DE3234286A1 - Vorrichtung zum zusammenfuehren und beschleunigen eines stroms aufrecht stehender flaschen oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfuehren und beschleunigen eines stroms aufrecht stehender flaschen oder dgl.

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Description

KRONES AG ; ;""; . :"·-".- ;'": .-" pat-ha-pe Hermann Kronseder 30. August 1982
Maschinenfabrik
8402 Neutraubling
Vorrichtung zum Zusammenführen und Beschleunigen eines Stroms aufrecht stehender Flaschen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenführen und Beschleunigen eines Stroms aufrecht stehender Flaschen oder, dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Abfüllanlagen für Flaschen oder dgl. ist es an mehreren Stellen, insbesondere vor Schnellaufenden Behandlungsmaschinen, wie Inspektionsmaschinen, Füllmaschinen oder Etikettiermaschinen, erforderlich, die mehrreihig mit relativ niedriger Geschwindigkeit geförderten Flaschen auf eine einzige Reihe zusammenzuführen und dabei erheblich zu beschleunigen. Diese "Zusammenführungen" sind hinsichtlich Lärm und Betriebssicherheit mit die problematischten Stellen jeder Abfüllanlage.
Die bekannten Zusammenführungen arbeiten meist mit zwei sich trichterartig verengenden Leitflächen, die den Flaschenstrom zwangsläufig zusammendrängeln und auf den schnellerlaufenden einreihigen Abförderer überführen (GB-PS 930 345). Eine der beiden Leitflächen ist häufig in Form eines Röllchengeländers gestaltet, wodurch Verklemmungen und Brückenbildungen der Flaschen im Zusammenführungstrichter verhindert werden sollen (GB-PS 1 342 452) . Die Transportfunktion dieser bekannten Zusammenführungen ist zwar einigermaßen zufriedenstellend, nicht dagegen der enorm hohe Lärmpegel. Dieser geht hauptsächlich auf
den starken Staudruck zurück, wie er zum Hindurchpressen der Flaschen durch den Zusammenfuhrungstrichter unabdingbar ist. Weiter ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Flaschen ausschließlich durch die schräg zur Laufrichtung der Förderer gerichtete Leitfläche auf die schneilerlaufenden Abschnitte übergeschoben und dabei allmählich beschleunigt und zu einer einzigen Reihe zusammengedrängt werden (DE-OS 30 04 259) . Der durch die Form der Leitfläche und die Geschwindigkeitsabstufung der Förderabschnitte bestimmte Druck der Flaschen untereinander und an der Leitfläche und damit auch die Schallemission ist bei dieser Vorrichtung geringer als bei den Vorrichtungen mit zwei sich trichterartig verengenden Leitflächen. Ungünstig ist jedoch, daß infolge der geringen Einfädelneigung der Flaschen im kritischen Endbereich der Leitfläche, wo die Schrägstellung immer geringer wird, trotz enormer Transportwege und Baulängen die Erzielung einer geschlossenen Flaschenreihe praktisch nicht möglich ist. Entweder treten auf dem einreihigen Abförderer unregelmäßig mehr oder weniger große Lücken auf, oder die Flaschen schlüpfen nicht vollständig ineinander, so daß sie schließlich doch im trichterartigen Einlaufbereich des Abförderers mit Gewalt und entsprechender Lärmentwicklung zu einer einzigen Reihe zusammengedrückt werden müssen.
