DE8221675U1 - Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl.Info
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Description
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KRONES AG pat-ha-pe
Hermann Kronseder 26. Juli 1982
Maschinenfabrik
8402 Neutraubling
8402 Neutraubling
Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen
eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der schräg
über dem Zuförderer und dem Zwischenförderer eine Leitfläche angeordnet ist, gegen die alle mit dem Zuförderer zugeführten
Flaschen anlaufen (KRONES Handbuch der Etikettiertechnik, Seite
50, Ausgabe 1975). Dabei werden die Flaschen unter zunehmender Verlangsamung ihrer Geschwindigkeit abgelenkt und im Endbereich
der schrägen Leitfläche auf mehrere Reihen verdrängelt. Alle diese Bewegungen laufen unter relativ großem Staudruck weitgehend
unkontrolliert ab und verursachen infolge des andauernden Aneinanderschlagens
der Flaschen eine JiOlIe1 Lärmemission.
Weiter ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der Endbereich der relativ steil angeordneten
Leitfläche nach Art einer Sprungschanze auf den Abförderer vorspringt und der Zwischenförderer eine mit erhöhter Geschwindigkeit
umlaufende Eeschleunigungsstrecke aufweist (DE-OS 27 27 278). Die Beschleunigungsstrecke soll einen ausreichenden Staudruck
erzeugen, so daß sich die Flaschen erst nach dem Verlassen
• ·
der Leitfläche auf dem Abförderer verdrängeln und in mehrere
Reihen formieren. Ungünstig hierbei ist die große Baulänge und der hohe Aufwand für den Antrieb und die Steuerung der verschiedenen
Scharnierbandketten sowie der große Staudruck innerhalb der Beschleunigungsstrecke, der häufig zu einem seitlichen Herausdrängen
einer Flasche und zu entsprechend hohen Spitzenwerten in der Lärmemission beim Aufschließen der Flaschen führt.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Flaschen von mehreren Reihen auf eine einzige Reihe bekannt,
bei welcher ein langsamlaufender Zuförderer, ein mit stufenweise
höherer Geschwindigkeit umlaufender Zwischenförderer und ein schnellaufender Abförderer leicht quer zu ihrer Laufrichtung
geneigt sind (DE-OS 30 04 259). Die Überführung der Flaschen vom Zu= auf den Abförderer erfolgt hier allein durch eine schräge
Leitfläche, gegen die alle Flaschen anlaufen. Die Neigung der Förderer hat lediglich die Aufgabe, ein Ausscheiden umgefallener
Flaschen durch Abrollen zu unterstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender
Flaschen oder dgl. der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der platzsparenden, einfachen Bauweise eine spürbare Absenkung
der Lärmemission herbeizuführen und insbesondere Lärmspitzen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden der Zuförderer,
Zwischenförderer und Abförderer eine gemeinsame schräge Ebene mit stufenweise verringerter Fördergeschwindigkeit, auf der
die einreihig zugeführten Flaschen durch Einwirkung des Hangabtriebs auf die langsameren Scharnierbandketten abdriften und
f ·
ZI!·
sich dabei ohne Staudruck zu mehreren Reihen verdrängeln. Dieser
Vorgang des staudrucklosen Verdrängeins spielt sich auf einer relativ kurzen Transportstrecke ab, so daß die Vorrichtung
entsprechend kompakt und auch einfach aufgebaut sein kann, nachdem keine spezielle Beschleunigungsstrecke mit exakter Geschwindigkeitsabstimmung
erforderlich ist. Der Neigungswinkel aller Förderer ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung gleich
groß, so daß störende Stolperkanten für die Flaschen vermieden werden. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung beträgt
der Neigungswinkel der Förderer ca. 8 bis 11 Grad. Dieser Winkel
ist bei normalen Glasflaschen und Scharnierbandketten aus Stahl ausreichend groß um ein mehr oder weniger starkes Abdriften
der Flaschen auf die langsameren Scharnierbandketten zu bewirken, ohne dabei die Kippgefahr nennenswert zu erhöhen. Der Neigungswinkel
ist vorzugsweise derart gewählt, daß er an derjenigen Grenze liegt, bei der Flaschen mit einem relativ glatten Boden
sofort abdriften, während Flaschen mit einem relativ rauhen Boden für den Übergang auf den Abförderer eine längere Strecke
benötigen. Es findet somit während des Abdriftens der Flaschen vom Zuförderer auf den Abförderer bereits eine gewisse Streuung
und damit Verteilung auf mehrere Reihen statt, die vollkommen ohne Staudruck arbeitet. Dabei kann es allerdings passieren, daß
gewisse Flaschen mit extrem ungünstigen Reibungskoeffizienten nicht rechtzeitig zum Abförderer abdriften. In diesem Falle
ist eine Ausbildung gemäß dem Anspruch 4 zu empfehlen. Die Leitfläche stellt dann eine gewisse Sicherheitseinrichtung dar, die
ein Abfallen bestimmter Einzelflaschen von den Förderern verhindert.
