DE3935348A1 - Vorrichtung zum bedrucken von aufzeichnungstraegern - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von aufzeichnungstraegern

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DE3935348A1
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Per Bekker-Madsen
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ANCKER JOERGENSEN AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen Druckkopf aufweist, dessen Stirnfläche eine Druckfläche ist, in der eine gerade Reihe elektrisch selektiv beheizbarer Transferstifte an­ geordnet ist, mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelzbarer, aus­ gehärteter Druckfarbe beschichteten Trägerband besteht, mit einer drehbar gelagerten Preßwalze, die gegenüber der Druck­ platte angeordnet ist und sich, bezogen auf ihre Achse, ent­ lang der Reihe der Transferstifte erstreckt, mit Führungs­ mitteln zum Führen des Aufzeichnungsträgers und des Träger­ bandes auf die Preßwalze zu, zwischen Druckfläche und Preß­ walze hindurch, und zwar das Trägerband auf der Seite der Druckfläche mit der Druckfarbbeschichtung dem Aufzeichnungs­ träger zugekehrt, und mit einem Preßwalzenlager für die Preßwalze, das verstellbar ist in einer ersten Richtung auf die Druckfläche aus einer zurückgezogenen Ruhestellung der Preßwalze in eine vorgeschobene Druckstellung der Preßwalze.
Aus dem DE-GM 88 13 536.5 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei solchen Vorrichtungen ist die für optimale Druckergebnisse erforderliche Beheizungsintensität abhängig von der Qualität des im allgemeinen aus Papier be­ stehenden Aufzeichnungsträgers.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise Vorkehrungen zu treffen, daß die Beheizungsintensität der jeweiligen Aufzeichnungsträgerqualität angepaßt werden kann und daß die Anpassung am fertigen Gerät auch einfach vom Be­ nutzer durchgeführt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Preßwal­ zenlager zusätzlich in einer zweiten Richtung, in der der Aufzeichnungsträger an der Druckfläche vorbeigeführt wird, verstellbar ist, und daß die Druckstellung der Preßwalze, bezogen auf diese Richtung, justierbar ist durch Verstellen des Preßwalzenlagers in diese Richtung bei in Ruhestellung befindlicher Preßwalze.
Durch Verschieben der Preßwalze in der zweiten Richtung kann man den Bereich maximaler Pressung zwischen Aufzeichnungs­ träger und Trägerband gegenüber den Transferstiften ver­ schieben und dadurch die Dauer und Intensität der Beheizung verändern. Gegenüber einer Verstellung der Stromzufuhr für die Beheizung der Transferstifte hat die nach der Erfindung vorgesehene Justierung den Vorteil, daß in die elektrische Schaltung des Druckkopfes nicht eingegriffen werden muß. Es genügt vielmehr eine einfache mechanische Verstellung des Preßwalzenlagers, die auch von einem Laien durchgeführt wer­ den kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß wesentliche Funk­ tionsteile beschädigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß man mit der Erfindung einen für die in Frage kommenden Aufzeichnungsträgerqualitäten ausreichen­ den Variationsbereich abdecken kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 von der Seite gesehen eine Etikettier­ maschine im Blankbetrieb,
Fig. 2 den Druckkopf mit der Druckunterlage aus Fig. 1, vergrößert herausgezeichnet, je­ doch im Druckbetrieb und mit weiteren Details,
Fig. 3 Teile aus Fig. 2 perspektivisch,
Fig. 4 von oben gesehen einen Abschnitt des Etikettenbandes mit zwei fertig bedruckten Etiketten,
Fig. 5 ein Diagramm und
Fig. 6 die Druckunterlage in vergrößerter, perspektivischer Darstellung mit weiteren Details, die der Übersicht halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dem eine Vorratsbobine 2 für das als Aufzeichnungsträger dienen­ de Etikettenband 3, ein Transferdrucker 4, ein Etiketten­ spender 5, eine Aufwickelbobine 6 für das von den Etiketten befreite Trägerband, diverse Walzen 7 bis 14 und 18 zur Füh­ rung des Etikettenbandes 3 und an sich in der Zeichnung verdeckte, aber der Übersicht halber herausgezeichnete An­ triebsmotoren 15, 16, 17 gelagert sind.
