DE4016777A1 - Beschlag fuer einen bewegbaren fluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. - Google Patents

Beschlag fuer einen bewegbaren fluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.

Info

Publication number
DE4016777A1
DE4016777A1 DE19904016777 DE4016777A DE4016777A1 DE 4016777 A1 DE4016777 A1 DE 4016777A1 DE 19904016777 DE19904016777 DE 19904016777 DE 4016777 A DE4016777 A DE 4016777A DE 4016777 A1 DE4016777 A1 DE 4016777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
locking
fitting according
tooth
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904016777
Other languages
English (en)
Other versions
DE4016777C3 (de
DE4016777C2 (de
Inventor
Werner Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG filed Critical Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority to DE19904016777 priority Critical patent/DE4016777C3/de
Priority to AT103791A priority patent/AT403941B/de
Publication of DE4016777A1 publication Critical patent/DE4016777A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4016777C2 publication Critical patent/DE4016777C2/de
Publication of DE4016777C3 publication Critical patent/DE4016777C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Beschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein solcher Beschlag ist dazu bestimmt, den Flügel in seinen Schließ- und Öffnungsbewegungen bezüglich seines festen Blendrahmens zu steuern. Dazu verwendet man ein mit dem Flügel baueinheitliches Gestänge, dessen Stangen durch eine am Flügel befindliche Handhabe längsverschieblich sind. Eine dieser Stangen verläuft im Bereich der unteren Flügelkante und trägt fest angebrachte Riegelglieder. Solche Riegelglieder wirken bei der Stangenbetätigung mit Schließblechen zusammen, von denen eines an der unteren Rahmenkante des Blendrahmens vorgesehen ist und die Aufgabe hat, im Blendrahmen die Schließlage des Flügels und wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere unterschiedliche Offenlagen des Flügels zu steuern, an welcher natürlich auch andere Beschlagteile beteiligt sind, wie Türbänder, Tragarme, Ausstellarme und dgl. Durch Längsverschiebung seiner ihn tragenden Stange ist das Riegelglied gegenüber den im Schließblech vorgesehenen Profilen in unterschiedliche Arbeitsstellungen überführbar. Bei einem bezüglich des Blendrahmens kippbaren, parallel abstellbaren sowie verschiebbaren Flügel gibt es vier Arbeitsstellungen, in denen das Riegel­ glied in unterschiedlichen Längenbereichen des Schließblechs positioniert ist, nämlich einer ersten Arbeitsstellung, wo sowohl dieses Riegelglied als auch alle übrigen Zapfen die zugehörigen Schließbleche hintergreifen, einer zweiten Arbeitsstellung, wo die Zapfen entriegelt sind, einer dritten Arbeitsstellung, wo nur das untere Riegelglied sein Schließblech noch hintergreift und der Flügel in eine Kippstellung überführt wird, und schließlich eine vierte Arbeitsstellung, wo auch das untere Riegelglied freigegeben ist, um den Flügel parallel abstellen sowie verschieben zu können.
