DE3545305C2 - Klemme für den Anschluß eines mehrere isolierte Leiter aufweisenden Flachbandkabels - Google Patents

Klemme für den Anschluß eines mehrere isolierte Leiter aufweisenden Flachbandkabels

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme für den Anschluß eines mehrere isolierte Leiter aufweisenden Flachbandkabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine aus der DE-AS 12 57 921 bekannte Klemme dieser Gattung weist ein Gebäude auf, in welches die anzuschließenden Leiter eingeführt werden. Das Gebäude weist quer zu den eingesetzten Leitern verlaufende Schlitze auf. In diesen Schlitzen sind gabelförmige Kontakte verschiebbar, die einander zugekehrte Schneiden aufweisen, deren Abstand geringer ist als der Durchmesser der Leiter. Die Kontakte sind an einem Körper ausgebildet, der mittels einer in eine Gewindebohrung des Gehäuses eingreifenden Schraube gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist. Wird der Körper mittels der Schraube gegen das Gehäuse gezogen, so dringen die gabel­ förmigen Kontakte in die Schlitze ein und ihre Schneiden durchdringen die Isolierung der Leiter, um diese zu kontak­ tieren. Die Schraube sitzt mit einem unterhalb ihres Schrau­ benkopfes angeordneten Einstich in einem schlüssellochförmi­ gen Durchbruch des Körpers, um die gabelförmigen Kontakte beim Eindrehen der Schraube in die Schlitze des Gehäuses zu schieben und beim Herausdrehen der Schraube aus diesen Schlitzen herauszuziehen. Die Aufnahmen für die heiter durchsetzen das Gehäuse vollständig, so daß die Leiter von jeder Seite eingesetzt werden können und auch durch das Gehäuse vollständig hindurchgeführt werden können.
Wird bei der bekannten Klemme die Schraube aus der Gewinde­ bohrung des Gehäuses herausgedreht, so sind die Schraube und der Körper mit den gabelförmigen Kontakten vollständig von dem Gehäuse getrennt. Außerdem kann dann auch die Schraube von dem Körper getrennt werden. Wird beim Anschließen eines Kabels die Schraube unbeabsichtigt aus der Gewindebohrung des Gehäuses herausgedreht, so ist es mühsam und lästig, den Körper und die Schraube wieder in das Gehäuse einzusetzen. Zudem besteht die Gefahr, daß diese Teile verlorengehen.
Aus der DE 24 55 354 A1 ist eine Klemme für den Anschluß eines Flachbandkabels bekannt, bei welcher in einem Gehäuse den Leitern des Flachbandkabels entsprechend nebeneinander gabelförmige Kontakte angeordnet sind. Die Kontakte weisen scharfe Kanten auf, die die Isolierung des Flachbandkabels durchdringen und die Leiter kontaktieren können. Dem Gehäuse mit den Kontakten gegenüber ist ein Körper angeordnet, der mittels zweier Schrauben gegen das Gehäuse gezogen werden kann und dabei das Flachbandkabel in die gabelförmigen Kontakte hineindrückt. Die Handhabung der Klemme ist um­ ständlich, da die beiden Schrauben beiderseits des Flach­ bandkabels angeordnet sind und wechselweise angezogen werden müssen. Ist das Flachbandkabel in die Kontakte hineinge­ drückt, so ist ein ggf. erforderliches Lösen des Flachband­ kabels aus der Klemme nur mit Schwierigkeiten möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Klemman­ schluß bei Bedarf wieder gelöst werden kann, ohne daß da­ durch die einfach Handhabung der Klemme beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Klemme wird das im allgemeinen mehrere nebeneinander angeordnete Leiter aufweisende Flach­ bandkabel in die Aufnahme des Aufnahmekörpers eingeführt, so daß es in dem Aufnahmekörper positioniert ist. Der Aufnahme­ körper wird dann in dem Gehäuse geführt mittels der Schraube verschoben, um die Leiter in die gabelförmigen schneidenden Kontakte zu drücken und die elektrisch leitende Verbindung herzustellen. Da die Schraube axial in dem Aufnahmekörper festgelegt ist, kann der Aufnahmekörper mittels der Schraube auch wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen werden, wobei er die Leiter wieder aus den gabelförmigen Kontakten herauszieht. Die Leiter können somit wieder aus dem Aufnahmekörper herausgezogen werden und der Anschluß ist lösbar.