Das Etikettenband 3, vergleiche auch Fig. 2, besteht aus einem Trägerband 20, auf dem gleichmäßig mit Abstand 80 auf­ gereiht gleichgroße, mit Haftmitteln hinterlegte Etiketten 21, 22 lösbar haften. Die Etiketten bestehen aus Papier und sind auf ihrer freiliegenden Vorderseite vorbedruckt, zum Beispiel mit einem farbigen Aufdruck 23, der in Fig. 4 durch Kreuze angedeutet ist.
Entsprechend der zu etikettierenden Ware sollen nun die Eti­ ketten bedruckt werden, zum Beispiel mit einem Warencode entsprechend dem Strich-Code 24 und einer Ziffer 25 aus Fig. 4. Das Druckbild ist bei jeder Etikette das gleiche und auch gleich positioniert.
Der zu bedruckende Abschnitt einer Etikette, bezogen auf die Förderrichtung gemäß Pfeil 26 des Etikettenbandes ist durch Doppelpfeil 27 gekennzeichnet. An diesen Bereich schließt sich in Förderrichtung davor ein erster Toleranzabschnitt 28 und in Förderrichtung dahinter ein zweiter Toleranzabschnitt 29 an. Diese beiden Toleranzabschnitte zuzüglich des Ab­ schnittes entsprechend dem Doppelpfeil 27 ergeben den Druck­ abschnitt gemäß Doppelpfeil 30. Dazwischen erstrecken sich Blankabschnitte gemäß dem Doppelpfeil 31.
Mit 32 ist ein Druckfarbband bezeichnet, das aus einem hit­ zebeständigen Trägerband 33 besteht, das auf seiner dem Eti­ kettenband 3 zugekehrten Unterseite mit thermoplastischer, ausgehärteter Druckfarbe 34 beschichtet ist. Die durch Be­ heizung warm und weich gemachten Bezirke der Druckfarbe 34 haben zu der zu bedruckenden Oberfläche der Etiketten 21, 22 eine höhere Affinität als zum Trägerband 33, so daß die weichgemachten Druckfarbbezirke, wenn sie gegen die Etiket­ ten gedrückt werden, an diese übergeben werden. Im einzelnen wird das noch weiter unten anhand von Fig. 4 und 5 erläutert.
Für das Druckfarbband 32 sind am Gehäuse 1 zwei Umlenkwalzen 35, 36, eine Antriebswalze 18 mit zugehörigen Andruckwalzen 56 und 57, eine Umlenkkante 81, eine Vorratsbobine 37 und eine Aufwickelbobine 38 für das verbrauchte Druckfarbband vorgesehen. Dem Antriebsmotor 15 und der Aufwickelbobine 38 ist eine Rutschkupplung 54 zwischengeschaltet. Der Antriebs­ motor 15 treibt das Druckfarbband 32 in Pfeilrichtung 100 vorwärts. Für die Vorratsbobine 37 ist ein Antriebsmotor 59 vorgesehen mit einer zwischengeschalteten Rutschkupplung 101. Der Antriebsmotor 59 treibt die Vorratsbobine 37 rückwärts, also gegen die Pfeilrichtung 100. Die beiden An­ triebsmotore 15 und 59 mit den zugehörigen Rutschkupplungen 54 und 101 dienen dazu, das Druckfarbband strammzuhalten. Die Vorwärts- beziehungsweise Rückwärtsbewegung des Druck­ farbbandes wird bestimmt durch den Antrieb 55, der die An­ triebswalze 18 antreibt. Die Antriebswalze 18 kann durch den Antrieb 55 vorwärts oder rückwärts angetrieben oder stillge­ setzt werden. Das Druckfarbband 32 umschlingt die Antriebs­ walze 18 bedingt durch die beiden federbelastet anliegenden Andruckwalzen 56, 57, die sicherstellen, daß das Druckfarb­ band sich immer exakt mit dem Umfang der Antriebswalze 18 bewegt. Auf die Antriebswalze 18 wirkt außerdem eine an- und absetzbare Bremse 102.
