DE3221110C2 - - Google Patents
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen kipp- und
nachfolgend an seinem unteren Rand parallel abstellbaren Schiebe-
Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem Drei-
Stellungs-Getriebe zum Verschieben wenigstens einer Verriege
lungsglieder tragenden Treibstange von der Verriegelungsstellung
in die Entriegelungs- und Kippstellung, wobei das obere Flügelen
de in der Kippstellung mittels wenigstens eines oberen Ausstell
arms abgestützt ist.
Ein derartiger Beschlag ist beispielsweise
durch die DE-OS 25 36 089 bekanntgeworden. Die Kippstellung des
Flügels kann als Lüftungsstellung ausgenützt werden. Der Flügel
ist dabei gegen Verschieben gesichert. In der zusätzlich unten
abgestellten Lage des Flügels läßt sich letzterer beispielsweise
gegenüber einem anderen Flügel, insbesondere einem sogenannten
festen Feld, verschieben. Der Verschiebeweg wird normalerweise so
gewählt, daß in der Verschiebeendstellung die gesamte Öffnung des
Schiebe-Kipp-Flügels freigegeben ist. Die abgestellte Lage des
Flügels ist eine etwas stärkere Lüftungsstellung als die Kipp
stellung, jedoch ist der abgestellte Flügel gegen unbefugtes Ver
schieben nicht gesichert. Das Kippen sowie das Parallelabstellen
können ganz oder teilweise zwangsgesteuert sein.
Ein ähnlicher Beschlag ist durch die DE-OS 30 33 751 bekanntge
worden.
Der Betätigungsgriff der heute üblichen Drei-Stellungs-Getriebe
und insbesondere auch derjenige des eingangs beschriebenen Be
schlags ist um maximal 180° drehbar. Eine 90°-Drehung wird zum
Übergang von der Kippstellung in die Schiebestellung ausgenutzt.
Somit bleibt für das Entriegeln des Beschlags und die Überführung
des Flügels in die Kippstellung bei einem solchen Getriebe ledig
lich noch eine 90°-Drehung übrig. Eine Entriegelung im oberen
Flügelbereich muß so rechtzeitig gelöst werden, daß sie das Kip
pen des Flügels nicht behindert. Die Verriegelungsstrecken sind
bei einem solchen Beschlag infolgedessen recht kurz. Dies erfor
dert eine präzise Ausbildung und auch Montage der Verriegelungs
vorrichtungen. Außerdem werden hierdurch die Möglichkeiten, wei
tere Funktionen über die Treibstangen zu steuern, eingeengt. An
die Konstruktion und Genauigkeit des Drei-Stellungs-Getriebes
werden aus dem genannten Grunde ebenfalls hohe Anforderungen ge
stellt. Beim Beschlag der DE-OS 30 33 751 ist lediglich ein 90°-
Gesamtdrehwinkel des Betätigungsgriffs vorgesehen, was die ge
nannten Probleme noch verschärft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Beschlag der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei verhältnismäßig
einfachem Aufbau und unter Beibehaltung einer problemlosen Um
schaltung sowie einer Sicherng in der Kippstellung ein möglichst
großer Drehwinkel des Getriebe-Betätigungsorgans für den Verrie
gelungshub zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Auf
grund der Totgangstrecke im Verriegelungsmechanismus kann man die
erste 90°-Umschaltbewegung des Drei-Stellungs-Getriebes aus
schließlich zur reinen Entriegelung des Flügels heranziehen. Dies
ermöglicht einen langen Verstellweg, vorzugsweise der schließsei
tigen Verriegelungsglieder gegenüber ihren Schließblechen und ge
stattet somit weit größere Toleranzen sowohl bei der Herstellung
als auch der Montage, insbesondere der Schließbleche. Durch die
Verwendung einer im Umfang der Totgangstrecke separat verstell
baren Zusatz-Treibstange mit entsprechendem Zusatz-Getriebe kann
man beim Umschalten von der Kippstellung in eine Parallelabstella
ge auf ein Weiterbewegen der unteren Verriegelungsglieder in
entriegelndem Sinne verzichten. Dies ermöglicht umgekehrt eine
Ausnutzung der zweiten 90°-Drehung des Haupt-Drei-Stellungs-Ge
triebes für die Umsteuerung vom entriegelten Zustand in die Kipp
stellung. Demnach steht auch für die entsprechende Treibstangen
bewegung ein relativ großer Weg zur Verfügung. Sinngemäßes gilt
für die Rückstellung des Beschlags von der Parallelabstellage
über die Kippstellung in die verriegelte Stellung.
