DE4227314C2 - Vorrichtung zur Positionseinstellung einer mehrere Farben aufweisenden Bandkassette - Google Patents

Vorrichtung zur Positionseinstellung einer mehrere Farben aufweisenden Bandkassette

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DE4227314C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Positionseinstellung einer mehrere Farben aufweisenden Bandkassette, welche in einem Farbdrucker zum Mehrfarben-Drucken verwendet wird, und bei welcher eine mehrere Farben aufweisende Bandkassette, welche ein Mehrfarb-Band in sich aufweist, in Bezug auf einen Druckkopf angehoben wird.
Im allgemeinen ist ein Farbdrucker so ausgebildet, daß eine mehrere Farben aufweisende Bandkassette, welche in sich ein mehrfarbiges Band trägt, in Bezug auf einen Druckkopf ver­ schoben oder verstellt wird, um Tintenfarben auf dem Band zum Farbdruck auszuwählen. Eine Vorrichtung zur Positions­ einstellung einer mehrere Farben aufweisenden Bandkassette wird zur Auswahl der Tintenfarben auf dem mehrfarbigen Band verwendet. Bekannterweise umfaßt die Vorrichtung zur Posi­ tionseinstellung einen Verschiebemechanismus zur tatsäch­ lichen Verschiebung der Stellung der Bandkassette, bezogen auf den Druckkopf, und einen Fein-Einstell-Mechanismus zur Feineinstellung, so daß das Band regulär bezüglich des Druckkopfes positioniert wird.
Die JP-OS 62-253480 zeigt einen Verschiebemechanismus für eine Mehrfarb-Bandkassette, welcher wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet ist. Der Aufbau dieses bekannten Verschiebeme­ chanismus wird nachfolgend kurz beschrieben.
Ein Träger 51, welcher einen Druckkopf 50 lagert, ist längs bewegbar an Trägerwellen 56 gelagert. Eine Bandplatte 53 zur Halterung einer Mehrfarb-Bandkassette 52 ist in eine Rich­ tung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers 51 vorge­ spannt und ist in dieser Richtung verstellbar. Eine Nocken­ welle 57, welche sich parallel zu den Trägerwellen 56 er­ streckt, ist mit einer Nocke 54 versehen, welche sich zusam­ men mit dem Träger 51 bewegt. Die Bandplatte 53 ist mit einem Nockenrad 55 ausgestattet, welche sich in Eingriff mit dem Nocken- oder der Kurvenscheibe 54 befindet. Wenn sich die Kurvenscheibe 54 mittels der Welle 57 dreht, verschiebt sich die Bandkassette 52 zusammen mit der Platte 53 in ihre Position in der Richtung des Pfeiles. Die Kassette 52 enthält ein Mehrfarb-Band, welches mit unterschiedlichen Tintenfarben beschichtet ist, welche in Richtung des Pfeiles unterteilt sind.
Bei dieser Ausgestaltung wird ein Papierblatt, welches auf einer zylinderischen Schreibwalze 58 bewegt wird, von welcher ein Teil von einer Tafel 60 freigegeben wird, einem Farbdruck durch Bewegung des Trägers 51 längs der Trägerwel­ len 56 und durch Verschiebung der Mehrfarb-Bandkassette 52 zur Tintenfarbauswahl in Richtung des Pfeiles unterworfen.
Der in dieser Weise ausgestaltete Mechanismus zur Verschie­ bung der Mehrfarb-Bandkassette weist die nachfolgenden Nach­ teile auf.
Die Tintenfarben des Mehrfarb-Bandes werden alternativ durch Bewegung der Mehrfarb-Bandkassette 52 in der Richtung des Pfeiles ausgewählt. Um die erforderlichen Farben ohne Fehler auszuwählen, muß somit die Nockenwelle 57 zur Halterung des Nockens 54 exakt parallel zu den Trägerwellen 56 gehalten werden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Verschiebemechanismus nimmt jedoch die Welle 57 die Vorspannkraft der Bandplatte 53 durch das Nockenrad 55 auf, so daß sie anfällig ist für Verbiegungen.