Mit 40 ist ein Druckkopf des Transferdruckers 4 bezeichnet, der einer Druckunterlageeinrichtung 41 gegenüber angeordnet ist.
Das Etikettenband 3 wird mit dem Trägerband der Druckunter­ lageeinrichtung 41 zugekehrt zwischen dem Druckkopf 40 und der Druckunterlageeinrichtung 41 hindurchgeführt. Zwischen dem Etikettenband und dem Druckkopf wird das Druckfarbband 32 geführt, und zwar mit der Druckfarbbeschichtung 34 dem Etikettenband zugekehrt. Die untere Stirnseite des Druckkop­ fes bildet die flache Druckfläche 47. In dieser Druckfläche 47 erstreckt sich eine Reihe 44 elektrisch selektiv beheiz­ barer Transferstifte 45, 46 ... Diese Reihe 44 erstreckt sich quer über die ganze Breite der Etiketten 21, 22 und quer zur Förderrichtung gemäß Pfeil 26. Auf 1 mm (Millimeter) Reihenlänge sind beispielsweise drei Transfer­ stifte angeordnet.
Der Druckfläche 47 gegenüber ist eine Preßwalze 48 angeordnet, die zu der Druckunterlageeinrichtung 41 gehört. Die Druckunterlageeinrichtung 41 weist ein stationäres Ge­ häuseteil 110 auf, in dem ein Träger 51 gelagert ist. Der Träger 51 ist an seinem vorderen Ende zu zwei Trägerarmen 111, 112 verzweigt. Er ist an seinem hinteren, freien Ende 113 schwenkbar um eine Achse 114, die parallel zur Achse 82 der Preßwalze 48 verläuft, im Gehäuseteil 110 gelagert. Die Achsen 114 und 82 erstrecken sich horizontal.
Am Träger 51 ist ein Ausleger 116 befestigt, der aus magne­ tisierbarem Material besteht und in einen Elektromagneten 53 eintaucht. Der Elektromagnet 53 ist an dem Gehäuseteil 110 befestigt. Mit 52 ist eine Zugfeder bezeichnet, die einer­ seits an dem Träger 51, andererseits am Gehäuseteil 110 ein­ gehängt ist und das Bestreben hat, den Träger gemäß Pfeil 49 entsprechend der ersten Richtung nach unten zu schwenken ge­ gen den Anschlag 121, der am Gehäuseteil 110 befestigt sind. Bei Erregung des Elektromagneten 53 wird der Ausleger und damit der Träger gegen die Zugwirkung der Zugfeder 52 nach oben schwenkt, in die Druckstellung, in der er in Fig. 1 ausgezogen und in Fig. 6 gestrichelt gezeichnet ist.
Die Preßwalze 48 weist eine elastische Ummantelung 176 auf. Die Preßwalze 48 ist beidseitig in Preßwalzenlagerelementen 130, 131 in den beiden Trägerarmen 111, 112 drehbar gelagert. Diejenige zur Druckfläche 47 senkrechte Ebene, in der sich auch die in Druckstellung befindliche Achse 82 erstreckt, ist die sogenannte Transferebene 83, vergleiche Fig. 2 und 3. Bei Druckbetrieb steht die Preßwalze in der in Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Druckstellung der Druckflä­ che 47 gegenüber und preßt das Etikettenband 3 und das Druckfarbband 32 gegen die Druckfläche, so daß die Hitze der beheizten Transferstifte wirksam werden und die jeweils di­ rekt darunter befindliche Portion der Druckfarbe ausschmel­ zen kann, die sich dann auf das Papier der Etiketten über­ trägt und anschließend, nachdem das Etikettenband weiter­ transportiert worden ist, zu dem gewünschten Druckbild aushärtet.
