DE2659108C2 - Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten von Zahnrädern - Google Patents

Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten von Zahnrädern

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DE2659108C2
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Herbert 8250 Dorfen Loos
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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CARL HURTH MASCHINEN-UND ZAHNRADFABRIK 8000 MUENCHEN DE
Carl Hurth Maschinen Und Zahnradfabrik 8000 Muenchen
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/17Gear cutting tool
    • Y10T407/1735Rotary, gear shaving cutting tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verzahntes Werkzeug, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Damit wird Bezug genommen auf den Stand der Technik nach der DE-OS 23 19 060, mit der Werkzeuge bekannt geworden sind, die auf dem Werkstück bei parallel angeordneten Achsen kämmend abwälzen, wobei die Zähne des Werkzeugs so gestaltet sind, daß sie von der Stirnseite her kegelig in die Werkstückverzahnung eingreifen. Diese kegelige Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Werkzeugzähne tatsächlich konisch ausgebildet sind oder es wird ein Werkzeug mit schrägen Zähnen verwendet, wobei die Werkzeug-Zahnkanten auf den Zahnseiten, die ohne besondere Gestaltung mit der betreffenden Stirnseite einen stumpfen Winkel bilden, abgeschrägt sein können. Bei diesen bekannten Werkzeugen werden die in Längsrichtung der Zähne liegenden Schneidkanten kammartig von der Stirnseite her eingearbeitet, und zwar so, daß sich die Nuten längs der Werkzeugzahnflanken erstrecken. Nach einer anderen bekannten Ausführungsform werden die Zähne verschieden hoch ausgebildet, so daß die Zahnkopfkanten der Zähne die besagten Schneidkanten bilden. Diese Werkzeuge arbeiten sehr befriedigend, doch macht das Bilden der Schneidkanten Mühe und ist entsprechend teuer.
Von daher liegt der Erfindung als Aufgabe ein verzahntes Werkzeug der eingangs beschriebenen Art zugrunde, bei dem die Schneidkanten rationeller eingearbeitet werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem Werkzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Schneidkanten werden dabei nicht von den Längskanten der Nuten gebildet, wie bei den bekannten Werkzeugen, sondern von den Nutwänden.
Das Werkzeug nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß unverzahnte, aber bereits mit Nuten versehene Rohteile vorfabriziert und auf Lager gelegt werden können und daß die Verzahnung erst beim Vorhandensein der individuellen Bearbeitungsaufgabe in diese Rohteile eingearbeitet zu werden braucht. Die Werkzeuge können also in größeren Serien und mit kleinerer Lagerhaltung angefertigt werden. Vom Standpunkt einer rationellen Fertigung des Werkzeugs sind die Merkmale des Anspruchs 2 besonders vorteilhaft.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung geben auch die Merkmale des Anspruchs 2, weil dann die Schneiden von Zahn zu Zahn in Richtung der Zahnhöhen versetzt sind und eine lückenlose Bearbeitung des Werkstücks (Entgraten) gewährleistet ist. Auch ist diese Ausgestaltung für die Herstellung des Werkzeugs besonders günstig. Selbstverständlich ist
ίο auch eine eingängige Spirale möglich.
Mit den von den Nutwänden gebildeten Schneidkanten lassen sich noch weitere Vorteile erzielen. Mit nicht parallelen Nutwänden, z. B. zum Nutgrund hin konvergierenden Wänden, können besondere Schnittwinkel erreicht werden. Die Nuten können auf einer Stirnseite angebracht sein oder auf beiden. Im letzten Fall kann das Werkzeug, wenn es stumpf geworden ist, umgedreht werden.
Ein ähnliches Werkzeug, welches bereits stirnseitig angeordnete Nuten zur Bildung von Schneidkanten aufweist, zeigt die US-PS 22 71 759. Dieses Werkzeug ist jedoch nicht verzahnt und ist daher auch nicht an den Flanken seiner Zähne mit im wesentlichen in Zahnlängsrichtung liegenden Schneidkanten versehen. Die Schneidkanten dieses Werkzeugs verlaufen vielmehr kreisförmig in einer zur Drehachse des Werkzeugs parallelen Ebene. Diese Schneidkanten arbeiten daher auch ausichließlich an den Stirnflächen der zu bearbeitenden Zahnräder, nicht jedoch in deren Zahnlücken. Die Ausbildung der Schneidkanten gemäß der US-PS gibt deshalb keine Anregung für die Erfindung.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das die F i g. 1 bis 4 zeigen.
