DE3224863C2 - - Google Patents

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DE3224863C2
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Michael J. Gladstone Oreg. Us Reynolds
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Oregon Tool Inc
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Blount Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kettenzahnrad zum Antrieb einer Sägekette mit Paaren von einander gegenüberliegenden Seitengliedern und mit nach innen vorspringende Mitnehmer tragenden Antriebsgliedern, wobei das Kettenzahnrad einander gegenüberliegende Seitenwände und eine dazwischenliegende Umfangsfläche aufweist und in der Umfangsfläche schlitzartige Vertiefungen zur Aufnahme der Mitnehmer vorgesehen sind, die sich radial von der Umfangsfläche in das Innere des Kettenzahnrades erstrecken und die Vertiefungen die Mitnehmer beidseitig mechanisch führen.
Solche Kettenzahnräder sind schon aus der Patentschrift US-PS 35 19 037 bekannt. Ein Problem besteht aber bei diesen Kettenzahnrädern darin, daß Späne und Verunreinigungen in die Vertiefungen geraten können und sich die Mitnehmer verklemmen. Das kann bei der beschriebenen Konstruktion dadurch vermieden werden, daß das Spiel der Mitnehmer in den Aufnahmevertiefungen groß genug ist. Der Bewegungsfreiheitsgrad durch das große Spiel wirkt in der beschriebenen Ausführung nicht störend, da durch die Aufgabe, ein Kettenzahnrad mit automatischer Justierung zu schaffen, schon von vornherein großes axiales mechanisches Spiel toleriert wird. Wenn aber ein Kettenzahnrad mit sehr kleinem axialen Spiel eingesetzt werden soll, z. B. weil die Kette an einer automatischen Schärfeinrichtung vorbeigeführt wird, muß die Positionierung der Kette wesentlich genauer bestimmt sein.
Ein Kettenzahnrad, welches eine genauere Führung erlaubt und gleichfalls eine Reinigung erlaubt, wird in DE-AS 12 94 000 beschrieben. In dieser Druckschrift wird die Vertiefung zur Aufnahme der Mitnehmer bis zu einer Seitenwand ausgefräst. Dabei wird wechselseitig bei aufeinanderfolgenden Vertiefungen die Fräsung zur einen oder zu der entgegengesetzten Seitenfläche angebracht. Bei diesem Kettenzahnrad ist zwar eine gute Führung bei gleichzeitig guter Reinigung gewährleistet, es treten jedoch neue Probleme auf, da die Kette von jeder Vertiefung nur einseitig geführt wird. Axiale Schwingungen werden sogar, wenn sie bei einem solchen Kettenzahnrad auftreten, noch verstärkt, da die Kette dann abwechselnd von der einen und der anderen Seite gestoßen wird. Außerdem werden die die Kette haltenden Seitenkräfte durch die wechselseitigen Fräsungen halbiert, so daß Stabilitätseinbußen hingenommen werden müssen. Diese Nachteile sind insbesondere auf den Verzicht einer beidseitigen Führung zurückzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Kettenzahnrad zu schaffen, welches unter Vermeidung der oben angegebenen Nachteile die gründliche Reinigung von Spänen und anderen Fremdstoffen selbst durchführt. Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das hier beschriebene Antriebs-Kettenzahnrad für eine Kettensäge weist Aussparungen auf, die sich radial nach außen aus dem Zahnrad erstrecken und an der Umfangsfläche eine Öffnung haben, die breiter sind als der Abstand der Seitenwände der Vertiefung zur Aufnahme der Mitnehmer und breiter als die Breite der Kette ist. Das hat den Vorteil, daß die Vertiefungen zur bestmöglichen beidseitigen Führung mit entsprechend kleinem Spiel ausgelegt werden können, da die Funktion der Reinigung gemäß der Erfindung durch eine konstruktiv neu eingeführte Aussparungen bewerkstelligt wird. Die Breite der neuen Öffnung ist so gewählt, daß die Kette das Austreten des Schmutzes nur geringfügig behindert.
Neben den Aussparungen in radialer Richtung können auch Öffnungen in axialer Richtung verwendet werden, die die in radialer Richtung orientierten Öffnungen schneiden, um so noch eine weitere Verbesserung der Reinigung von Spänen und anderen Fremdstoffen zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Kettenzahnrad nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auf einer Kettensäge montiert ist und einen Teil einer Sägekette und der zugehörigen Schiene darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des Zahnrades nach Fig. 1 ohne Kettensäge;
Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Zahnrads in teilweise aufgeschnittenem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Sägekette 10 dargestellt, die über eine langgestreckte Schiene 12 gezogen und dabei von einem Kettenzahnrad 14 angetrieben wird, das gemäß der Erfindung konstruiert ist. Das Zahnrad ist kerbverzahnt mit einer Antriebswelle 16 verbunden, die ihrerseits mit dem Motor einer (nicht dargestellten) Kettensäge in Verbindung steht. Bekanntlich weist die Sägekette eine Vielzahl von einander gegenüberliegenden Seitengliedern auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, von denen einige nur Verbindungsglieder 20 und andere nur Schneideglieder 22 sind. Zwischen den Seitengliedern 20 und 22 sind drehbar befestigte Antriebsglieder 24 angeordnet.
Aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß die Seitenglieder Unterflächen 20a und 22a haben, die auf dem Umfangsrand des Zahnrades aufliegen, wie später noch im einzelnen erläutert wird. Die nach außen weisenden Oberflächen 20b und 22b der Seitenglieder haben einen Abstand y von Seite zu Seite, entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
Das Antriebsglied 24 hat einen Antriebsmitnehmer 24a einer vorbestimmten Länge und Dicke, der sich nach unten über die unteren Oberflächen 20a und 22a der Seitenglieder erstreckt, wie es aus Fig. 1 und 4 erkennbar ist.
Das Antriebskettenzahnrad 14 ist ein im wesentlichen zylindrisch geformter Körper, der einander gegenüberliegende Seitenwände 26 und 28 und einen dazwischen liegenden Umfangsrand 30 aufweist. Eine kerbverzahnte Bohrung 32 erstreckt sich axial durch diesen Körper.
Vertiefungen 36 zur Aufnahme der Antriebsmitnehmer sind in Umfangsrichtung des Zahnrads mit gegeneitigen Abständen angeordnet. Jede Vertiefung weist eine Länge auf (gemessen in Umfangsrichtung des Zahnrads), die mindestens so groß ist, wie die Länge des Mitnehmers 24a auf der Kette, der von der Vertiefung aufgenommen werden soll und weiterhin eine Tiefe, die mindestens so groß ist wie der Abstand, den dieser Mitnehmer auf der Kette über die Unterfläche der Seitenglieder hinausragt. Über den größten Teil ihrer Länge weist die Vertiefung eine Breite auf, die geringfügig größer ist als die Breite des Mitnehmers 24a, aber enger als der Abstand y der Außenseiten der Seitenglieder in der Kette. Auf diese Weise kann ein Antriebsmitnehmer auf der Kette in eine Vertiefung eingreifen, während die Unterflächen 20a und 22a der Seitenglieder auf den Rändern des Zahnradumfangs 30 aufliegen, die den Vertiefungen benachbart liegen.
Die zur Reinigung vorgesehenen Aussparungen sind mit dem Bezugszeichen 40 versehen. Jede Aussparung kann aus einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung bestehen, die sich, wie dargestellt, radial nach innen von der Peripherie des Zahnrads bis zu einer Position erstreckt, die dem Boden der zugehörigen Vertiefung 36 zur Aufnahme des Mitnehmers benachbart liegt. Die Bohrung hat eine obere Öffnung in der Peripherie des Körpers, die größer ist als der von Seite zu Seite gemessene Abstand y der Seitenglieder. Diese Bohrung ist jedoch nur ein kleiner Bruchteil der Länge der Vertiefung zur Aufnahme des Mitnehmers, gemessen in Umfangsrichtung des Zahnrads, so daß der Mitnehmer in einer relativen stabilen Lage gehalten wird, wenn er um das Zahnrad wandert.
Wenn im Betrieb das Zahnrad angetrieben wird, treten aufeinanderfolgende Antriebsmitnehmer 24a nacheinander in die Vertiefungen 36 des Zahnrads ein, um die Kette um die Schiene 12 zu ziehen. Wenn die Kette Holz sägt, nimmt sie Sägespäne und andere Fremdstoffe auf, von denen einige durch die Antriebsmitnehmer in die Vertiefung getragen werden. Die Bohrungen 40, deren Öffnungen an der Peripherie des Zahnrads eine größere Breite aufweisen als die Breite der Kette, ermöglichen es den Spänen und anderen Rückständen, radial aus der Vertiefung an den Seiten der Kette vorbei auszutreten. Auf diese Weise wird eine schädliche Ansammlung von Fremdstoffen in der Vertiefung verhindert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dort ist ein Kettenzahnrad gezeigt, das dem oben beschriebenen ähnlich ist, in dieser Ausführungsform aber in axialer Richtung sich erstreckende Öffnungen 46 aufweist, die in voller Länge das Zahnrad durchsetzen und die Bohrungen 40 schneiden. Damit wird sowohl eine radiale als auch eine axiale Reinigung der Vertiefungen von Spänen und Fremdstoffen ermöglicht. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen 46 sich auch nur durch eine Seite des Zahnrades erstrecken können, wenn dies gewünscht ist, statt beide Seiten zu durchsetzen.

