DE1435821A1 - Hebelzange fuer Endstuecke von Reissverschluessen - Google Patents

Hebelzange fuer Endstuecke von Reissverschluessen

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DE1435821A1
DE1435821A1 DE19641435821 DE1435821A DE1435821A1 DE 1435821 A1 DE1435821 A1 DE 1435821A1 DE 19641435821 DE19641435821 DE 19641435821 DE 1435821 A DE1435821 A DE 1435821A DE 1435821 A1 DE1435821 A1 DE 1435821A1
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DE19641435821
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Auf Nichtnennung Antrag
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JOSEF RUHRMANN REISSVERSCHLUSS
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JOSEF RUHRMANN REISSVERSCHLUSS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Prostheses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die :1a: @[email protected]@3SE betrifft eine Ke G:elmange ZUM Ajza drÜcken
    1,:ickeu bzw. Schieberlaufbegrsnzuni;estzi.eken auf
    .@c@-:rcohlüese,mit einem zwischen. zwei doppelarmigen
    > ; ..r@.:=l@ Bein ang®ord$c:-tan, diesen als leger dienenden
    g'azin und einem jeweils ein EndstUe?e von einer
    u no.eng*nder Endstücke abtre undent von dem
    e
    [email protected] @@@;e@lhe'al bettltigtan Stempel, der in einem M.-
    x:.:i:;:>@: 1ee*üok des cietück-f£tgazins geführt ist, sowie
    ani vordoz#en Ende des anderen Zangenhebels angeord-
    @-.@a-:w# ;.iirn Ende eino:-4 Reißverachlnesee
    Bei bekannten Hebelzangen. dieser Art kippen die End-
    stücke beim Abtrennen häufig um eine zwischen jewelle
    ,zwei zusammenhängenden Fndstücken vorgesehene 2rägerille
    als Kippacheo, so das die abgetrennten Endo diieke nicht
    in der gewü.achtm weico und Lage an der Reißverechltonen
    aufgedrückt werden.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe sugranda 3 beL=tr:1 tip;
    Hebelzangen zum Aufdrucken von. Ea@ds-ticken so 3u W ca.,b=@s,°x@t
    da:B die Endatücke stets ordnungsgemäß auf die r:@:_.z :~r.
    eehlüese aufgebracht worden. k3aineno
    Diese Aufgabe wird bei liebolzangon der
    Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst t das in
    @i!? > L@n@o@-
    teiletück ein vom Stempel fÜdas jeweils vorderste Endteilstück vorgeseh-.-a i u (I o Xfixi
    einer derart ausgebildeten Hebelzunge y3;3@'d@är! die.nd@:üo@:@
    während des Abtrennvorgangeo geführt, .3o das ein K_11.ppeaa
    um die Prägerillen verhindert wird und das Aufdrücken anf
    die Reißverschlüsse in einer Richtung sonkroc)xt var EbanE
    des jeweiligen Reißverschlussen gewährleistet ist. ArsßR.
    echuß in Form von Reißverschlüssen mit cchief nufgodrücktCai
    Endetüaken kann daher nicht mehr auftreten.
    An sich kann das 2Uhrun$eglied beliebig ausgebildet sein,
    es muß jedoch durch den Stempel ƒo gesteuertVerden, daB
    es . nach dem Abtrennen eines E.dstüakes ein Vorschleben
    der Reihe zusammenhängender Endstücke um j ewailo ein
    Endstück suläßt, jedoch vor dem Abtrennen des nächsten
    Endstückes dessen Führung Ubernimmt. In .beaondero ein-
    facher ;Meise wird eine, derartige zeitweine Führung des
    jeweils vordersten Endstückes durch wenigutena einen,
    senkrecht zur längsachee der Reihe von.
    Endatüaken sowie zur Verschieberichtung des Stempeln
    federnden Federdraht bewirk, der eine Auawöl4ung zur
    Auslenkung durch den Stempel aufweist und zumindest beim
    Abtrennen des vordersten Nndatückes in eine an diesen
    seitlich vorgesehene Kerbe oder Ausnehmung eingreift.
    Wird das Führungsglied in vorteilhafter Weiterbildung
    der Erfindung als U-förmiger, den Stempel sowie das
    vorderste Endstück Übergreifender Pederdrahtbügal auu-
    gebildete so läßt sich das EndstUek besonders sicher
    führen und das gührwageglied leicht und sicher, bei-
    spieleweioe mittels einer eine
    aufweisenden
    Schraube oder dgld befestigen.
