DE8202268U1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von in reihen nebeneinander ankommenden aufrechtstehenden flaschen in eine einzelne flaschenreihe - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von in reihen nebeneinander ankommenden aufrechtstehenden flaschen in eine einzelne flaschenreihe

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DE8202268U1 DE19828202268 DE8202268U DE8202268U1 DE 8202268 U1 DE8202268 U1 DE 8202268U1 DE 19828202268 DE19828202268 DE 19828202268 DE 8202268 U DE8202268 U DE 8202268U DE 8202268 U1 DE8202268 U1 DE 8202268U1
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DE19828202268
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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Description

KRONES A G·'·· ··' '··' ··· '..'.:.. pat-ha-pe
Hermann Kronseder 27. Januar 1982
Maschinenfabrik ι
8402 Neutraubling ;
VORRICHTUNG ZUM VERENGEN' UND BESCHLEUNIGEN EINES STROMS AUFRECHT-
STEHENDER FLASCHEN ODER DGL.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verengen und Beschleunigen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Abfüllanlagen für Flaschen oder dgl. ist es an mehreren Stellen, insbesondere vor Schnellaufenden Behandlungsmaschinen wie Inspektionsntaschinen, Füllmaschinen oder Etikettiermaschinen, erforderlich, die mehrreihig mit relativ niedriger Geschwindigkeit geförderten Flaschen auf eine einzige Reihe zusammenzuführen und dabei erheblich zu beschleunigen. Diese "Zusammenführungen" sind hinsichtlich Lärm und Betriebssicherheit wohl die problematischten Stellen jeder Abfüllanlage.
Die bekannten Zusammenführungen arbeiten meist mit zwei sich trichterartig verengenden ortsfesten Leitflächen, die den Flaschenstrom zwangsläufig zusammendrängen und auf den schnellerlaufenden einreihigen Abförderer überführen- Eine der beiden Leitflächen ist häufig bewegbar ausgebildet oder in Form eines Röllchengeländers oder dgl. gestaltet, wodurch Verklemmungen und Brückenbildungen der Flaschen im Zusammenfuhrungstrichter verhindert werden sollen. Die Transportfunktion dieser bekannten Zusammenführungen ist zv/ar einigermaßen zufriedenstellend, nicht dagegen der enorm hohe Lärmpegel, verursacht durch den hohen Staudruck, wie er zum Hindurchdrücken der Flaschen durch den Trichter unbedingt erforderlich ist.
Weiter ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die den Flaschenstrom formierende einzige Leitfläche auf der hoher liegenden Seite des Zwischenförderers angeordnet ist und der Neigungswinkel ca. 5 Grad beträgt (DE-OS 30 04 259). Die Flaschen werden hierbei ausschließlich durch die schräg zur Laufrichtung des Förderers verlaufende Leitfläche auf die schnellerlaufenden Abschnitte überführt und dabei allmählich beschleunigt. Der Neigungswinkel von 5 Qiad reicht nicht aus, um die Haftreibung zwischen dem Flaschenboden und der Förderfläche zu überwinden bzw. einen nennenswerten Hangabtrieb auf die Flaschen einwirken zu lassen. Die Neigung hat allein die Aufgabe, ein Abrollen von liegenden Flaschen zu bewirken, so daß diese unter einer auf der tieferliegenden Seite des Zwischenförderers angeordneten, an der Formierung des Flaschenstroms auf dem Zwischenförderer nicht teilnehmenden weiteren Leitfläche hindurch abkippen können.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der durch .die Forin der Lsit^ , fläche und die Höhe der Geschwindigkeiten der Förderabschnitte bestimmte Druck der Flaschen untereinander und am Geländer geringer als bei den Vorrichtungen mit zwei sich trichterartig verengenden Leitflächen und damit auch die Schallemission. Diese liegt jedoch bereits bei mittleren Leistungen immer noch wesentlich über einem gesundheitlich unbedenklichen Lärmpegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ohne Beeinträchtigung der Funktion den Lärmpegel durch primäre Maßnahmen spürbar abzusenken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
-Δ.