Diese Leitfläche kommt also nur mit einem Teil der Flaschen in Berührung.
Ist der Neigungswinkel etwas steiler, so kann auch die im Anspruch
5 beschriebene Ausbildung gewählt werden. Hierbei findet im Normalbetrieb, d.h. ohne Stauungen oder Verklemmungen von FIa-
sehen auf dem Abförderer usw., kein Kontakt zwischen dem Geländer
und den Flaschen statt.
Auch an der Unterseite des Flaschenstroms kann ein Sicherheitsgeländer vorgesehen sein, wie im Anspruch 6 angegeben ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung werden somit die
Flaschen ganz oder teilweise durch den Hangabtrieb auf verschiedenen Bewegungsbahnen vom schnellaufenden Zuförderer auf den lang-Säiüläufenden
Abförderer überführt und dabei stufenweise abgebremst, bis sie auf dem Abförderer zur Bildung eines mehrreihigen
Flaschenstroms mit geringen Geschwindigkeitsdifferenzen aufeinander aufschließen.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Auseinanderführen und Abbremsen von Flaschen
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Zuförderer 1,
einen Zwischenförderer 2 und einen Abförderer 3 auf, die alle
in herkömmlicher Weise aus mit Gleitmittel beaufschlagten Scharnierbandketten
4 mit einem Rahmen 5 aufgebaut sind. Der Zuförderer 1 besitzt eine einzige, mit der Geschwindigkeit vzu angetriebene
Scharnierbandkette zum einreihigen Transport der Flaschen mit einem gewissen gegenseitigen Abstand, während der Abförderer
3 aus drei mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit Vab
angetriebenen Scharnierbandkettenzum dreireihigen Transport
der Flaschen ohne gegenseitigen Abstand besteht. Der Zwischen-
förderer 2 weist wiederum e,ine einzige Scharnierbandkette auf, die
mit einer zwischen den Geschwindigkeiten v2U und ν , liegenden
Geschwindigkeit v2w angetrieben wird. Der Zuförderer 1 und der
Abförderer 3 schließen sich mit ihren End- bzw. Anfangbereichen jeweils seitlich an die beiden Längsseiten des Zwischenförderers
2 an und verlaufen parallel zu diesem.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die ebene Oberfläche oder Förderfläche des Zwischenförderers 2 gegenüber der Horizontalen um ca.
10 Grad geneigt und zwar quer zur Fordsrrichturig zum Abförderer
3 hin abfallend. Die gleiche Neigung gilt für den Endbereich
des Zuförderers 1 und den Anfangsbereich des Abförderers 3,
deren Förderflächen zusammen mit derjenigen des Zwischenförderers eine weitgehend geschlossene ebene Förderfläche ohne Stolperkanten
bilden. Die auf dem Endbereich des Zuförderers 1 ankommenden Flaschen haben somit infolge des auf sie einwirkenden Hangabtriebs
die Tendenz, über den Zwischenförderer 2 hinweg zur tieferliegenden
Seite des Abförderers 3 hin zu rutschen, wobei sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Geschwindigkeit der Scharnierbandketten
4 eine kurvenförmige Bewegungsbahn schräg über den Zwischenförderer 2 hinweg einstellt. Diese Bewegungsbahn
der Flaschen wird je nach den Reibungsverhältnissen zwischen Scharnierbandketten 4 und Flaschenboden etwas variieren, so
daß sich der in Fig.1 schraffiert angegebene Bewegungsbereich
einstellt.
