DE2423226A1 - Vorrichtung zur herstellung von nocken in aufeinanderliegenden blechlagen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von nocken in aufeinanderliegenden blechlagen

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DE2423226A1
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pliers
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cams
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DE2423226A
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Inventor
Horst Obermeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Nocken in vorzugsweise aufeinanderliegenden Blech lagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Nocken in vorzugsweise aufeinanderliegenden Blechlagen unter Verwendung eines pneumatischen oder hydraulischen Blindniet-Setzgerätes oder eines ähnlichen Antriebselementes.
  • Solche Geräte sind als Kömer- oder Nockenzangen bekannt, die von Hand oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden können. Die Handzangen sind schwer und unhandlich, da für die aufzuwendenden Drücke eine hohe und aufwendige Übersetzung notwendig ist. Hydraulisch oder pneumatisch betätigte Geräte sind durch ihre Sonderausführung sehr teuer und können für andere Zwecke nicht verwendet werden.
  • Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch behoben, daß auf den Arbeitsbolzen des Blindniet-Setzgerotes eine doppelarmige Nockenzange als Vorsatzgerät aufgesetzt ist. Es-kann jederzeit nach Bedarf entfernt oder angebracht werden, so daß das Setzgerät oder ein anderer entsprechender Antriebsteil auch für andere Zwecke verwendet werden kann. Die Vorteile einer solchen Kombination von Setzgeriif und Zange liegen nicht nur im Gewicht, sondern auch darin, daß der Antriebster jederzeit in ein anderes Vernrbeitungsgeitt umgewandelt werden kann und somit bei der Bearbeitung von Blechen vielseitig verwendbar ist.
  • Durch die Erfindung wird somit die Aufgcbe gelöst, in einzelnen oder aufeinanderliegenden oder ineinandergeschobenen oder gefalzten Blechlagen an jeder beliebigen Stelle Vertiefungen oder Nocken auf einfachste Art und Weise einzudrticken und die Bleche sicher miteinander zu verbinden, sowie nach Abnahme der Zange das Antriebselement auch für andere Zwecke zu verwenden.
  • Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung bezüglich der gelenkigen Verbindung mit dem Arbeitsbolzen des Blindniet-Setzgerötes, der Ausbildung der Zangenschenkel sowie der Lagerung und dgl. sind auf der Zeichnung schematisch beispielsweise dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes mit der Nockenzange in geöffnetem Zustand, Fig. 2 dieselbe Ansicht des Gerätes in geschlossenem Zustand.
  • Auf dem Arbeitsbolzen 4 des Blindniet-Setzgerätes 1 oder einer ähnlichen Avsführung, wie z.B. eines B~indnietEruckluftgerätes und dgl., mit ruckwärtigem Anschluß 2 und seitlich angeordnetem Betätigungsglied 3 ist eine doppelarmige Nockenzange 5 als Vorsatzgeröt aufgesetzt. Die Zange 5 ist an den dem Arbeitsbolzen 4 zugewandten Enden ihrer beiden Zangenschenkel 6 und 7 mit dem Arbeitsbolzen 4 gelenkig verbunden und trägt an ihren gegenüberliegenden Enden ihrer Zangenschenkel 6 und 7 einen auswechselbaren Stempel 8 bzw. eine auswechselbare Matrize 9.
  • Der sich zwischen dem Arbeitsbolzen 4 und einer gemeinsamen Lagerschraube 12 erstreckende Teil der Zangenschenkel 6 und 7 ist wesentlich langer als deren zur anderen Seite von der gemeinsamen Lagerschraube 12 abstrebende Teil mit dem Stempel 8 und der Matrize 9. Die Lagerschraube 12 durchsetzt nicht nur die beiden Zangenschenkel 6 und 7 sondern auch die äusseren Enden der langen Schenkel einer U-förmigen Gabel 10 Der schmale Mittelteil 11 der Gabel 10 ist an der Austrittsstelle des Arbeitsbolzens 4 aus dem Setzgerät abnehmbar angebracht.
