DE2149094A1 - Vorrichtung zum ausgleich der anschlagkraft an kraftangetriebenen schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleich der anschlagkraft an kraftangetriebenen schreibmaschinen

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DE2149094A1 DE19712149094 DE2149094A DE2149094A1 DE 2149094 A1 DE2149094 A1 DE 2149094A1 DE 19712149094 DE19712149094 DE 19712149094 DE 2149094 A DE2149094 A DE 2149094A DE 2149094 A1 DE2149094 A1 DE 2149094A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich der An schlagkraft an kroftangetriebenen Schreibmoschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der Anschlagkraft beim Abdruck von Typen mit verschieden großer Oberflache an kroftange triebenen Schreibmaschinen mit einem Typenkörper, der eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Typen trdgt. Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem einzigen Typenkörper ist es unbedingt erforderlich, wegen der unterschiedlichen Größe der Druckflöche verschiedener Schrift- bzw. Satzzeichen, die Anschlagkroft zu steuern. Zu diesem Zweck sind die am Typenkörper angeformten Schriftzeichen nach der Größe ihrer Abdruckfldche in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt. Wird ein Schriftzeichen aus einer dieser Gruppen ausgewöhlt, liegt durch eine Steuervorrichtung fest, welche Größe an Abdruckenergie der Typenkörper an der Abdruckstelle aufweisen soll. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiges Schriftbild erreicht, da jedes Schriftzeichen mit der seiner Druckoberfläche entsprechenden Anschlogenergie zum Abdruck gebracht wird.
  • Es ist bekannt, DPS 1 190 006, bei Schreibmaschinen mit einem Typenkbrper, der sämtliche Schriftzeichen trägt, die Anschlogstörke durch mehrere unterschiedliche Nockenscheiben zu steuern. Die Abdruckbewegung wird durch ein längsverschiebbares Nockenfolgeelement von mehreren ankuppelbaren Nokkenscheiben auf den schwenkbaren Typenkörper übertragen. FUr jede unterschiedliche Anschlagsturke ist eine Nockenscheibe erforderlich auf welcher federschlussig ein Nockenfolgearm mittels einer Nockenfolgerolle abrollt.
  • Um eine genaue Anpassung der Abdruckstärke gegenuber der Druckoberfldche zu erreichen, müssen die Schriftzeichen am Typenträger in möglichst viele Gruppen unterteilt werden, wozu jeder Gruppe von Zeichen mit gleicher Oberfläche eine bestimmte Nockenscheibe zugeordnet werden muß. Diese ausge wählte Nockenscheibe bewegt den'Typenkörper entsprechend ihrer Form mit der einem Schriftzeichen zugeordneten Antriebsenergie zur Anschlogstelle.
  • Diese Vorrichtung ist kompliziert und teuer im Aufbau, Außerdem beanspruchen mehrere Nockenscheiben verhältnismoßig viel Platz von ahnehin nur beschränkt zur Verfugung stehendem Raum.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache Vorrichtung zum Ausgleich der Anschlagkraft entsprechend der Schriftzeichen zu schaffen, die ohne großen Aufwand eine genaue Anpassung an die Druckfläche der Schriftzeichen ermöglicht. Außerdem soll es möglich sein, mit dieser Vorrichtung den Typentröger stark abzubremsen, um kleine Abdruckgeschwindigkeiten zu erreichen.
