DE3239552A1 - Selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

Selbstfahrender maehdrescher

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DE3239552A1
DE3239552A1 DE19823239552 DE3239552A DE3239552A1 DE 3239552 A1 DE3239552 A1 DE 3239552A1 DE 19823239552 DE19823239552 DE 19823239552 DE 3239552 A DE3239552 A DE 3239552A DE 3239552 A1 DE3239552 A1 DE 3239552A1
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Johannes 4834 Harsewinkel Dammann
Franz Ing.(Grad.) Heidjann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Selbstfahrender Mähdrescher
Die Erfindtang betrifft einen selbstfahrenden nach dem System des Axialdrusches arbeitenden Mähdrescher mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse, sowie mit einer vorderen Schneidwerksmulde, einem Schrägförderer und einer Windsiebeinrichtung, wobei das Axialdresch- und Trennwerk als eigenständige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schrägförderer und der Schneidwerksmulde angeordnet und lösbar mit diesen beiden ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten verbunden ist und wobei das Äxialdresch- und Trennwerk mindestens eine Einlegetrommel aufweist, die mit ihren Armen zumindest teilweise durch die Durchtrittsöffnung in der Schneidwerksmulde hindurchgreift, nach Patent (Patentanmeldung P 31 25 659.7).
Bei derartigen Mähdreschern wird das Gut von einer Einlegetrommel der Schneidwerksmulde entnommen und an ein Axialdreschwerk übergeben, wo dann der eigentliche Dresch- und Separiervorgang stattfindet. Je nach Erntegut muß dabei das Axialdreschwerk entsprechend ausgebildet sein. Beim Drusch, beispielsweise von Raps, muß der Rotor mit Schlagleisten besetzt sein, die mit entsprechenden Gegenleisten zusammenarbeiten. Würde man ein so ausgerüstetes Axialdreschwerk zum Dreschen von Reis einsetzen, hätte dies unweigerlich sogenannte Wickler zur
Folge, weil gerade Reis zum Zeitpunkt der Ernte einerseits sehr trocken ist und andererseits einen hohen Anteil von Blattgrün aufweist. Um Wickler zu vermeiden müßte das gesamte große und schwere Axialdreschwerk gegen ein anderes ausgetauscht werden, bei welchem der Rotor mit Stiften besetzt wäre, die mit entsprechenden fest stehenden Gegenstiften zusammenarbeiten müßten. So zu verfahren, stellt aber einen unvertretbar hohen Arbeits- und Materialaufwand dar. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß mit ihm ohne Um- oder Ausbauten am Axialdreschwerk vornehmen zu müssen, unterschiedliche Fruchtarten, beispielsweise Raps und Reis gedroschen werden kann. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlegtrommel als eine in ihrem Aufbau der zu dreschenden Gutart angepaßte Dreschtrommel ausgebildet ist. Bei einem so ausgebildeten Mähdrescher übernimmt dann das Axialdreschwerk lediglich noch eine Nachdresch- und Separierfunktion, während der eigentliche Dreschvorgang bereits im Bereich der als Dreschtrommel ausgebildeten Einlegetrommel stattfindet. Da die als Dreschtrommel ausgebildete Eüegetrommel wesentlich leichter und kleiner ist als das Axialdreschwerk kann sie einfach und ohne großen Aufwand bei Bedarf, d. h. bei einem Fruchtwechsel ausgewechselt werden.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Dreschtrommel ein Dreschkorb austauschbar zugeordnet, welcher aus einem dichten Bodenblech mit aufgesetzten Dreschleisten besteht. Hierdurch wird erreicht, daß der jeweils eingesetzten Einlegetrommel auch ein entsprechender Korb zugeordnet werden kann. Aufgrund der Dichtigkeit des Bodens gehen keine Körner verloren. Sie werden gemeinsam mit dem größten, teils ausgedroschenen Stroh an das Axialdreschwerk übergeben.
Für die Ernte von Reis wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Dreschtrommel als Stiftetrommel für den Reisdrusch ausgebildet ist, wobei die Dreschleisten aus auf das Bodenblech aufgesetzten Stiften bestehen.
Ein optimaler Drusch kann dann erreicht, werden, wenn der Dreschkorb, wie an sich bekannt, höheneinstellbar ausgebildet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen dieses schematisch darstellenden Figur näher erläutert werden. Dabei ist mit 1 der Schrägfördererkanal eines nicht dargestellten selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet. In dem Schrägfördererkanal 1 ist eine Kratzkette 2 gelagert, die das zu reinigende Gut der Siebeinrichtung des Mähdreschers zuführt. Mit dem Schrägfördererkanal 1 ist über an sich bekannte
(- O
Schnellkupplungen 3 und 4 ein an sich bekanntes Axialdreschwerk fest verriegelt. Letzteres trägt wiederum die Schneidwerksmulde 6 und »rar ebenfalls über Schnellkupplungen 7 und 8. Zum Zwecke des Straßentransportes können folglich sowohl die Schneidwerksmulde 6 wie auch das Axialdreschwerk 5 leicht abgebaut werden. Dem- ' nach unterliegt ihre Konstruktion keinerlei Beschränkungen hinsichtlich ihrer Breite. Vielmehr können sie ausschließlich unter den Gesichtspunkten eines hohen Durchsatzes gebaut werden. Der von der Schneidwerksmulde 6 bzw. der Einzugs schnecke 9 geförderte Gutstrom gelangt zu einer in der Rückwand 10 der Schneidwerksmulde 6 vorhandenen Durchgangsöffnung 11, durch die die Finger 12 einer Stiftetrommel 13 teilweise hindurchragen und das Gut mitnehmen. Während der Rotation der Stiftetrommel 13 wird dabei das Erntegut von den Fingern 12 und den mit ihnen zusammenwirkenden Stiften 14 ausgedroschen. Da die Stifte auf ein dichtes Bodenblech 15 aufgesetzt sind, das zusammen mit einem weiteren Bodenblech 16 den Zwischenraum zwischen der Schneidwerksmulde 6 und dem Axialdreschwerk 5 überbrückt, können die ausgedroschenen Körner nicht nach unten fallen, sondern gelangen zusammen mit dem teilweise ausgedroschenen Stroh in das Axialdreschwerk 5. Dort findet in dem Bereich, in dem das Gut durch die öffnung 17 in das Axialdreschwerk 5 hineingeworfen wird, ein Nachdreschen statt. Während der weiteren Bewegung des Gutes in Achsrichtung des Rotors 18 wird nur noch separiert. Das ausgedroschene Stroh wird dann über
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eine weitere nicht gezeigte öffnung im Axialdreschwerk auf dem Acker als Schwad abgelegt, während das ungereinigte Korngut, das sich in der Mulde 19 sammelt, von einem Wurfförderer 20 sowie einem Zwischenförderer 21 an die im Schrägfördererkanal 1 gelagerte Kratzkette 2 übergeben wird. Die in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung dient zum Dreschen von Reis. Soll nun beispielsweise Raps geerntet und gedroschen werden, brauchen lediglich die relativ leichte und kleine Stiftetrommel 13 sowie das mit Stiften 14 besetzte Bodenblech 15 gegen eine mit Schlagleisten besetzte Trommel und gegen ein mit Gegenleisten besetztes Bodenblech ausgetauscht zu werden. Das große und schwere Axialdreschwerk braucht dabei nicht abgeändert zu werden.
Le ersehe