    Um eine exakte Ha3terimg des..@ru@@[email protected]: bezüglich
    des I-indstÜek--1,iagazine zu erreichen, ist e43 besondere
    2wecl-tdIä.ßig y W9iui das Führungsglied in s o:P_ tli'`e-1@o Rillen
    des SteeipelB eingreift. Da-du.celi werden des
    Mizw,igsglieadeo in Längsrichtung, @LCir' R Ih
    Bender Endstücke vormiedon.
    Weitere, vorteilhafte Weiter b? ldungea der`@@'°''?C@Lc z@:ä #°
    atQLl®nde Merkmle Bind in den'°@@ @'E@?'?o1.r@ c:Wüha lten
    und/oder zusaramen mit Einzelheiten . deraf @ö@Zg in Üür
    nachfolgenden Beschreibung an Hand eine
    spieles der Zeiekatuig einllter t9 es züigonö
    Figs 1 einen Längeeci t t durch eine
    s:@.@_=@@@: s
    # 2 zwei BSBd$leücke einer R'eihe [email protected]'[email protected]#,i@y$.@C'.@j<-i@f@.@_`.@
    Stücke in per "spoktsiviechG'$'@@:p
    ein'( Draufo, i comd t auf .ein Tfi l o tt.o k
    Pfeil gemäß j 1 d°@
    wurde,- -
    &'i.gO 4 einen R3elmi tt gemU der Linie 4ast'i @ n 1' N f' ` fi'Ü.
    Pig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 3--5 3n Fig. 9.
    An einem Endstück-Magazin :t_0 zur AufLehme von Eildatücken
    12 sind mit einem 7Agor 14 ein fitster und ein zweiter
    doppol.armiger Zangonhobel 16 bzw. 1 el$'#:31.13?C' geleagort.
    Die beiden Zangenhebel sind mittels einer
    feder 19 miteinander gekoppelt, derai3'>.:yt@oy'3i@c3?s'an$Q
    kleiner als diejenigen einer Druoksehraubenfeder 20 ist,
    über die sich der üangenhebel 18 auf deui Endstück-Magazin
    10 abstützt.
    Eine Reihe zusamuenhäugender Endstücke 12 ist in einer
    ilohlraum 22 des Endotückma,gazins 10 auf einem '1ragateg
    24 augeordneii, wohni sich das jeweils @O:E.'i@W:r@3'4: killdstück
    Laie in Fig. 3 dargostolit unter einem Stercpt:l 26 befindet.
    Dlenar Stempel int zwIsche n einer Deckplat ilo 2£3 und einer
    Rückesplatte 309 die beide mit 10
    fest verbtulden .sindgemäß der Pig. 1 nach aviiven
    aii .Zie 1Jbar geführt und liegt in feiner O beran F11ds#4e111rag,
    wie in t1831 Fig. 19 3 und 4 goz oi t lut 9 gegen eine Hal vQ-
    scheibo 32 an. Diese iia, ltoseheibe ist mit eine: Senk-
    schraube 34 in der Rückenplatte 30 befeotigt tmd weist
    Q;Inu Ringnut 36 zur Halterung eines EQdo4@[email protected]ü,gelr 38
    ia, c?ar sowohl die ibltosoheibe 32 aln auch den Sterapal
    26 übergreift.
    Der Pederdrahtbiigel 38 ninat in, d®r üuheatellung der
    Hebelzange die 3.n zig. 3 ausgezogene Stellung eln inid
    t ü3 seitli r,äen Rillen 40 dea Stümpolm 2,5 ge:Uölwrn
    Bereich ihrev unteren, fro 3.esi ?dem sind die beiden
    Schenkel den PedordrahtbL"ela 38 e-kwa 1e- fcira'iZ
    bildet und .aeiaen jox,#,eile eine ernte .d oii2o@;
    JA.u8WÖlbung 42 bzw. 4.4, auf* wobei. de`?' e@@3@..? 26 in @E:?.E'3i'
    oberen Ertsetelltnmit oa-ß nem unta:cen :dtci.-p@c@ s1 C
    gegen di.3 zweiten Auowölbiuigeii 44 anliegt und uo don
    Federd-Lhtbilgel osittigegaki vvine1."in d17--
    In Pir;. ' reit ausgazogonon MnieT3 cr@-@a. 3to ll un
    aufsp-: eint .