Bei dem bekannten Beschlag ist beim Schließen des Flügels auf die richtige Stellung der Handhabe zu achten. So muß sich das Riegelglied gegenüber seinem Schließblech in einer Offenstellung befinden, bevor der Flügel an den Rahmen angedrückt werden kann. Andernfalls kommt es zu Betriebs­ störungen. In manchen Fällen ist es erwünscht, den Flügel am Blendrahmen vorübergehend festzuhalten, ohne sich der Mühe einer umständlichen Betätigung der Handhabe dabei zu unterziehen, wofür im Falle von großen Flügeln, wie z. B. Schiebetüren, auch ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist. Dazu mußten zwischen Flügel und Blendrahmen zusätzliche Festhaltun­ gen installiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten, einfach bedienbaren Beschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, der für das Schließen des Flügels nicht eine bestimmte Position der Handhabe erfordert. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Weil das Riegelglied in seiner Vorsprunghöhe federnd nachgiebig ausgebildet ist, wirkt es mit dem Schließblech nach Art eines Schnäppers. Befindet sich die Handhabe in einer nicht die volle Offenstellung des Flügels bestimmenden Arbeitsstellung, sondern in einer z. B. die Kipplage bestim­ menden Position, so wirkt das Riegelglied wie ein federnder Zahn mit einem am Schließblech befindlichen Stollen zusammen und kann, beim Andrücken des Flügels an den Blendrahmen, den Stollen einfach überfah­ ren und schnappt hinter ihm dann sperrwirksam ein. Die Rückbewegung des Flügels auf entgegengesetztem Wege sollte dann im allgemeinen nicht ohne weiteres möglich sein, weshalb man die Wechselwirkung zwischen diesem elastischen Riegelglied und dem Schließblech mit derjenigen eines Zahn­ richtgesperres vergleichen kann. Das Riegelglied übernimmt bei diesem Gesperre die Funktion eines federnden Zahns und soll daher nachfolgend kurz "Sperrzahn" bezeichnet werden. Damit ist die Schließbewegung des Flügels zwar gestattet, aber seine Öffnungsbewegung verhindert.
Am einfachsten ist es, diese Funktion eines Zahnrichtgesperres durch eine Profilierung des Sperrzahns gemäß Anspruch 2 zu erzeugen. Die dabei entstehende steile Zahnflanke sollte in Hubrichtung des federnden Sperr­ zahns verlaufen, weil sich dadurch eine Formvereinfachung ergibt. Die Arbeitsbewegung des elastisch nachgiebigen Riegelglieds kann alternativ ersetzt oder ergänzt werden durch die Profilausbildung des Stollens nach Anspruch 4, der ein Auflaufprofil für das Riegelglied besitzt. Am einfach­ sten ist es, dazu einfach eine Rundung nach Anspruch 5 zu verwenden. Auf der gegenüberliegenden Seite sollte der Stollen des Beschlags eine steile Schulter gemäß Anspruch 5 besitzen, um eine unerwünschte Öff­ nungsbewegung des Flügels zu verhindern. Diese ist erst wieder durch die übliche Betätigung der Handhabe möglich, die das elastische Riegelglied in eine Position überführt, wo das Schließblech das Riegelglied freigibt. Eine solche steile Schulter am Stollen sollte zweckmäßigerweise eine Neigung aufweisen, die ein in Kipplage des Flügels befindliches Riegelglied mit dessen Flanke dazu parallel verlaufen läßt. Dadurch erhält man eine gute flächige Abstützung der unteren Flügelkante an dieser Stelle.
Normalerweise wird sich der Stollen nur über das in Anspruch 8 angeführte Längenstück des Schließblechs erstrecken. Von besonderem Vorteil ist es aber, wenn das Schließblech in dem angrenzenden Längenabschnitt, nämlich dort, wo sich das elastische Riegelglied in der die Offenstellung des Flügels bestimmenden Arbeitsstellung befindet, eine Rastrippe besitzt. Diese hat ein beidseitiges Auflaufprofil und läßt sowohl das Schließen als auch Öffnen des Flügels zu. Man kann daher vorübergehend den Flügel schnäpperartig sowohl in Schließlage als auch wieder in Offenlage überfüh­ ren, wenn man den Handgriff in der die Offenstellung des Flügels kenn­ zeichnenden Position beläßt. ln der Anwendung des Beschlags bei einer Tür läßt sich folglich diese durch die Rastrippe vorübergehend am Blendrahmen halten, bei Bedarf aber durch einfaches Anstoßen des Flügels wieder öffnen. Dazu genügt es, der Rastrippe eine gegenüber dem Stollen geringere Höhe zu geben. Alternativ oder zusätzlich könnte man dazu auch das Profil der Rastrippe mit beidseitig flachen Auflaufschultern versehen. Fertigungstechnisch günstig ist es, gemäß Anspruch 11, die Rastrippe in Verlängerung des Stollens auf dem Schließblech anzuordnen und, zwecks höherer Festigkeit, diese beiden Elemente unterbrechungsfrei aneinander anzuformen, auch wenn sie zueinander ein unterschiedliches Profil aufwei­ sen.
