im Holländer nicht wieder auflösen, so daß das aus diesem Material hergestellte Papier schließlich mit kleinen schwarzen Pünktchen versehen ist. Auch konnte das Material den-bisher bekannten Rillenpreßwalzen nur mit einem Feststoffgehalt von mindestens 3o °/o zugeführt werden.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß an sich eine gerillteWalze als zweckmäßig angesehen werden muß, weil durch die Rillen das ausgepreßte Wasser gut abgefördert werden kann, daß aber andererseits die Anordnung der Rillen an den Stellen, wo gerade der Preßdruck auftritt, nicht vorteilhaft ist.
  • Die Preßwalze gemäß der Erfindung ist daher mit einer elastischen gerillten Oberfläche versehen, die beispielsweise aus Gummi besteht. Die Elastizität der Walzenoberfläche ist derart, daß die Rillen sich unter dem Preßdruck so verengen, daß an diesen Stellen eine im wesentlichen ebene Oberfläche entsteht, so daß also beim Pressen des Stoffes gewissermaßen eine glatte Walze vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, daß ari der Preßstelle sich in den Rillen keine Wassertröpfchen ansammeln können. Die Wassertröpfchen werden vielmehr nach der Seite weggedrückt. '\NTenn der Preßdruck aufhört, so bilden sich die Rillen wieder aus, die Stoffbahn kann aber nun keine Feuchtigkeit mehr aus den Rillen ansaugen.
  • Bei der neuen Preßwalze kann daher auch ein verhältnismäßig geringer Preßdruck angewendet werden, wobei trotzdem eine genügende Entwässerung stattfindet. Hierdurch wird die Knotenbildung verhindert und das Material weniger angegriffen, so daß ein besseres und gleichmäßigeres Erzeugnis erhalten wird.
  • Durch Versuche ist festgestellt worden, daß mit der neuen Preßwalze auch Material von sehr niedrigem Feststoffgehalt, beispielsweise bei Cellulose etwa 13 %, bearbeitet werden kann, und daß man bereits in einem Preßgang einen Feststoffgehaltvon etwa 36 °/o erreichen kann, was bisher nur mit mehreren hintereinandergeschalteten Pressen möglich war.
  • Als Ausführungsform kommen in erster Linie Walzenpressen in Betracht, die aus einem oder mehreren Preßwalzenpaaren bestehen. Bei derartigen Pressen ist es nicht immer notwendig, die beiden jeweils zu einem Walzenpaar gehörigen Walzen mit elastischen Rillen zu versehen, sondern es kann auch j e nach der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Materiales vorteilhaft sein, die eine der beiden Walzen glatt und aus hartem Material auszuführen. Auch auf Saugkästen, Saugwalzen und auf Saugfiltern lassen sich Preßwalzen der beschriebenen Konstruktion sehr vorteilhaft verwenden. Es können auch beliebige andere Materialien gepreßt werden, so beispielsweise die Filzbahnen der Papiermaschinen und ähnliches. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Preßwalze kann natürlich auch dann angewendet werden, wenn zur Durchführung des Materials durch die Preßstelle ein Verstärkungsmittel, z. B. Siebe, Filze, Schnüre oder ähnliches, vorgesehen ist.
  • Es ist an sich bekannt, eine Walze mit schraubenförmig angeordneten Gummiluftschläuchen zu bespannen. Bei dieser bekannten Walze handelt es sich aber lediglich um eine elastische Walze für Wasch- und Walkmaschinen, die zum Herumfördern der Stoffbahn in der Waschflüssigkeit dienen sollte, und mit deren Hilfe durch Anwendung der elastischen Luftschläuche eine gute Reibwirlcung auf die Stoffbahn ausgeübt werden sollte.
  • Auf der Zeichnung sind einige Preßvorrichtungen als Ausführungsbeispiel der Erfindung in 7 Abbildungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Querschnitt und Abb.2 einen Längsschnitt einer Walzenpresse mit einer elastischen Rillenwalze und einem Verstärkungsmittel für die Stoffbahn. Abb. 3 ist ein Querschnitt und Abb. 4 ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Walzenpresse.
  • Abb. 5 zeigt schematisch die Verwendung von Preßwalzen nach Abb. i und 2 oder Abb.3 und 4 zum Anpressen der Stoffbahn an Trokkenzylindern von Papiermaschinen, Abb. 6 die Anwendung solcher Preßwalzen für die Siebpartie und Abb. 7 die Anwendung bei Saugfiltern.
  • In Abb. i und 2 bezeichnen i und 2 die beiden Preßwalzen, von denen die obere i als glatte Walze aus hartem oder elastischem Material ausgeführt ist. Die untere Walze 2 besteht aus einem festen metallischen Innenkern 3 und einem elastischen mit Rillen 4 versehenen Mantel 5. Die Stoffbahn 6 wird auf der Unterlage @, die ein Sieb, ein Filz o. dgl. sein kann, durch die Walzen geführt. An der Preßstelle 8 wird der elastische Mantel 5 der Walze 2 derart zusammengepreßt, daß die Rillenquerschnitte sich fast völlig verschließen. Die ausgepreßte Flüssigkeit wird auf diese Weise am Wiedereindringen in die Stoffbahn gehindert. Um die Rillen 4 von etwa darin hängengebliebenen Stoffresten zu befreien, ist ein Spritzrohr 9 vorgesehen. Die Walzen werden von einer nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt.