Eine vorteilhafte Montage der Klemme ergibt sich, indem der Aufnahmekörper mit einer hinterschnittenen Führung seitlich auf einen Bund am Ende der Schraube aufgeschoben wird. Eine aufschnappbare Kappe des Gehäuses hält den aufgeschobenen Aufnahmekörper und damit auch die an diesem festgelegte Schraube unverlierbar in dem Gehäuse und bildet gleichzei­ tig die Führung des Aufnahmekörpers für die Verschiebung.
Das gehäusefeste Gewinde für die Schraube wird zweckmäßiger­ weise durch eine seitlich in das Gehäuse einführbare Mutter gebildet.
Vorzugsweise sind die Kontakte für die jeweils nebeneinanderlie­ genden Leiter in Richtung dieser Leiter gegeneinander ver­ setzt, um auch bei dem geringen gegenseitigen Abstand der Leiter einen ausreichenden Isolationsabstand zwischen den Kontakten zu erhalten.
Bevorzugt werden Klemmen für einige wenige, z. B. vier Leiter. Diese Klemmen können zu größeren Klemmeinheiten zusammengesetzt werden, wenn eine größere Zahl von Leitern anzuschließen ist. Abgesehen von den Kon­ takten, der Schraube und der eingesetzten Mutter besteht die Klemme aus Kunststoffspritzgußteilen.
Die Kontakte weisen vorzugsweise zwei Gabeln auf, die in Richtung der Leiter hintereinander angeordnet sind. Die Kontakte mit beiden Gabeln und der aus dem Gehäuse ragenden Lötfahne sind einstückig aus einem Blechstanzteil gebogen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht der Klemme,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Klemme und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Klemme gem. der Linie A-B in Fig. 1.
Die Klemme weist ein Gehäuse auf, das aus einem Gehäu­ sekörper 10 und einer mittels Rastverbindungen 12 auf den Gehäusekörper 10 aufgeschnappten Kappe 14 besteht. Die Kappe 14 umschließt einen quaderförmigen Hohlraum, in welchem ein quaderförmiger Aufnahmekörper 16 ver­ schiebbar geführt ist. Zur Verschiebung des Aufnahme­ körpers 16 dient eine Schraube 18, die in ein Gewinde des Gehäusekörpers 10 eingreift. Das Gewinde wird durch eine Mutter 20 gebildet, die in eine seitliche Ausneh­ mung 22 des Gehäusekörpers 10 eingesetzt ist. Die Schraube 18 weist an ihrem vorderen Ende einen Bund 24 auf, der drehbar aber axial unverrückbar in dem Aufnah­ mekörper 16 festgelegt ist. Hierzu weist der Aufnahme­ körper 16 eine hinterschnittene Führung 26 auf, die bis an die Seitenfläche des Aufnahmekörpers 16 geführt ist und mit welcher der Aufnahmekörper 16 bei der Montage auf den Bund 24 der Schraube 18 aufgeschoben wird, be­ vor die Kappe 14 auf den Gehäusekörper 10 aufgeschnappt wird.
