DE3226730A1 - Seriendrucker mit einer justiervorrichtung - Google Patents

Seriendrucker mit einer justiervorrichtung

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DE3226730A1
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Edward Shinfong Fremont Calif. Wu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Seriendrucker mit einer Justier-
  • vorrichtung Die Erfindung geht aus von einem Seriendrucker mit einer Justiervorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Druckwiderlager und der Stirnseite einer Typendruckeinrichtung auf einem Druckwerkwagen, der auf zwei zwischen den Seitenplatinen des Druckerrahmens angeordneten Führungsstangen, von denen mindestens eine quer zur Längsrichtung verstellbar ist, längs der Zeile verschiebbar gelagert ist.
  • Seriendrucker, einschließlich der sogenannten Matrixdrucker und der als "Daisy-wheel" bezeichneten Typenscheibendrucker, haben eine längs einer Zeile beweglich angeordnete Druckkopfanordnung. Der Abstand zwischen dem Druckkopf und dem zu beschriftenden Aufzeichnungsträger, z. B. normales Schreibpapier, muß genau eingestellt sein und ist relativ klein. Insbesondere bei Matrixdruckern, wie beispielsweise in der US-PS 4 086 997 beschrieben, ist die genaue Einstellung des Abstands aufgrund der begrenzten Anregung der Drucknadeln von besonderer Bedeutung.
  • Es ist bei Druckern der genannten Art üblich, bei einem Druckvorgang unter Zwischen age von Durchschlagpapier mehrere Nutzen zu erzeugen. Es ist üblich, bis zu sechs Nutzen zu erzeugen, d. h. es muß eine entsprechende Anzahl Bogen einschließlich des Durchschlagpapiers in die Maschine eingespannt werden Um zu gewährleisten, daß der erforderliche Mindestabstand zwischen der Stirnseite der Druckkopfanordnung und dem obersten eingespannten Bogen eingehalten wird, ist es notwendig, daß der Abstand zwischen der Druckwalze und der Druckkopfanordnung einstellbar ist. Dieses erleichtert der jeweiligen Bedienungsperson auch das Einziehen der zu beschriftenden Bogen in den Drucker.
  • Beim Drucker gemäß der vorgenannten US-PS ist zwischen den Seitenplatinen des Druckerrahmens ein Druckwiderleger angeordnet. Parallel zu diesem ist über die gesamte Schreibbreite eine Druckkopfanordnung in einem vorbestimmten Bestand verschiebbar gelagert. Die Druckkopfanordnung ist Bestandteil eines Druckwerkwagens, über den sie längs der Zeile geführt und in einer oder mehr Richtungen rechtwinklig zur Druckzeile einstellbar ist. Die Längsführung erfolgt durch zwei im Maschinenrahmen gelagerte zylindrische Führungsmittel. Diese sind quer zu ihrer Längserstreckung verstellbar, wodurch die Druckkopfanordnung rechtwinklig zur Druckzeile auf den gewünschten Abstand zum Druckwiderlager einstellbar ist.
  • Der Gegenstand der US-PS 4 243 331 betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Druckwerkwagenanordnung quer zur Druckwalze, bei der die gesamte Wageneinrichtung mit Bezug auf eine rückwärtige Führungsschiene schwenkbar gelagert ist und dadurch das Druck rad in einen vorbestimmten Abstand zur Druckwalze gebracht werden Ca nn.
  • Weiterhin ist es bekannt, den erforderlichen Abstand durch ein Vor- oder Zurückschwenken der Druckwalze einzusteLLen, wobei die Druckanordnung unverstellbar ist. Dieses hat zur Folge, daß alle mit der Druckwalze in kooperativem Zusammenhang stehenden Teile, wie Transportrollen, Papierführung, Antriebsmotor und -Rädergetriebe etc. mitbewegt werden müssen.
  • Es ist augenfällig, daß dadurch der Justiervorgang erschwert wird.