Es kommt noch hinzu, daß aufgrund der Verwendung des Zusatz-Ge
triebes sowohl letzteres als auch das Haupt-Getriebe vergleichs
weise einfach aufgebaut sein können, so daß sich der Mehraufwand
für das Zusatz-Getriebe kostenmäßig kaum negativ auswirkt.
Der erste 90°-Teilhub des Haupt-Getriebes, der, wie gesagt, zum
reinen Entriegeln, vorzugsweise an der Schließseite des Flügels,
dient und der zweite 90°-Teilhub des Haupt-Getriebes, der, wie
erläutert, zum Umschalten in die Kippstellung des Beschlags aus
genutzt wird, sind in bevorzugter Weise gleich groß. Andererseits
ist aber der Übergang von der Kippstellung in die Parallelabstel
lage nicht ohne weiteres, sondern nur ganz gezielt durch Betäti
gung des Zusatz-Getriebes möglich. Dies hängt nicht zuletzt damit
zusammen, daß die Kippstellung bei entsprechender Ausbildung des
Beschlags eine einbruchsichere Stellung ist. Aufgrund der Kupp
lung einer mit mindestens einem Sicherungsriegel ausgestatteten
weiterführenden Treibstange mit der Zusatz-Treibstange, kann man
diesen Sicherungsriegel zur Sicherung der Kippstellung des Flü
gels heranziehen, die in Richtung auf die Parallelabstellage nur
dann verlassen werden kann, wenn man zuvor den Sicherungsriegel,
beispielsweise aus einem Schließblech od. dgl., ausriegelt. Das
erfordert einen separaten, bewußt vorzunehmenden Handgriff, und
aus diesem Grunde kann es zu keiner versehentlichen Freigabe des
Flügels nach dem Umschalten von der Entriegelungs- in die Kipp
stellung kommen. Andererseits lassen sich aber die Getriebe auf
grund der Trennung der Funktionen sehr einfach und kompakt aus
bilden, so daß man mit verhältnismäßig kleinen Ausnehmungen im
Rahmenholm auskommt. Für die Treibstangen reicht ein verhältnis
mäßig kleiner Querschnitt aus, so daß trotz der Verwendung einer
Zusatz-Treibstange und einer weiterführenden Treibstange eine
relativ kleine und schmale Nut im Flügel ausreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kenn
zeichnet sich dadurch, daß die weiterführende Treibstange winkel
förmig ausgebildet ist, wobei sich ihr einer, nämlich der vertikal verlaufende Winkel
schenkel, in Längsrichtung für Haupt- bzw. Zusatz-Treibstange
erstreckt und ihr anderer, nämlich der der Kippachse des Flügels zugeordnete
horizontale Winkelschenkel den als Kipp-Sicherungsriegel aus
gebildeten Sicherungsriegel trägt. Selbstverständlich kann diese
winkelförmige Treibstange mehrteilig sein und beispielsweise aus
einer herkömmlichen Eckumlenkung und einer diese verlängernden
Treibstange bestehen. Wesentlich ist nur, daß der Sicherungs
riegel erst dann eine Verstellbewegung in Längsrichtung des unte
ren horizontalen Winkelholms durchführt, wenn am Drei-Stellungs-
Getriebe der zweite Teilhub vorgenommen wird, also der Übergang
von der Entriegelungsstellung in die Kippstellung. Andererseits
darf aber der Sicherungsriegel dabei sein Sicherungsgegenstück,
also beispielsweise ein Sicherungsblech od. dgl., nicht vollstän
dig verlassen, weil sonst das Ausstellen des unteren Flügelendes
möglich wäre. Das Sicherungsblech od. dgl. muß aber so gestaltet
sein, daß der Sicherungsriegel das Kippen nicht behindert und er
selbst natürlich beim Kippen auch nicht beschädigt wird. Erst
eine zusätzliche, weiterführende Bewegung des Sicherungsriegels
mit Hilfe des Zusatz-Betriebes verschiebt den Sicherungsriegel
gegenüber seinem Schließblech od. dgl. so weit, daß er daraus
austreten kann, wenn der Flügel aufgrund einer Zwangssteuerung
oder auch von Hand unten auch ausgestellt wird.