Der Aufnahmekörper 16 weist eine Aufnahme 28 für die Leiter 30 auf. Die Aufnahme 28 führt senkrecht zu der durch die Achse der Schraube 18 festgelegten Verschie­ bungsrichtung des Aufnahmekörpers 16 durch den Auf­ nahmekörper 16 hindurch, so daß die Leiter 30 nach Bedarf in den Aufnahmekörper eingeschoben oder durch diesen hindurchgeführt werden können. Die Aufnahme 28 weist ein den Leitern 30 angepaßtes Querschnittsprofil auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 28 für ein 4-adriges Flachbandkabel ausgebil­ det, das vier Leiter 30 aufweist, die durch eine Kunst­ stoffisolierung ummantelt sind, wobei die Isolierungen der einzelnen Leiter 30 durch Kunststoffabstandsstege zu einem Band miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Die Aufnahme 28 ist an einem oder an beiden Enden trichterförmig ausgebildet, um das Einführen der Leiter 30 zu erleichtern. Durch die An­ passung des Querschnittprofils der Aufnahme 28 an das Querschnittsprofil des Leiterkabels sind die Leiter 30 in ihrer Lage in der Aufnahme 28 festgelegt. Die Kappe 14 ist an ihren einander gegenüberliegenden Seiten­ flächen, die der Eintritts- und Austrittsöffnung der Aufnahme 28 entsprechen, offen, so daß die Aufnahme 28 über den gesamten Verschiebungsweg des Aufnahmekörpers 16 zugänglich ist.
In den Boden der Kappe 14 sind Kontakte 32 eingesetzt, die jeweils aus zwei Gabein bestehen, die einen gewis­ sen Abstand in Richtung der Leiter 30 aufweisen, wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Die in den Hohlraum der Kappe 14 hineinragenden Gabeln der Kontakte 32 wei­ sen gegeneinandergerichtete Schneiden 34 auf, deren gegenseitiger Abstand etwas geringer ist als der Durch­ messer der Leiter 30. Die Schneiden 34 bilden an ihrem freien Ende einen sich erweiternden Trichter, der das Einführen der Leiter 30 erleichtert. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Kontakte 32 fuhr die unmittelbar nebeneinanderliegenden Leiter 30 im Boden der Kappe 14 in der Richtung der Leiter 30 gegeneinander versetzt, so daß ihr Abstand für die zuverlässige gegenseitige Isolierung vergrößert wird. Die Kontakte mit ihren zwei Gabeln und den durch den Boden der Kappe 14 geführten Lötfahnen sind aus einstückigen Blechstanzteilen gebo­ gen.
Am Boden der Kappe 14 sind weiter zwei nach außen ab­ stehende Zapfen 39 angespritzt. Mit diesen Zapfen 39 wird das Gehäuse in eine Leiterplatte drehfest einge­ setzt, um das beim Verschieben des Aufnahmekörpers 16 auftretende Drehmoment aufzunehmen.
Der Aufnahmekörper 16 weist an seiner den Kontakten 32 zugewandten Seite Schlitze 36 auf, in die die Kontakte 32 eintauchen, wenn der Aufnahmekörper 16 mittels der Schraube 18 gegen die Kontakte 32 verschoben wird. Die Schlitze 36 schneiden jeweils die Aufnahme 28 senkrecht zu den die Leiter 30 aufnehmenden Profilbereichen.
Spritzgußtechnisch bedingt ist der Aufnahmekörper 16 aus zwei Teilen zusammengesetzt, die durch Zapfen 38 miteinander verrastet sind.
Zur Montage wird zunächst die Mutter 20 in den Gehäuse­ körper 10 eingesetzt und die Schraube 18 in die Mutter 20 eingedreht. Sodann wird der Aufnahmekörper 16 auf den Bund 24 der Schraube aufgeschoben. Anschließend wird die Kappe 14 mit den zuvor eingesetzten Kontakten 32 über den Aufnahmekörper 16 geschoben und auf dem Gehäusekörper 10 eingeschnappt. Dadurch ist der Auf­ nahmekörper 16 auf dem Bund 24 gehalten und in der Kappe 14 verschiebbar geführt.