Wenn die Parallelität der Welle 57 und der Wellen 56 wegen dieser Verbiegung nicht mehr gegeben ist, verändert sich die Stellung der Bandplatte 53 relativ zu dem Träger 51 und die Tintenfarben können nicht exakt bezüglich des Druckkopfes 50 verschoben werden, so daß das Papierblatt möglicherweise mit Mischfarben bedruckt wird. Um dieses Problem zu lösen, ist es notwendig, die Parallelität der Nockenwelle 57 zu den Trägerwellen 56 einzustellen, wodurch sich höhere Kosten er­ geben.
In manchen Fällen kann jede Farbe des Mehrfarb-Bandes außerstande sein, in Position bezüglich des Druckkopfes 15 wegen fehlerhafter mechanischer Bearbeitung oder fehlerhaf­ tem Zusammenbau der Platten 53, des Nockens 54 usw. lokali­ siert zu werden. Folglich können 2 farbbeschichtete Bereiche des Bandes gleichzeitig beispielsweise durch den Druckkopf 50 getroffen werden, wodurch möglicherweise eine Farb­ mischung beim Druck auf dem Papierblatt auftritt.
Eine konventionelle Vorrichtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette umfaßt deshalb einen Feinein­ stellmechanismus zur Feineinstellung der Position der Mehr­ farb-Bandkassette 52 relativ zu dem Druckkopf 50, um Bear­ beitungs- und Montagefehler zu kompensieren. In der oben genannten Patentanmeldung ist jedoch kein derartiger Mecha­ nismus beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres bekanntes Beispiel einer Vor­ richtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkasset­ te entsprechend der JP 2-249 681 (A), welche einen Verschiebemechanismus zur aktuellen Ver­ schiebung der Position der Mehrfarb-Bandkassette relativ zu einem Druckkopf umfaßt, sowie einen Feineinstellmechanismus für eine Mehrfarb-Bandkassette zur Feineinstellung, so daß das Band regulär bezüglich des Druckkopfes positionierbar ist.
Der Verschiebemechanismus dieser Positionseinstellvorrich­ tung ist mit einer Bandplatte 53a zur Halterung einer Mehr­ farb-Bandkassette 52 versehen, welche ein Mehrfarbband 52a enthält. Ein Folgeelement 75, welches an einem Endbereich der Platte 53a ausgebildet ist, befindet sich in Eingriff mit einem schraubenförmigen Führungsbereich 73, welcher an einer Verschiebenocke 71 ausgebildet ist, welche sich um eine Achse 72 dreht. Der andere Endbereich der Bandplatte 53a ist schwenkbare an einem Träger 51a gelagert, so daß er um die Drehpunkte 62 drehbar ist.
Ein Antriebsmotor 66, welcher auf dem Träger 51a gelagert ist, treibt eine Folge von Zahnrädern 67 und 68 an, um die Verschiebenocke 71 zu drehen. Wenn sich die Nocke 71 dreht, wird die Bandplatte 53a, welche auf sich die Mebrfarb-Band­ kassette 52 lagert, um die Drehpunkte 62 mittels des schrau­ benförmigen Führungsbereichs 73 und des Folgeelementes 75, welche sich in Eingriff miteinander befinden, verschwenkt. Hierdurch wird die Position der Bandkassette 52 relativ zu dem Druckkopf 50 verschoben.
Weiterhin ist die Verschiebenocke 71 mit dem Mehrfarb-Band-Fein­ einstellmechanismus 80 versehen, welcher dazu dient, die Nocke 71 fein in der Richtung der Achse 72 zu bewegen. Wenn die Verschiebenocke 71 sich in dieser Weise fein bewegt, wird die Bandplatte 53a geringfügig um die Drehpunkte 52 mittels des schraubenförmigen Führungsbereiches 73 und des Folgeelementes 75 verschwenkt. Hierdurch kann das Mehrfarb-Band 52a fein eingestellt werden, so daß es regulär bezüg­ lich des Druckkopfes 50 positioniert ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Fig. 2, welche die Anordnung des Feineinstellmechanismus des Mehrfarb-Bandes im einzelnen zeigt. Dieser Mechanismus umfaßt eine Verschiebenockenstange 81 zur Lagerung der Verschiebenocke 71 zur Drehung und zur Bewegung in Richtung der Achse 72, sowie eine Einstellmutter 82, welche sich in Gewindeeingriff mit einem Gewindebereich 81a der Stange 81 befindet, so daß die Stellung der Nocke 71 bezüglich der Richtung der Achse 72 verschiebbar ist. Der Feineinstellmechanismus umfaßt weiterhin Bauelemente (Wellenscheibe 84, Verschiebenockenscheibe 85, E-Ring 86 und Einstellfeder 87) zur Verhinderung einer Schwingung des Verschiebenocken 71 bei einer Drehung, sowie eine Stabili­ siermutter 88, um zu verhindern, daß die Mutter 82 unbeab­ sichtigt durch Schwingungen oder ähnliches gedreht wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette, welche in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, wird die Position der Mehrfarb-Bandkassette durch Drehung des Verschiebenockens 71 verschoben und durch Bewegung des Nockens 71 in Richtung der Achse 72 fein ein­ gestellt. Im einzelnen sind der Verschiebemechanismus und der Feineinstellmechanismus für die Bandkassette einstückig mit dem Nocken 71 ausgebildet.