Den Preßwalzenlagerelementen 130, 131 sind Langlöcher 132, 133 in den zugehörigen Trägerarmen 111, 112 zugeordnet. In diesen Langlöchern sind die Preßwalzenlagerelemente 130, 131 in Richtung des Doppelpfeils 135 entsprechend der zweiten Richtung verschieblich und durch auf die Lagerwelle 140 der Preßwalze geschraubte Muttern 141 bis 144 in der jeweils eingestellten Stellung gegenüber dem Träger 51 fixierbar. Auf diese Weise kann die Transferebene 83 und damit der Preßbereich gemäß Doppelpfeil 150 aus Fig. 2 in der zweiten Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 135 gegenüber den Transferstiften 45, 46 justiert werden. Diese Justierung er­ folgt in der in Fig. 6 ausgezogen gezeichneten Ruhestellung der Preßwalze 48.
Über den Preßbereich gemäß Doppelpfeil 150 nimmt die Preß­ wirkung der in Druckstellung befindlichen Preßwalze 48 bezo­ gen auf die Pfeilrichtung 58 zunächst zu, erreicht ihr Maxi­ mum und nimmt dann wieder ab. Die Lage des Maximums bezogen auf die Transferstifte ist mitbestimmend für die Beheizungs­ dauer und damit die Beheizungsintensität, die beim Druckvor­ gang die angeregten Transferstifte 45, 46 auf die Druckfarbe 34 ausüben. Durch die Justiermöglichkeit in der zweiten Richtung gemäß dem Doppelpfeil 135 läßt sich diese Behei­ zungsintensität justieren und auf verschiedene Qualitäten des Aufzeichnungsträgers und/oder der Druckfarbe abstimmen.
Die in der Druckfläche gelegenen Teile der Transferstifte sind in der zweiten Richtung, gemäß Doppelpfeil 135 gemessen, 0,5 bis 1,5 mm (Millimeter), in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel 1,0 mm, lang. Der Durchmesser der Preßwalze 48 beträgt 1,5 bis 15 mm, in diesem Ausführungsbeispiel 7 mm.
Die Strecke, über die die Preßwalze in der zweiten Richtung, gemäß Doppelpfeil 135 verstellbar ist, beträgt 2 bis 5 mm, in diesem Ausführungsbeispiel 3 mm.
Wie besonders gut aus Fig. 2 ersichtlich, wird, bedingt durch die Lage der Walze 7, das Etikettenband 3 in tangen­ tialer Richtung an die in Druckbetriebsstellung befindliche Preßwalze herangeführt derart, daß das Etikettenband mit der Druckfläche 47 einen spitzen Winkel 84 von 10,5° einschließt, der gegen die Förderrichtung gemäß Pfeil 85 des Druckfarbbandes offen ist. Das Druckfarbband 32 wird gleich­ zeitig tangential in einem spitzen Winkel 86 zur Druckfläche 47 herangeführt, der etwa halb so groß ist wie der Winkel 84, im Ausführungsbeispiel 5°.
Im Anschluß an die Transferstifte 45, 46 wird das Druckfarb­ band 32 dicht entlang der Druckfläche 47 geführt, und zwar bis zu der Kante 81 am förderabwärtigen Ende der Druckfläche, die sich quer zur Förderrichtung Pfeil 85 par­ allel zur Reihe 44 erstreckt. Diese Kante hat einen kleinen Krümmungsradius von etwa 0,1 mm und ist als Gleitkante ausgebildet. Um diese Kante wird das Druckfarbband schräg nach oben zur Walze 18 abgezogen, so daß es mit der Druck­ fläche 47 im Winkel 87 von 38,5° schräg zum Etikettenband 3 fortgeführt wird. Der Winkel 87 ist in Förderrichtung offen.
