DE2757967A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/5805Connections to printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem Isolierstoffkörper, der sowohl Stecker als auch Steckbuchsen trägt und bei dem die Stecker mit den Buchsen im Isolierstoffkörper elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Bei den bekannten Verbindern der obengenannten Art sind bestimmte Stecker stets mit bestimmten Buchsen elektrisch fest verbunden. Meist sind alle Stecker auf einer Seite des Isolierstoffkörpers angeordnet und die Buchsen auf der gegenüberliegenden Seite. Solche Verbinder dienen zum Verbinden von elektrischen Bauteilen untereinander oder mit elektrischen Schaltungsplatten in den fällen wo die Steckeranordnung des Bauteiles nicht der Buchsenanordnung des damit zu verbindenden anderen Bauteiles entspricht. Die elektrischen Verbinder dienen somit als Zwischenglied, um verschiedene Stecker- und Buchsenanordnungen einander anzupassen.
  • Sie werden beispielsweise als Sockel für integrierte Schaltungen oder Halbleiter-Bauelemente verwendet, LII diese beispielsweise in die im Rasterabstand angeordneten Buchsen oder Löcher einer gedruckten Schaltungsplatte einstecken zu können. Die mit solchen Verbindern herstellbaren elektrischen Verbindungen sind vorgegeben und können ohne teilweise Zerstörung des Verbinders nicht verändert werden.
  • Es sind auch elektrische Steckfassungen bekannt, bei denen hinter einer Einsteckbuchse Kontaktfedersätze derart angeordnet sind, daß beim Einstecken eines Stekkers in die Buchse ein oder mehrere Kontaktfedern durch den Steckerstift so verbogen werden, daß dabei gleichzeitig ein bestimmter Kontakt geöffnet oder geschlossen wird (DT-OS 2 426 545). Hierbei handelt es sich aber nicht um einen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art. Außerdem sind die elektrischen Verbindungen, die beim Einstecken hergestellt oder unterbrochen werden, durch die Bauart vorgegeben und können ohne Umbau der Steckfassung nicht verändert werden.
  • Bei der bekannten Steckfassung sind auch die elektrischen Anschlüsse der Kontaktfedern als Lötfahnen und nicht als Stecker ausgebildet.
  • Es besteht nun oft das Bedürfnis, bei Steckverbindern die elektrischen Verbindungen zwischen den Steckern und den Buchsen unabhängig vom Steckvorgang zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Isolierstoffkörper mindestens ein von außen betätigbarer Schalter vorgesehen ist, der zwischen die elektrischen Verbindungen zwischen Steckern und Buchsen geschaltet ist.
  • Mit einem solchen elektrischen Verbinder können nicht nur steckbare elektrische Bauelemente an andere geometrische Buchsenanordnungen angepaßt werden, sondern es ist zusätzlich damit möglich, die internen Verbindungen zwischen den Steckern.und Buchsen im Inneren des Isolierstoffkörpers zu unterbrechen oder umzuschalten.
  • Hierdurch ergeben sich vielfältige neue Möglichkeiten.
  • So ist es beispielsweise möglich, die elektrische Verbindung zwischen einer Buchse und dem zugehörigen Stekker durch Ausschalten zu unterbrechen, wodurch beispielsweise bei einer Fehlersuche auf einer bestückten gedruckten Schaltungsplatte das auf den Verbinder aufgesteckte Bauelement teilweise oder ganz vom Stromkreis abgeschaltet werden kann, ohne daß das Bauelement selbst von der Schaltungsplatte entfernt werden muß. Dies ist in vielen Fällen schwierig, da die meisten Bauelemente mit der gedruckten Schaltung auf der Schaltungsplatte verlötet werden. Es ist aber auch mit der Erfindung möglich, nur einzelne Leitungen zu unterbrechen, was z.B.
  • bei der Fehlersuche wichtig ist, wenn es sich um ein komplexes Bauelement, wie z.B. eine integrierte Schaltung, handelt. Dies ist bisher nur dadurch möglich gewesen, daß dieses Bauelement vollkommen aus der Schaltungsplatte entfernt und dann wieder teilweise angeschlossen wurde.
  • Mit der Erfindung ist es aber nicht nur möglich, durch die Betätigung von Schaltern die elektrischen Verbindungen zwischen den Buchsen und den Steckern zu unterbrechen, sondern es ist auch möglich, die elektrischen Verbindungen zwischen dem Schalter oder den Schaltern und den Buchsen und Steckern so zu fUhren, daß die elektrischen Verbindungen zwischen Buchsen und Steckern vertauscht werden können. Die Steckanschlüsse von elektrischen Bauelementen verschiedener Hersteller haben zwar meist gleiche Steckerabstände und Steckergrößen, oft sind jedoch die einzelnen Elektroden an unterschiedliche Stecker angeschlossen, so daß diese Bauelemente nur bei einer hierzu angepaßten gedruckten Schaltung verwendet werden können. Durch Verwendung eines elektrischen Verbinders mit umschaltbaren Verbindungen ist es aber ohne weiteres mögTich, die Anschlüsse der verschiedenen Elektroden des Bauelementes an unterschiedliche Stecker zu legen, so daß hierdurch die Austauschbauzeit wieder gegeben ist.