F i g. 1 zeigt ein Werkzeug nach der Erfindung von einer Stirnseite aus gesehen; von der Verzahnung sind nur 3 Zähne dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Werkzeug in einer perspektivischen Darstellung, und
F i g. 4 zeigt schematisch das Zusammenwirken von Werkzeug, Führungsrad und Werkstück.
Die F i g. 3 und 4 sind zum besseren Verständnis des Anmeldegegenstandes nachgereicht worden. Die ursprüngliche F i g. 3 ist deshalb entfallen.
Für das in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Werkzeug 1 wird zweckmäßigerweise zunächst e;ne kreisförmige Platte angefertigt, deren Außendurchmesser größer ist als für die spätere Verzahnung benötigt wird. In diese Platte sind eine zentrale Bohrung 2 zur Aufnahme und Zentrieren auf dem Werkzeugträger und einige Befestigungslöcher 3 vorgesehen, mit deren Hilfe das Werkzeug mit einem Führungsrad 16, das mit einem Werkstück 17 kämmt, und gegebenenfalls einem jenseits des Führungsrades angeordneten zweiten erfindungsgemäßen Werkzeug Γ zusammengespannt werden kann (F i g. 4). Ferner sind zwei Langlöcher 4 vorgesehen, die einer Vorrichtung dienen, mit der das Werkzeug 1 relativ zum besagten nebengeordneten Führungsrad 16 und gegebenenfalls zum zweiten Werkzeug Γ eingestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 25 34 574.8. In diese Platte sind stirnseitig drei spiralförmige Nuten 5,6,7 eingearbeitet, deren zum Nutgrund hin verlaufende Nutwände 8 am Durchtritt durch die Flanken der unten beschriebenen Zähne Schneiden 14, 15 bilden, die dem Entgraten oder
Brechen der Stirnkanten an den Werkstücken 17 dienen. Je nach der Verzahnung des Werkstücks wird der Umfang der Platte mit Zähnen 9. versehen, wozu der AuOendurchmesser der Platte passend abgearbeitet wird. Die Zähne können konisch ausgebildet sein, damit sie von der Stirnseite 13 her in die Zahnlücken des Werkzeugs eindringen, sie können zv. cckmäßigerweise aber auch so gestaltet sein, wie es schematisch in F i g. 4 dargestellt ist F i g. 4 zeigt einige Werkzeugzähne, und zwar auf den Zahnkopf gesehen. Die Zähne weisen einen Schr^gungswinkel auf mit solch einer Größe, daß die eine Zahnflanke 10 der zu erzeugenden Kante am Zahn 11 des Werkstücks entspricht Die andere Kante
wird durch eine Schräge 12 gebildet
Die Rückseite der Platte ist im Beispiel ohne Nuten geblieben. Auch hier können Nuten vergesehen sein, um das Werkzeug an beiden Seiten benutzbar zu machen.
Die Erfindung ist nicht auf ring- oder spiralförmige Nuten begrenzt sie können z. B. auch gerade über die Stirnseite verlaufen. Dann ist dafür zu sorgen, daß diese Nuten mit dem erforderlichen Winkel aus den Flanken der Werkstückzähne auslaufen.
In Fig.2 sind die Nutwände parallel gezeichnet Die Nuten können selbstverständlich auch jeden anderen zweckmäßigen Querschnitt haben, z. B. können die Mutwände zum Grund hin konvergieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Zahnrädern mit mindestens einem stirnseitig zum Werkstück angeordneten und mit diesem kämmenden, die Zahnkanten bearbeitenden Werkzeug, das an den Flanken seiner Zähne im Bereich der Stirnseiten mit im wesentlichen in Zahnlängsrichtung liegenden Schneidkanten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten die Schnittkanten (14,15) der Nutflanken von sich über mindestens eine Stirnseite (13) der Werkzeugzähne (9) erstrekkenden ring- oder spiralförmigen Nuten (5,6,7) mit den Zahnflanken (10) der Werkzeugzähne (9) sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten von einer mehrgängigen Spiralnut-Anordnung (5,6,7) gebildet werden.
DE2659108A 1976-12-28 1976-12-28 Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten von Zahnrädern Expired DE2659108C2 (de)

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