  • Dies wird gemöß der Erfindung dadurch erreicht, daß der im Rahmen des Typenträgerwagens um Lagerzapfen schwenkbare Typenkopfträger einen Bolzen aufweist, der unter Wirkung einer Schenkelfeder zwischen einem Finger eines mehrarmigen Ubertragungshebels und der Gleitfläche eines Mitnehmers liegt, wobei ein Arm des Übertragungshebels an einer Kurvenscheibe aufliegt und ein Anschlagbolzen, gesteuert durch den Elnstellmechanismus eines ausgewöhiten Schriftzeichens, in den Bewegungsbereich eines Anschlagfingers des Mitnehmers längsverschiebbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes liegt ein Finger des mehrarmigen Ubertragungshebels und eine Gleitfläche des Mitnehmers mit Hilfe einer Schenkelfeder on dem Bolzen des schwenkbaren Typenkopftrtigers an und einer von zwei weiteren Armen des iibertragungs hebels arbeitet jeweils mit einer der komplementär ausgebildeten Kurvenscheiben zusammen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der in den Bewegungsbereich des Anschlagfingers am Mitnehmer längsver schiebbure Anschlagbolzen mehrere Stufen aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile liegen besonders darin, daß es möglich ist, auf einfache Art eine beliebig feine Unterteilung von Schriftzeichengruppen nach der Größe der Druckfläche vorzunehmen und jeder Gruppe eine bestite Anschlagenergie zuzuordnen. Dazu ist es notwendig, den Anschlagbolzen, der in den Bewegungsbereich eines Mitnehmers gebracht wird, mehrstufig auszubilden und in der Steuervorrichtung zur Längsverschiebung des Bolzens die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen. Derartige tastengesteuerte Mittel sind hinreichend bekannt (US-PS 2 621 272) und lassen sich auch auf die erfindungsgemdße Ausgleichsvorrichtung anwenden. Durch dos Verschieben eines Anschlagbolzens in den Bewegungsbereich des gefederten Mitnehmers ist es auch möglich, eine nahezu spielfreie, formschlussige FUhrung des Übertragungshebels an den Kur venscheiben zu erreichen, da die Kurvenfolgearme in axialer Richtung immer an derselben Stelle der Kurvenscheiben bleiben. Die formschlüssige Verbindung der Kurvenfolgeglieder mit den beiden komplementär geformten Kurvenscheiben ist die wesentliche Voraussetzung, um eine hohe Abdruckgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Typenträgerwugens mit der Ausgleichsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch den im Rahmen des Typenträgerwagens gelagerten Anschlagbolzen, Fig. 3 eine Seitenansicht des Typenträgerwagens mit den Laufschienen und der Schreibwalze und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Typenträgerwagen.
  • In der Zeichnung (Fig. 1 und 4) ist vor der Schreibwalze 1 auf zwei Laufschienen 2 und 3 ein Typenträgerwagen 4 mittels einer Lagerbohrung 5 und einer Führungsrolle 6 längsbeweglich gelagert. Im Rahmen 7 des Typenträgerwagens 4 ist an Lagerzapfen 8 ein Typenkopfträger 9 schwenkbar gelagert, auf dem ein Hebelarm 10 angeformt ist, der einen Bolzen 11 trägt. Am oberen Ende des Typenkopfträgers ist der Typenträger 12 mit den Typen 13 dreh- und schwenkbar gelagert. Im Rahmen 7 des Typenträgerwagens 4 ist eine, sich Uber die gesamte Breite der Schreibmaschine erstreckende Hauptantriebswelle 14 geführt, welche eine Nut aufweist. Mit dem Typenträgerwagen 4 längsverschiebbar und von den Seitenwänden des Rahmens 7 eingeschlossen sind auf der Hauptantriebswelle 14 zwei nebeneinander liegende Kvrvenscheiben 15 und 16 gelagert und durch eine Paßfeder 17 mit der Hauptantriebswelle 14 verbunden. In einem Lagerauge 18 des Rahmens 7 ist ein abgestufter Lagerbolzen 19 mittels einer Mutter 20 befestigt. Darauf ist der Mitnehmer 21 drehbar gelagert, der einen Bolzen 22 trägt sowie eine Gleitfläche 23 auf weist, an welche ein Anschlagfinger 24 als Verlängerung angeformt ist. Ebenfalls auf dem Lagerbolzen 19 ist ein mehrarmiger Übertragungshebel 25 gelagert. Ein Arm 26 des Übertragungshebels 25 trägt an seinem Ende mittels eines Bolzens 27 eine Rolle 28, ein anderer Arm 29 weist eine Öffnung 30 sowie einen seitlich abgekröpften Finger 31 mit einer Anlagefläche 32 und einen weiteren Hebelarm 33, dessen Ende eine abgerundete Lauffläche 34 ist, auf.