Claims (4)

HerseWinkel, den 18. Okt. -Pat. 3457 St/Ry - CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel Patentansprüche
1.) Selbstfahrender nach den System des Axialdrusches arbeitender Mähdrescher mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse sowie mit einer vorderen Schneidwerksmulde, einem Schrägförderer und einer Windsiebeinrichtung, wobei das Axialdresch- und Trennwerk als eigenstäxlige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schrägförderer und der Schneidwerksmulde angeordnet und lösbar mit diesen ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten verbunden ist und wobei das Axialdresch- und Trennwerk mindestens eine Einlegetrommel aufweist, die mit ihren Armen zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnung in der Schneidwerksmulde hindurchgreift, nach Patent (Patentanmeldung P 31 25 659.7),
dadurch gekennzeichnet, daß die EMLegetrommel als eine in ihrem Aufbau der zu dreschenden Gutart angepaßte Dreschtrommel (13) augebildet ist.
2.) Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschtrommel (13) ein Dreschkorb austauschbar zugeordnet ist, der aus einem dichten Bodenblech (15) mit aufgesetzten Dreschleisten besteht.
ό Z Ο Ό
3·) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschtrommel (13) als Stiftetrommel für den Reisdrusch ausgebildet ist, wobei die Dres.chleisten aus auf das Bodenblech (15) aufgesetzten Stiften (14) bestehen.
4.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb höheneinstellbar ist.
BAD ORIGINAL
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GB08328096A GB2128865B (en) 1982-10-26 1983-10-20 Self-propelled combine harvester
HU833668A HU193419B (en) 1982-10-26 1983-10-25 Self-propelled combine
FR8317090A FR2534773B2 (fr) 1981-06-30 1983-10-26 Moissonneuse-batteuse automotrice a mecanisme de battage axial

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