  • Andererseits soll die Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes einer Serviceperson die Möglichkeit gegeben, den Drucker auf optimale Dr-uckqualität einzustellen. Vor allem wenn die Möglichkeit einer Mehrzahl von Nutzen gegeben sein soll, ist es von -Vorteil, wenn sowohl das Druckwerk als auch die Druckwalze zueinander einstellbar sind. Dadurch lassen sich auch Fertigungstoleranzen ausgleichen, so daß ein gleichmäßiges Schriftbild über die gesamte Zeilenlänge erreichbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen einfachen und damit wirtschaftlich vorteilhaften Seriendrucker mit einer Justiervorrichtung zum Einstellen des Druckwalzen-Druckkopfabstandes vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Unteranspruch zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes auf.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Weise und mit geringen Mitt-eln eine individuelle Einstellung der Führung des Druckwerkwagens möglich ist, so daß der Abstand zwischen der Druckwalze bzw. dem sie umschlingenden Aufzeichnungsträger und der Stirnseite der längs der Zeile verstellbaren Typendruckeinrichtung über die gesamte Aufzeichnungsbreite exakt und gleichmäßig einstellbar ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Seriendrucker in Draufsicht, bei der die Erfindung Anwendung finden kann, Fig. 2 den Drucker der Fig. 1 im Schnitt mit Blick auf die eine Seitenplatine des Druckerrahmens, die mit der neuen Vorrichtung zum Justieren der Druckwerkführung versehen ist, Fig. 3 ein-e Justierplatte, wie sie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet wird, Fig. 4a Exzenterschrauben, wie sie zum Einstellen der und 4b Justierplatte verwendet werden, in der Eingrifflage mit dem zugehörigen Langloch in der Justierplatte, Fig. 5 das quer verschiebbare Lager der Fig. 6 im Schnitt 5-5, Fig. 6 die teilweise Querschnittdarstellung eines verschiebbaren Lagers für den Druckwerkwagen, Fig. 7 eine Exzenterschraube in perspektivischer Darstellung, wie in Fig. 4a und 4b verwendet, und Fig. 8 die Lagerung der Führungsstangen des Druckwerk -wagens in der einen Seitenplatine und der Justierplatte in auseinandergezogener Form.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Seriendrucker 10 mit einem- scheibenförmigen Typenträger (Druckrad) in vereinfachter Darstellung. Der Drucker 10 hat einen aus einer Grundplatte 13 und -Seitenplatinen 11 und 12 bestehenden Maschinenrahmen, der die elektrischen und mechanischen Baugruppen des Druckers umfaßt. Ein Druckwerkwagen 14 ist auf Führungsstangen 15 und 16, die zwischen den beiden Seitenplatinen 11 und 12 fest angeordnet sind, verschiebbar gelagert. Der Druckwerkwagen 14 besteht aus einem Wagengestell 18, auf dem ein Typenscheibendruckwerk 20 angeordnet ist.
  • Letzteres hat ein an sich bekanntes Druckrad 19, das eine Vielzahl im Kreis angeordneter, radial gerichteter Speichen hat. Jede dieser Speichen hat am äußeren Ende eine.Schriftzeichentype. Weiterhin umfaßt das Druckwerk 20 eine Druckkammeranordnung 21, eine Farbbandkassette 22, einen nicht dargestel.lten Farbbandantrieb, sowie nicht sichtbare Farbbandführungen. Die Druckkammeranordnung 21 umfaßt einen transtatorisch bewegbaren Druckhammer 25, einen Hammerbetätigungsmagneten 26, einen HammerschLäger 27 und eine Prallplatte 28.
  • In den Seitenplatinen 11 und 12 ist eine Druckwalze 30 herkömmlicher Ausführung hinter dem Druckwerkwagen 14 drehbar gelagert. Sie ist vorzugsweise mit einer manuell-automatischen Fortschaltmechanik versehen.
  • Der Druckwerkwagen 14 ist über einen in der Drehrichtung umsteuerbaren Gleichstrommotor 32, entsprechend dem Doppelpfeil 31, in beiden Richtungen bewegbar. Der Motor 32 ist auf der Grundplate 13 befestigt. Auf der Motorwelle sitzt ein Seilrad 33, durch das die Motordrehung auf ein die Seilrolle 33 umschlingendes Antriebsseil 34 übertragen wird.
  • Das Seil 34 ist mit beiden Enden am Wagengestell 18 des Druckwerkwagens 14 befestigt und zwischen zwei Umlenkrollen 35 gespannt, die in den Seitenplatinen 11 bzw. 12 verankert sind.
  • Wenn der Motor 32 durch Signale mit einer ersten Polarität angesteuert wird, so wird das Sei rad 33 in eine erste Richtung gedreht, was zu einer Verschiebung des Druckwerkwagens 14 über das Antriebsseil 34 in eine ers-te Richtung führt. Durch Anlegen von Signalen mit entgegengesetzter Polarität wird die Antriebsrichtung des Motors 32 umgekehrt.
  • Demzufolge dreht das Sei rad 33 in die entgegengesetzte Richtung, so daß sich auch der Druckwerkwagen 14 in die andere Richtung bewegt. Selbstverständlich können auch andere Antriebsanordnungen vorgesehen werden, einschließlich einer Ausführung mit Antriebsriemen.
  • Die nur andeutungsweise erwähnte elek-tronische Druckersteuerung ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Sie ist in herkömmlicher Art aus steckbaren Leiterplatten aufgebaut und im Raum hinter der Druckwalze 30 angeordnet. In der US-PS 41 18 129 ist der Drucker 10 im einzelnen beschrieben. Zum besseren Verständnis des Anmeldungsgegenstandes wird auf diese Schrift bezug genommen.