Diese Vorrichtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Feineinstellmechanismus für die Mehrfarb-Bandkassette kompliziert aufgebaut, er umfaßt viel­ fältige Bauelemente, so daß es schwierig ist, die Abmes­ sungen und die Kosten zu reduzieren.
Die US-PS 5,039,240 zeigt eine weitere bekannte Vorrichtung zum Positionieren einer Bandkassette. Hierbei ist eine die Bandkassette aufneh­ mende Kassettenlagerung an einem hin- und herbewegbaren Träger schwenkbar gelagert, die Schwenkstellung kann mittels eines Schrittmotors und eines Zwischengetriebes verändert werden. Der Schrittmotor ist an dem Träger befestigt und wird mit diesem hin- und herbewegt. Hieraus ergibt sich der entscheidende Nach­ teil, daß die für jeden Anschlag zu bewegende Masse relativ groß ist, so daß hinsichtlich der Beschleunigung und der Ab­ bremsung erhebliche Probleme auftreten, welche eine genaue Positionierung des Druckkopfes verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Positionieren einer Mehrfarb-Bandkassette zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Anwendbarkeit wenig Einzelbauteile und eine geringe Masse aufweist und bei welcher eine exakte Zuordnung der Farben zu dem Druckkopf sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Haupt­ anspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhaf­ te Ausgestaltungen der Erfindung.
Im nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben, dabei zeigt:
Fig. 1 die Anordnung einer bekannten Vorrichtung zur Po­ sitionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette,
Fig. 2 eine weitere bekannte Ausgestaltung einer Vorrich­ tung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Band­ kassette,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht eines Teils einer Vor­ richtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Band­ kassette gemäß dem in Fig. 2 gezeigten bekannten Ausge­ staltungsbeispiel,
Fig. 4 eine Vorderansicht, teils im Schnitt, einer Vor­ richtung zur Verschiebung einer Mehrfarb-Bandkas­ sette und einer Vorrichtung zur Positionseinstellung der Kassette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, des in Fig. 4 gezeigten Verschiebemechanismus,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 4 gezeigten Verschiebemechanismus für eine Mehrfarb-Bandkassette,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltungsform des Bereichs zur Übertragung einer Antriebskraft der Vorrichtung zur Verschiebung einer Mehrfarb-Bandkassette gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels einer Vorrichtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Feineinstellung eines Mehrfarb-Ban­ des der Vorrichtung zur Positionseinstellung der Mehrfarb-Bandkassette gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht des wichtigsten Bereiches der in Fig. 9 gezeigten Feineinstellvorrichtung, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 gezeigten Mehr­ farb-Band-Feineinstellmechanismus.
Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. An einander gegenüberliegenden Rahmen 1 sind Trägerwellen als Führungen 2 gelagert, welche sich parallel zueinander in horizontaler Richtung erstrecken, sowie eine drehbare Welle 3, welche sich parallel zu den Trägerwellen erstreckt und drehbar angeordnet ist. Der gesamte Körper der Welle 3, ausgenommen deren Lagerendbereiche, ist mit einem viereckigen Quer­ schnitt versehen. Ein Träger 4, welcher verschiebbar auf den Trägerwellen 2 gelagert ist, wird längs der Trägerwellen 2 mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus verschoben. Dieser Antriebsmechanismus ist in konventioneller Weise aus­ gebildet und wandelt eine Drehbewegung eines reversiblen Motors in eine lineare Bewegung um und überträgt diese, bei­ spielsweise mittels eines Riemens oder eines Drahtes auf den Träger 4.