Eine besonders praktische Herstellung und zuverlässige Arbeitsweise des elastischen Riegelglieds nach der Erfindung ergibt sich durch Verwendung des in Anspruch 12 angegebenen Gehäuses, das zu seiner Befestigung an der längsbeweglichen Stange dient. Der Sperrzahn des Riegelglieds ist dabei in dem Gehäuse hubbeweglich geführt. Die Hubbewegung sollte im Sinne des Anspruches 13 zu orientiert sein. Es hat sich dabei der kompakte Aufbau gemäß Anspruch 14 bewährt, bestehend aus einer Kolbenform am Sperrzahn und einem Zylinderteil im Gehäuse, zwischen denen dann eine Druckfeder zur Belastung des Sperrzahns sich befindet. Zur Kolbenführung des Sperrzahns im Gehäuse sollte man die Ansätze nach Anspruch 15 verwenden, die in komplementäre seitliche Ausweitungen des Zylinderquer­ schnitts eingreifen. Diese Ausweitungen werden an der Gehäuseöffnung abgedeckt und diese Abdeckungen wirken dann als lnnenanschläge mit den am Sperrzahn befindlichen Ansätzen zusammen. Dadurch ist die Ausschub­ höhe des Riegelglieds einfach und zuverlässig bestimmt. Zur Reduzierung der Bauhöhe sollte der Zylinderteil zur Stange hin offen sein, wie es Anspruch 16 vorschlägt. Um für die Ausbildung des Riegelzapfens möglichst die volle Stangenbreite nutzen zu können, sollte man, gemäß Anspruch 17, dabei Ausleger mit Nietzapfen am Gehäuse verwenden, die in Längsver­ laufsrichtung der Stange orientiert sind. Um die Bauhöhe weiter zu erniedrigen und dennoch eine gute Führungswirkung mit die Kolbenlänge des Sperrzahns axial überragenden Ansätzen zu erreichen, wird nach Anspruch 18 vorgeschlagen, Aussparungen in der Stange vorzusehen, wo nach der Befestigung die verlängerten Ansätze eintauchen können. Auch die Position der Druckfeder sollte gemäß Anspruch 19 durch an der Stange integrierte Vorsprünge gesichert sein. Zur Materialersparnis und zur exakten Anordnung der Bauteile sollte man im Kolben eine zentrale Höhe nach Anspruch 20 vorsehen. Der Höhlengrund wird dabei als stirnendige Stütze der Druckfeder gemäß Anspruch 21 genutzt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmals­ kombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und perspektiv einen Flügel, der durch einen nur angedeuteten Beschlag in vier unterschiedliche Lagen überführt werden kann, die zur Deutlichkeit stark übertrieben dargestellt sind,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Eckbereich eines in einem Blendrahmen befindlichen Flügels, wobei einzelne Beschlagteile ausgebrochen gezeichnet sind,
Fig. 3 in starker Vergrößerung und im Längsschnitt ein maßgebliches Riegelglied des erfindungsgemäßen Beschlags von Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 in ähnlicher starker Vergrößerung die Draufsichten und Seitenansichten wesentlicher Bestandteile des Riegelglieds von Fig. 3 vor deren Zusammenbau,
Fig. 8 in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung die geschnittene Draufsicht auf ein Schließblech und das Riegelglied in mehreren zueinander unterschiedlichen Arbeitsstellungen längs der Schnittlinien VIII A bis VIII C der Fig. 10 bis 12 und
Fig. 10 bis 12 die in Fig. 8 durch die Schnittlinien X, XI bzw. XII verdeut­ lichten Vertikalschnitte durch das Riegelglied und sein Schließblech in den drei Arbeitsstellungen von Fig. 8.