Zur Führung der Flaschen ist der Zuföraerer 1 in herkömmlicher
Weise mit seitlichen Geländern 6, 7 versehen. An der Oberseite des FlaschenStroms bzw. der Förderer ist zwischen dem Geländer
6 des Zuförderers 1 und dem Geländer 8 des Abförderers 3 eine kurvenförmige, schräg über den Zuförderer 1 und den Zwischenförderer
2 hinweg verlaufende Leitfläche 10 ausgebildet. Diese kommt
normalerweise, d.h. bei einem störungsfreien Abtransport der
Flaschen, mit dem Flaschenstrom nicht in Berührung bzw. liegt
der schraffiert eingezeichneten Bewegungsbahn der Flaschen mit
Abstand gegenüber. Die Leitfläche 10 wirkt somit als Sicherheitsgeländer, das nach Störungen, Stauungen usw. ein einwandfreies
Anlaufen der Vorrichtung ermöglicht. Außerdem verhindert die
Leitfläche 10 ein Abfallen von "Ausreißern" vom Zu- bzw. Abförderer. Wirdder Neigungswinkel der Förderer 1 bis 3 etwas verringert,
so kann es vorkommen, daß die Leitfläche 10 auch im Normalbetrieb
mit einem Teil der Flaschen in Kontakt kommt und deren Abdriften
zum Abförderer 3 unterstützt. Es sind diejenigen Flaschen,
die infolge ihres rauhan Bodens sich an der oberen Grenze der
Bewegungsbahn der Flaschen bewegen und daher nur langsam abdriften.
Flaschen, mit dem Flaschenstrom nicht in Berührung bzw. liegt
der schraffiert eingezeichneten Bewegungsbahn der Flaschen mit
Abstand gegenüber. Die Leitfläche 10 wirkt somit als Sicherheitsgeländer, das nach Störungen, Stauungen usw. ein einwandfreies
Anlaufen der Vorrichtung ermöglicht. Außerdem verhindert die
Leitfläche 10 ein Abfallen von "Ausreißern" vom Zu- bzw. Abförderer. Wirdder Neigungswinkel der Förderer 1 bis 3 etwas verringert,
so kann es vorkommen, daß die Leitfläche 10 auch im Normalbetrieb
mit einem Teil der Flaschen in Kontakt kommt und deren Abdriften
zum Abförderer 3 unterstützt. Es sind diejenigen Flaschen,
die infolge ihres rauhan Bodens sich an der oberen Grenze der
Bewegungsbahn der Flaschen bewegen und daher nur langsam abdriften.
An der Unterseite des Flaschenstroms bzw. der Förderer 1 bis 3
ist zwischen dem Geländer 7 des Zuförderers 1 und dem Geländer f
9 des Abförderers 3 wiederum eine Leitfläche 11 eingefügt. |
1 Diese kommt im Normalfalle nicht mit dem Flaschenstrom in Beruh- i
a rung und wirkt nur im Falle eines Rückstaus auf dem Abförderer f
3, wobei sie ein Abfallen von Flaschen verhindert. Die untere t
Leitfläche 11 kann jedoch auch derart gelegt werden, daß sie \
mit einem Teil der Flaschen, nämlich den schnell abdriftenden j
Flaschen mit glattem Boden, in Kontakt kommt und diese auf der j
gewünschten Bewegungsbahn abwärts führt. !