Eine Kassettenlagerung 6, welche bei einem Druckkopf 26 vorgesehen ist und lösbar eine Mehrfarb-Bandkassette 5 hält, ist an dem Träger 4 mittels Drehzapfen 7 gelagert, so daß sie in rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung des Trägers 4 schwenkbar ist.
Ein Zahnrad 8 ist an einem Endbereich der drehbaren Welle 3 außerhalb eines Rahmens 1 befestigt. Das Zahnrad 8 kämmt mit einem Zahnrad 10, welches an der Antriebswelle eines reversierbaren Motors 9 an dem Rahmen 1 gelagert ist. Eine Hülse 12, welche eine kreisförmige äußere Umfangsfläche aufweist, wird axial verschiebbar auf dem quadra­ tischen Bereich der Welle 3 gehalten. Ein Flansch 13 ist an einem Endbereich der Hülse 12 ausgebildet. Ein Antriebszahn­ rad 11, welches als Kegelrad ausgebildet ist, ist an dem anderen Endbereich der Hülse 12 befestigt.
Der Träger 4 ist so ausgebildet, daß er ein Führungselement 21 aufweist, welches sich mit einer Stirnfläche 11a des An­ triebszahnrades 11 und einer Stirnfläche 13a des Flansches 13 in Eingriff befindet. Das Führungselement 21 weist Nuten 22 auf, welche die Hülse 12 aufnehmen.
Wenn somit die drehbare Welle 3 durch den Motor 9 gedreht wird, wird das Antriebszahnrad 11 mit der Welle 3 gedreht. Wenn der Träger 4 weiterhin längs der Trägerwellen 2 ange­ trieben wird, wird das Antriebszahnrad 11 axial zusammen mit der Hülse 12 durch das Führungselement 21 verschoben.
Eine Ausnehmung 21a ist durch die Oberfläche des Führungselementes 21 gebohrt, eine drehbare Welle 20, welche sich im rechten Winkel zu der drehbaren Welle 3 erstreckt, ist in der Ausnehmung 21a gehalten. Ein angetriebenes Zahnrad 14, welches mit dem Antriebszahnrad 11 kämmt, ist an einem End­ bereich der Welle 20 befestigt. Das angetriebene Zahnrad 14 ist ebenfalls als Kegelrad ausgebildet. Wenn somit das Antriebszahnrad 11 gedreht wird, wird mittels des angetrie­ benen Zahnrades 14 auch die drehbare Welle 20 gedreht.
Die drehbare Welle 20 und die Kassettenlagerung 6 sind mit einem Kraftübertragungsmechanismus 15 versehen, welcher eine Drehbewegung der Welle 20 in eine vertikale Bewegung umwan­ delt und diese auf die Kassettenlagerung 6 überträgt. Der Mechanismus 15 umfaßt eine schraubenförmige Nockenbahn 16, welche ein­ stückig an der drehbaren Welle 20 ausgebildet ist, sowie einen als Eingriffselement dienenden Bolzen 17, welcher von einem Endbereich der Kassetten­ lagerung 6 vorsteht und mit der Nockenbahn 16 in Eingriff bringbar ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist die schrauben­ förmige Nockenbahn 16 mehrere flache Flächen 18 auf, welche sich in rechten Winkeln zu der Achse der drehbaren Welle 20 erstrecken und den Bolzen 17 lagern, sowie Abschrägungen 19, welche die Flächen 18 verbinden. Der axiale Abstand zwischen zwei benachbarten flachen Flächen 18 entspricht der Breite eines Farbtintenbereichs auf einem Mehrfarb-Band, welches in der Mehrfarb-Bandkassette 5 auf der Kassetten­ lagerung 6 aufgenommen ist. Somit werden bei Drehung der drehbaren Welle 20 die Stellung der Mehrfarb-Bandkassette auf der Lagerung 6 und somit die Tintenfarben an dem Mehr­ farb-Band verändert.