Das Etikettenband 3 umschlingt, nachdem es die Transferstif­ te 45, 46 passiert hat, noch ein kleines Stück gemäß Pfeil 89 die Preßwalze 48 und verläßt diese tangential in einer Richtung, in der es mit der Druckfläche 47 einen spitzen Winkel 88 von 1,5° einschließt. Der in Förderrichtung gemes­ sene Abstand gemäß Doppelpfeil 90 zwischen dem Ende der Transferstifte 45, 46 und der Kante 81 beträgt 1,5 mm. Die Wegstrecke des Etikettenbandes, die diesem Abstand entspricht, wird auslaufende Wegstrecke 90 genannt. Am Ende der auslaufenden Wegstrecke, also an der Kante 81, endet die Übergabe der Druckfarbe. Mit anderen Worten, dort ist die für den angestrebten Druck vorgesehene Übertragung der Druckfarbe vom Druckfarbband zur Etikette vollzogen.
Die am Druck beteiligten Abschnitte von Farbband und Auf­ zeichnungsträger werden jeweils so schnell über die auslau­ fende Wegstrecke geführt, daß bei vollendeter Trennung die übergebene Druckfarbe noch weich ist. Die einander zugekehr­ ten Oberflächen von Trägerband und Aufzeichnungsträger, die Druckfarbe sowie die Transferstifte und deren Beheizung sind so aufeinander abgestimmt bemessen, daß die durch die be­ heizten Transferstifte weichgemachten Portionen der Druck­ farbe eine größere Affinität zum Aufzeichnungsträger als zum Trägerband haben. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Passieren der Kante 81 der erforderliche Druckfarbü­ bergang vollzogen ist.
Der Radius, die Druckbelastung bei Druckbetrieb und die Elastizität der Preßwalze 48 sind so bemessen, daß nach Ab­ lauf von 30 bis 70%, im Ausführungsbeispiel von 50%, der auslaufenden Wegstrecke - das ist der Punkt S3 in Fig. 5 - kein Druck mehr auf das Druckfarbband 32 von der Preßwalze 48 ausgeübt wird. Da man mit der Trennung von Etiketten- und Druckfarbband nicht wie bei bekannten Vorrichtungen warten muß, bis die übertragene Druckfarbe ausgehärtet ist, kann man die beiden Bänder während des Druckbetriebes mit hoher Geschwindigkeit antreiben als bei der bekannten Vorrichtung.
Beim Druckbetrieb ergibt sich der in Fig. 5 dargestellte Druck- und Temperaturverlauf.
In Fig. 5 ist auf der vertikalen Achse der Druck P aufgetragen, mit dem die Preßwalze 48 von unten auf das Eti­ kettenband 3 einwirkt und dieses mit dem Druckfarbband 32 gegen die Druckfläche 47 beziehungsweise die Transferstifte 45, 46 drückt. Außerdem ist auf der vertikalen Achse die Temperatur t aufgetragen, die diejenigen Bezirke der Druck­ farbe annehmen, die im Zuge des durchgeführten Druckes an die Etiketten übertragen werden. Oberhalb der Temperatur t1 ist die Affinität der Druckfarbe zur zu bedruckenden Ober­ fläche der Etiketten wesentlich größer als zum Trägerband.
Auf der vertikalen Achse ist der Weg S des Etikettenbandes 3 aufgetragen. Der Punkt S1 entspricht der Mitte der Transferstifte, der Punkt S2 entspricht der Kante 81. Von S1 bis S2 erstreckt sich also die auslaufende Wegstrecke und S3 markiert die Mitte der auslaufenden Wegstrecke 90. S4 ist ein Punkt, der genauso weit von S1 entfernt liegt wie S3 je­ doch auf der Zulaufseite. Die Transferstifte 45, 46 er­ strecken sich vom Punkt T1 bis T2.
Die Temperatur steigt beim Passieren beheizter Transferstifte, also bei T1, steil an und fällt dann nach Verlassen der Transferstifte bei T2 langsam ab. Am Ende der auslaufenden Wegstrecke, also am Punkt S2, ist die Tempera­ tur der zu übertragenen Druckfarbbezirke immer noch über t1.