Im Betrieb werden die Flaschen durch den Zuförderer 1 mit hoher j Geschwindigkeit und evtl. einem gewissen gegenseitigen Abstand
z.B. von einer nicht gezeigten Eikettiermaschine her zugeführt
und dabei durch eine Verwindung des Rahmens 5 allmählich aus ' der senkrechten Stellung in die gewünschte leichte Schräglage j übergeleitet. Am Ende des Geländers 7 können die Flaschen daher | unter Einwirkung des Hangabtriebs und evtl. unter zusätzlicher
Unterstützung durch die obere Leitfläche 10 vom Ende des Zuförderers 1 auf den Zwischenförderer 2 abgleiten. Dabei findet
z.B. von einer nicht gezeigten Eikettiermaschine her zugeführt
und dabei durch eine Verwindung des Rahmens 5 allmählich aus ' der senkrechten Stellung in die gewünschte leichte Schräglage j übergeleitet. Am Ende des Geländers 7 können die Flaschen daher | unter Einwirkung des Hangabtriebs und evtl. unter zusätzlicher
Unterstützung durch die obere Leitfläche 10 vom Ende des Zuförderers 1 auf den Zwischenförderer 2 abgleiten. Dabei findet
ein erster Gesonwindigkeitsabbau sowie infolge der unterschiedlichen
Reibungsverhältnisse zwischen den einzelnen Flaschen und den Scharnierbandketten 4 ein seitliches Versetzen der Flaschen
statt. Dieses seitliche Verdrängeln setzt sich beim weiteren Abdriften auf den mehrbahnigen Abförderer 3 fort, wobei
wiederum ein Geschwindigkeitsabbau stattfindet. Gleichzeitig verdrängeln sich die Flaschen auf dem Abförderer, so daß sie
diesen über die gesamte Breite ausfüllen.
Der Zwischenförderer muß nicht unbedingt als separate Baueinheit ausgebildet sein. Er kann auch durch einen mit entsprechender
Geschwindigkeit angetriebenen Teil des Abförderers gebildet werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl·, mit einem Zuförderer, einem sich seitlich
daran anschließenden Zwischenförderer mit verringerter Geschwindigkeit sowie mit einem sich seitlich daran anschließenden Abförderer mit verringerter Geschwindigkeit, der breiter ist als der Zuförderer, wobei alle Förderer durch parallele Scharnierbandketten oder dgl. gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zuförderers (1), zumindest in seinem Endbereich, sowie die Oberflächen des Zwischenförderers (2) und des Abförderers (3)> zumindest in ihren Anfangsbereichefi, quer zur Laufrichtung von Zuförderer (1) zum Abförderer (3) hin eine Neigung aufweisen, die durch Hangabtrieb ein aufflächerndes Gleiten der Flaschen zum Abförderer (3) hin bewirkt.
daran anschließenden Zwischenförderer mit verringerter Geschwindigkeit sowie mit einem sich seitlich daran anschließenden Abförderer mit verringerter Geschwindigkeit, der breiter ist als der Zuförderer, wobei alle Förderer durch parallele Scharnierbandketten oder dgl. gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zuförderers (1), zumindest in seinem Endbereich, sowie die Oberflächen des Zwischenförderers (2) und des Abförderers (3)> zumindest in ihren Anfangsbereichefi, quer zur Laufrichtung von Zuförderer (1) zum Abförderer (3) hin eine Neigung aufweisen, die durch Hangabtrieb ein aufflächerndes Gleiten der Flaschen zum Abförderer (3) hin bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
aller Förderer (1, 2, 3) gleich groß ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel etwa 8 bis 11 ,Grad beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221675 DE8221675U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221675 DE8221675U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221675U1 true DE8221675U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6742355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221675 Expired DE8221675U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221675U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129710A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-18 | Orthmann & Herbst | Vorrichtung zum verbreitern eines einspurigen foerderstroms aufrechtstehender behaelter |
-
1982
- 1982-07-30 DE DE19828221675 patent/DE8221675U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129710A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-18 | Orthmann & Herbst | Vorrichtung zum verbreitern eines einspurigen foerderstroms aufrechtstehender behaelter |
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