Zwei Bolzen 23, welche in direkter Nähe zueinander angeord­ net sind, stehen von dem äußeren Umfang des Antriebszahn­ rades 11 vor. Ein Bolzen 24 steht von dem anderen Umfang des angetriebenen Zahnrades 14 vor, so daß er zwischen den Bolzen 23 angeordnet ist. Wie vorstehend erläutert, korres­ pondiert der axiale Unterschied zwischen jeweils zwei benachbarten flachen Flächen 18 mit der Breite eines Farb­ tintenbereiches an dem Mehrfarb-Band, welches in der Mehr­ farb-Bandkassette 5 auf der Kassettenlagerung 6 enthalten ist. Es ist deshalb notwendig, die Ausgangsposition der Kas­ settenlagerung 6 einzustellen. Dies Ausgangsposition kann auf folgende Weise leicht eingestellt werden.
Der Motor 9 wird gedreht, so daß die Bolzen 23 des Antriebs­ zahnrades 11 ihre jeweilige obere Position erreichen, wobei eine Erregungslage des Motors 9, welche zu diesem Zeitpunkt erhalten wurde, in einem Speicher gespeichert wird. Der Bolzen 24 des angetriebenen Zahnrades 14 wird zwischen den Bolzen 23 des Antriebszahnrades 11 angeordnet und in diesem Zustand gehalten, der Bolzen 17 der Kassettenlagerung 6 wird dazu gebracht, mit einer vorbestimmten flachen Fläche 18 der schraubenförmigen Nockenbahn 16 in Eingriff zu kommen. Der Zustand, bei welchem der Bolzen 17 sich in Eingriff oder Anlage an der vorbestimmten flachen Fläche 18 befindet, definiert die Ausgangsposition der Mehrfarb-Bandkassette. Wenn sich das Antriebszahnrad 11 dreht, kann der Bolzen 24 des angetriebenen Zahnrades 14 aus dem Zwischenraum zwischen den Bolzen 23 des Zahnrades 11 problemlos entfernt werden.
Nachfolgend wird der Betrieb des Verschiebemechanismus der Mehrfarb-Bandkassette beschrieben.
Während des Druckbetriebes wird der Träger 4 längs der Trägerwellen 2 bewegt. Da die Hülse 12 mit dem an dieser fixierten Antriebszahnrad 11 sich längs der sich drehenden Welle 3 bewegt, wenn das Führungselement 21 auf die Stirnfläche 11a und die Stirnfläche 13a des Flansches 13 drückt, kämmt das angetriebene Zahnrad 14 stets mit dem Zahnrad 11. Somit wird, wenn die drehbare Welle 3 durch den Motor 9 gedreht wird, diese Drehung durch das Antriebszahnrad 11 auf das angetriebene Zahnrad 14 übertragen, woraufhin die drehbare Welle 20, welche mit der schraubenförmigen Nockenbahn 16 versehen ist, angetrieben wird.
Der Bolzen 17 der Kassettenlagerung 6 wird mittels einer nicht gezeigten Feder oder durch Schwerkraft dazu gebracht, sich stets in Anlage an der schraubenförmigen Nockenbahn 16 zu befinden, wobei die Kassettenlagerung 6 bei Drehung der Nockenbahn 16 um die Drehzapfen 7 schwenkt. Somit kann eine gewünschte Tintenbeschichtung auf dem Tintenband der Mehr­ farb-Bandkassette 5 durch Anhalten des Motors 9 gegenüber­ liegend zu dem Druckkopf angeordnet werden, während der Bolzen 17 in Anlage an einer der flachen Flächen 18 gehalten wird.
Ein Druck, welcher auf den Anlagepunkt zwischen dem An­ triebszahnrad 11 und dem angetriebenen Zahnrad 14 wirkt, wird durch ein Spiel, welches zwischen diesen Zahnrädern bewirkt wird, reduziert, wodurch eine Biegung der drehbaren Welle 3 verhindert wird. Auch wenn die Parallelität der Welle 3 zu der Bewegungsrichtung des Trägers 4 nicht exakt ist, wird eine Veränderung der Verschiebeposition der Kas­ settenlagerung 6, welche der Veränderung der Position des Trägers 4 zuzuschreiben ist, durch das Spiel in dem Be­ rührungspunkt zwischen den Zahnrädern 11 und 14 absorbiert. Folglich kann die Genauigkeit einer Verschiebung des Mehr­ farb-Tintenbandes verbessert werden, ohne daß irgendeine komplizierte Einstellarbeit erforderlich wäre.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel braucht der Träger 4 nicht mit dem Motor 9 zum Antrieb des angetriebenen Zahnrades 14 versehen sein, so daß die Bauelemente, welche an den Träger 4 angelagert werden müssen, auf ein Minimum reduziert werden können. Dies bedeutet, daß solche schalt­ kreis-Bauelemente, welche für den Motor 9 erforderlich sind, wie etwa eine Leiterplatte, flexible Kabel, Verbindungs­ stücke, usw. weggelassen werden können, mit der Ausnahme solcher Bauelemente, welche nur für den Druckkopf notwendig sind. Dies führt zu dem Ergebnis, daß das Gewicht des Trägers 4 reduziert werden kann und eine Biegung der drehbaren Welle 3 verhindert werden kann.