Bei Druckbetrieb setzt die Druckwirkung der Preßwalze 48 bei S4 ein und steigt an. Bei T4 werden die Transferstifte wirksam. Wenn sie beheizt sind, wird die Druckfarbe beheizt. Die Affinität der Druckfarbe zum Trägerband 33 nimmt in be­ heiztem Zustand ab und die Affinität der Druckfarbe zur Eti­ kettenoberfläche steigt an. Dadurch findet die Druckfarbe Haftung an der Etikettenoberfläche und verliert ihre Haftung am Trägerband. Gleichzeitig steigt der Druck bis zum Maximum bei S1 an, wodurch dieser Übergang begünstigt wird. Bei T2 ist der Druck etwas abgesunken und die Beheizung beendet. Der Druck sinkt weiter ab und die Druckfarbe hat Zeit, ihre affinitätsbedingte Haftung an der Etikettenoberfläche auszubilden. Bei S3 ist der durch die Preßwalze ausgeübte Druck "0". Im weiteren Verlauf der Fortbewegung des Etiket­ tenbandes hebt sich dieses, da es noch an dem Umfang der Preßwalze 48 anliegt, bedingt durch den Winkel 88 bezie­ hungsweise 89, zunehmend nach unten von dem Druckfarbband 32 ab. Dadurch zieht die übertragene Druckfarbe, die noch immer stärkere Affinität an der Etikettenoberfläche als am Träger­ band hat, am Trägerband und löst sich zunehmend dort. Der dadurch entstehende Zug führt zu einem leichten, zunehmenden Unterdruck.
Bei S2 gerät das Druckfarbband in den Bereich der Umlenkkan­ te 81 und entfernt sich schlagartig vom Etikettenband. Die übertragene Druckfarbe reißt nun an dem Trägerband des Druckfarbbandes ab, was zu der kurzen Unterdruckspitze bei S2 führt. Anschließend ist der Aufzeichnungsträger drucklos.
In dem Abschnitt 91 wird die Druckfarbe angepreßt und im Ab­ schnitt 92 wird das Ablösen der übertragenen Druckfarbe vom Trägerband sanft vorbereitet, so daß das Abklingen an der Kante 81 schlagartig und präzise erfolgt.
Die Walze 10 ist an einem durch eine Druckfeder 60 belasteten, um die Achse der Walze 39 schwenkbar gelagerten Hebel 61 gelagert. Das Etikettenband 3 ist über die Walzen 9, 10 und 11 in Form einer Vorratsschlaufe 62 geführt, die durch die Federbelastung der Druckfeder 60 der Walze 10 stets strammgezogen ist und fünf bis neun Etikettenlängen speichern kann. Im Anschluß an diesen Etikettenbandspeicher 19 gelangt das Etikettenband an eine Spendezunge 63 des Eti­ kettenspenders 5, an der es mit kleinem Radius U-förmig zu­ rückgeführt wird, so daß die einzelnen Etiketten, wie zum Beispiel die Etikette 64, aufgrund ihrer Steifigkeit vom Trägerband 20 abgeschoben werden. Diese Spendezunge ist auf die Oberfläche von Waren 66 eines Warenförderers 67 gerichtet. Durch eine Andrückrolle 71 wird eine solche abge­ schobene Etikette niedergedrückt auf die vorgeführte Ware 66 und mit der Fördergeschwindigkeit der Ware abgezogen und auf die Ware geheftet.
Das Etikettenband 3 wird von der Walze 8 angetrieben, die, wie angedeutet, an den Schrittschaltmotor 16 gekoppelt ist. Auf dem die Walze 8 umschlingenden Umfangsabschnitt lastet zur Erhöhung der Reibung eine federbelastete Andruckwalze 68. Das leere Trägerband 20 wird durch die Walze 13 ange­ trieben, die ihrerseits, wie angedeutet, an den Schritt­ schaltmotor 17 gekoppelt ist, der unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 70 auch die Aufwickelbobine 6 antreibt.