  • Mit den in dem Verbinder angeordneten Schaltern können aber auch elektrische Verbindungen zwischen einzelnen Buchsen und zwischen einzelnen Steckern hergestellt werden. Auch dies kann zu Prüfzwecken erforderlich und vorteilhaft sein. Schließlich läßt sich damit auch ein Stecker gleichzeitig mit mehreren Buchsen oder eine Buchse mit mehreren Steckern abschaltbar verbinden.
  • Bisher war bei den Verbindern immer eine Buchse mit dem gegenüberliegenden Stecker elektrisch verbunden.
  • Die Vielfalt der Veränderung von elektrischen Verbindungen zwischen Buchsen und Steckern läßt sich noch dadurch weiter steigern, daß elektrische Verbinder gemäß der Erfindung selbst aufeinandergesteckt werden.
  • wodurch sich weitaus größere Komblnatlonsmöglichkeiten durch Betätigung der Schalter erzielen lassen. Vorzugsweise ist der Isolierstoffkörper des elektrischen Verbinders quaderförmig ausgebildet und die Buchsen sind alle auf einer Fläche angeordnet und die Stecker ragen alle aus einer anderen Fläche heraus. Eine weitere Fläche ist dann für die Betätigungsglieder der in dem Verbinder angeordneten Schalter vorgesehen.
  • In der Regel werden die Stecker auf einer Seite und die Buchsen auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Es gibt aber auch Anwendungsftälle, wo die Stecker auf einer Fläche und die Buchsen auf der anliegenden, etwa hierzu um 900 geneigten Fläche angeordnet sind. Es können dann gegebenenfalls Buchsen an einander gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sein, go daß der Steckverbinder mit zwei Bauelementen gleichzeitig bestückt sein kann. Die Betätigungsglieder für den oder die Schalter sind dann vorzugsweise an der den Steckern gegenüberliegenden Fläche angeordnet. Wenn ein solcher Steckverbinder von beiden Seiten mit elektrischen Bauelementen bestückt ist und mit seinen Steckern in die Löcher einer gedruckten Schaltungsplatte eingesteckt ist, so sind die Schalter leicht von oben zugänglich.
  • Es können verschiedene Arten von Schaltern bei dem elektrischen Verbinder gemäß der Erfindung verwendet werden. Insbesonäere Kippschalter, Schiebeschalter und Drucktastenschalter werden heute bereits in so geringer Baugröße angeboten, daß ohne weiteres eine ganze Reihe von solchen Schaltern in einem Verbinder angeordnet sein kann, ohne daß dieser für den Verwendungszweck zu groß wird. Es ist aber auch möglich, Drehschalter zu verwenden, wodurch sich bei Verwendung eines einzigen Schalters sehr viele verschiedene Schaltmöglichkeiten ergeben, insbesondere wenn in dem Verbinder mehrere Schaltebenen angeordnet sind.
  • Bei der Verwendung von Drehschaltern ergibt sich die Möglichkeit, den Verbinder mit einer oeffnung zu versehen, in der inne Achse eingesteckt werden kann, die mit dem Rotoc des Drehschalters drehschlüssig verbunden ist, so daß das Betätigungsglied für den Schalter auch entfernt von dem Verbinder angeordnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich schließlich noch die Möglichkeit, für mehrere Verbinder eine gemeinsame Achse für die Schalter vorzusehen, auf der die Verbinder axial verschiebbar angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die einzelnen Verbinder je nach Bedarf unterschiedlich weit vom Ende der Achse in eine Schaltungsplatte einzustecken.
  • Die Erfindung soll anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In den Figuren 1 und 2 sind in perspektivischer Darstellung Verbinder mit unterschiedlichen Schaltern gezeigt.
  • Die Figur 3 zeigt perspektivisch einen Verbinder mit einem Drehschalter, in den eine Achse einsteckbar ist und Figur 4 zeigt eine Anordnung mehrerer Verbinder nach Figur 3 mit einer gemeinsamen Betätigungsachse.
  • Der elektrische Verbinder nach Figur 1 besteht aus einem quaderförmigen Körper 1 aus Isolierstoff, der auf einer Seite 2 Reihen von Steckern 2 trägt, denen auf der anderen Seite die Buchsen 3 gegenüber liegen.
