DE2939057B2 - Schneidevorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut - Google Patents

Schneidevorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut

Info

Publication number
DE2939057B2
DE2939057B2 DE19792939057 DE2939057A DE2939057B2 DE 2939057 B2 DE2939057 B2 DE 2939057B2 DE 19792939057 DE19792939057 DE 19792939057 DE 2939057 A DE2939057 A DE 2939057A DE 2939057 B2 DE2939057 B2 DE 2939057B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting device
knives
knife
cutting head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792939057
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939057C3 (de
DE2939057A1 (de
Inventor
Prof. Dr.med. Hugo Constantin 3550 Marburg Friedrich
Ing.(grad.) Wilfried 7737 Bad Dürrheim Wölfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap Werke AG filed Critical Aesculap Werke AG
Priority to DE19792939057 priority Critical patent/DE2939057C3/de
Publication of DE2939057A1 publication Critical patent/DE2939057A1/de
Publication of DE2939057B2 publication Critical patent/DE2939057B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939057C3 publication Critical patent/DE2939057C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/322Skin grafting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im chirurgischen Bereich, insbesondere bei Hautoperationen, ist es oft günstig, die Schnitte in der Haut in vorgegebener Konfiguration anzuordnen, beispielsweise zickzackförmig. Dadurch wird bei einem anschließenden Zusammenfügen der entsprechend geschnittenen Hautpartien die Heilung begünstigt und insbesondere eine geringere Sichtbarkeit der Verbindungsstelle erreicht. In vielen Fällen ist es dabei wesentlich, daß die entsprechenden Hautpartien sehr genau aneinanderliegen, d. h. die Führung des Schnittes muß mit hoher Präzision erfolgen. Dies gilt insbesondere dann, wenn an einer Körperstelle ein Stück Haut entfernt werden soll und die die Entfernungsstelle umgebende Haut anschließend zusammengezogen und verbunden werden soll. Die Schnitte zu beiden Seiten der Entnahmestelle müssen dabei mit hoher Präzision geführt werden.
Bisher erfolgt das Einbringen solcher Schnitte in der Regel von Hand, wobei teilweise Schablonen für die Führung des Skapells Benutzung finden. Es ist selbstverständlich, daß dieses Verfahren äußerst mühsam ist und darüber hinaus die Gefahr einer ungenauen Führung des Schnittes in sich birgt, wodurch die Heilungserfolge und das Erscheinungsbild nach der b5 Verheilung beeinträchtigt werden.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zur Einbringung von Schnitten in die Haut bekannt (FR-PS 22 68 505).
Bei einer solchen Vorrichtung ist ein Messer mit einem Schneidorgan vorgesehen, welches aus einer größeren Anzahl von Schneidvorsprüngen besteht, die alle relativ zueinander unbeweglich an einem Schneidkopf gehalten sind. Durch einen Schwingantrieb wird der gesamte Schneidkopf parallel zur Schneidenrichtung in oszillierend;: Bewegung versetzt, so daß jeder der Schneidvorsprünge einen kleinen Schnitt in der Haut erzeugt wobei die benachbarten Schnitte aneinander anschließen. Die Schneidvorsprünge sind dabei Teil eines einzigen Schneidkopfes, d.h. sie bewegen sich immer gemeinsam und parallel zueinander, so daß insgesamt nur ein Schnitt in einer Richtung entstehen kann. Im Grunde genommen ist diese Vorrichtung nichts anderes, als ein bekanntes Messer mit Zähnen, welches oszillierend verschoben wird.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es nicht möglich, Figurenschnitte zu erzeugen, d. h. Schnitte mit Bereichen, die nicht in einer Linie liegen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in vorgegebener Konfiguration vorzuschlagen, mit welcher die Schnitte entsprechend dem gewünschten Schnittverlauf mit hoher Präzision schnell und einfach eingebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich Schnitte beliebiger Konfiguration in der Haut ausführen. Die Schnitte werden durch die oszillierende Bewegung der Messer exakt ausgeführt, Fehlführungen des Schnittes sind ausgeschlossen.
Je nach gewünschter Konfiguration des Schnittes lassen sich die Messer am Schneidkopf unterschiedlich anordnen, beispielsweise können die Messer am Schneidkopf derart gelagert sein, daß ein Schnitt in Zickzackform entsteht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Messer am Schneidkopf gelagert, die W-förmig angeordnet sind.
