DE2923022C2 - - Google Patents

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DE2923022C2
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Helmut Dipl.-Ing. Claas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/39Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw with straw carriers in the form of rotors or drums

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen schüttlerlosen selbstfahrenden Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist, wobei die Abscheideelemente in Form von gelochten wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind.
Ausgehend von einem Mähdrescher dieser bekannten Bauart, (DE-OS 24 62 568) liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen schüttlerlosen Mähdrescher so auszubilden, daß eine leichte Zugänglichkeit zu den die Restkornabscheidung bewirkenden Elementen, also den Abscheideelementen, gewährleistet ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stirnenden der Abscheideelemente mit stabilisierenden, als Auflager mit gerader Auflagefläche ausgebildete Seitenbegrenzungen verbunden sind, wobei letztere auf Leisten aufliegen, die sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrecken und daß die Abscheideelemente nach dem Baukastensystem auf die Leisten aufschiebbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Leisten aus geschlossenen Kastenprofilen und sind höhenverstellbar an den Mähdrescherseitenwänden befestigt. Von besonderem Vorteil ist bei dieser Ausbildung die leichte Auswechselbarkeit und das Reinigen der Abscheideelemente. Nach einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel sind benachbarte Abscheideelemente über Seitenbegrenzungen gegeneinander zentriert und verriegelt. Es ist vorteilhaft, diese Seitenbegrenzungen als Winkel auszubilden, wobei diese Winkel an einem Ende einen Zentrierzapfen und am anderen Ende eine mit einer Bohrung versehene Konsole tragen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Abscheideelemente bis auf das in Transportrichtung letzte - Überleitfinger oder -bleche auf, die den Freiraum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement zumindest teilweise überdecken. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Fruchtarten sind die Abscheideelemente und/oder die Abscheidetrommeln austauschbar, wobei die Abscheideelemente eine der Fruchtart angepaßte Lochung und Reibleisten aufweisen. Auf einfache Art und Weise werden alle Abscheideelemente gegeneinander mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes gegen einen an jeder Tragleiste befestigten Anschlag verspannt. Die Spannelemente sind hierbei beispielsweise als federnde Bügel ausgebildet. Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, das in Förderrichtung letzte Abscheideelemente derart auszubilden, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel und dem Abscheideelement hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Bei großkörnigem Erntegut ist es zweckmäßig, die in den Abscheideelementen vorgesehenen Löcher als Langlöcher auszubilden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellen der Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Dresch- und Abscheiderteil eines Mähdreschers in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Abscheidevorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Abscheidevorrichtung in der Draufsicht im Bereich der Zusammenfügung bzw. Zentrierung,
Fig. 4 die Lagerung der in Fig. 3 dargestellten Teile am Mähdreschergehäuse im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Mit 1 sind die Seitenwände eines Mähdreschers bezeichnet, in denen sowohl die Dreschtrommel 2 mit dem zugehörigen Dreschkorb 2′ wie auch in Förderrichtung hinter dem Dreschkorb 2′ sieben Abscheidetrommeln 3 gelagert sind. Unterhalb einer jeden Abscheidetrommel 3 sind wannenförmig gebogene Abscheideelemente 5 angeordnet, die aus in ihrem Abscheidebereich mit Langlöchern 6 versehenen Blechen bestehen, die mit parallel zu den Achsen der Abscheidetrommeln 3 verlaufenden Reibleisten 7 besetzt sind. Zwecks Stabilisierung sind die beiden Stirnseiten eines jeden Abscheideelementes 5 mit als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen fest verbunden, die aus Winkelprofilstücken 8 bestehen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind mit den Seitenwänden 1 des nicht vollständig dargestellten Mähdreschers Tragleisten 9 mittels in Langlöchern 11 geführten Schrauben 10 befestigt. Aufgrund der Langlöcher 11 können die Tragleisten 9 in ihrer Lage relativ zu den Abscheidetrommeln 3 geändert werden. Dies ist beim Wechsel beispielsweise kleinerer Abscheidetrommeln 3 gegen größere erforderlich. In diesem Fall müssen die Leisten 9 insgesamt tiefergesetzt werden. Denkbar ist auch der Fall, daß die Leisten in ihrer Neigung verändert werden, um je nach Erntegut einen möglichst reibungslosen und schonenden Durchgang des Erntegutes zu erreichen bzw. um das Auswechseln der Elemente 5 zu erleichtern. Zwecks Montage werden die die Abscheideelemente 5 tragenden Winkelprofile 8 vom in Fahrtrichtung hinteren Teil des Mähdreschers aus dicht an dicht auf die Tragleisten 9 gegen Anschläge 12 aufgeschoben und mittels zweier federnder Spannbügel 13 aneinandergedrückt. Die genau fixierte Lage der Abscheideelemente 5 zueinander wird dadurch erreicht, daß jedes Winkelprofilstück 8 an einem Ende eine mit einer Bohrung 14 und an seinem anderen Ende eine mit einem Zentrierbolzen 16 versehene Konsole 15, 17 trägt, wobei die Zentrierbolzen 16 jeweils durch die Bohrungen 14 der Konsolen 15 benachbarter Winkelprofilstücke 8 hindurchgreifen. Dies gilt nicht für die Bohrung 14 der Konsolen 15′ der zuletzt eingeschobenen Profile 8′. In diesem Fall greifen nämlich die abgebogenen Enden 13′ der Spannbügel 13 durch die Bohrungen 14 hindurch und drücken mittels der Anschläge 19 und der Federn 20 alle Profile 8, 8′ zusammen und gegen die Anschläge 12. Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß das zuletzt eingeschobene Abscheideelement 5′ in etwa nur halb ausgebildet ist, so daß das ausgedroschene Erntegut gerade etwa parallel zu den Auflageleisten nach hinten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Unterhalb der Abscheidetrommeln 3 und der Abscheideelemente 5 sind, wie an sich bekannt, ein Förderboden 21, ein aus Obersieb 22 und Untersieb 23 bestehender Siebkasten 24, ein Gebläse 25 sowie die Korntank- und Überkehrschnecke 28 und 27 angeordnet. Damit sich nun das auszuscheidende Erntegut während seines Transportes, der durch das Drehen der Abscheidetrommeln 3 in Pfeilrichtung A erreicht wird, nicht zwischen den Abscheideelementen 5 festsetzen kann, sind mit letzteren an deren in Transportrichtung ablaufseitigen Enden jeweils eine Reihe von Überleitfingern 26 oder funktionsgleiche Bleche befestigt. Die Länge dieser Überleitelemente 26 ist so gewählt, daß sie den freien Raum zwischen benachbarten Abscheideelementen 5 größtenteils überdecken. Das in Förderrichtung letzte Abscheideelement 5′ weist keine Überleitfinger auf. Sie sind an dieser Stelle nicht mehr erforderlich, weil das ausgedroschene Erntegut hier aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird.
Während des Betriebes des erfindungsgemäßen Mähdreschers wird das Erntegut zunächst vom Dreschkorb 2′ und Dreschtrommel 2 teilweise ausgedroschen und gelangt dann zwischen die Abscheidetrommeln 3 und die ihnen jeweils zugeordneten, mit Reibleisten 7 besetzten und mit Langlöchern 6 versehenen Abscheideelemente 5. Auf diese Weise findet hier eine nahezu völlige und schonende Restabscheidung des Kornes aus dem Erntegut statt. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Gutarten sind - wie schon erwähnt - die Abscheideelemente und die Trommeln 3 austauschbar und die Abscheideelemente zusätzlich höhenverlagerbar angeordnet. Letzteres geschieht nach Lösen der Schrauben 10 und durch Anheben bzw. Absenken der Tragleisten 9.