  • Auf den Abb. 3 und 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Stoffbahn io wird zwischen den beiden Walzen ii und 12, hindurchgeführt, und zwar kann dies ohne ein besonderes Verstärkungsmittel geschehen. Bei der normalen Ausführung ist nur die untere Walze ia mit einer elastischen Oberfläche versehen. Für die obere Walze i i kommt. eine solche Oberfläche nur in besonderen Fällen in Frage. Die elastische Oberfläche wird abweichend von der Ausführungsform nach Abb. i und 2 von Gummiringen 13 gebildet, die in Rillen 14 liegen. In der Preßzone 15 haben die Rillen den in Abb.4 ausgezogen dargestellten Querschnitt, während sie nach dem Verlassen der Preßzone wieder ihren normalen, gestrichelt dargestellten, kreisförmigen Querschnitt annehmen. Die Stärke der Gummiringe und deren Abstand voneinander sind derartig bemessen, daß die anfallende Flüssigkeitsmenge von den durch die Ringe gebildeten Rillen außerhalb der Preßzone ohne Schwierigkeiten abgeführt werden kann. Diese Maße richten sich also nach der zu verarbeitenden Materialmenge und dem Feuchtigkeitsgehalt des Materials. Die Walzen i i und i2 werden von einer geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile in Drehung versetzt. Um zwischen den einzelnen Gumrnitingen etwa hängenbleibende Faserstoffteilchen zu entfernen, sind bei 16 Schaber 17 vorgesehen, die jeweils zwischen zwei Gummiringen angesetzt sind. Als Ersatz für diese Schaber oder zur Unterstützung derselben kann noch ein mit mehreren Düsen versehenes Spritz- oder Blasrohr i8 vorgesehen werden. In manchen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, den festen Innenkern i9 der Walze 12 mit Löchern 20 zu versehen, durch die ein Teil der ausgepreßten Flüssigkeit in das Innere der Walze gelangen kann. Von hier kann diese Flüssigkeit gegebenenfalls mit einer geeigneten Saugvorrichtung abgezogen «>erden. Oberhalb der Stoffbahn io befindet sich eine Mulde 2 1 zur Ableitung der abgepreßten Flüssigkeit. Bei besonders schwer zu verarbeitendem Material können auch noch außerhalb der beiden Walzen besondere Saugvorrichtungen angesetzt werden. Beispielsweise kann die Mulde 2i, die normalerweise mit Gefälle von der Mitte der Preßwalze nach den Enden zu ausgeführt wird und an den Enden nur Ablaufrohre besitzt, als geschlossener Kasten ausgeführt werden, an dessen Stirnwände Saugleitungen angeschlossen sind. Es kann auch unterhalb der Stoffbahn noch ein derartiger Kasten vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist es bei der Ausführung, daß die Gurnmiringe die Möglichkeit haben, dem Pressendruck in bestimmtem Maße auszuweichen und sich entgegengesetzt der Drehrichtung der Walzen zu verschieben, da auf diese Weise ein geringer Verschleiß der Ringe erzielt werden kann. Außerdem ist es empfehlenswert, die beiden Preßwalzen derart anzuordnen, daß die durch die beiden Mittelachsen gedachte Ebene (s. Abb. 3, 1-I) nicht senkrecht liegt, sondern mehr oder weniger geneigt ist, damit das ausgepreßte Wasser vorteilhaft abfließen kann.
  • Abb.5 zeigt schematisch die Anwendung von Preßwalzen der beschriebenen Konstruktion zum Anpressen von Stoffbahnen anTrokkenzvlinder. Die Stoffbahn 22 läuft über die Tr ockenzy linder z3 und wird von den Walzen 24 angepreßt.
  • Abb. 6 gibt ein Schema für die Anwendung der Preßwalzen bei der Siebpartie einer Papiermaschine. Die auf dem Sieb 25 befindliche Stoffbahn läuft über die Brustwalze 26 und gelangt zu dem Saugkasten 27 und einer Preßwalze 28 sowie zwischen zwei Preßwalzenpaaren 29 hindurch zur Saugwalze 30. Über der Saugwalze 3o befindet sich die Gautschwalze 31. Die Preßwalzenpaare 29 und die einzelne Preßwalze 28 über dem Saugkasten 27 sind entsprechend den Abb. 3 und 4 ausgebildet, und es wird infolge dieser Einrichtung die Verwendung von weiteren Preßwalzenpaaren erspart.
  • Abb. 7 zeigt schematisch die Verwendung der Preßwalze auf Saugfiltern. Der Filterkuchen 32 bildet sich auf der Trommel 33, die sich in einem Trog 34 befindet. Nach dem Austauchen aus der Filterflüssigkeit wird eine Preßwalze 35 gemäß Abb. i und 2 oder Abb. 3 und 4 angesetzt, die den Kuchen so weit auspreßt, daß er mit Hilfe einer Abnahmewalze 36 oder. einer anderen Abnahmevorrichtung von der Trommel 33 abgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßwalze zum Auspressen von Flüssigkeit aus Zellstoffbahnen oder anderen.Gemischen von festen Körpern und Flüssigkeiten mit inUmfangsrichtung verlaufenden Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Oberfläche elastisch ist, z. B. aus Gummi besteht.
  2. 2. Preßwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper mit Ringen aus elastischem Material, z. B. Gummi, bespannt ist.
  3. 3. Preßwalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe teilweise in Rillen desWalzenkörpers liegen, die es ihnen ermöglichen, dem Preßdruck in der Ringrichtung auszuweichen und sich entgegen der Drehrichtung der Walzen zu verschieben.
DEM114012D 1931-02-12 1931-02-12 Presswalze zum Auspressen von Fluessigkeit aus Zellstoffbahnen Expired DE560422C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755680C (de) * 1937-04-28 1953-08-10 Schuechtermann & Kremer Baum A Presswalze fuer den Filterkuchen auf Drehfiltern
DE1147470B (de) * 1954-04-06 1963-04-18 St Annes Board Mill Co Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE3503900A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Gottfried 8347 Kirchdorf Birkl Obst-walzenpresse
DE4411621A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Preßmantel

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