Für die Entnahme von Hauptteilen ist es besonders günstig, wenn die Messer am Schneidkopf derart gelagert sind, daß eine in sich geschlossene Schnittlinie entsteht. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Messer am Schneidkopf derart gelagert sind, daß nebeneinander zwei zickzackförmige Schnittlinien entstehen, die sich an ihren Enden winklig treffen, wobei die Führung des Schnittes in beiden Schnittlinien etwa gleich ist, so daß die außerhalb der Schnittlinien befindlichen Hautpartien komplementäre Ränder aufweisen, die nach Entfernung der Haut zwischen den Schnittlinien dicht aneinanderfügbar sind.
Bei einfacheren Ausführungsbeispielen können die Messer eben sein und deren Schneiden geradlinig verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, die Messer in Richtung ihrer Schneide oszillierend zu verschieben. Auch diese Messer können in beliebiger Konfiguration angeordnet sein, beispielsweise ist mit einer solchen Vorrichtung die Entnahme von Hautpartien möglich, die durch zwei aneinanderstoßende Kreisbögen begrenzt werden. Eine solche Konfiguration ist für das anschließende Zusammenziehen der der Entnahmestelle benachbarten Hautpartien und für einen anschließenden Heilungsprozeß vorteilhaft.
Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn die Messer am Schneidkopf in einer Gleitführung längs ihrer Schneide verschieblich gelagert sind, wobei zumindest der
Schneidenbereich aus der Führung herausragt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Gleitführung durch schlitzförmige, nach unten offene Ausnehmungen im Schneidkopf gebildet, deren Breite nur geringfügig größer ist als die Dicke der Messer. Die Messer sind in der Führung gegen eine Verschiebung senkrecht zur Messerschneide gesichert. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, daß die Messer parallel zur Messerschneide länglich ausgebildete Ausnehmungen aufweisen, deren Länge mindestens dem Oszillationshub des Messers entspricht und durch die ein unbeweglich am Schneidkopf gehaltenes Sicherungselement hindurchtritt, welches an den Seitenrändern der Ausnehmungen anliegt und dadurch die Position der Messer senkrecht zur Schneidenrichtung fixfert.
Das Sicherungselement kann aus den Ausnehmungen herausziehbar ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn ein Sicherungselement durch entsprechend ausgerichtete Ausnehmungen mehrerer Messer hindurchtritt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Sicherungsclement ein U-förmiger Bügel, dessen Schenkel in Bohrungen im Schneidkopf einschiebbar sind, die mit den länglichen Ausnehmungen in den Messern ausgerichtet sind. Dabei ist es günstig, wenn die Schenkel des Bügels nicht parallel zueinander verlaufen, während die Bohrungen im Schneidkopf parallel zueinander angeordnet sind, so daß die Schenkel des Bügels beim Einschieben in die Bohrungen elastisch in eine parallele Lage verschoben werden und dadurch den Bügel in den Bohrungen durch Reibungsschluß fixieren.
Bei einem anderen Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schenkel an ihrem freien Ende eine Einkerbung aufweisen und daß am Ende der Bohrungen im Schneidkopf eine in die Bohrung vorstehende Rastnase vorgesehen ist, die in die Einkerbung der eingeschobenen Schenkel eingreift und den Bügel in den Bohrungen durch Formschluß fixiert. Die Rastnase kann beispielsweise von einer auf die Stirnseite des Schneidkopfes befestigbaren Platte gebildet werden, die im befestigten Zustand gegenüber den Bohrungen im Schneidkopf etwas versetzte Öffnungen aufweist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen der Messer zu deren Seitenkanten hin offen sind und daß das Sicherungselement ein seitlich in die Ausnehmungen eintretender Vorsprung ist Vorzugsweise ist das Sicherungselement eine auf den Schneidkopf aufschiebbare Haube, die an ihren Seiten nach unten gebogene Ränder aufweist, an denen die leistenförmig ausgebildeten Vorsprünge angeformt sind. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn im Schneidkopf seitlich mit den Ausnehmungen in den Messern ausgerichtete Nuten angeordnet sind, in die die leistenförmigen Vorsprünge ebenso wie in die Ausnehmungen der Messer eingreifen.