Das Druckfarbband 32 wird über die Aufwickelbobine 38 angetrieben, die ihrerseits, wie angedeutet, zum Antrieb an den Schrittschaltmotor 15 gekoppelt ist.
Mit 73 ist eine Programmsteuereinrichtung bezeichnet, die ein von Hand bedienbares Steuerpult 74 aufweist und, wie durch Pfeile angedeutet, unter anderem die Antriebsmotoren 55, 16, 17 ansteuert und angesteuert wird durch drei berüh­ rungslose Taster 75 bis 77 und den Druckkopf 40. Der Taster 75 fühlt in der Bahn der zu etikettierenden Waren 6, der Ta­ ster 76 ist auf die bedruckten Etiketten gerichtet und der Taster 77 auf die unbedruckten Etiketten vor dem Transfer­ drucker 4.
Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben: Von der gefüllten Vorratsbobine 2 wird Etikettenband 3 abgezogen, und zwar mit der durch die Walze 8 jeweils vorge­ gebenen Geschwindigkeit. Die Walze 8 fördert das Etikettenband, während ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil 31 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit der Blankge­ schwindigkeit und, während ein Druckabschnitt gemäß Doppel­ pfeil 30 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit Druckgeschwindigkeit. Die Druckgeschwindigkeit beträgt bei­ spielsweise 12 m/min (Meter pro Minute), die Blankgeschwin­ digkeit dagegen 18 m/min. Es werden immer nur so viele Eti­ ketten bedruckt, bis die Vorratsschlaufe 62 gefüllt ist.
Am Etikettenspender 5 bewegt sich das Etikettenband 3 mit der Spendegeschwindigkeit, die hervorgerufen wird durch den Antrieb der Walze 13 und vorgegeben ist durch die Förderge­ schwindigkeit der Waren 66. Das Etikettenband wird am Eti­ kettenspender 5 schrittweise vorgeschoben, und zwar wird mit jedem Schritt eine Etikette freigegeben. Die Spendegeschwin­ digkeit ist höher als die Blankgeschwindigkeit und mit Bei­ spiel 30 m/min.
Während des Druckbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne, während derer sein Druckabschnitt gemäß Doppelpfeil 30 an der Reihe 44 vorbeibewegt wird bis zu der Kante 81, befindet sich die Preßwalze 48 in ihrer in Fig. 3 gezeichneten Druckstellung.
Während des Blankbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne, während derer ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil 31 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird oder der Reihe 44 bei stillste­ hendem Etikettenband gegenübersteht, befindet sich die Preß­ walze 48 in ihrer in Fig. 2 gezeichneten funktionslosen Blankstellung.
Der Druckbetrieb kann sich über einzelne Zeilen erstrecken und dazwischen kann Blankbetrieb sein. Er kann sich aber auch über Absätze erstrecken und zwischen den Absätzen ist dann Blankbetrieb. Am Ende eines Druckbetriebes wird Druck­ farbband ungenutzt verbraucht, und zwar entsprechend dem To­ leranzabschnitt 28 aus Fig. 4 und der anschließenden aus­ laufenden Wegstrecke gemäß Doppelpfeil 90, vergleiche Fig. 4.
Um diesen Verlust zu vermeiden, erfolgt der Antrieb des Druckfarbbandes unmittelbar im Anschluß an einen Druckbe­ trieb und vor Beginn des nächsten Druckbetriebes das Druck­ farbband rückwärts fördernd, bis der Anfang des am Ende des voraufgegangenen Druckbetriebes ungenutzten Druckfarbab­ schnittes unter den Transferstiften steht und steht im übri­ gen während des Blankbetriebes das Druckfarbband still.
Zum Rückwärtsführen des Druckfarbbandes 32 wird die An­ triebswalze 18 rückwärts gedreht um ein entsprechendes Stück und der Antriebsmotor 15 zieht das Druckfarbband 32 entspre­ chend zurück. Dieser Rückwärtsschritt 93 entspricht dem To­ leranzabschnitt 28 zuzüglich der auslaufenden Wegstrecke 90.