J i-
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dient die Leitfläche allein zur Festlegung des Formverlaufs des Flaschenstroms an seinem unteren Rand und zur Abstützung der geneigten Flaschen, nicht dagegen zur Erzeugung einer die Flaschen seitlich abdrängenden Kraft. Diese wird durch den Hangabtrieb hervorgerufen, so daß an der höher liegenden Seite des Zwischenförderers keinerlei Leitflächen erforderlich sind. Auf diese Weise wird ein äußerst sanfter, stoß- und damit lännarmer Übergang der Flaschen auf die schnellerlaufenden Förderabschnitte erreicht, noch dazu auf einer sehr kurzen Transportstrecke. Dabei hat sich gezeigt, daß trotz der relativ großen Neigung der Flaschen ein Kippen nicht häufiger auftritt als bei den bekannten Vorrichtungen, da sich die auf der schrägen Förderfläche abdriftenden Flaschen gegenseitig abstützen. Es ist ledig.lich dafür zu sorgen, daß an den Nahtstellen zwischen den einzelnen Förderabschnitten, die üblicherweise durch Scharnierbandketten gebildet werden, keinerlei Stolperkanten vorhanden sind. Der optimale Neigungswinkel richtet sich nach den Reibungsverhältnissen zwischen Flaschen und Förderern sowie nach der Form der Flaschen. Er liegt im allgemeinen zwischen 10 und 12 Grad.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer weiteren Absenkung des Lärmpegels und Erhöhung der Betriebssicherheit beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Flaschen
Fig. 2 den Schnitt A 3 nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Zuförderer 1, einen Zwischenförderer 2 und einen Abförderer 3 auf, dxe alle in herkömmlicher Weise aus mit einem Gleitmittel beaufschlagten Scharnierbandketten 4 mit einem Rahmen 5 aufgebaut sind. Der Zuförderer 1 weist z.B. vier mit der Geschwindigkeit V angetriebene Scharnierbandketten zum mehrreihigen Transport der Flaschen auf, während der Abförderer 3 aus einer einzigen, mit der wesentlich höheren Geschwindigkeit Va angetriebenen Scharnierbandkette besteht, die zu einer nicht gezeigten FIaschenbehandlungsmaschine führt. Der Zuförderer 1 und der Abföriarer 3 schließen aich an die beiden Längsseiten des Zwischenförderers 2 an und verlaufen parallel zu diesem.
Der Zwischenförderer 2 besteht aus insgesamt sechs'unmittelbar nebeneinanderliegenden, parallelen Scharnierbandketten 4, die durch eine nicht gezeigte Motor-Getriebe-Einrichtung mit zum Abförderer 3 hin stufenweise ansteigenden Geschwindigkeiten V-| bis Vg angetrieben werden. Durch die von diesen Scharnierbandketten gebildeten Abschnitte des Zwischenförderers 2 werden die vom Zuförderer 1 zugeführten Flaschen beschleunigt, wobei sich der Flaschenstrom verjüngt, wonach die Flaschen vom Abförderer 3 einreihig weggeführt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die ebene Förderfläche des Zwisoienförderers 2 gegenüber der Horizontalen um ca. 10 Grad geneigt und zwar zum Abförderer 3 hin abfallend. Das gleiche gilt für den Endbereich des Zuförderers 1 und den Anfangsbereich des Abförderers 3, deren Förderflächen mit derjenigen des Zwischenförderers 2 eine weitgehend geschlossene, ebene Fläche ohne Stolperkanten bilden. Die auf dem Endbereich des Zuförderers 1 bzw. auf dem Zwischenförderer 2 befindlichen Flaschen haben so infolge des auf sie einwirkenden Hangabtriebs die Tendenz, zur tieferliegenden Seite des Zwischen-
förderers 2 bzw. zum sich dort anschließenden Abförderer 3 hin zu rutschen, wobei sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Geschwindigkeiten der Scharnierbandketten 4 eine kurvenförmige Bewegungsbahn schräg Ober den Zwischenförderer 2 einstellt.
Zur Formierung des sich verjüngenden Flaschenstroms auf dem Zwischenförderer 2 und zur Abstützung der geneigten Flaschen ist im tieferliegenden Bereich des Flaschenförderers 2, genauer gesagt des darauf befindlichen Flaschenstroms, eine ortsfeste Leitfläche in Form einer Führungsschiene 6 angeordnet. Diese verläuft im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Laufrichtung der Scharnierbandketten 6 schräg über den Zwischenförderer 2 hinweg zu dessen tieferliegenden Kante und geht nahtlos in das an der tiefen Seite des Zuförderers 1 befindliche Geländer 7 bzw. das an der tieferliegenden Seite des Abförderers 3 befindliche Geländer 8 über. Zwischen den an den höherliegenden Seiten des Zuförderers 1 und Abförderers 3 befindlichen Geländern 9 bzw. 10 dagegen ist keine auf den Flaschenstrom einwirkende Leitfläche vorgesehen. Die einzige Leitfläche 6 ist derart geformt, daß sich die auf dem Zwischenförderer 2 nach unten driftenden Flaschen mit minimalem Druck an sie anlegen und so sicher abgestützt werden.