Weil die weiterführende Treibstange mit der Zusatz-Treibstange
starr gekuppelt ist, bewirkt eine Verstellung der Zusatz-Treib
stange durch die Haupt-Treibstange aufgrund der Kupplung der Zu
satz-Treibstange mit dem Zusatz-Getriebe eine Drehung des letzte
ren um einen dem Hub der Haupt-Treibstange entsprechenden Betrag.
Dabei kann man die Verhältnisse zweckmäßigerweise so wählen, daß
der Betätigungsgriff des Drei-Stellungs-Getriebes beim Übergang
von der ersten in die zweite und von der zweiten in die dritte
Stellung jeweils eine 90°-Drehung durchführt und das Betätigungs
organ des Zusatz-Getriebes auch zwei Vierteldrehungen durchführen
kann. Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist vorgesehen, daß das
Zusatz-Getriebe eine erste Vierteldrehung durchführt, wenn am
Drei-Stellungs-Getriebe die zweite Vierteldrehung vorgenommen
wird. Mit der zweiten Vierteldrehung des Betätigungsorgans des
Zusatz-Getriebes findet, wie gesagt, die Entriegelung der Kipp
stellung statt. Deshalb kann man diesen Beschlag als einen halb
automatisch arbeitenden Beschlag ansehen. Geht man von der Kipp
stellung des Flügels unmittelbar wieder in die Schließstellung und
Verriegelungsstellung zurück, so muß selbstverständlich das Zu
satz-Getriebe von Hand nicht betätigt werden, vielmehr wird es
automatisch zurückgestellt. Die automatische Rückstellung des Zu
satz-Getriebes findet aber auch dann statt, wenn man den Flügel
von der Parallelabstellage in die Kippstellung und nachfolgend in
die Schließ- und Verriegelungsstellung überführt. Das heißt, das
Zusatzgetriebe muß nur für den Fall betätigt werden, daß man ein
gezieltes, absichtlich lediglich von Hand durchführbares Entrie
geln der Kippstellung wünscht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jeder Kipp-Si
cherungsriegel mit einem Schließblech des festen Rahmens zusam
menwirkt, wobei die Breite des Schließblech-Schlitzteils für den
in der Kipp-Sicherungsstellung befindlichen Sicherungsriegel
größer ist als die Breite des Schließblech-Schlitzteils für den
Sicherungsriegel in seiner Verriegelungsstellung. In letzterer
ist ein seitlicher Austritt aus dem Schließblech quer zur Ver
schieberichtung des Sicherungsriegels nicht möglich. In der Zwi
schenstellung ist der vorzugsweise absatzweise verbreiterte
Schlitz breit genug, um die Kippbewegung ohne Beeinträchtigung
von Schließblech und Sicherungsriegel zuzulassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Drei-
Stellungs-Getriebe mit der Haupt-Treibstange und das Zusatz-
Getriebe mit der Zusatz-Treibstange jeweils formschlüssig, insbe
sondere über ein Zahnrad des Getriebes und eine Zahnstange od.
dgl., gekuppelt sind. Dabei braucht es sich keinesfalls um her
kömmliche Zahnstangen und Zahnräder handeln, vielmehr können
bekannte, gelochte Treibstangen und dementsprechend ausgebildete
"Zahnräder" Verwendung finden. Eine andere Variante der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß beide Zahnräder od. dgl. um 180°
drehbar sind, wobei jeder Vierteldrehung zumindest des Zahnrads
des Drei-Stellungs-Getriebes ein Hub seiner Treibstange von ca.
15-20 mm, insbesondere von 17 mm, zugeordnet ist. Diese Hub
beträge sind bei Dreh-Kipp-Beschlägen üblich und deshalb können
bei diesem Beschlag beispielsweise auch Getriebe, Treibstangen
und andere Elemente von Dreh-Kipp-Beschlägen Verwendung finden.