Wie Fig. 1 schematisch verdeutlicht, geht es um einen Beschlag, der es ermöglichen soll, einen Flügel 10 bezüglich eines ortsfesten Blendrahmens 11 in verschiedene Lagen zu überführen, die mit A, B, C und D bezeichnet sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Flügel 10 um eine Tür, die sich zunächst in einer durch dünne Linien in Fig. 1 verdeutlichten Schließlage A am Blendrahmen 11 befinden kann. Durch zum Beschlag gehörende gestrichelt in Fig. 1 angedeutete Ausstellarme 12 kann der Flügel dann in die ebenfalls gestrichelt in Fig. 1 angedeutete Kipplage B im Sinne des gestrichelt angedeuteten Kippbewegungs-Pfeils 13 um den unteren Holm des Blendrahmens 11 in eine erste Offenlage überführt werden. Ferner kann der Flügel 10 in die durch die dick ausgezogene Linie in Fig. 1 veranschaulichte parallele Abstell-Lage D gebracht werden, an welcher, außer den Ausstellarmen 12, auch noch schematisch angedeutete Tragarme 14 des Beschlags beteiligt sind. Diese Abstellbewegung ist durch Pfeile 15 in Fig. 1 verdeutlicht. Die Beschlagteile 12, 14 befinden sich an schematisch angedeuteten Läufern 16, die durch Gleitführungen oder Rollführungen auf einer oberen bzw. unteren Tragschiene 17 sitzen. Entlang dieser Schienen 17 läßt sich schließlich der Flügel 10 aus seiner zweiten Offenlage D im Sinne des strichpunktierten Schubbewegungs-Pfeils 18 von Fig. 1 in die dort ebenfalls strichpunktiert veranschaulichte Aufschublage F überführen, welche eine dritte Offenlage des Flügels 10 kennzeichnet. Strichpunktiert in Fig. 1 ist die Position der Arme 12, 14 sowie der Läufer 16 in dieser Schublage dargestellt. In dieser Aufschublage F ist die Öffnung des Blendrahmens 11 ganz freigelegt, weil der Flügel parallel versetzt ist.
Um die verschiedenen Bewegungen des Flügels 10 zwischen der Schließlage A und den verschiedenen Offenlagen B bis F zu steuern, besitzt der Beschlag ein aus mehreren Stangen 21, 22 und zugehörigen Eckumlenkungen 23 zusammengesetztes Gestänge 20, das von einer Handhabe 19 am Flügel 10 im Sinne der in Fig. 2 verdeutlichten Pfeile 24 längsverschieblich ist. Dazu ist das Gestänge 20 in einer Umfangsnut 25 des Flügels 10, gemäß Fig. 2, angeordnet und durch eine Deckschiene 26 abgedeckt. Ortsfest an den diversen Stangen 21 bzw. 22 sind verschiedene Steuerglieder ange­ bracht, die beispielsweise aus einem Zapfen 27 und einem besonderen Riegelglied 30 bestehen. Das Gestänge 20 besitzt natürlich noch eine Vielzahl weiterer Steuerglieder, die nicht näher gezeigt sind und beispiels­ weise die Arbeitspositionen der Ausstellarme 12 und der Tragarme 14 bestimmen. Ferner kann das Gestänge 20 auch noch verschiedene Vorsprün­ ge 29 aufweisen. Der Blendrahmen 11 besitzt schließlich verschiedene Schließbleche 28 bzw. 50 mit geeigneten Profilen, die mit dem zugehörigen Zapfen 27 bzw. Riegelglied 30 zusammenwirken, weil sie in den Spalt zum Flügel 10 hin hineinragen. Bei der Längsverschiebung 24 der Stangen 21, 22 werden der Zapfen 27 und das Riegelglied 30 mitbewegt und dabei, ausweislich der Pfeile 31 von Fig. 2 und 8 in verschiedene Arbeitsstellun­ gen überführt, die zueinander längsversetzt und in Fig. 8 durch die Arbeitsstellungen A, B und C verdeutlicht sind. Die Arbeitsstellungen liegen bei den bereits erwähnten Lagen des Flügels gleicher Benennung vor. Bei der Erfindung sind das Riegelglied 30 und das Schließblech 50 in besonderer Weise ausgebildet.