  • Die Abstände der Stecker und Buchsen richten sich nach dem gewählten Rastermaß und die Verwendung von 2 in je einer Reihe angeordneten Steckern hat sich bei elektrischen Bauelementen weitgehend eingeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind in dem Verbinder mehrere Kippschalter vorgesehen, von denen die Betätigungsglieder 4 auf einer Seitenfläche zugänglich sind. In Figur 1 sind die Betätigungsglieder 4 in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt. Mit diesen Klppschaltern können nun die Verbindungen zwischen Buchsen und Steckern unterbrochen werden oder aber es können auch beliebige andere Verbindungen zwischen den Steckern und Buchsen hergestellt oder unterbrochen werden, Je nach dem gewünschten Verwendungszweck, wie dies oben bereits erläutert wurde. Der Verbinder wird mit seinen Steckern 2 beispielsweise in die Löcher einer gedruckten Schaltungsplatte eingesteckt und in die Buchsen 3 werden die Anschlußstecker eines elektrischen Bauelementes oder auch mehrerer elektrischer Bauelemente eingesteckt, die mit der gedruckten Schaltung verbunden werden sollen. Für Prüfzwecke oder zur änderung der Schaltung können nun mit den Schaltern einzelne Verbindungen unterbrochen oder umgeschaltet werden, ohne daß das Bauelement aus den Buchsen 3 des Verbinders entfernt werden muß. Wenn die Buchsen 3 auf einer Seitenfläche des Verbinders oder auf 2 einander gegen-Uberliegenden Seitenflächen angeordnet sind, so sind die Betätigungsglieder 4 für die Schalter vorzugsweise an der den Steckern gegenüberliegenden Fläche vorgesehen. Es können dann in einfacher Weise, ohne die Bauelemente von der Schaltungsplatte zu entfernen, elektrische Umschaltungen zwischen den Bauelementen und der Schaltung durch Betätigung der einzelnen Schalter vorgenommen werden.
  • In Figur.2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist in dem Isolierstoffkörper 1 ein Drehschalter angeordnet, dessen Betätigungsglied 5 an einer Stirnseite des Verbinders zugänglich ist. Das Betätigungsglied 5 kann aus einem Drehknopf bestehen.
  • In vielen Fällen wird es sogar genügen, wenn die an der Stirnseite zugängliche Schalterachse eine Nut zum Einstecken eines Schraubenziehers besitzt. In dem Isolierstoffkörper können auf der Schalterachse mehrere Schalterebenen angeordnet sein, so daß zahlreiche verschiedene Verbindungsmöglichkeiten durch Betätigung des Schalters gegeben sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist ebenfalls ein Drehschalter in dem Isollerstoffkörper 1 angeordnet.
  • Der Isolierstoffkörper hat ein vorzugsweise durchgehendes Loch 6, in das eine Achse 7 einsteckbar ist, die dadurch bewegungsschlüssig mit dem Motor des Drehschalters verbunden wird. Auf diese Weise ist es durch Verwendung verschieden langer Achsen möglich, das Betätigungsglied für den Schalter mehr oder weniger weit von dem Verbinder anzuordnen.
  • Die Ausführungsform nach Figur 3 hat weiter den Vorteil, daß mehrere Verbinder auf einer gemeinsamen Achse 7 angeordnet sein könne, und zwar so, daß sie auf der Achse verschiebbar sind. Die Verbinder können dann in beliebigem gegenseitigen Abstand voneinander mit ihren Steckern in die Löcher der Schaltungsplatte 8 eingesteckt werden und durch die gemeinsame Achse 7 können alle Schalter gleichzeitig betätigt werden.
  • Verzeichnis der Bezugszeichen 1 Isolierstoffkörper 2 Stecker 3 Buchse 4, 5 Betätigungsglied 6 Uffnung 7 Achse 8 Schaltungsplatte

Claims (7)

  1. Ansprüche 0 Elektrischer Verbinder mit einem Isolierstoffkörper, der sowohl Stecker als auch Steckbuchsen trägt und bei dem die Stecker mit den Buchsen im Isolierstoffkörper elektrisch miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Isol1erstoffkörper (1) mindestens ein von auen betätigbarer Schalter vorgeseflen ist, der zwischen die elektrischen Verbindungen zwischen den Steckern (2) und den Buchsen (3) geschaltet ist.
  2. 2.) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) quaderförmig ausgebildet ist, auf einer Fläche alle Buchsen (3) angeordnet sind, aus einer zweiten Fläche alle Stecker (2) herausragen und auf mindestens einer weiteren Fläche die Betätigungsglieder (4) der Schalter zugänglich sind.
  3. 3.) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (3) und die Stecker (2) auf einander gegenUberliegenden Flächen angeordnet sind.
  4. 4.) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Fläche alle Stecker (2) herausragen, auf einer oder zwei hierzu senkrecht angeordneten Flächen Buchsen (3) angeordnet sind und auf der den Steckern gegenüberliegenden Fläche die Betätigungsglieder (4) der Schalter zugänglich sind.
  5. 5.) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Fläche die Betätigungsglieder von mehreren Kippschaltern und/oder Schiebeschaltern und/oder Drucktastenschaltern in einer Reihe angeordnet sind.
  6. 6.) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffkörper (1) ein Drehschalter angeordnet ist und daß 11 Isolierstoffkörper eine Uffnung (6) zum Einstecken einer Betätigungsachse (7) für den Rotor des Drehschalters vorgesehen ist.
  7. 7.) Anordnung von Verbindern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbinder verschiebbar auf einer gemeinsamen Betätigungsachse (7) angeordnet sind.
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