Man ist daher bei der Weiterentwicklung der vorgenannten Vorrichtung dazu übergegangen, auf einem sehr langen und breiten Zwischenförderer mit einer relativ schwach angestellten Leitfläche die Flaschen vorübergehend auf eine wesentlich höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen, als sie für eine geschlossene Flaschenreihe erforderlich wäre (DE-OS 30 25 951). Hierdurch
— 3 —
sollen ausreichend viele und große Lücken geschaffen werden, um auch ungünstig positionierten Flaschen Gelegenheit zu geben, sich in die Einzelflaschenreihe einzufädeln, so daß kein Zusammendrängen mehr notwendig ist. Diese Funktion muß jedoch mit einem enormen Kosten- und Raumbedarf erkauft werden. Außerdem müssen die mit relativ großen Lücken auf dem Abförderer transportierten Flaschen durch Überführen auf einen wesentlich langsamerlaufenden weiteren Einzelförderer erst aufeinander aufgeschlossen werden, ehe sie der nachfolgenden Behandlungsmaschine zugeführt werden können. Dieses Aufschließen bei hohen Geschwindigkeiten verursacht eine erhebliche Lärmemission und dies ausgerechnet im Einlaufbereich der Flaschenbehandlungsmaschine, wo sich normalerweise die Bedienungsperson aufhält.
Schließlich ist es schon bekannt geworden,bei den beiden vorbeschriebenen Vorrichtungen die Förderfläche des Zwischenförderers einschließlich der sich anschließenden Bereiche des Zu- und des Abförderers quer zur Laufrichtung zu neigen und zwar von der Leitfläche weg zum Abförderer hin abfallend (DE-OS 30 04 259) . Diese Neigung hat allein die Aufgabe, ein Abrollen liegender Flaschen zu unterstützen, so daß diese über den Rand des Zwischenförderers bzw. Abförderers hinweg aus dem normalen Transportbereich abkippen. Diese Neigung hat die ungünstige Nebenwirkung, daß sie die Kippgefahr der Flaschen im Beschleunigungsbereich zu der Seite hin, wo die Flaschen nicht durch ein Geländer abgestützt werden, erhöht und außerdem dem Einfädeln der Flaschen genau entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der lärmarmen Arbeitsweise auf kürzestem Weg die Formierung einer geschlossenen Einzelflaschenreihe zu ermöglichen.
('s
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit das Einfädeln der seitlich versetzten Flaschen in die an der Leitfläche entlanglaufende Flaschenreihe durch den auf alle Flaschen gleichmäßig einwirkenden Hangabtrieb unterstützt und beschleunigt. Hinzu kommt, daß die Flaschen an der Leitfläche entlang gewissermaßen bergauf bewegt werden, was zu einem raschen Aufschließen von Lücken beiträgt. Bereits nach sehr kurzen Transportwegen liegt daher eine geschlossene Einzelflaschenreihe vor. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann deshalb sehr kostengünstig und kompakt aufgebaut werden. Dabei bleibt die lärmarme Arbeitsweise infolge des Fehlens einer zweiten, Druck auf die Flaschen ausübenden Leitfläche voll erhalten und Verklemmungen von Flaschen können nicht auftreten. Da die Flaschen auf die Leitfläche zu geneigt sind, wird die Kippgefahr beträchtlich verringert. Umgefallene Flaschen treten kaum auf. Die auf die Flaschen einwirkende Querkraft kann durch Veränderung des Neigungswinkels beliebig eingestellt werden. Dieser liegt im allgemeinen beim Transport üblicher Glasflaschen auf geschmierten Scharnierbandketten aus Stahl gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bei 5 bis 8 Grad.