In den Fig. 3 bis 7 sind die Bestandteile des erfindungsgemäßen Riegel­ glieds 30 in etwa fünffacher Vergrößerung veranschaulicht. Dazu gehört zunächst ein Gehäuse 40, dessen Draufsicht und Seitenansicht in der Einzelteil-Zeichnung von Fig. 4 und 5 zu ersehen ist und dessen montierte Lage mit weiteren Bestandteilen in der längsgeschnittenen Ansicht von Fig. 3 dargestellt ist. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist ein Sperrzahn 32, dessen ebenfalls in etwa fünffacher Vergrößerung dargestellte Unteransicht und Seitenansicht in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind, und dessen längsge­ schnittene Ansicht ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht. Als dritter Bestandteil des Riegelglieds 30 dient eine in Fig. 3 im Längsschnitt gezeigte Druckfe­ der 60.
Der Sperrzahn 32 ist gegen die Wirkung der Druckfeder 60 im Gehäuse 40, wie Fig. 3 zeigt, im Sinne der Pfeile 33 hubbeweglich, wodurch das Wirkende des Sperrzahns 32 zwischen einer ausgezogen gezeichneten Ausfahrlage 34 und einer nur strichpunktiert angedeuteten Einfahrlage 34′ überführbar ist. In der Ausfahrlage 34 ragt der Sperrzahn 32 weit aus dem Gehäuse 40 heraus, während in der Einfahrlage 34′ das Wirkende nahezu bündig im Gehäuse 40 liegt. Die sich daraus ergebende Hubstrecke 35 ist in Fig. 3 erkennbar. Diese Hubbewegung 33 erfolgt senkrecht zur Verlaufs­ richtung der zugehörigen Stange 21. Dazu besitzt der Sperrzahn 32 einen Kolbenteil 36, dem im Gehäuse 40 ein Zylinderteil 41 zugeordnet ist. Eine Verdrehungssicherheit zwischen dem Kolben- und Zylinderteil 36, 41 liegt bereits aufgrund ihres unrunden, nämlich rechteckigen Querschnitts vor. Unterstützt wird dies aber noch durch seitliche Ansätze 37 am Kolbenteil 36, der ausweislich der Fig. 7, das Kolben-Innenende 38 auch nach hinten mit einem Überstand 39 überragen. Diese Ansätze 37 sind in Ausweitungen 42 des Zylinderquerschnitts hubbeweglich geführt, die auch in der Ausfahr­ lage 34 von Fig. 3 zuverlässig eine drehfeste Position des Sperrzahns 32 im Gehäuse 40 sichern.
Das Gehäuse 40 dient zur Anbringung des Riegelglieds 30 an der längsbe­ weglichen Stange 21. Dazu besitzt der Zylinderteil 41 des Gehäuses 40 zwei Ausleger 43, an denen Nietbolzen 44 sitzen, die mit einem aus Fig. 5 ersichtlichen Überstand 46 das Zylinderinnenende 45 des Gehäuses 40 axial überragen. Die Stange 21 ist mit Bohrungen 63 versehen, die im Befesti­ gungsfall von den Nietbolzen 44 durchragt werden und deren Bolzenenden bei 44′, wie Fig. 3 zeigt, deformiert sind. Der Innenraum des Zylinderteils 41 ist dabei zur Stange 21 hin offen, weshalb nach der Befestigung des Gehäuses 40 die Stange 21 den aus Fig. 3 ersichtlichen Zylinderboden 47 bildet. Dadurch läßt sich bei der Hubbewegung 33 das Kolbeninnenende 38 bis zum Anschlag an die Stange 21 einwärts bewegen. Um die volle Zylinderhöhe dabei nutzen zu können, besitzt die Stange 21 in Ausrichtung mit den Ansätzen 37 Aussparungen 64, in welche die Überstände 39 der Ansätze in ihrer strichpunktiert in Fig. 3 angedeuteten Einfahrlage 37′ eintauchen können. Die Stange 21 besitzt schließlich eine Ausdrückung 65 zur Zentrierung der Druckfeder 60, die sich mit ihrem Innenende 61 unmittelbar an der Stange 21 abstützt. Die Ausdrückung 65 greift in das Wendel-lnnere der Feder 61 ein. Der Kolbenteil 36 des Sperrzahns 32 besitzt eine an seinem Innenende 38 ausmündende zentrale Höhe 66, welche die Wendel der Druckfeder 60 aufnimmt und deren Wendel- Außenende 62 sich am Höhlengrund 67 abstützt. Dadurch wird der Sperrzahn 32 im Sinne des Kraftpfeils 68 von Fig. 3 federbelastet, kann aber, wie durch den Pfeil 33 erläutert wurde, nachgiebig ins Gehäuse 40 eingedrückt werden.
Die Ausfahrlage des Sperrzahns 32 ist durch Innenanschläge begrenzt. Im vorliegenden Fall besitzt dazu das Gehäuse 40 im Bereich seiner Zylinder- Ausweitungen 42 Abdeckungen 49, die in Verbindung mit Wandbereichen des Zylinderteils 41 zwischen sich eine Zylinderöffnung 48 einschließen, in welcher der Kolbenteil 36 geführt ist. An die Innenflächen dieser Ab­ deckungen 49 stoßen die seitlichen Ansätze 37 unter der Federbelastung 68 mit äußeren Schultern 69 an und bestimmen damit die in Fig. 3 beschrie­ bene Ausfahrlage 34 des Sperrzahns 32. Um die verfügbare Breite der Stange 21 für die Anbringung des Riegelglieds 30 zu nutzen, sind sowohl die Kolben-Ansätze 37 als auch die mit den Nietbolzen 44 ausgerüsteten Ausleger 43 in Längsverlaufsrichtung der Stange 21 orientiert, nehmen also bezüglich des Kolben- und Zylinderteils 36, 41 eine diametrale Position ein. Um die verfügbare Tiefe der aus Fig. 2 ersichtlichen Nut 25 im Flügel 10 zu nutzen, kann die Stange 21 im Anbringungsbereich des Riegelglieds 30 verkröpft sein. Die Deckschiene 26 ist mit einem entsprechend der Arbeitsbewegung 31 des Riegelglieds 30 dimensionierten Ausschnitt 70 versehen. Ein analoger Ausschnitt 71 liegt auch im Bereich des erwähnten weiteren steuerwirksamen Zapfens 27 vor. Zur Verbesserung der Führung beim Verschieben des Riegelglieds 30 besitzt sein Gehäuse 40 Flansche 72, die sich auf der Schauseite der Deckschiene 26 abstützen.