Weiterhin wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Kegelrad als Antriebszahnrad 11 und als Abtriebszahnrad 14 zur Übertragung der Antriebskraft der sich drehenden Welle 3 auf die Welle 20 verwendet. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann dafür auch ein Schnecken-Zahnrad 11a und ein Schneckenrad 14a mit dem gleichen Effekt jeweils als Antriebszahnrad und Abtriebszahnrad verwendet werden. Es ist offensichtlich, daß ein Schneckenrad und ein Schnecken­ zahnrad jeweils als Antriebszahnrad und als Abtriebszahnrad verwendbar sind.
Nachfolgend wird unter Bezug auf die Fig. 8 bis 11 ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Ein Merkmal dieses Ausführungsbeispiels liegt in der Ausgestaltung eines Fein-Einstellmechanismus für ein Vielfarbband. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugs­ zeichen jeweils gleiche Teile.
Die Fig. 8 zeigt eine Gesamtanordnung einer Positionsein­ stellvorrichtung für eine Mehrfarb-Bandkassette, welche mit dem Mehrfarb-Band-Feineinstellmechanismus 30 versehen ist.
Ein Träger 4, welcher auf sich einen Druckkopf 26 lagert, ist verschiebbar an einer als Führung dienenden Trägerwelle 2 gelagert. Eine Kas­ settenlagerung 6 zur Halterung einer Mehrfarb-Bandkassette 5, welche ein Mehrfarb-Band 5a enthält, ist schwenkbar an dem Träger 4 angelagert, so daß sie um schwenkzapfen 7 ver­ schwenkbar ist.
Eine drehbare Welle 3, welche sich parallel zu der Träger­ welle 2 erstreckt, ist mit einem Antriebszahnrad 11 verbun­ den, welches sich mit dieser zusammen dreht. Das Zahnrad 11 kämmt mit einem angetriebenen Zahnrad 14 einer drehbaren Welle 20, welche sich im rechten Winkel zu der Welle 3 er­ streckt. Jedes dieser Zahnräder 11 und 14 ist in Form eines Kegelrades ausgebildet. Somit wird, wenn sich die drehbare Welle 3 dreht, die drehbare Welle 20 mittels des angetriebe­ nen und des antreibendes Zahnrades 11 bzw. 14 gedreht.
Eine schraubenförmige Nockenbahn 16 ist einstückig an der drehbaren Welle 20 ausgebildet. Ein Folgezapfen 31a des Fein­ einstellmechanismus 30 des Mehrfarb-Bandes, welcher an einem Endbereich der Kassettenlagerung 6 vorgesehen ist, stützt sich gegen die Nockenfläche der Nockenbahn 16. Der Folgezapfen 31a wird kontinuierlich dazu gebracht, gegen die Nockenfläche der schraubenförmigen Nockenbahn 16 mittels einer nicht dargestellten Feder oder durch Schwerkraft angelegt zu werden. Wie im Falle des vorstehenden Ausführungsbeispieles wird deshalb die Kassettenlagerung 6 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung um die Schwenkzapfen 7 verschwenkt, wenn sich die Nockenbahn 16 dreht. Somit kann eine gewünschte Tintenbeschichtung des Mehrfarb-Bandes 5a der Mehrfarb- Band-Kassette 5 gegenüberliegend zu dem Druckkopf 26 ange­ ordnet werden.