Zum oszillierenden Verschieben der Messer können diese eine öffnung aufweisen, durch welche eine im Schneidkopf drehbar gelagerte, angetriebene Welle hindurchtritt, die im Bereich der öffnung exzentrisch ausgebildet ist. Die Öffnung ist dabei vorteilhafterweise im Messer senkrecht zur Messerschneide länglich ausgebildet, wobei deren Länge mindestens dem Hub des exzentrischen Wellenbereiches entspricht während die Breite der öffnung nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des exzentrischen Wellenbereiches. Dadurch wird eine einwandfreie Führung des Messers in Verscnieberichtung gewährleistet, während das Messer
senkrecht zu dieser Richtung unverschoben bleibt, da sich der exzentrische Bereich in der länglichen öffnung bewegen kann, ohne das Messer in dieser Richtung mitzunehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die öffnung in einer senkrecht zur Messerschneide verlaufenden Richtung zum Rand hin offen ist. Es ist dann ohne weiteres möglich, die Messer in die Gleitführung einzuschieben, wobei die Antriebswelle durch den offenen Teil vom Rand her in die Mitnahmeöffnung eintritt.
Es ist günstig, wenn die Antriebswelle durch entsprechend ausgerichtete öffnungen mehrerer im Schneidkopf gelagerter Messer hindurchtritt, so daß eine Antriebswelle mehrere Messer antreiben kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die exzentrischen Wellenbereiche, die angrenzenden Messern zugeordnet sind, winkelmäßig derart versetzt sind, daß die angrenzenden Messer bei ihrer Oszillationsbewegung einander berührende Schnittbereiche der beiden Messer abwechselnd erreichen.
Die Welle kann über eine aus dem Schneidkopf hervorstehende Verlängerung unmittelbar mit einem Antrieb verbindbar sein, es ist jedoch auch möglich, daß die Welle über Getriebemittel mit einem Antrieb verbindbar ist. Im letzteren Fall ist ein Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft, bei dem die Welle ein Schneckenrad trägt, welches mit einer Schnecke auf einer am Schneidkopf gelagerten Antriebswelle kämmt, die ihrerseits mit einem Antrieb verbindbar ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht längs Linie 1-1 in F i g. 2 einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Ansicht der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeiies A in Fig.4;
F i g. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in F i g. 4;
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 2 eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
F i g. 8 schematisch einen Schnitt, wie er mit den in den F i g. 1 und 6 dargestellten Vorrichtungen herstellbar ist,
F i g. 9 eine abgewandelte, sägezahnförmige Schnittkonfiguration;
Fig. 10 eine abgewandelte, in sich geschlossene Schnittkonfiguration und
F i g. 11 eine weitere abgewandelte, in sich geschlossene Schnittkonfiguration mit zickzackförmigem Schnittverlauf.
Ein erstes in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung umfaßt einen Schneidkopf 1 in Form eines quaderförmigen Blockes, in den schräg zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze 2 eingearbeitet sind, die zur Unterseite 3 des Schneidkopfes 1 hin offen sind. Die Schlitze verlaufen senkrecht zur Unterseite 3 und sind gegenüber der Längsachse derart schräg angeordnet, daß die Schlitze insgesamt die Konfiguration eines W haben.