Damit hat man zwangsläufig auch dieselben Abmessungen wie bei
diesen Beschlägen, so daß sie in gleiche Nuten eingebaut werden
können wie Dreh-Kipp-Beschläge, und hierin liegt ein ganz beson
derer Vorteil des erfindungsgemäßen Beschlags. Die Rahmen können
nämlich mit den für Dreh-Kipp-Beschläge vorgesehenen Werkzeugen
bei Holzausbildung der Rahmen beispielsweise mit gleichen Fräser
sätzen und auch bei gleichen Maschineneinstellungen bearbeitet
werden. Bei Verwendung von Profilstäben, insbesondere Kunststoff
profilen, können auch für das parallelabstellbare Element die
gleichen Profile verwendet werden wie für ein anderes Fenster
element, beispielsweise ein Drehkippfenster.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich da
durch, daß die Zusatz-Treibstange und die weiterführende Treib
stange über einen Bolzen od. dgl. Element verbunden sind, dessen
eines, seitlich überstehendes Ende, zur Bildung der Kupplung mit
der Totgangstrecke in ein sich in Verschieberichtung erstrecken
des Langloch der Haupt-Treibstange eingreift. Insgesamt führt
dies zu einer kompakten und einfach herzustellenden sowie zu
montierenden Konstruktion.
Die Haupt-Treibstange ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung über eine obere Eckumlenkung mit den Ausstellmechanis
men für mindestens zwei obere Austellarme gekuppelt, die beim
Übergang von der Entriegelungs- in die Kippstellung automatisch
ausgestellt werden.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß das Drei-Stellungs-
Getriebe mittels eines Schlosses od. dgl. zumindest in der Ver
riegelungsstellung sperrbar ist. Weil sich in der Verriegelungs
stellung des Flügels bei einer alleinigen Betätigung des Zusatz
getriebes die Totgangstrecke nicht ausnutzen läßt, bedarf es
einer besonderen Sicherung des Zusatzgetriebes in dieser Flügel
stellung nicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Beschlags ist durch eine
Fehlbedienungsvorrichtung für mindestens das Drei-Stellungs-
Getriebe gekennzeichnet, die in der Umschalt-Endstellung des
Zusatzgetriebes, also bei freigegebenem Sicherungsriegel, in
ihrer Sperrstellung ist. Sie kann von herkömmlicher Bauart sein.
Man wird sie zweckmäßigerweise so ausbilden, daß sie automatisch
aufgehoben wird, wenn man den Flügel in die Kippstellung zurück
führt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Flügel in der Paral
lelabstellage verschiebbar, d. h. er wird zweckmäßigerweise zusam
men mit einem weiteren Flügel verwendet, der als festes Feld oder
aber als Drehflügel oder zweiter Schiebeflügel ausgebildet sein
kann. Dies schließt natürlich nicht aus, daß man den Schiebe-
Kipp-Flügel auch vor eine feste Wand schiebt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fensters mit
einem Schiebe-Kipp-Flügel sowie einem
festen Feld, wobei der Schiebe-Kipp-
Flügel mit dem erfindungsgemäßen Beschlag
ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II bei
geschlossenem Flügel,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
bei parallelabgestelltem Flügel,
Fig. 4 in einem Vertikalschnitt, teilweise etwas
schematisiert, den Beschlag in abgebrochener
Darstellung in der Verriegelungsstellung,
Fig. 5 denselben Beschlag in der Kippstellung,
Fig. 6 nochmals diesen Beschlag in der Parallel
abstellage.
In einen Blendrahmen 1 ist ein sogenanntes festes Feld 2, d. h.
ein normalerweise nicht zu öffnender Flügel, und ein Schiebe-
Kipp-Flügel 3 eingesetzt. Letzterer ist mit dem Blendrahmen 1
über vier Ausstellarme 4 und 5 sowie 6 und 7 verbunden. Dabei
sind die oberen Ausstellarme 4 und 5 durch den Beschlag zwangs
steuerbar. Eine Zwangssteuerung der unteren Ausstellarme 6 und 7
ist beim Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
An der Schließseite des Schiebe-Kipp-Flügels 3 befindet sich ein
Drei-Stellungs-Getriebe 8 sowie ein Zusatz-Getriebe 9. Eine vom
Drei-Stellungs-Getriebe 8 betätigbare Haupt-Treibstange 10 führt
über eine obere Eckumlenkung 11 sowie eine obere horizontale
Treibstange 12 zu den oberen, steuerbaren Ausstellarmen 4 und 5.