Zwei andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben. Hiermit werden auch der Zu- und der Abförderer mit in die schiefe Ebene mit einbezogen, wodurch sich die Baulänge weiter verkürzen läßt. Hervorzuheben ist, daß der Hangabtrieb auch dann noch auf die Flaschen einwirkt, wenn diese an dem parallel zur Laufrichtung angeordneten Geländer des schmalen Abförderers angelangt sind. Auch in diesem Bereich ist somit noch ein Einfädeln von Flaschen möglich, bis die Förderfläche des Abförderers dann allmählich in die horizontale Lage übergeht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Hierdurch wird eine besonders gute Zugänglichkeit und ein einfacher Aufbau erreicht.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Flaschen
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Zuförderer 1, einen Zwischenförderer 2 und einen Abförderer 3 auf, die alle in herkömmlicher Weise aus mit Gleitmitteln beaufschlagten Scharnierbandketten 4 aus rostfreiem Stahl sowie Rahmen 5 aufgebaut sind. Der Zuförderer 1 besitzt vier mit der gleichen Geschwindigkeit vz angetriebene Scharnierbandketten 4 zum vierreihigen Transport von aufrecht stehenden Getränkeflaschen, während der Abförderer 3 aus einer einzigen, mit der in etwa vierfachen Geschwindigkeit va angetriebenen Scharnierbandkette 4 zum Transport einer lückenlosen Einzelflaschenreihe besteht. Der Zuförderer 1 und der Abförderer 3 schließen sich an die beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Zwischenförderers 2 an und verlaufen parallel zu diesem. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den Zuförderer z.B. im rechten Winkel an die Längsseite des Zwischenförderers 2 anzuschließen, wenn dies aus Raumgründen erforderlich sein sollte. Diese Version ist in Fig. 1 strichliert angedeutet.
Der Zwischenförderer 2 besteht aus insgesamt fünf unmittelbar nebeneinanderliegenden Scharnierbandketten 4, die durch eine Motor-Getriebe—Einrichtung 6 mit zum Abförderer 3 hin stufenweise ansteigenden Geschwindigkeiten v-\ bis V5 synchron ange-·
trieben werden. Die Geschwindigkeit v-| ist etwas größer als Vz? die Geschwindigkeit ν 5 ist normalerweise etwas kleiner als va, kann jedoch auch genauso groß oder sogar etwas größer sein als v,. Die Gründe hierfür sind weiter unten erläutert.
Der Zuförderer 1 und der Abförderer 3 sind in herkömmlicher Weise mit seitlichen Geländern 7,8,9,10 zur Führung der Flaschen versehen. Dabei endet das auf Seite des Zwischenförderers 2 liegende Geländer 7 des Zuförderers 1 unmittelbar nach Erreichen des Zwischenförderers 2. An das gegenüberliegende Geländer 8 des Zuförderers 1 schließt sich eine kurvenförmige Leitfläche 11 an, die schräg über den Zuförderer 1 sowie über den Zwischenförderer 2 hinweg verläuft und kontinuierlich in das auf Seite des Zwischenförderers 2 liegende Geländer 9 des Abförderers 3 übergeht. Das gegenüberliegende Geländer 10 des Abförderers 3 beginnt mit diesem, so daß zwischen den Geländern 7 und 10 eine leitflächenfreie bzw. geländerlose Lücke verbleibt. Die Leitfläche 11 hat die Aufgabe, die gegen sie anlaufenden Flaschen vom Zuförderer 1 auf den Zwischenförderer 2, über diesen hinweg in Richtung auf die schnellerlaufenden Abschnitte und schlie'ßlich auf den Abförderer 3 abzudrängen. Dabei wird der vierreihig zulaufende Flaschenstrom zunehmend beschleunigt und durch Ineinanderdrangeln und Verdrängeln der Flaschen verengt bis hin zu einer einzelnen Flaschenreihe auf dem Abförderer 3.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Förderflächen des .Zwischenförderers 2 über seine gesamte Länge, des Zuförderers 1 in seinem sich seitlich an den Zwischenförderer 2 anschließenden Endbereich und des Abförderers 3 in seinem sich seitlich an den Zwischenförderer anschließenden Anfangsbereich quer zur Laufrichtung der Scharnierbandketten 4 unter Bildung einer gemeinsamen schiefen Ebene um einen Winkel von 5 bis 8 Grad gegenüber der Horizontalen geneigt und zwar vom Zuförderer 1 zum Abförderer 3 hin ansteigend.
- 7
Auf alle Flaschen im Bereich der schiefen Ebene wirkt somit als konstante Querkraft der Hangabtrieb H ein, der die Flaschen in Richtung auf die schräge Leitfläche 11 hin zu bewegen sucht. Durch den Hangabtrieb H wird das Einfädeln der Flaschen in die durch die schnellerlaufenden Abschnitte des Zwischenförderers 2 erzeugten Lücken in der an der Leitfläche 11 entlanglaufenden Flaschenreihe beschleunigt. Der Hangabtrieb H wirktauch dann noch im vollen umfang, wenn die Flaschen im zunehmend schwächer schräggestellten Endbereich der Leitfläche 11 von zwei auf eine Reihe zusammengeführt werden und schließlich auch noch im Anfangsbereich des Abförderers 3, wenn die Leitfläche 11 bereits in das parallel zur Laufrichtung angeordnete Geländer 9 des Abförderers 3 übergegangen ist. Hinzu kommt, daß die Flaschen entlang der Leitfläche 11 etwas bergauf bewegt werden, was einer Bildung von größeren Lücken entgegenwirkt. Alle diese Faktoren tragen zusammen mit einer entsprechenden Abstufung der Transportgeschwindigkeit v\ bis Vc dazu bei, daß am Ende der Leitfläche 11 bzw. im Anfangsbereich des. Abförderers 3 eine lückenlose einzige Flaschenreihe entsteht, die unmittelbar in die nachfolgende Behandlungsmaschine geführt werden kann. Bei größerem Neigungswinkel kann es zweckmäßig sein, die Geschwindigkeit V5 etwas größer zu wählen als die Geschwindigkeit va, so daß ausreichend Vortriebskraft erzeugt wird, um. die Flaschen lückenlos bergauf zu transportieren. Die schrägstehenden Flaschen werden an der tieferliegenden Seite der schiefen Ebene durch die Geländer 8 und 9 sowie die Leitfläche 11 abgestützt und können daher nicht kippen. Sollten jedoch trotzdem Flaschen umfallen, so können diese in herkömmlicher Weise durch eine entsprechend hohe Anordnung der Geländer 9, 10 vom AbfOrderer 3 abgekippt werden.
Leerseite

Claims (5)

KRONES AG : ;,""; · ; .: '--| - ;"": .·* pat-ha-pe 3234286 Hermann Kronseder 30. August 198 2 Maschinenfabrik Neutraubling Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenführen und Beschleunigen eines Stroms aufrecht stehender Flaschen oder dgl., mit einem breiten Zuförderer, einem Zwischenförderer, dessen parallel nebeneinanderliegende Abschnitte zu einer Seite hin stufenweise mit höherer Geschwindigkeit antreibbar sind, einem schmalen Abförderer und einer schräg über den Zwischenförderer verlaufenden Leitfläche, welche die anlaufenden Flaschen auf die schnellerlaufenden Abschnitte abdrängt, wobei die Förderfläche des Zwischenförderers quer zur Laufrichtung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der geneigten Förderfläche, des Zwischenförderers (2) gebildete schiefe Ebene zu den schnellerlaufenden Abschnitten hin ansteigt, so daß die Flaschen durch den Hangabtrieb zur Leitfläche (11) hin gedrängt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuförderer (1) seitlich an die tieferliegende Seite des Zwischenförderers (2) anschließt und zumindest in seinem Endbereich seine Förderfläche zum Zwischenförderer (2) hin ansteigend quer zur Laufrichtung geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abförderer (3) seitlich an die höherliegende Seite des Zwischenförderers (2) anschließt und zumindest in seinem Anfangsbereich seine Förderfläche vom Zwischenförderer (2) aus ansteigend quer zur Laufrichtung geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüchei bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Förderfläche des Zwischenförderers (2) und ggf. des Zuförderers (1) und des Abförderers (3) gegenüber der Horizontalen ca. 5 bis 8 Grad beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuförderer (1) und dem AbfÖrderer (3) im höheren Bereich des Zwischenförderers (2) eine leitflächenfreie Lücke ausgebildet ist.
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