in die Schütze sind von der Unterseite 3 her ebene
Messer 4 eingeschoben, deren Dicke nur wenig geringer ist als die Breite der Schlitze 2, so daß die Messer 2 bei einer Verschiebung in der Richtung des Schlitzes geführt sind. Die Schlitze sind dabei so angeordnet, daß sie an ihren Enden zusammentreffen. r,
Zur Fixierung der Messer 4 in den Schlitzen 2 weisen die Messer zwei Ausnehmungen 5 auf, die in einer Richtung parallel zur Messerschneide 6 länglich ausgebildet sind (F i g. 2). In den Schneidenkörper 1 sind ausgerichtet mit den Ausnehmungen 5 der verschiedenen Messer 4 zwei parallele Bohrungen 7 eingearbeitet, in welche die Schenkel 8 eines Sicherungselementes 9 in Form eines U-förmigen Bügels einschiebbar sind. Die Abmessungen der Schenkel 8 und der Ausnehmungen 5 in den Messern 4 sind dabei derart gewählt, daß die Schenkel 8 an den oberen und unteren Seitenkanten der Ausnehmungen 5 anliegen, so daß eine Fixierung der Position der Messer in einer Richtung senkrecht zur Messerschneide 6 erreicht wird. Das Sicherungselement ermöglicht jedoch infolge der länglichen Ausbildung der Ausnehmungen 5 eine Verschiebung der Messer in Richtung der Messerschneiden. Zur Fixierung des bügeiförmigen Sicherungselementes 9 im Schneidkopf 1 ist dieses derart geformt, daß die Schenkel 8 bei herausgezogenem Sicherungselement · nicht parallel verlaufen, beispielsweise an ihren freien Enden 10 näher zusammenkommen als an ihrem Steg 11. Beim Einschieben des Sicherungselementes 9 in die Bohrungen 7 werden daher die Schenkel 8 aufgebogen, so daß das Sicherungselement 9 im eingeschobenen Zustand jo durch Reibungsschluß gehalten wird.
Die Messer 4 weisen eine zur Oberseite hin offene Mitnahmeöffnung 12 auf, durch die eine drehbar in einer Bohrung 13 des Schneidkopfes 1 gelagerte Welle 14 hindurchiritt, welche im Durchtrittsbereich durch das jeweilige Messer einen exzentrischen Abschnitt 15 aufweist. Die Abmessungen der öffnung 12 und dar exzentrischen Abschnitte 15 sind dabei derart gewählt, daß die Seitenwände der Mitnahmeöffnung 12 an dem exzentrischen Abschnitt anliegen.
Die Mitnahmewelle 14 ist ferner drehbar in einem in die Stirnseite 16 des Schneidkopfes eingeschraubten Handstück 17 gelagert. Das freie, aus dem Handstück 17 hervorstehende Ende 18 der Welle 14 ist in an sich bekannter Weise mit einer Antriebswelle 19 drehfest verbunden, die in nicht dargestellter Weise von einem beliebigen Antrieb motorisch angetrieben wird.
Die exzentrischen Abschnitte ΐ5 sind winkelmäßig derart gegeneinander versetzt, daß benachbarte Messer 4 in Schnittbereiche, die unmittelbar aneinanderstoßen, abwechselnd eintreten, so daß sich die Messer bei ihrer reziprozierenden Verschiebebewegung längs der Messerschneidenrichtung nicht gegenseitig behindern.
Die Vorrichtung läßt sich in einfachster Weise zerlegen und zusammenbauen. Zum Zerlegen genügt es, das bügeiförmige Sicherungselement 9 aus den Bohrungen 7 des Schneidkopfes 1 herauszuziehen, dann sind alle Messer nach unten aus den Führungsschlitzen herausnehmbar, da die Mitnahmeöffnung 12 zur Oberseite hin offen ist. Die Antriebswelle 14 läßt sich einfach aus dem Schneidkopf herausnehmen, indem das die Welle 14 lagernde Handstück 17 aus dem Schneidkopf 1 herausgeschraubt wird. In umgekehrter Richtung kann die Schneidvorrichtung in einfacher Weise wieder zusammengebaut werden.
Im Einsatz wird die Schneidvorrichtung mit ihrer Unterseite auf die Hautpartie, in die der Schnitt eingebracht werden solL aufgesetzt Wenn sich die Welle 14 dreht, werden die Messer längs ihrer Führungsschlitze reziprozierend bewegt, wobei ihre Lage senkrecht zu dieser Richtung durch das Sicherungselement fixiert ist. Bei dieser Bewegung schneiden die Messer die Haut definiert ein, wobei durch die spezielle Anordnung der Messer die Schnitte der einzelnen Messer sich an ihren Endpunkten berühren, so daQ insgesamt ein fortlaufender Schnitt in W-Form entsteht, wie er in Fig.8 dargestellt ist. Um einen längeren, zickzacklörmigen Schnitt herzustellen, genügt es, die Schneidvorrichtung nach dem Einbringen eines ersten Schnittes so zu versetzen, daß sich der neue Schnitt unmittelbar an den alten anschließt. Dabei ist selbstverständlich möglich, die Vorrichtung nach Einbringen eines ersten Schnittes unter einem bestimmten Winkel zu ihrer vorherigen Position auf die Haut aufzusetzen, so daß insgesamt ein zickzackförmiger Schnitt längs einer beliebigen Linie herstellbar ist.