Sie erstreckt sich aber auch nach unten hin und trägt zumindest
zwei Verriegelungsglieder 13 und 14, die mit Schließblechen 15
bzw. 16 des Blendrahmens 1 zusammenwirken. Es kann sich um Roll
zapfen handeln.
Ein nicht näher gezeigtes Zahnrad 17 des Drei-Stellungs-Getrie
bes 8 arbeitet mit einem in der Art einer Zahnstange 18 ausgebil
deten Teilstück der Haupt-Treibstange 10 zusammen. Demnach be
wirkt eine Drehung des Handgriffs 19 des Drei-Stellungs-Getrie
bes 8, beispielsweise im Sinne des Pfeils 20 (Fig. 4), eine Ab
wärtsbewegung der Haupt-Treibstange 10 in Pfeilrichtung 21. Am
unteren Ende der Haupt-Treibstange 10 ist ein sich in Verschiebe
richtung erstreckendes Langloch 22 angebracht, in welches ein
Bolzen 23 eingreift. Dieser dient in bevorzugter Weise zugleich
auch zur starren Verbindung des unteren Endes einer Zusatz-Treib
stange 24 mit einer weiterführenden Treibstange 25.
Wenn man also die Haupt-Treibstange 10 mittels des Handgriffs 19
in Pfeilrichtung 21 nach unten verschiebt, so erfolgt zunächst
eine Relativbewegung des Langlochs 22 gegenüber dem Bolzen 23,
d. h. an dieser Stelle ist eine Totgangstrecke vorgesehen. Nach
einer 90°-Drehung des Handgriffs 19 ist das in Fig. 4 obere Ende
des Langlochs 22 am Bolzen 23 angekommen. Dreht man den Handgriff
19 nun im Sinne des Pfeils 20 weiter, beispielsweise um nochmals
90°, so erreicht man die aus Fig. 5 ersichtliche Handgriffs-Dreh
stellung. Außerdem wurde vom oberen Ende des Langlochs 22 der
Bolzen 23 in Pfeilrichtung 21 nach unten verschoben, wodurch auch
die Zusatz-Treibstange 24 eine Abwärtsbewegung im Sinne des
Pfeils 21 ausführt. Außerdem wurde auch die weiterführende Treib
stange 25 mitgenommen. Sie ist zweiteilig ausgebildet und ihr
einer, bogenförmiger Teil 26, gehört einer unteren Eckumlenkung
27 an, während ihr anderer, gerader, ggf. wie beim Ausführungs
beispiel abgekröpfter Teil 28, sich in horizontaler Richtung,
d. h. entlang dem unteren Querholm 29 des Schiebe-Kipp-Flügels 3
erstreckt. Er trägt einen Sicherungsriegel 30, dessen Bedeutung
nachfolgend noch erläutert wird.
Weil auch das Zusatz-Getriebe 9 ein nicht gezeigtes Zahnrad 31
aufweist, welches mit einem als Zahnstange 32 ausgebildeten Teil
stück der Zusatz-Treibstange 24 zusammenwirkt, hat die zweite
Vierteldrehung des Handgriffs 19 des Drei-Stellungs-Getriebes 8
eine Drehung des Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 9 um 90° zur
Folge, so daß er nunmehr die aus Fig. 5 ersichtliche Drehstellung
mit horizontaler Ausrichtung einnimmt.
Während der zweiten Vierteldrehung des Handgriffs 19 führt also
der Handgriff 33 des Zusatz-Getriebes 9 eine erste Vierteldrehung
durch. Der Sicherungsriegel 30, welcher mit einem am Blendrahmen
1 befestigten Schließblech 34 zusammenwirkt, wird während dieser
ersten Vierteldrehung des Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 3
von der in Fig. 4 ersichtlichen Ausgangsstellung in die der Fig.