Claims (5)

1. Kettenzahnrad zum Antrieb einer Sägekette mit Paaren von einander gegenüberliegenden Seitengliedern (Laschen) und mit nach innen vorspringende Mitnehmer (24a) tragenden Antriebsgliedern (24), wobei das Kettenzahnrad (14) einander gegenüberliegende Seitenwände (26, 28) und eine dazwischenliegende Umfangsfläche (30) aufweist, und in der Umfangsfläche schlitzartige Vertiefungen (36) zur Aufnahme der Mitnehmer (24a) vorgesehen sind, die sich radial von der Umfangsfläche in das Innere des Kettenzahnrades erstrecken und die Vertiefungen die Mitnehmer (24a) beidseitig mechanisch führen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Vertiefung (30) eine etwa mittig zwischen den stirnseitigen Enden liegende Aussparung (40) ausgebildet ist, die sich radial in das Kettenzahnrad erstreckt und an der Umfangsfläche eine Öffnung hat, die breiter als der von Außenseite zu Außenseite gemessene Abstand (y) der Seitenglieder ist.
2. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich der Aussparung (40) in Umfangsrichtung kleiner als die halbe Länge der dazugehörigen Vertiefung (36) ist.
3. Kettenzahnrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Seitenwände (26, 28) des Kettenzahnrads Bohrungen (46) in axialer Richtung erstrecken, welche die Aussparung (40) in einem Bereich schneiden, der in einem radialen Abstand von der Umfangsfläche (30) des Kettenzahnrads liegt.
4. Kettenzahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (40) in der Vertiefung (36) aus einer Bohrung besteht, die sich vom Umfang des Kettenzahnrads radial nach innen zum Boden der Vertiefung erstreckt.
5. Kettenzahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (40) in radialer Richtung zentriert zur Vertiefung (36) angeordnet ist, so daß auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung (36) gleiche Teile der Aussparung liegen.
DE19823224863 1981-07-02 1982-07-02 Kettenzahnrad mit radialer reinigung Granted DE3224863A1 (de)

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