In den Fig.4 und 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schneidvorrichtung zur Erzeugung W-förmiger Schnitte dargestellt. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist ähnlich wie der der Vorrichtung der F i g. 1 bis 3, entsprechende Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen.
In Abwandlung zu der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 erfolgt der Antrieb der Welle 14 bei dieser Vorrichtung nicht über ein in die Stirnseite des Schneidkopfes eingeschraubtes, in der Verlängerung der Welle liegendes Handteil, sondern über ein etwa in der Mitte des Schneidkopfes 1 schräg von oben in dieses eingeschraubtes Handteil 21, in welchem eine formschlüssig mit einer Antriebswelle verbindbare Übertragungswelle 22 drehbar gelagert ist, die an ihrem freien Ende eine Schnecke 23 trägt, welche mit einem Schneckenrad 24 im mittleren Bereich der Welle 14 kämmt. Man erhält damit eine Ausgestaltung, die weniger breit baut und daher für Anwendungen an bestimmten Körperstellen vorteilhaft ist.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weiter in der Fixierung des bügeiförmigen Sicherungselementes 9 im Schneidkopf 1. Zu diesem Zweck ragen die freien Enden 10 des bügeiförmigen Sicherungselementes 9 über die Stirnseite des Schneidkopfes 1 hervor und sind in diesem Bereich mit Einkerbungen 25 versehen. Auf die Stirnseite des Schneidkopfes ist in diesem Bereich eine Platte 26 derart aufgeschraubt daß öffnungen 27 in dieser Platte gegenüber den Bohrungen 7 im Schneidkopf versetzt sind. Dadurch greifen die Ränder dieser öffnungen 27 in die Einkerbungen 25 ein und fixieren das Sicherungselement 9 gegen ein Herausziehen aus dem Schneidkopf. Zum Lösen des Sicherungselementes wird die Platte 26 durch Lösen der Schrauben 28 (F i g. 5) vom Schneidkopf 1 gelöst Durch eine Verschiebung der Platte 26 parallel zur Stirnfläche des Schneidkopfes 1 lassen sich die öffnungen 27 mit den Bohrungen 7 im Schneidkopf ausrichten, so daß dann-die Platte 26 abgezogen werden kann. Das Sicherungselement 9 ist dann frei und kann in der gleichen Weise herausgezogen werden wie das Sicherungselement im Ausführungsbeispiel der F i g. 1.
In F i g. 7 ist eine weitere Möglichkeit der Fixierung der Messer in den Schlitzen dargestellt In diesem Falle sind die Ausnehmungen 5 der Messer 4 nicht wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen geschlossen, sondern sind zu den Seitenrändern der Messer hin offen. Auf den Schneidkopf 1 ist parallel zu dessen 1-ängsrichtung eine Haube 29 aufgeschoben, die an nach
unten gebogenen Rändern 30 nach innen weisende, leistenförmige Vorsprünge 31 trägt. Diese Vorsprünge tauchen bei aufgeschobener Haube 29 in die seitlich offenen Ausnehmungen 5 und in damit ausgerichtete Nuten im Schneidkopf 1. Dadurch wird einerseits die Haube 29 am Schneidkopf 1 gehalten und andererseits fixieren die ieistenförmigen Vorsprünge 31 die Messer senkrecht zu deren Verschieberichtung.
Selbstverständlich können die beschriebenen Sicherungselemente (Bügel oder Hauben) je nach Wunsch mit unterschiedlich aufgebauten Schneidköpfen kombiniert werden.
Die beschriebenen Schneidvorrichtungen weisen Messer in W-förmiger Anordnung auf, mit denen — wie erwähnt — ein Schnittmuster herstellbar ist, wie es in Fig.8 dargestellt ist. Selbstverständlich können die Führungsschlitze und damit die Messer im Schneidkopf auch anders angeordnet sein, beispielsweise so, daß sich ein sägezahnförmiger Schnitt ergibt, wie er in F i g. 9 dargestellt ist. Dies läßt sich beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dadurch erzielen, daß jedes zweite Messer in einer senkrecht zur Welle 14 liegenden Ebene verschieblich geführt ist, während die benachbarten Messer die gegenüberliegenden Endpunkte dieser Führungsschlitze verbinden.