5 entnehmbare Zwischenstellung verschoben. Während in der Aus
gangsstellung eine Querbewegung innerhalb des Schließblechs 34
nicht möglich ist, erlaubt der verbreiterte Schlitzteil 35 eine
geringfügige Quer- oder Kippbewegung. Im vorliegenden Falle kommt
es auf letztere an, weil nach der 180°-Drehung des Handgriffs 19
der Beschlag die Kippstellung erreicht hat und beim Kippen des
Flügels der Sicherungsriegel 30 mitkippt.
Der verbreiterte Schlitzteil 35 im unteren Schließblech 34
gestattet zwar, wie erwähnt, das Kippen des Flügels, jedoch kann
das untere Flügelende vom Blendrahmen 1 nicht entfernt werden,
weil der verbreiterte Schlitzteil 35 den Sicherungsriegel 30
nicht vollständig freigibt.
Falls man den Flügel auch an seinem unteren Ende vom Blendrahmen
1 entfernen, d. h. parallel abstellen will, muß man den Handgriff
33 des Zusatz-Getriebes 9 von seiner 90°-Drehstellung in die
180°-Drehstellung überführen, wie dies Fig. 6 der Zeichnung
zeigt. Dabei wandert dann der Sicherungsriegel 30 aus dem seit
lich randoffenen Schlitz 36 des Schließblechs 34 heraus, und er
kann es über den Auslaß 37 in Querrichtung verlassen.
In der Parallelabstellage kann man den Flügel im Sinne des Pfeils
38 verschieben, d. h. vor das feste Feld 2 bringen. Dadurch ist
dann die Fensteröffnung 39 vollständig freigegeben. Eine nicht ge
zeigte Fehlbedienungssperre verhindert in der Parallelabstellage
ein Drehen zumindest des Handgriffs 19. Soll der Flügel geschlos
sen werden, so drückt man das untere Flügelende, gegebenenfalls
nach vorheriger Ausrichtung des Flügels 3 gegenüber der Fenster
öffnung 39, im Sinne des Pfeils 40 gegen den Blendrahmen und er
reicht dadurch wieder die Kippstellung. Die Fehlbedienungssperre
ist nunmehr außer Kraft und man kann jetzt mit Hilfe des Handgriffs
19 den gesamten Beschlag zurückstellen. Das Rückdrehen des Hand
griffs 19 hat zugleich auch ein vollständiges Zurückdrehen des
Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 9 zur Folge. Im übrigen kann
man den Beschlag abschließbar ausbilden, indem man beispielsweise
am Drei-Stellungs-Getriebe 8 noch ein Schloß 41 anbaut.
Claims (10)
1. Beschlag für einen kipp- und nachfolgend an seinem unteren
Rand parallel abstellbaren Schiebe-Kipp-Flügel (3) eines Fen
ters, einer Tür od. dgl., mit einem Drei-Stellungs-Getriebe (8)
zum Verschieben wenigstens einer Verriegelungsglieder (13) tra
genden Treibstange von der Verriegelungsstellung in die Entriege
lungs- und Kippstellung, wobei das obere Flügelende in der Kipp
stellung mittels wenigstens eines oberen Ausstellarms od. dgl. ab
gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der eine Haupt-
Treibstange (10) bildenden Treibstange unter Zwischenschaltung
einer Totgangstrecke (22) eine Zusatz-Treibstange (24) verbunden
ist, wobei beim Übergang von der Verriegelungs- in die Entriege
lungsstellung die Totgangstrecke überwunden und beim Weiterschal
ten in die Kippstellung auch die Zusatz-Treibstange (24) verscho
ben wird, und daß eine fest mit der Zusatz-Treibstange (24) ver
bundene weiterführende Treibstange (25) mindestens einen Siche
rungsriegel (30) trägt, der über ein nur mit der Zusatz-Treib
stange gekuppeltes Zusatz-Getriebe (9) in der Kippstellung des
Drei-Stellungs-Getriebes entriegelbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiterführende Treibstange (25) winkelförmig ausgebildet ist, wo
bei sich ihr einer, nämlich der vertikal verlaufende Winkelschen
kel in Längsrichtung der Haupt- (10) bzw. Zusatz-Treibstange (24)
erstreckt und ihr anderer, nämlich der der Kippachse des Flügels
(3) zugeordnete horizontale Winkelschenkel den als Kipp-Siche
rungsriegel ausgebildeten Sicherungsriegel (30) trägt.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kipp-Sicherungsriegel (30) mit einem Schließblech (34) des
Blendrahmens (1) zusammenwirkt, wobei die Breite des Schließblech-
Schlitzteils (35) für den in die Kipp-Sicherungsstellung befind
lichen Sicherungsriegel (30) größer ist als die Breite des