  • Die dem Arbeitsbolzen Ä zugewandten Enden der Zangenschenkel 6 und 7 sind durch Zwischenhebel 14 gelenkig mit einem auf das Ende des Arbeitsbolzens 4 aufgebrachten Zwischenstück 18 abnehmbar verbunden. In Höhe der Lagerschraube 12 sind beidseitig des Zangenschenkels 6 flache Laschen 15 fest angebracht, vorzugsweise angeschweisst. Die Laschen 15 übergreifen den dazwischenliegenden Zangenschenkel 7 und führen diesen stets in dem Zangenschenkel 6 gegenüberliegender Lage. Zur Lagerung auf der Lagerschmube 12 ist der Zangenschenkel 7 mit einem abgerundeten Ansatz 16 versehen, dem gegenüber eine Ausrundung 17 in dem Zangenschenkel 6 innerhalb dessen Laschen 15 angeordnet ist.
  • Wenn das Setzgerät von der offenen Stellung nach Fig. 1 in die geschlossene Stellung nach Fig. 2 schlagartig übergeht, wird dabei der Stempel 8 mit den aufgelegten Blechlagen 19 schlagartig in die Matrize 9 gedrückt, so daß die gewünschte Nocke entsteht. Dabei wird das Gerät mit der rechten Hand an dem Betätigungsglied 3 angefasst und die aufgesetzte Nockenzange an dem von der Gabel 10 seitlich abstehenden Handgriff 13 mit der linken Hand erfasst, so daß das Gerät während seines Einsatzes sicher in der Hand liegt und einwandfrei geführt ist.
  • Die dem Arbeitsbolzen 4 zugewandten Enden der Zangenschenkel 6 und 7 werden dabei durch die Zwischenhebel 14 gestreckt, so daß die äusseren Enden der ersteren sich mit hoher Kraft einander nähern und die Nocken herstellen. Durch die Ausrundung 17 des Zangenschenkels 6 wird die Bewegung des Zangenschenkels 7 nicht behindert.
  • Durch die beidseitig angebrachten Laschen 15 wird der Zangenschenkel 7 stets richtig gehalten und geführt,.
  • Falls die Nockenzange 5 nicht gebraucht wird, ist nur das Zwischenstück 18 vor dem Arbeitsbolzen 4 abzusctnrauben und der Mittelteil 11 der Gabel 10 von dem Gerät 1 abzunehmen, so daß dieses mit einer anderen Ausrüstung für andere Zwecke einsetzbar ist. Der Stempel und die Matrize sind gleichfalls nach Bedarf auswechselbar an den Zangenschenkeln angebracht. Auch eine Stauchung von Nieten ist jederzeit möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (9/orrichtung zur Herstellung von Nocken in vorzugsweise aufeinanderliegenden Fechlagen unter Verwendung eines pneumatischen oder hydraulischen Blindniet-Setzgerätes oder eines ähnlichen Antriebselementes, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Arbeitsbolzen ( 4 ) des Blindniet-Setzgerätes ( 1 ) eine doppelarmige Nockenzange ( 5 ) als Vorsatzgerat aufgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenzange ( 5 ) an den dem Arbeitsbolzen ( 4 ) zugewandten Enden ihrer Zangenschenkel ( 6,7 ) mit dem Arbeitsbolzen ( 4 ) gelenkig verbunden ist und an den gegenüberliegenden Enden ihrer Zangenschenkel ( 6, 7 ) einen auswechselbaren Stempel ( 8 ) bzw. eine auswechselbare Matrize ( 9 ) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel ( 6, 7 ) in Abstand von dem Stempel ( 8 ) bzw. der Matrize ( 9 ) mittels einer Lagerschraube ( 12 ) gelagert sind, die in die langen Schenkel einer U-förmigen Gabel ( 10 ) eingesetzt ist, deren schmaler Mittelteil (11 ) an der Austrittsstelle des Arbeitsbolzens ( 4 ) aus dem Blindniet-Setzgerät ( 1 ) abnehmbar befestigt ist.
  4. 4e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbolzen ( 4 ) und die diesem zugewandten Enden der Zangenschenkel ( 6, 7 ) durch ein auf den letzteren aufgebrachtes Zwischenstück ( ) und durch Zwischenhebel ( 14 ) gelenkig sowie abnehmbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Zangenschenkel ( 6 ) in Abstand von dem Stempel ( 8 ) beiderseits Laschen ( 15 ) fest angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind, die auf der Lagerschraube ( 12 ) gelagert sind und den anderen Zangenschenkel ( 7 ) übergreifen und führen, der an dieser Stelle mit einem abgerundeten, auf der Lagerschraube ( 12 ) sitzenden Ansatz ( 16 ) versehen ist, dem gegenüber eine Ausrundung ( 17 ) im anderen Zangenschenkel ( 6 ) angeordnet ist.
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