Es ist auch möglich, in einem Schneidkopf Messer derart anzuordnen, daß insgesamt eine geschlossene Schnittlinie herstellbar ist. In Fig. 10 ist eine solche Schnittlinie dargestellt, die durch entsprechende Anordnung der Messer herstellbar ist.
Besonders günstig für die Entfernung von Hautpartien und die anschließende Verbindung der verbleibenden Hautpartien ist ein Schnitt, bei welchem zwei zickzackförmige Schnitte nebeneinanderliegen, die im wesentlichen gleich geführt sind, die sich jedoch an ihren Enden winklig treffen, wie dies in F i g. 11 dargestellt ist. Nach Entfernen der vom Schnitt eingeschlossenen Hautpartie lassen sich die außerhalb des Schnittes liegenden, komplementären Hautpartien leicht zusammenziehen und parktisch über die gesamte Schnittlänge dicht aneinander fügen. Eine solche Konfiguration läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung mit entsprechender Messeranordnung in einem einzigen Arbeitsgang mit hoher Präzision herstellen, obwohl die Linienführung relativ kompliziert ist.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Messer und die herstellbare Schnittführung je nach Bedarf unterschiedlich sein, die in den Fig.8 bis 11 dargestellten Muster sind jedoch besonders vorteilhafte Muster.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut mit einem senkrecht zur Hautoberfläche längs seiner Schneide oszillierend verschiebli- ι chen Schneidorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan aus einer Anzahl von jeweils längs ihrer Schneiden (6) oszillierend angetriebenen Einzelmessern (4) besteht, die derart an einem Schneidkopf (1) gelagert sind, daß die iu Verschiebewege benachbarter Einzelmesser (4) unter Einschluß eines Winkels unmittelbar aneinander anschließen.
    Z Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) am Schneidkopf H (1) derart gelagert sind, daß ein Schnitt in Zickzackform entsteht.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Messer (4) am Schneidkopf (1) gelagert sind, die W-förmig angeordnet sind.
    4. Schneidvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) am Schneidkopf (1) derart gelagert sind, daß eine in sich geschlossene Schnittlinie (F ig. 10) entsteht.
    5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) am Schneidkopf
    (1) derart gelagert sind, daß nebeneinander zwei zickzackförmige Schnittlinien entstehen, die sich an ihren Enden winklig treffen, wobei die Führung des Schnittes in beiden Schnittlinien etwa gleich ist, so Jo daß die außerhalb der Schnittlinien befindlichen Hautpartien komplementäre Ränder aufweisen, die nach Entfernung der Haut zwischen den Schnittlinien dicht aneinander fügbar sind (F i g. 11).
    6. Schneidvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (1) eben sind und deren Schneiden (6) geradlinig verlaufen.
    7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in to Richtung ihrer Schneide gekrümmt sind und längs der gekrümmten Schneide oszillierend verschiebbar sind.
    8. Schneidvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) am Schneidkopf (1) in einer Gleitführung
    (2) längs ihrer Schneide (6) verschieblich gelagert sind, wobei zumindest der Schneidenbereich aus der Führung (2) herausragt.
    9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch so gekennzeichnet, daß die Gleitführung durch schlitzförmige, nach unten offene Ausnehmungen (2) im Schneidkopf (1) gebildet ist, deren Breite nur geringfügig größer ist als die Dicke der Messer (4).
    10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) in der Führung (2) gegen eine Verschiebung senkrecht zur Messerschneide (6) gesichert sind.
    II. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) parallel zur Messerschneide (6) länglich ausgebildete Ausnehmungen (5) aufweisen, deren Länge mindestens dem Oszillationshub des Messers (4) entspricht und durch die ein unbeweglich am Schneidkopf (1) gehaltenes Sicherungselement (9, 31) hindurchtritt, welches an den Seitenrändern der Ausnehmungen (5) anliegt und dadurch die Position der Messer (4) senkrecht zur Schneidenrichtung fixiert.