Schließblech-Schlitzteils für den Sicherungsriegel in seiner Ver
riegelungsstellung.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drei-Stellungs-Getriebe (8) mit der Haupt-
Treibstange (10) und das Zusatz-Getriebe (9) mit der Zusatz-
Treibstange (24) jeweils formschlüssig, insbesondere über ein
Zahnrad (17, 31) des Getriebes (8, 9) und eine Zahnstange (18,
32) od. dgl. gekuppelt sind.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Zahnräder (17, 31) od. dgl. um 180° drehbar sind, wobei jeder
Vierteldrehung zumindest des Zahnrads (14) des Drei-Stellungs-Ge
triebes (8) ein Hub seiner Treibstange (10, 24) von ca. 15-20
mm, insbesondere von 17 mm zugeordnet ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatz-Treibstange (24) und die weiterführende
Treibstange (25) über einen Bolzen (23) od. dgl. Elemente verbun
den sind, dessen eines, seitlich überstehendes Ende zur Bildung
der Kupplung mit Totgangstrecke in ein sich in Verschieberichtung
(21) erstreckendes Langloch (22) der Haupt-Treibstange (10) ein
greift.
7. Treibstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haupt-Treibstange (10) über eine obere Eck
umlenkung (11) mit den Ausstellmechanismen für mindestens zwei
obere Ausstellarme (4, 5) gekuppelt ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drei-Stellungs-Getriebe (8) mittels eines
Schlosses (41) od. dgl. zumindest in der Verriegelungsstellung
sperrbar ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Fehlbedienungssperrvorrichtung für mindestens das
Drei-Stellungs-Getriebe (8), die in der Umschalt-Endstellung des
Zusatz-Getriebes (9), also bei freigegebenem Sicherungsriegel
(30), in ihrer Sperrstellung ist.
10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (3) in der Parallelab
stellage verschiebbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221110 DE3221110A1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. |
EP83104633A EP0098364B1 (de) | 1982-06-04 | 1983-05-11 | Beschlag für einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. |
AT83104633T ATE22482T1 (de) | 1982-06-04 | 1983-05-11 | Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823221110 DE3221110A1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. |
Publications (2)
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DE3221110C2 true DE3221110C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6165329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823221110 Granted DE3221110A1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0098364B1 (de) |
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DE9207452U1 (de) * | 1992-06-02 | 1992-08-20 | W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen | Schließblech |
DE10354184A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-06-23 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Treibstangenbeschlag |
DE202005013427U1 (de) | 2005-08-16 | 2005-11-10 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Beschlag |
CN107795217A (zh) * | 2017-11-16 | 2018-03-13 | 山东正华建筑科技有限公司 | 一种门窗用悬移*** |
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DE2536089A1 (de) * | 1975-08-13 | 1977-02-17 | Gretsch Unitas Gmbh | Schiebe-kipp-fenster |
DE2603240C2 (de) * | 1976-01-29 | 1985-08-29 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Beschlag für einen kipp- und schiebbaren Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
DE3033751C2 (de) * | 1980-09-08 | 1986-01-23 | Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen | Beschlag für den Schiebeflügel von Fenstern, Türen oder dgl. aus Holz- oder Kunststoffprofilen |
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- 1982-06-04 DE DE19823221110 patent/DE3221110A1/de active Granted
-
1983
- 1983-05-11 AT AT83104633T patent/ATE22482T1/de active
- 1983-05-11 EP EP83104633A patent/EP0098364B1/de not_active Expired
Also Published As
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EP0098364B1 (de) | 1986-09-24 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05C 9/06 |
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