Selbstverständlich können entlang der freien Seitenränder bzw. Stirnseiten des Zuförderers 1 und des Zwischenförderers 2 erforderlichenfalls auch Sicherheitsgeländer angeordnet werden. Diese sind jedoch beim normalen Betrieb ohne Einfluß auf den sich verjüngenden, beschleunigten Flaschenstrom, und verhindern lediglich im Falle von Störungen, daß Flaschen vom Rand des Zuförderers bzw. Abförderers abkippen. Auch sind andere Anordnungen und Ausbildungen der Förderer und des Leitorgans
— D —
denkbar. Entscheidend ist in jedem Falle, daß die überführung der Flaschen zwischen den mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetriebenen Abschnitten des Zwischenförderers ohne Zuhilfenahme von die Flaschen verdrängenden Leitorganen allein durch den auf die Flaschen einwirkenden Hangabtrieb erfolgt.

Claims (2)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
    A- GRONECKER. ι OR. H. KINKELDEY. e DR. W. STOCKMAIR. C DR. K. SCHUMANN, ι P. H JAKOB. οπ--»α
    G 82 02 268.2 DR 6. BEZOLD. «.h>^
    ^^^___^^^^^^^^^^ W. MEISTER, on--w
    H. HILGERS. ακ.~α
    KRONES AG Hermann Kronseder DRH.MEYER-PLATK.on-~!
    8000 MÜNCHEN 22 < ν MAMMUANSTHASSe 43
    I 10. November 1982
    10. PH 17 522 -10/Sch,
    Neue Schutzansprüche
    I Γ
    F 1.!-Vorrichtung zum überführen von in Reihen neben-
    i; einander ankommenden aufrechtstehenden Flaschen
    I in eine einzelne FlasehenreiheTi bei der ein Zu-
    j O Γ) ·—J
    i förderer für die in Reihen nebeneinander ankommenden Flaschen sowie neben dem Endbereich des Zuförderers beginnender Zwischenförderer und anschließend ein Abförderer angeordnet sind, wobei der Zwischenförderer aus parallelen, nebeneinanderliegenden, zu der Seite des Abförderers hin stufenweise mit höherer Geschwindigkeit angetriebenen \ Förderabschnitten besteht und insgesamt zur Seite
    f des Abforderers hin nach unten geneigt ist, wobei
    !■ eine Leitfläche schräg über den Zwischenförderer
    I 30
    ; verläuft, dadurch ge kennzeich
    ■■ net, daß der Zuförderer in seinem neben dem
    I Zwischenförderer befindlichen Endbereich und der
    \ Abförderer im an den Zwischenförderer anschließen-
    > den Bereich gleichgeneigt sind wie der Zwischen-
    35
    förderer in einem solchen Maß, daß die Flaschen
    infolge des Hangabtriebes über die nebeneinanderliegenden Förderabschnitte des Zwischenförderers
    gleiten, wobei die Leitfläche als die Flaschen auf der tieferliegenden Seite des Zwischenförderers abstützende Fläche ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Endbereich des Zuförderers und im Anfangsbereich des Abförderers auf der tieferliegenden Seite jeweils eine Stützfläche vorgesehen ist und die Stützfläche des Zwischenförderers in diese Stützflächen des Zuförderers und des Abförderers mündet.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswin-
    kel der Förderflächen des Zwischenförderers3 des Zuförderers und des Abförderers gegenüber der Horizontalen etwa 10° bis 12° beträgt.
DE19828202268 1982-01-29 1982-01-29 Vorrichtung zum ueberfuehren von in reihen nebeneinander ankommenden aufrechtstehenden flaschen in eine einzelne flaschenreihe Expired DE8202268U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245198A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Pirzer, Carl, 8402 Neutraubling Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE102005048558B4 (de) * 2005-10-06 2008-02-28 select Ingenieurgesellschaft für Optoelektronik, Bilderkennung und Qualitätsprüfung mbH Einrichtung zur Vereinzelung und Ausrichtung langstückiger Produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245198A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Pirzer, Carl, 8402 Neutraubling Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE102005048558B4 (de) * 2005-10-06 2008-02-28 select Ingenieurgesellschaft für Optoelektronik, Bilderkennung und Qualitätsprüfung mbH Einrichtung zur Vereinzelung und Ausrichtung langstückiger Produkte

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