  • Fig. 2 zeigt den Drucker der Fig. 1 im Schnitt mit Blick auf die Seitenplatine 11 des Druckerrahmens. In dieser Ansicht sind in Strich-Punkt-Linierung eine Druckradspeiche 50 mit Nabenbefestigung 52 und der Stellmotor 54 des Druckrades, sowie der Druckkammer 25 andeutungsweise eingezeichnet.
  • Die Seitenplatine 11 ist mit einer Justiervorrichtung 60 versehen, die im wesentlichen aus einer Justierplatte 62 besteht. In spiegelbildlicher Anordnung hat auch die gegenüberliegende Seitenplatine 12 eine derartige Vorrichtung 60. Die jeweilige Platte 62 hat vier Ausnehmungen 64, 66, 68 und 73 (Fig. 3)zu Justage- und Befestigungszwecken. In einer Bohrung 70 ist die vordere Führungsstange 16, für den Druckwerkwagen gelagert. Die Ausnehmung 73 ist ein nach oben offener Schlitz. Er ermöglicht eine Justagebewegung der Platte 62 gegenüber einer Befestigungsschraube 73, die gleichzeitig der Drehpunkt der Platte ist und über die die Platte 62 im eingerichteten Zustand mit der Seitenplatine 11 verschraubt wird. Die Ausnehmung 68 ist eine runde Bohrung, die größer als der Schaftdurchmesser einer Befestigungsschraube 80 ist, so daß die Platte 62 einen gewissen Bewegungsspielraum hat.
  • Das Einstellen des Abstandes zwischen der Druckwalze 30 und der Oberfläche der Drucktypen am Ende der Speichen 50 des Druckrades 19 geschieht. in folgender Weise: Soweit eine Vorrichtung zum Einstellen des Druckwalzenabstandes auf die Nutzenzahl vorhanden ist, muß diese in die vorderste Stellung gebracht werden. Sodann wird der Druckwerkwagen 14 in die eine Endlage gebracht, in der der Justiervorgang beginnen soll. Danach wird eine nicht abgebildete Lehre auf dem Wagen 14 angebracht, über die auf Anschlag der gewünschte Abstand zwischen der Druckwalze und den Typen des Druckrades eingestellt wird.
  • Wie bereits erwähnt, hat jede Seitenplatine 11 und 12 eine Justiervorrichtung 60, die zueinander spiegelbildlich ange- ordnet sind. Beide Justageplatten 62 sind jeweils über- zwei Schrauben 74 und 80 an der zugehörigen Seitenplatine befestigt. über je zwei Exzenterschrauben 76 und 78 s-ind sie bei gelösten Befestigungsschrauben 74 und 80 einstellbar.
  • über die Exzenterschraube 76 ist die Platte 62 in der Vertikalen einstellbar. über die Exzenterschraube 78 erfolgt die EinsteLlung in der Horizontalen mit Drehpunkt um die Befestigungsschraube 73. Mit Hilfe der genannten Lehre wird erst in der einen Endstellung des Druckwerkwagens 14 der vor gegebene Abstand eingestellt und anschließend in gleicher Weise in der anderen Wagenendstellung.
  • Fig. 4a zeigt die Exzenterschraube 76 mit Blick auf das Gewindestück 96 (Fig. 7) zum Exzenterbolzen 94. Fig. 7 zeigt diese Schraube in perspektivischer Darstellung. Sje hat einen Sechskantkopf 90 mit einem relativ kurzen, zentrischen Zylinderansatz 92, über den sie in der Seitenplatine 11 bz-w. 12 drehbar gelagert ist. An diesem Ansatz schlieXt sich ein exzentrisch angeordneter Bolzen 94 mit Gewindestück 96 an. Wie Fig. 4a erkennen läßt, greift der Bolzen 94 im montierten Zustand in das strichpunktiert gezeichnete, hortY zontab angeordnete Langloch 64 in der Justierpiatte 62 (Fig 3).
  • Eine in Fig. 2 sichtbare Mutter sichert die Anordnung. Durch Drehen des Sechskantkopfes 9Q im Uhrzeigersinn (Pfeil 98) wird der Druckwerkwagen 14 über die Führungsstange 16 in Richtung des Pfeiles 100 (Fig. 2) angehoben, wobei in diesem Fall die Platte 62 über das schräge Langloch 66 auf dem Exzenterbolzen 94 der Schraube 78 geführt wird. Dadurch wird über den Wagen 14 auch das Druckrad 19 angehoben und gleich; zeitig der Druckwalze 30 genähert Wird die Schraube 76 weiter im Uhrzeigersinn gedreht und dabei der Kulminations- punkt der Exzenterbewegung uberschritten, so bewegt sich die Fhrungsstange 16 und damit der gesamte Druckwerkwagenentgegen der Pfeilrichtung 100 schräg nach unten. Der in Fig. 4a gestrichelt angedeutete Kreis 102 zeigt die Stellung des Exzenterbolzens 94 bei einer Drehung der Schraube 76 um 180° gegenüber der dargestellten Lage.