Zum Anschluß eines vier Leiter 30 aufweisenden Flach­ bandkabels wird der Aufnahmekörper 16 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschoben, in welcher sich die Aufnahme 28 außerhalb der Kontakte 32 befindet. Das Kabel wird in die Aufnahme eingeschoben. Anschließend wird der Aufnahmekörper 16 mittels der Schraube 18 gegen die Kontakte 32 bewegt, wobei diese sich in die Schlitze 36 hineinschieben. Die Leiter 30 werden dabei zwischen die Schneiden 34 der Kontakte 32 gedrückt. Die Schneiden 34 durchschneiden die Isolierung der Leiter 30 und drücken sich geringfügig in den Umfang der Lei­ ter 30 ein. Sobald sich die Leiter 30 am Grund der gabelförmigen Kontakte 32 befinden, ist das Kabel in der Klemme festgelegt und eine zuverlässige leitende Verbindung zwischen den Leitern 30 und den Kontakten 32 ist hergestellt.
Um den Anschluß zu lösen, wird der Aufnahmekörper 16 mittels der Schraube 18 wieder zurückgezogen, wobei das aus den Leitern 30 bestehende Kabel mitgenommen wird. Die Leiter 30 werden wieder zwischen den Schneiden 34 der Kontakte 32 herausgezogen, so daß die leitende Ver­ bindung unterbrochen ist. Befindet sich der Aufnahme­ körper 16 wieder in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, so kann das Kabel unbehindert wieder aus der Klemme herausgezogen werden.

Claims (10)

1. Klemme für den Anschluß eines mehrere isolierte Leiter aufweisenden Flachbandkabels, mit einem Gehäuse, mit gabelförmigen Kontakten für die Leiter, die einander zugekehrte Schneiden in einem gegenüber dem Durchmes­ ser der Leiter geringeren Abstand aufweisen und zur Kontaktierung der Leiter die Isolierung des Flachband­ kabels mit diesen Schneiden durchdringen, und mit einem Körper, der mittels Schraubengewinde senkrecht zu den Leitern gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist, um die Leiter in dem Gehäuse in die jeweiligen gabelförmigen Kontakte zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Aufnahmekörper (16) mit einer im Quer­ schnitt dem Profil des Flachbandkabels angepaßten, das eingeführte Flachbandkabel festlegenden Aufnahme (28) ausgebildet ist, daß der Aufnahmekörper (16) in dem Gehäuse in Verschiebungsrichtung geführt ist, daß eine in ein Gewinde des Gehäuses eingreifende Schraube (18) mit ihrem vorderen Ende drehbar und axial unverschieb­ bar in dem Aufnahmekörper (16) festgelegt ist und daß die Kontakte (32) in das Gehäuse eingesetzt sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde durch eine in das Gehäuse eingesetzte Mutter (20) gebildet ist.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) an ihrem vorderen Ende einen Bund (24) aufweist, auf welchen der Aufnahmekörper (16) mittels einer hinterschnittenen Führung (26) aufschiebbar ist.
4. Klemme nach einen der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Gehäu­ sekörper (10), in welchem die Schraube (18) gelagert ist, und einer auf den Gehäusekörper (10) aufsetzbaren Kappe (14) besteht, die den Aufnahmekörper (16) führt.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) auf den Gehäusekörper (10) aufschnapp­ bar ist.
6. Klemme nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mutter in eine seitliche Ausnehmung (22) des Gehäusekörpers (10) einsetzbar ist, die von der Kappe (14) abgedeckt wird.
7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) den Auf­ nahmekörper (16) vollständig durchsetzt.
8. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (16) Schlitze (36) aufweist, in die die Kontakte (32) eintauchen und die die Aufnahme (28) im Bereich der Leiter (30) senkrecht queren.
9. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontakte (32) jeweils benachbarter Leiter (30) in Richtung der Leiter (30) gegeneinander versetzt sind.
10. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontakte (32) jeweils zwei mit Schneiden (34) versehene Gabeln aufweisen, die in Richtung der Leiter (30) gegeneinander versetzt sind.
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