    In Seinem mittleren Berc i ch <ä` a@ ti dü.`P.'
    A1Ds;spaimligen 48 und in sein;m obaron Bora-ich dd@=3:ä? @",3v:'
    ?'1trchsrtaeh 50 aiji$ 12; den oln Be-dr-*-i-,#@iGj'-1ito",;,-1;Q :fcewdou
    Zweiten Zangonlobels 18 eist; s o:L'@:
    Zu beiden Seiten de;2 Stampela 2oind in di:r
    30 Dohramgen 3t1 gur BefeetiW-ulg dc2 Deckplt-:«L te 28 an der
    Rückenplatte 30 vorgesehene, so deß der Stox;@pol 26 In
    Rückenplatte 30 lediglich gemäß 'Pig. 3 iigch tuiten ve_;ischieb-
    bar ist und mittels seiner seitlichen Rillen-40 eine
    Aueleakang des PederdrahtbUgelB 38 in Iängeriohtung
    des Endstüok-sins 10 verhindert.
    .Ast zweiten Ungenhebel 18 ist ein Annatzetück 56 vor- .
    gesehen., in dem der BetätigungBSapten 52 in einer Bohrung
    58 befestigt ist.
    Der erste Zangenhebel 16 weist eine Nase 60 sui, mittels ,
    weloher ein Vorechubmeohaniemus 62 für die zueammen-
    hänfmden Endstücke 12 betätigt wird, dar, da er an.
    sieh bekannt ist, nicht näber beschrieben werden muB.
    8r weist eine in einen Durchbruch 64 des Endetüok-
    Magasine 10 eingreifende Vorschubzunge fi6 auf und wirkt"-
    mit einer in Pig. 5 dargestellten Sperrnase 68 zusammen,
    -die unter der Wirkung einer Blattfeder.:I0 in Prägerillen
    72 zwischen jeweils zwei Endstücken a2-eingreift. Außerdem
    .ist der erste Zangenhebel 16 an seinem vorderen Ende mit
    einer widerlagerplatte 74 versehen, die der Aufbahme einen
    Endes einen mit Endstücken zu versehenden Reeißversohluesea
    dient. ,`..
    In der in Pig. 'i dargestellten Ruhestellung der Hebelzange
    befindet sieh der Stempel 26 in der in Pia. 3 gezeigten
    nage, in der er mit seinem unteren Endteilstück 46 gegen
    die zweiten duewölbungen 44 anliegt und so den Fedor-
    edKJGgegen seiner @;G.bY3.LGb$#C1.iLJ.L @D.J Caba.@. e@@.eJ.n@-e-ej@! o
    In dieser l@.,öge weist eine untere Druckfläche 76<: don
    .Stempeln 26 einen Abßtaüd von einig Kopfplat tn 78 E.p
    vordersten Ende,.t tlleken 12 aunf# Yl.ä 4Rt.@. ein
    mit Endstücken z u vI es seitondQn .LLQ.f L7.@Lnöeiä.I@s@5 p i n cUrr,
    Wider lag6ätd p l lir CDttB@@@ t4 aV band die ' PJ::1=ei.@a@^..y@@GI IL ÜCä#E7.r tso wird zL@xiäGnn`t düi° erst 1.5!`d ge-mä
    m Uhrzvigerolii;l'r webw1. el°.# E:,@S:35@a,i'@[email protected],j.`D@":E'i
    f p .. 4 mit dem Finde dQ@:$.B@i'f'tä## 9 #R;7äƒ na oh ('sa:f. ' ,a#amje
    und doh die Näse 6`i der V NIJ20.°_.1US..OKed1@>@@.t I G,2
    wird. Da der PoderdrahCUbügr.-oi inreh das
    stück 46 des Stempels 46 aufg'esprea"?#
    vordcrate -Pbndtel s$üC1lz 12 iter dis JGo
    Stempels. Anschließend wird d er zwei-('o h.F.:a.
    gntgegoon der @JirLnm `@"E.s.<.52 -
    im geß P.