  • Fig. 4b zeigt die Exzenterschraube 78 in gleicher Ansicht wie die Schraube 76der Fig. 4a, der sie in allen Einzelheiten gleicht. Mit ihrem Exzenteransatz 94 greift diese Schraube 78 im montierten Zustand in das strichpunktiert gezeichnete, schräg angeordnete Langloch 66 der Justierplatte 62 (Fig. 3). Eine in Fig. 2 sichtbare Mutter sichert die Anordnung. Durch Drehen des Sechskantkopfes 90 im Uhrzeigersinn (Pfeil 97) wird dieJustageplatte 62 gemäß Fig. 2 uber den mit dem Langloch 64 in Eingriff stehenden Exzenteransatz 76 um die Schraube 73 in die gleiche Richtung verschwenkt. Dieses hat zur Folge, daß der Druckwerkwagen 14 geber die Führungsstange 16 von der Druckwalze 30 wegbewegt wird.
  • Mit dem überschreiten des Kulminationspunktes der Exzenterbewegung wird der Druckwerkwagen 14 und damit das Druckrad 19 in Pfeilrichtung 104 auf die Druckwalze 30 zubewegt.
  • Fig. 5 zeigt den Gegenstand der Fig. 6 im Querschnitt 5-5.
  • Es handelt sich hierbei um die Lagerung des Druckwerkwagens 14 auf der unverschiebbar in den Seitenplatinen 11 und 12 verankerten hinteren Führungsstange 15. Die Lagerung besteht aus einem Gleitlagerring 110, der zwischen zwei quer zur Bewegungsrichtung des Druckwerkwagens 14 angeordneten Führungsschienen 112 und 114 verschiebbar gelagert ist.
  • Letztere sind gemäß Fig. 8 am Druckwerkwagen 14 befestigt, so daß dieser sich beim Justieren trotz der exakten Führung auf der Stange 15 quer verschieben kann.
  • Fig. 6 zeigt in Teilschnittdarstellung die gleiche Lagerung um 900 gedreht. Sie läßt die bewegliche Führung des Gleitlagerringes 110 zwischen den beiden Schienen 112 und 114 erkennen, die eine Querverschiebung der Schienen und damit des Druckwerkwagens 14 gegenüber der ortsfesten Führungsstange 15 und dem auf der gleitend angeordneten Lagerung 110 in beiden Richtungen des Doppelpfeils 106 gestattet.
  • Fig. 8 zeigt in Perspektivdarstellung einen Teil des vorbeschriebenen Seriendruckers 10. Eine teilweise Explosionsdarstellung veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen dem Druckwerkwagen 14 und der hinteren und vorderen Führungsstange 15 und 16 einerseits und der Justiervorrichtung 60 zur Druckwerkwagenführung andererseits.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Seriendrucker mit einer Justiervorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem. Druckwiderlager und der Stirnseite einer Typendruckeinrichtung auf einem Druckwerkwagen, der auf zwei zwischen den Seitenplatinen des Druckerrahmens angeordneten Führungsstangen, von denen mindestens eine quer zur Längsríchtung verstellbar ist, längs der Zeile verschiebbar geLagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine, quer zur Längsrichtung verstellbare Führungsstange (16) mit den Enden in Justageplatten (62), die mit den Seitenplatinen (11, 12) des Druckerrahmens verbunden sind und gegenüber diesen in zwei Richtungen einstellbar sind,ruht, und daß der Druckwerkwagen (14) auf der anderen, feststehenden Führungsstange (15) über einen Gleitlagerring (110) geführt ist, der im Druckwerkwagen (14) zwischen Führungsschienen (112; 114) quer zur Vorschubrichtung beweglich gelagert ist.
  2. 2. Seriendrucker mit einer Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justageplatten (62) mehrere Ausnehmungen haben, von denen der eine Teil zur Befestigung (68, 73) und der andere Teil in Form von Langlöchern (64, 66) zum Einstellen der Justageplatten (62) dienen ,und daß zum Einstellen Exzenterschrauben (76, 78) drehbar in den Seitenplatinen (11, 12) angeordnet sind, die mit Exzenterbolzen (94) in Eingriff mit den Langlöchern (64, 66) stehen.
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