Die Ausgestaltung des Mehrfarb-Band-Feineinstellmechanismus 30 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
Ein Führungselement 33 ist an einem Endbereich der Kassettenlagerung 6 ausgebildet, der Folgezapfen 31a steht von einem Vorsprung 31c eines Folgeteils 31 über, welches zwischen dem Führungselement 33 und der schraubenförmigen Nockenbahn 16 gelagert ist. Das Führungselement 33 umfaßt ein Paar von Führungsnuten 33a, welche sich in rechten Winkeln zu der Kassettenlagerung 6 erstrecken. Ein Paar von Verschiebeansätzen 31b des Folgeteils 31 sind einzeln in den Nuten 33a zur Verschiebebewegung in der Verschieberichtung der Lagerung 6 angeordnet.
Das Führungselement 33 ist mit einem halbkreisförmigen trom­ melartigen Bereich 34 versehen, welcher eine Einstellschraube 35 aufnimmt. Der trommelartige Bereich 34 umfaßt Bereiche 34a, 34b und 34c zur Halterung der Schraube 35 in horizontaler und vertikaler Richtung. Die Einstellschraube 35 ist drehbar in einem Zwischenraum gelagert, welcher durch diese Bereiche 34a, 34b und 34c gebildet wird.
Der Vorsprung 31c des Folgeteils 31 ist so ausgebildet, daß er einen Halbmutterbereich 31 d aufweist, die Einstell­ schraube 35 kämmt mit dem Halbmutterbereich 31d. Somit werden die Re­ lativpositionen des Folgeteils 31 und der Kassettenlagerung 6 fein verschoben, wenn die Einstellschraube 35 gedreht wird. Der die Position regulierende Bereich 34a umfaßt eine Nut, welche die Drehung der Einstellschraube 35 erleichtert.
Nachfolgend wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbei­ spiels beschrieben.
Wenn die drehbare Welle 3 mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors gedreht wird, wird die Kassettenlagerung 6 in Richtung des Pfeiles um die Schwenkzapfen 7 mittels der schraubenförmigen Nockenbahn 16 und des Folgezapfens 31a verschwenkt. Dies führt dazu, daß die Position der Mehrfarb-Bandkassette verschoben wird und eine gewünschte Farbe der Tintenbeschichtung des Mehrfarben-Bandes 5a mit dem Druck­ kopf 26 ausgerichtet wird.
Wenn in diesem Falle die gewünschte Farbe nicht exakt in Ausrichtung zu dem Druckkopf 26, bedingt durch Herstellungs- oder Montagefehler der Kassettenlagerung 6, der schrauben­ förmigen Nockenbahn 16 usw., ausgerichtet ist, wird die Einstellschraube 35 fein nach Bedarf gedreht. Wenn die Einstellschraube 35 gedreht wird, wird diese fein in vertikaler Richtung bewegt. Wie vorbeschrieben wird der Folgezapfen 31 a kontinuierlich in Richtung auf die Nockenfläche der schraubenförmigen Nockenbahn 16 gedrückt und die Einstell­ schraube 35 wird von einer Bewegung in vertikaler Richtung mittels der Bereiche 34a und 34b zurückgehalten. Wenn sich die Einstellschraube 35 leicht bewegt, bewegt sich deshalb das Führungselement 33 fein längs des Verschiebeansatzes 31b des Folgeteils 31. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Kassettenlagerung 6 um einen kleinen Winkel in Richtung des Pfeiles um die Schwenkzapfen 7 ver­ schwenkt wird, korrespondierend zu einer feinen Bewegung des Führungselementes 33.
Das Mehrfarb-Band 5a der Mehrfarb-Bandkassette 5, welche an der Kassettenlagerung 6 gehalten ist, kann fein eingestellt werden, so daß es exakt relativ zu dem Druckkopf 26 durch Drehung der Einstellschraube 35, wie oben beschrieben, positioniert wird. Durch diese Feineinstellung kann die Position der Bandkassette exakt mittels eines Kas­ settenverschiebemechanismus verschoben werden, so daß hoch­ qualitative Mehrfarbdrucke erhalten werden können.