    der Stempel 26 nach unten gül:Li-ob-@p en 6aß e:Sa @@<'..,@@.q$üsre
    die zweiten Auewölbungon 4'ro:@.:@ b1:@ Q4°0^@.cY@ <:
    Auswolbungen 42 in Kex'bGn 4e0 Bowl J' :aE.3: @" A '@ ° f@EIs
    2 des vorderste
    Druckfläche "d6 gegen die Kopfplatte 4c@n@to
    Vordere tue E'-.x@do tü'ci (@[email protected]:@'@ p der `.`Y-.C@2c@` f:a ;.s^f j .x
    vei.... E.<.E,c.1
    Reihe
    Yt3ppen des 19orderotEigi
    durch die ersten Auswölbungen 42 des Federdrahtbügele
    verhindert wird. Bei der weiteren. Abwärtsbewegung das
    Stempels 26 dringen dann. die Haltekrallen £32 durch den
    Reißverschluß hindurch und werden, du7@ch die jtlderiager-
    platte '4 gegeneinander abgebfl«3n. Gibt rxn da:t die
    Heb<3lzemefl freit s0 nob-Mon die IC) m3Cl 18
    i.Autor der 1-Tlrkunt-:; dcs.@13 tsi..'[email protected].@F derr
    lYraeksehraubeni'cdar 20 wieder ilii e: ifa ?=ig. 'i
    Zp:gG ƒin. Die 1ez@Q1:,.@,n.; lot dam Nu Vici vieren Ar-

Claims (1)

  1. 2atentan0prüCh0
    1. Hebelzange zum Aufdrücken Von 3."i'dstC.1a1S.v1b @'9@1:fm S1ch.leb@@r- laufbegreenzimgestückell all3.@ zwischen zwei doppelaimigun diesen als Lager dienendon und:)iie:° jeweils ein Endstück von Q.Lner Endstücke abtrannendenl, von den,,- einen'@J'wi6E.. be- tätigten Stempel g der in einom dcE; eidstück°Z%Taga.lns gt?führt lut, omilie einer au. `''r'E'@W'1 Fasde des anderexl Zange2ihe3bels eines Reißveiechl'Asse1',ö d a d u r c h g e k v n 11 ä', ms h4i i@ ,`.1_7s Flhrungstcil stück (2$, 30) c@3.@2. °#.Ts@i@? Stompol (26) bares Fülrtmgagliäd (38) fUr das jejoil.:3 stück (l2) vor#E)seehen ist.
    2. Hebelzange nach Anspruch "i q d d t' @° : h k e n n z * J, c h i3 e -'-) ; da r2 w$nigatena a in senkrecht zu2 .Z,1hlgnachn.7 E.detüek®n (12) sowie zur (26) faderndor Pederdraht v ox°@@L@a:e @.s s t9 #@ ::;:e; i ne r@.@°
    wülbung (44) zur Auslenb.-ang durch den . Stempel euNOMY und zumindest beim Abtrennen des Vordersten Eadstüches in eine an dienen seitlich vorgesehene Kerbe (80) oder Auenehmung eingreift.
    3. Hebelsaage nach Anspruch 2, g e k e n- n z e i o h n o: t d u r o h einen iT-förmigeng den Stempel (26) sowie das vorderste Endetüak (12) übergreifenden Pederdtahtbügcl (38).
    4. Hebelzange nach Anspruch 2 oder 3 p d a d u r c h g e k e n n z e i c h n Q t , das das Führungsglied (38) in seitliche Rillen (40) des Stempels (26) eingreift.
    5. Hebelzange nach einem der Ansprüche 2 bin 4 9 d a d u r a h g e k e n n 2 e i e h n e t g aaß jeder der Sehenkel des Pederdrahtbügels (38) im BerUch oelnes ß`reien Endes ungeföhr W-förmig ausgebildet ist, und daß beim Abtrennen des jeweils vordersten Indstüekeo (12) die dem freien Ende benachbarte erste Auswälbung (42) in dieses Endstück und die zweite Aunwälbung (44) in eine seitliche Aussparung (48) den Stempeln eingreift.
DE19641435821 1964-08-20 1964-08-20 Hebelzange fuer Endstuecke von Reissverschluessen Pending DE1435821A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947565A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Yoshida Kogyo Kk Werkzeug zum befestigen von begrenzungsteilen an reissverschluessen
FR2508368A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de serrage pour fixer par serrage un corps creux fendu sur un bord comportant un bourrelet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947565A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Yoshida Kogyo Kk Werkzeug zum befestigen von begrenzungsteilen an reissverschluessen
FR2508368A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de serrage pour fixer par serrage un corps creux fendu sur un bord comportant un bourrelet

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