    12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (9, 31) durch entsprechend ausgerichtete Ausnehmungen (5) mehrerer Messer (4) hindurchtritt
    13. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9, 31) aus den Ausnehmungen (5) herausziehbar ausgebildet ist
    14. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) ein U-förmiger Bügel ist, dessen Schenkel (8) in Bohrungen (7) im Schneidkopf (1) einschiebbar sind, die mit den länglichen Ausnehmungen (5) in den Messern (4) ausgerichtet sind.
    15. Schneidvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) des Bügels nicht parallel zueinander verlaufen, während die Bohrungen (7) im Schneidkopf (1) parallel zueinander angeordnet sind, so daß die Schenkel (8) des Bügels beim Einschieben in die Bohrungen (7) elastisch in eine parallele Lage verschoben werden und dadurch den Bügel in den Bohrungen (7) durch Reibucgsschluß fixieren.
    16. Schneidvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) an ihrem freien Ende (10) eine Einkerbung (25) aufweisen und daß am Ende der Bohrungen (7) im Schneidkopf (1) eine in die Bohrung (7) vorstehende Rastnase voi gesehen ist, die in die Einkerbung (25) der eingeschobenen Schenkel (8) eingreift und die den Bügel in den Bohrungen (7) durch Formschluß fixiert.
    17. Schneidvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen von einer auf der Stirnseite des Schneidkopfes (1) befestigbaren Platte (26) gebildet werden, die im befestigten Zustand gegenüber den Bohrungen (7) im Schneidkopf (1) etwas versetzte Öffnungen (27) aufweist.
    18. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) der Messer (4) zu deren Seitenkanten hin offen sind und daß das Sicherungselement ein seitlich in die Ausnehmungen (5) eintretender Vorsprung (31) ist.
    19. Schneidvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement eine auf den Schneidkopf (1) aufschiebbare Haube (29) ist, die an ihren Seiten nach unten gebogene Ränder (30) aufweist, an denen die leistenförmig ausgebildeten Vorsprünge (31) angeformt sind.
    20. Schneidvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneidkopf (1) seitlich mit den Ausnehmungen (5) in den Messern (4) ausgerichtete Nuten angeordnet sind, in die die leistenförmigen Vorsprünge (31)~ebenso wie in die Ausnehmungen (5) der Messer (4) eingreifen.
    21. Schneidvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum oszillierenden Verschieben der Messer (4) diese eine öffnung (12) aufweisen, durch welche eine im Schneidkopf (1) drehbar gelagerte, angetriebene Welle (14) hindurchtritt, die im Bereich der Öffnung (12) exzentrisch ausgebildet ist.
    22. Schneidvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12) im Messer (4) senkrecht zur Messerschneide (6) länglich ausgebildet ist, wobei deren Länge mindestens dem
    Hub des exzentrischen Wellenabschnitts (15) entspricht, während die Breite der Öffnung (12) nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des exzentrischen Wellenabschnittes (15).
    23. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) in einer senkrecht zur Messerschneide (6) verlaufenden Richtung zum Rand hin offen ist.
    24. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebswelle (14) durch entsprechend ausgerichtete Öffnungen (12) mehrerer im Schneidkopf (1) gelagerter Messer (4) hindurchtritt.
    25. Schneidvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Wellenabschnitte (15), die angrenzenden Messern (4) zugeordnet sind, winkelmäßig derart versetzt sind, daß die angrenzenden Messer (4) bei ihrer Oszillationsbewegung einander berührende Schnittbereiche der beiden Messer (4) abwechselnd erreichen.
    26. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) über eine aus dem Schneidkopf (1) hervorstehende Verlängerung unmittelbar mit einem Antrieb verbindbar ist.
    27. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) über Getriebemittel (23, 24) mit einem Antrieb verbindbar ist.