Während des Druckbetriebes wird das Druckfarbband 32 mit der Druckgeschwindigkeit des Etikettenbandes 3 in der gleichen Richtung wie dieses bewegt, bedingt durch den Antrieb der Aufwickelbobine 38. Während des Blankbetriebes dagegen steht das Druckfarbband 32 still. Es findet also während des Blankbetriebes kein Druckfarbbandverbrauch statt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern
mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen Druckkopf aufweist, dessen Stirn­ fläche eine Druckfläche ist, in der eine gerade Reihe elek­ trisch selektiv beheizbarer Transferstifte angeordnet ist,
mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelzbarer, ausgehärteter Druck­ farbe beschichteten Trägerband besteht,
mit einer drehbar gelagerten Preßwalze, die gegenüber der Druckplatte angeordnet ist und sich, bezogen auf ihre Achse, entlang der Reihe der Transferstifte erstreckt,
mit Führungsmitteln zum Führen des Aufzeichnungsträgers und des Trägerbandes auf die Preßwalze zu, zwischen Druck­ fläche und Preßwalze hindurch, und zwar das Trägerband auf der Seite der Druckfläche mit der Druckfarbbeschichtung dem Aufzeichnungsträger zugekehrt, und
mit einem Preßwalzenlager für die Preßwalze, das ver­ stellbar ist in einer ersten Richtung auf die Druckfläche aus einer zurückgezogenen Ruhestellung der Preßwalze in eine vorgeschobene Druckstellung der Preßwalze, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßwalzenlager (130, 131) zusätzlich in einer zweiten Richtung (135), in der der Aufzeichnungsträger (3) an der Druckfläche (47) vorbeigeführt wird, ver­ stellbar ist, und
daß die Druckstellung der Preßwalze (48), bezogen auf diese Richtung, justierbar ist durch Verstellen des Preßwal­ zenlagers in diese Richtung bei in Ruhestellung befindlicher Preßwalze.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßwalzenlager (130, 131) an einem in der ersten Richtung (120) beweglich gelagerten Träger (51) angeord­ net ist,
daß der Träger durch einen Elektromagneten (53) gegen die Kraftwirkung einer Rückstellfeder (52) aus einer der Ruhestellung der Preßwalze (48) entsprechenden Ruhestel­ lung in eine der Druckstellung der Preßwalze entsprechende Druckstellung verstellbar ist und
daß das Preßwalzenlager in der zweiten Richtung (135) verstellbar und in der gefundenen Einstellung fixierbar am Träger angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger einen Arm (113) aufweist, der an seinem einen freien Ende schwenkbar um eine Achse (114) parallel zur Achse (115) der Preßwalze (48) gelagert ist und an seinem anderen Ende zwei Trägerarme (111, 112) mit je einem Preßwalzenlagerelement (130, 131) aufweist, in denen die Preßwalze beidseitig gelagert ist,
daß für diese Preßwalzenlagerelemente in den Trägerarmen jeweils ein sich in der zweiten Richtung (135) erstrecken­ des Langloch (132, 133) vorgesehen ist, innerhalb dessen das betreffende Preßwalzenlagerelement verschieblich ist, und
daß ein ansetzbares Fixierungselement (141 bis 144) für die am Träger eingestellten Preßwalzenlagerelemente vorgese­ hen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die in der Druckfläche (47) gelegenen Teile der Transferstifte (45, 46) in der zweiten Richtung gemessen 0,5 bis 1,5 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,0 mm, lang sind,
daß der Durchmesser der Preßwalze (48) 1,5 bis 15 mm, vorzugsweise 7 mm, beträgt,
daß die Strecke, über die die Preßwalze in der zweiten Richtung verstellbar ist, 2 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm, beträgt, und
daß die Genauigkeit mit der die Preßwalze in der zweiten Richtung justierbar ist ± 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 mm, beträgt.
DE3935348A 1989-10-24 1989-10-24 Vorrichtung zum bedrucken von aufzeichnungstraegern Withdrawn DE3935348A1 (de)

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