  • Der Mitnehmer 21 und der mehrarmige Übertragungshebel 25 sind mittels der Bolzen 22 und 27 durch eine Schenkelfeder 35 miteinander verbunden. Die Schenkelfeder 35 ist ebenfalls auf dem Lagerbolzen-19 aufgesteckt und durch eine Sicherungsscheibe 36 gegen axiale Verschiebung gehalten.
  • Weiterhin ist in dem Rahmen 7 (Fig. 2) des Typenträgerwagens 4 mittels einer Buchse 37, die einen Schlitz 38 aufweist, ein Anschlagbolzen 39 mit mehreren Stufen 40, 41 längsverschiebbar geführt. Der Anschlagbolzen 39 steht unter Wirkung einer Feder 42 und ist mittels einer Bohrung 43 auf einem Seilzug 44 aufgesteckt, der in einer Hülse 45 gleitet.
  • Wirkungsweise: Um eine Type 13 zum Abdruck auf einem an der Schreibwalze 1 liegenden Aufzeichnungsträger zu bringen, muß der Typenträger 12 um seinen Drehpunkt an den Lagerzapfen 8 in Richtung des Pfeiles A zur Schreibwalze bewegt werden.
  • Der Antrieb für diese Bewegung erfolgt durch die Hauptantriebswelle 14, die bei jedem Anschlag ankuppelbar ist, falls die Eingabe über Tasten von Hand erfolgt, die aber auch ständig umlaufen kann, bei Eingabe aus einem Speicher. Mit der Houptantriebswelle 14 werden die beiden Kurvenscheiben 15 und 16 bewegt. Der Typenträger 12 wird aus der in Fig. 3 dargestellten Ausgangslage in Richtung des Pfeiles um die Lagerzapfen 8 zum Aufzeichnungsträger auf der Schreibwalze l verschwenkt. Soll nun ein Schriftzeichen mit einer großen Oberfläche, z. B. ein M, W oder dergl. zum Abdruck gebracht werden, so wird durch eine hier nicht dargestellte Steuervorrichtung der Seilzug 44 nicht beeinflußt und der Anschlagbolzen 39 nimmt die in der Fig. 2 dargestellte Lage ein, in welcher er durch die Feder 42 gehalten wird. Mittels des mehrarmigen Ubertragungshebels 25, der mit den Armen 26 und 33 auf den Nockenscheiben 15 und 16 anliegt wird mit Hilfe des Mitnehmers 21 die Anschlagbewegung auf den Typenkopfträger 9 übertragen. Dazu ist der mehrarmige Übertragungshebel 25 durch eine Schenkelfeder 35, die an dem Bolzen 27 und 22 anliegt, mit dem Mitnehmer 21 so verbunden, daß der am Typenkopfträger 9 angeordnete Bolzen 11 zwischen dem Finger 31 und der Gleitfläche 23 eingeklemmt ist. Auf diese Weise entsteht eine elastische Verbindung zwischen den Kurvenscheiben 15, 16 und dem Typenkopftröger 9.
  • Bei einer Linksdrehung der Hauptantriebswelle 14 werden demnach der mehrarmige Übertragungshebel 25 und der kraftschlüssig damit verbundene Mitnehmer 21 im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 19 geschwenkt, wodurch der Typenkopfträger 9 sich in Richtung des Pfeiles A bewegt und den Anschlag einer Type bewirkt. Danach wird aufgrund der Nocken farm der Typen träger 12 durch die gleichen Mittel wieder in die Ruhelage zurückgebracht.
  • Wird durch die Auswahlvorrichtung ein Schriftzeichen mit kleiner Oberfläche zum Abdruck bestimmt, so wird eine Kraft auf den Seilzug 44 ausgeübt und der Anschlagbolzen 39 entgegen der Wirkung der Feder 42 in der Buchse 37 in den Bewegungsbereich des Anschlagfingers 24 verschoben. Bei einer Drehung der Hauptantriebswelle 14 wird nun wieder der mehrarmige Übertragungshebel 25 undder Mitnehmer 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt und-der Mitnehmer 21 trifft bei dieser Bewegung jedoch auf eine der Stufen 40 oder 41 des Anschlagbolzens 39 auf, wodurch von dem Mitnehmer keine weitere Kraft auf den Bolzen 11 am Typenkopfträger 9 übertragen wird. Der Typenträger wird nach dem Auftreffen des Anschlagfingers 24 demnach nur noch aufgrund der ihm vorher übertragenen kinetischen Energie gegen den Aufzeichnungsträger weiterbewegt und trifft daher mit verminderter Anschlagkraft auf dem Aufzeichnungsträger auf. Auf diese Weise kann mittels des abgestuften Anschlagbolzens 39 zusammen mit dem abgefederten Mitnehmer 21 der Antriebsweg fur den Typenträger 12 verändert werden, wodurch die Anschlagkraft der Oberfläche der Schriftzeichen angepaßt wird.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung ist es mit einfachen Mitteln möglich, verschiedene Anschlagkräfte auf einen Typenträger zu übertragen. Jeder vorbestimmten Anschlagkraft ist dabei lediglich eine Stufe an einem Bolzen zuzuordnen. Darüberhinaus wird eine formschlüssige Verbindung zum Antrieb des Typenkopfes erreicht, die bei jeder beliebigen ausgewählten Anschlagkraft des Typenträgers aufrecht erhalten bleibt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, einen Typenträger mit hoher Geschwindigkeit aus der Ruhelage zur Abdruckstelle und zurückzubewegen.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ausgleich der Anschlagkraft beim Abdruck von Typen mit verschieden großer Oberfläche an kraftangetriebenen Schreibsaschinen mit einem Typenkörper, der ein. Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Typen trägt, d a d u r c h g e k e e n n -z e i c h n e t , daß der im Rahmen (7) des Typenträgerwagens (4) um Lagerzapfen (8) schwenkbare Typenkopfträger (9) einen Bolzen ( aufweist, der unter Wirkung einer Schenkelfeder (35) zwischen einem Finger (31) eines mehrarmigen Ubertragungshebels (25) und der Gleitfläche (23) eines Mitnehmers (21) liegt, wobei ein Arm (26) des Ubertragungshebels (25) an einer Kurvenscheibe (16) aufliegt und ein Anschlagbolzen (39), gesteuert durch den Einstellmechanismus eines ausgewählten Schriftzeichens (13) in den Bewegungsbereich eines Anschlagfingers (24) des Mitnehmers (21) längsverschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Finger (31) des mehrarmigen Ubertragungshebels (25) und eine Gleitfläche (23) des Mitnehmers (21) mit Hilfe der Schenkelfeder (35) an dem Bolzen (11) des schwenkbaren Typenkopfträgers (9) anliegen und daß einer von zwei weiteren Armen (26, 29) des Ubertragungshebels (25) jeweils mit einer der komplementär -ausgebildeten Kurvenscheiben (15, 16) zusammenarbeitet,
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Arm (26), des mehrarmigen Übertragungshebels (25) eine Rolle (28) auf einem Bolzen (27) gelagert ist, die am Umfang der Kurvenscheibe (16) fUr die Rückbewegung des Typenkopfträgers (9) anliegt, während der Arm (29) der an der Kurvenscheibe (15) fUr die Anschlagbewegung anliegt, reibungsarm (Lauffläche 34) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung noch Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z $@ i c h n @ t , daß der mehramige Ubortragungshebel (25) und der Mitnehmer (21) schwenkbar ouf einem gemeinsamen Lagerbolzen (19) gelagert sind.
  5. 5. Vorichtung nach Ansprüchen 1 dis 4, d o d u r c h g e k e n n -z i c h n t , daß d.r, in den B.wegungsbereich des Anschlagfingers (24) cm Mitnehmer (21) löngsverschiebbare Anschlagbolzen (39) mehrere Stufen (40, 41) aufweist.
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