    28. Schneidvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) ein Schneckenrad (24) trägt, welches mit einer Schnecke (23) auf einer am Schneidkopf (1) gelagerten Antriebswelle (22) kämmt, die ihrerseits mit einem Antrieb verbindbar ist
    II)
DE19792939057 1979-09-27 1979-09-27 Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut Expired DE2939057C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939057 DE2939057C3 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939057 DE2939057C3 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2939057A1 DE2939057A1 (de) 1981-04-09
DE2939057B2 true DE2939057B2 (de) 1981-07-02
DE2939057C3 DE2939057C3 (de) 1982-02-25

Family

ID=6081952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939057 Expired DE2939057C3 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2939057C3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2744622B1 (fr) * 1996-02-14 1998-05-22 Medicamat Sa Bloc de coupe a lames empilees
US7687057B2 (en) 1998-01-09 2010-03-30 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem In vitro micro-organs, and uses related thereto
US8501396B2 (en) 2001-11-05 2013-08-06 Medgenics Medical Israel Ltd. Dermal micro-organs, methods and apparatuses for producing and using the same
AU2002347577A1 (en) * 2001-11-05 2003-05-19 Medgenics, Inc. System for processing tissue
US8088568B2 (en) 2001-11-05 2012-01-03 Medgentics, Inc. Dermal micro-organs, methods and apparatuses for producing and using the same
US7468242B2 (en) 2001-11-05 2008-12-23 Medgenics, Inc. Dermal micro organs, methods and apparatuses for producing and using the same
CN102816738B (zh) 2003-05-01 2015-03-25 迈德詹尼克斯公司 真皮微器官和产生及应用该真皮微器官的方法和装置
US8454948B2 (en) 2006-09-14 2013-06-04 Medgenics Medical Israel Ltd. Long lasting drug formulations
CA2664318C (en) 2006-09-14 2017-05-23 Andrew L. Pearlman Long lasting drug formulations
EP2582396A4 (de) 2010-06-15 2014-01-01 Medgenics Medical Israel Ltd Heilmittelformulierungen mit langzeitwirkung
SE2050787A1 (en) * 2020-06-29 2021-06-01 Seber Ab Multi-blade dermatome blade assembly and dermatome comprising the same

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3035581A (en) * 1960-05-04 1962-05-22 Zimmer Mfg Company Power driven surgical knife
US3613242A (en) * 1966-12-29 1971-10-19 Michigan Research Corp Skin graft cutter
FR2268505A1 (en) * 1973-12-13 1975-11-21 Mo Ultrasonic surgical instrument - has knife tip progressively rounded and with cutting teeth

Also Published As

Publication number Publication date
DE2939057C3 (de) 1982-02-25
DE2939057A1 (de) 1981-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611063C2 (de)
EP1330325B1 (de) Sägeblatt für handwerkzeugmaschinen
EP0267973B1 (de) Kraftgetriebene Säge, insbesondere elektromotorisch angetriebene Säge
DE3940552B4 (de) Sägeblatt
EP0487948B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff und Verwendung einer Vorrichtung
DE19708145C2 (de) Haarschneidemaschine mit Schnittlängen-Verstelleinrichtung
EP0267311A1 (de) Sägeblatt für eine Säge mit zwei nebeneinander, parallel zueinander angeordneten, gegensinnig hin- und herbewegbaren Sägeblättern
EP1497082B1 (de) Scherkopf für ein haarschneidegerät
EP1269923A2 (de) Chirurgisches Sägeblatt
EP0158813A1 (de) Um eine Achse umlaufende Haltevorrichtung für ein Schneidmesser
DE10112288A1 (de) Chirurgisches Sägeblatt mit Ausnehmungen im Arbeitsbereich
DE3390257C2 (de)
DE2939057C3 (de) Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut
DE3224863C2 (de)
CH674487A5 (de)
DE2515542C3 (de) Längenverstellbare Verbindung für Gestänge
DE3530296C2 (de) Bohrwerkzeug zum Herstellen von Wandausnehmungen
EP0267312B1 (de) Kraftgetriebene Säge, insbesondere elektromotorisch angetriebene Säge
DE2758380A1 (de) Kette
WO2000027598A1 (de) Haarschneidemaschine mit schnittlängen-verstelleinrichtung
DE2444448A1 (de) Verfahren zum saegen eines werkstueckes und saegeblatt zur durchfuehrung des verfahrens
DE7927431U1 (de) Schneidvorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut
DE3906351C2 (de) Messerklinge für Mähmesser von Erntemaschinen
DE2316156C3 (de) Schabzahnrad bei dem die Schneidzahnflanken im Kopfbereich bzw. im FuBbereich teilweise weggeschnitten sind
EP0388786B1 (de) Elektrisch betriebener Einhandhobel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AESCULAP AG, 7200 TUTTLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee