DE3639834A1 - Transportvorrichtung fuer gefaesse - Google Patents

Transportvorrichtung fuer gefaesse

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DE3639834A1 DE19863639834 DE3639834A DE3639834A1 DE 3639834 A1 DE3639834 A1 DE 3639834A1 DE 19863639834 DE19863639834 DE 19863639834 DE 3639834 A DE3639834 A DE 3639834A DE 3639834 A1 DE3639834 A1 DE 3639834A1
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Holstein und Kappert GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors
    • B65G47/683Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors with tilting of at least part of the conveyor to make use of gravity

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Gefäße, bestehend aus einem Zuförderer, einer Vereinzelungs- und/oder Zusammenführungsstrecke und einem Abförderer, wobei die Gefäße im Bereich der Vereinzelungsstrecke zu einer einreihigen Spur ver­ einzelt und/oder in der Zusammenführungsstrecke aus einer geringen Spuranzahl in eine höhere Spuranzahl zusammengeführt werden und die dazu vorgesehene Strecke aus mehreren nebeneinander verlaufenden Transportbändern gebildet ist.
Derartige Transportvorrichtungen werden insbesondere in der Getränke­ industrie eingesetzt, wo sie beispielsweise zum Zwecke der Verein­ zelung mehrspurig von einer vorausgehenden Bearbeitungsmaschine herangeführten Flaschen auf eine einreihige Spur zum Heranführen dieser Flaschen zu einer nachfolgenden Behandlungsmaschine, bei­ spielsweise Füllmaschinen, dienen. In umgekehrter Weise finden diese Transportvorrichtungen ebenfalls ihren Einsatz zum Zwecke der Zusammenführung von Flaschen, die auf einer einreihigen Spur aus einer Behandlungsmaschine abtransportiert und einer nachfolgenden Behandlungsmaschine zugeführt werden sollen. Diese Transportvor­ richtungen haben sich praktisch in allen Bereichen der Getränkein­ dustrie aufgrund ihrer lärmarmen Arbeitsweise bewährt.
Allerdings muß bei derartigen Transportvorrichtungen insbesondere in der Übergangszone von dem Mehrspurbereich zum Auflösebereich und umgekehrt immer wieder festgestellt werden, daß die gerade dort befindlichen Gefäße einem gewissen Stau unterworfen sind und aneinanderprallen, was insbesondere bei leichten Flaschen zu Störungen durch umfallende Flaschen und dgl. führt.
Die Erfindung hat sich nun, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die Aufgabe gestellt, in einer solchen Übergangszone von dem Mehrspurbereich zum Auflösebereich und umgekehrt ein Aneinanderprallen von jeweils beschleunigten bzw. vergrößerten Gefäßen wie Kunststofflaschen und dgl. zu verhindern, insbesondere den Zusammenprall von federnden Mantel- und/oder Bauch­ teilen solcher Gefäße und die damit verbundene Kettenreaktion auf weitere in der Zusammenführungsstrecke befindlichen Gefäße auszu­ schalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Strecke in Bewegungs­ richtung der Gefäße steigende, waagerechte und/oder abfallende Transportebenen aufweist, derart, daß im Bereich des übermäßigen Drängelns dieser Gefäße diese nur mit ihrer Bodenpartie einander berühren.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß diese Transportebenen zusätzlich quer zur Bewegungsrichtung der Gefäße geneigt sind.
Insgesamt gesehen werden mit der erfindungsgemäßen Lösung die eingangs genannten Nachteile ausgeschaltet. In der Übergangszone von dem Mehrspurbereich zum Auflösebereich oder an bestimmten anderen Stellen, in denen das Aneinandertreffen der Flaschen nicht vermieden werden kann, werden diese im Verlauf ihres Transportes aufgrund der steigenden, waagerechten und/oder abfallenden Ebenen so gegeneinander gestellt, daß nur ihre Bodenpartien Berührung zueinander finden. Auf diese Weise ist die Berührung der Mantel­ und/oder Bauchteile der Gefäße ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die sonst übliche Kettenreaktion, die sich dann bei gleichbleibender Ebene über die gesamte Gefäßreihe fortpflanzt, unterbrochen und praktisch aufgehoben. Bei Eingliederung mehrerer solcher Steigungs- oder Gefälleebenen kann die sich fortpflanzende Schwingung weiter erheblich reduziert werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu mit den einzelnen Transportebenen.
In der Zeichnung ist die Transportvorrichtung als Vereinzelungs­ strecke zum Vereinzeln der auf einem Breitspurförderer herange­ führten Gefäße dargestellt. Diese Vorrichtung ist jedoch in umge­ kehrter Weise mit entsprechenden Anpassungen auch zur Zusammenführung von Gefäßen auf einer oder einer geringen Spurzahl in eine größere Spurzahl geeignet. Als Ausführungsbeispiel wird im nachfolgenden die Transportvorrichtung zum Zwecke einer Vereinzelung beschrieben. Demgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Zuförderer 1, einer Ver­ einzelungsstrecke 2 und einem Abförderer 3. Im Bereich der Verein­ zelungsstrecke 2 besteht der Förderer aus einer Vielzahl nebenein­ ander angeordneter Transportbänder 4, die mit jeweils steigender Geschwindigkeit in Richtung des Abförderers 3 bewegt werden. Dabei ist längs der dritten Bewegungsbahn der einzelnen Gefäße 5 ein Ge­ länder 6 vorgesehen, welches als Unterstützung während der Ausein­ anderführung für die einzelnen Gefäße 5 geeignet ist. Es ist aber auch denkbar, die gesamte Vereinzelungsstrecke gleichmäßig oder in unterschiedlichen Winkeln schräg zu stellen, so daß zu der jeweils vorgesehenen Beschleunigung auch ein Gleiten der Gefäße in Hangrichtung und somit eine weitere Einfädelungsverbesserung erzielt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Vereinzelungsstrecke in Bewegungsrichtung der Gefäße 5 steigende, waagerechte und/oder abfallende Transportebenen 7, 8, 9 auf, die jeweils von ihren Angrenzungspunkten eine Schrägstellung der Gefäße 5 zueinander be­ wirken, so daß lediglich der gewünschte Bodenbereich benachbarter Gefäße aneinanderstoßen kann. Die Anzahl und Wahl der jeweiligen Neigungsverhältnisse kann beliebig erfolgen und den entsprechenden Gefäßeigenschaften angepaßt werden.

Claims (2)

1. Transportvorrichtung für Gefäße, bestehend aus einem Zuförderer, einer Vereinzelungs- und/oder Zusammenführungsstrecke und einem Abförderer, wobei die Gefäße im Bereich der Vereinzelungsstrecke zu einer einreihigen Spur vereinzelt und/oder Zusammenführungs­ strecke aus einer geringen Spuranzahl in eine höhere Spuranzahl zusammengeführt werden und die dazu vorgesehene Strecke aus mehreren nebeneinander verlaufenden Transportbändern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke in Bewegungsrichtung der Gefäße (5) steigende, waagerechte und/oder abfallende Trans­ portebenen (7, 8, 9) aufweist, derart, daß im Bereich des über­ mäßigen Drängelns der Gefäße (5) diese nur mit ihrer Bodenpartie einander berühren.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Transportebenen (7, 8, 9) zusätzlich quer zur Trans­ portrichtung der Gefäße geneigt sind.
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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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