Claims (11)

1. Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist, wobei die Abscheideelemente in Form von gelochten, wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Stirnenden der Abscheideelemente (5) sind mit stabilisierenden, als Auflager mit gerader Auflagefläche ausgebildeten Seitenbegrenzungen (8) verbunden,
  • b) die Seitenbegrenzungen (8) liegen auf Leisten (9) auf, die sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrecken und
  • c) die Abscheideelemente (5) sind nach dem Baukastensystem auf die Leisten (9) aufschiebbar.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) aus geschlossenen Kastenprofilen bestehen und höhenverstellbar an den Mähdrescherseitenwänden (1) befestigt sind.
3. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
benachbarte Abscheideelemente (5) sind über die Seitenbegrenzungen (8) gegeneinander zentriert und verriegelt.
4. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Seitenbegrenzungen (8) der Abscheideelemente (5) sind als Winkel ausgebildet,
  • b) die Winkel tragen an einem Ende einen Zentrierzapfen (16) und am anderen Ende eine mit einer Bohrung (14) versehene Konsole (15).
5. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Abscheideelemente (5) weisen bis auf das in Transportrichtung letzte (5′) Überleitfinger oder -bleche (26) auf, die den Freiraum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement (5) zumindest teilweise überdecken.
6. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Abscheideelemente (5) sind austauschbar und weisen eine der Fruchtart angepaßte Lochung auf.
7. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
alle Abscheideelemente (5) sind gegeneinander mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes (13) gegen einen an jeder Tragleiste (9) befestigten Anschlag (12) verspannbar.
8. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Spannelemente (13) sind als federnde Bügel ausgebildet.
9. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
das in Förderrichtung letzte Abscheideelement (5′) ist derart ausgebildet, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel (3) und dem Abscheideelement (5′) hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten (9) aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird.
10. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die in den Abscheideelementen (5, 5′) vorhandenen Löcher sind als Langlöcher (6) ausgebildet.
11. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 10 gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Abscheidetrommeln (3) sind austauschbar ausgebildet.
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