Es ist der Feineinstell­ mechanismus für das Mehrfarb-Band zwischen der drehbaren Welle 20 mit der schraubenförmigen Nockenbahn 16 und der Kassettenlagerung 6 angeordnet, so daß eine Schwingung verhindernde Bauelemente nicht erforderlich sind. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Konstruktion we­ sentlich vereinfacht ist und eine geringere Anzahl an Bau­ elementen erforderlich ist. Somit kann die Vorrichtung zur Positionseinstellung einer Mehrfarb-Bandkassette in ihren Abmessungen und in ihren Herstellungskosten verringert werden und kann schnell und einfach zusammengesetzt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Feineinstellmechanismus 30 für das Mehrfarb-Band im Bereich des Bolzens 17 des in Fig. 5 gezeigten Verschiebemechanismus für die Mehrfarb-Band­ kassette eingebaut sein kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Positionieren einer Mehrfarb-Band­ kassette (5) in einem Drucker in unterschiedlichen Ein­ stellungen, in denen die jeweils gewünschte Farbe auf das Papier übertragbar ist, mit
einem Rahmen (1),
einer mit dem Rahmen (1) verbundenen festen Führung (2),
einem an der Führung (2) hin- und herbewegbaren Träger (4) mit einem Druckkopf (26),
einer die Mehrfarb-Bandkassette (5) aufnehmenden, an dem Träger (4) schwenkbar angebrachten Kassettenlagerung (6),
einer parallel zu der festen Führung (2) verlaufenden, an dem Rahmen (1) gelagerten Welle (3), die mit einem Dreh­ antrieb (9) verbunden ist, und
einer Einrichtung zum Verschwenken der Kassettenlagerung (6) gegenüber dem Druckkopf (26),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verschwenken der Kassetten­ lagerung (6) ein Antriebsrad (11), das mit der Welle (3) undrehbar verbunden, jedoch auf dieser längsbeweglich ist, sowie ein mit dem Antriebsrad (11) in Eingriff be­ findliches Rad (14) umfaßt,
daß das Antriebsrad (11) und das angetriebene Rad (14) an dem Träger (4) gelagert und zusammen mit diesem hin- und herbewegbar sind, und
daß Stellmittel vorgesehen sind, von denen das Stell­ mittel direkt mit dem angetriebenen Rad (14) verbunden ist, welches aus der Drehung des angetriebenen Rades (14) eine Schwenkbewegung für die Kassettenlagerung (6) vorgibt, die dann von dem Stellmittel, das der Kasset­ tenlagerung (6) zugeordnet ist, auf die Kassettenlage­ rung (6) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) und das angetriebene Rad (14) als Kegelzahnräder ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellmittel eine mit dem angetriebenen Rad (14) verbundene Welle (20) umfassen, an deren Außen­ fläche eine schraubenförmige Nockenbahn (16) ausgebildet ist, sowie ein Eingriffselement (17; 31a), das an der Kassettenlagerung (6) angebracht und in Eingriff mit der schraubenförmigen Nockenbahn (16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Nockenbahn (16) mehrere Nockenab­ schnitte (18) ohne Steigung aufweist, deren Zahl der Zahl der Farben des Mehrfarb-Bandes entspricht, wobei eine der Farben des Mehrfarb-Bandes dem Druckkopf (26) zugeordnet ist, wenn das Eingriffselement (17; 31a) sich in Eingriff mit einem der Nockenabschnitte (18) befin­ det.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) und das ange­ triebene Rad (14) eine Einrichtung (23, 24) zum Fest­ legen einer Ausgangsposition zwischen dem Druckkopf (26) und dem Mehrfarb-Band umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) an einem Ende einer Hülse (12) angebracht ist, die auf der Welle (3) hin- und herbewegbar ist und an ihrem anderen Ende einen Flansch (13) aufweist, und daß mit dem Träger (4) ein Führungselement (21) fest verbunden ist, das sich in Eingriff mit den äußeren Stirnflächen (11a, 13a) des An­ triebsrades (11) und des Flansches (13) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) und das ange­ triebene Rad (14) als Schneckenrad und Schneckenritzel ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken der Kassettenlagerung (6) ein an der Kassettenlagerung (6) befestigtes Führungsteil (34) sowie ein Folgeteil (31) umfaßt, welches an das Stellmittel angebracht ist, das der Kassettenlagerung (6) zugeordnet ist, wobei das Fol­ geteil (31) durch das Führungsteil (34) verschiebbar ge­ führt ist, und daß zwischen dem Führungsteil (34) und dem Folgeteil (31) ein Positionseinstellelement (35) zur Relativbewegung des Führungsteils (34) gegenüber dem Folgeteil (31) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionseinstellelement (35) als eine von dem Führungsteil (34) gehaltene Schraube ausgebildet ist, und daß das Folgeteil (31) ein Gewinde (31d) umfaßt, das mit der Schraube (35) kämmt.
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