Durch Betätigung der Handhabe 19 läßt sich das Riegelglied 30, wie bereits erwähnt wurde, zwischen verschiedenen Arbeitsstellungen A, B und C verschieben, die in Fig. 8 aus den im Querschnitt verdeutlichten Positionen des Sperrzahns 32 ersichtlich sind. Wie Fig. 8 und 9 in geschnit­ tener Draufsicht gemäß den Schnittlinien VIII A bis VIII C der Fig. 10 bis 12 zeigen und wie aus der Ansicht von Fig. 9 entnehmbar ist, besteht das Schließblech 50 zunächst aus einer Basisplatte 51 mit Bohrungen, durch welche das Schließblech 50 mittels Schrauben 52 od. dgl. an einem definierten Ort im unteren Holm des Blendrahmens 11 befestigt ist. An der Basisplatte 51 ist ein Stollen 53 angeformt, dessen nach innen weisende Innenkante 54 ein am besten aus Fig. 10 ersichtliches Auflaufprofil 55 besitzt. Ausweislich der Fig. 10 besitzt der Sperrzahn 32 ein unsymmetri­ sches Längsprofil mit einer nach außen weisenden flachen Zahnflanke 73 und einer nach innen weisenden steilen Zahnflanke 74, die im Bereich des bereits erwähnten, hier eine Zahnspitze bildenden Wirkendes 34 gerundet ineinander übergehen. In der Schließlage A des Flügels 10 von Fig. 1 befindet sich das Riegelglied 30 mit seinem Sperrzahn 32 in der mit A in Fig. 8 bezeichneten Arbeitsstellung, die durch Schließeingriff weiterer Steuerglieder, wie z. B. des Zapfens 27 in seinem Schließblech 28 von Fig. 2, den Flügel 10 im Blendrahmen 11 sichert. Dabei kann das Riegelglied 30 auch mit seitlichem Abstand 75 zur Außenkante 56 des Schließblech- Stollens 53 angeordnet sein, der dort eine steile Schulter 57 gemäß Fig. 10 besitzt. Selbst wenn die übrigen Steuerglieder, wie der Zapfen 27, den Flügel 10 freigeben würden, läßt sich das Riegelglied 30 nicht über den Stollen 53 hinweg durch Ziehen am Flügel 10 in der durch den Pfeil 76 von Fig. 10 verdeutlichten Öffnungsbewegung des Flügels bewegen, weil dabei die steile Zahnflanke 74 gegen die steile Schulter 57 am Schließblech 50 stoßen würde. Es kommt dabei keine im Eindrucksinne des Pfeils 33 wirkende Kraftkomponente am Sperrzahn 32 zustande. Der Flügel 10 ist gegenüber einer Öffnungsbewegung 76 blockiert.
Durch entsprechende Betätigung der Handhabe 19, die zu der bereits erwähnten Längsverschiebung 24 der Stange 21 führt, kann nun das Riegelglied 30 in eine weitere aus Fig. 8 mit B bezeichnete Arbeitsstellung überführt werden, welche die bereits in Fig. 1 beschriebene Kipplage B des Flügels 10 kennzeichnet. Dadurch wird der Flügel 10 mit seinem Riegel­ glied 30 in die aus Fig. 11 ersichtliche Neigungslage gebracht, dessen Neigungswinkel 80 in Fig. 11 angedeutet ist. Die steile Schulter 57 des Stollens 53 ist entsprechend diesem Neigungswinkel 80 ausgebildet, weshalb die erwähnte steile Flanke 54 des Sperrzahns 32 dazu parallel verläuft und daher für eine flächige Anlage zwischen dem Sperrzahn 32 und dem Stollen 53 sorgt.
Durch eine weitere Betätigung der Handhabe 19 wird schließlich durch Längsverschieben 24 der Stange 21 das Riegelglied 30 mit seinem Sperrz­ ahn 32 in die aus Fig. 8 mit C bezeichnete Arbeitsposition überführt, deren Längsschnitt in Fig. 12 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 9 erstreckt sich der Stollen 53 lediglich über ein Längenstück 81 des Schließblechs 50, das vor der Arbeitsstellung C des Sperrzahns 32 gemäß Fig. 8 endet. Daher gibt der Stollen 53 den Sperrzahn 32 frei, der sich dann bei der in Fig. 8 durch den Pfeil 76 gekennzeichneten Öffnungsbewegung des Flügels aus dem Schließblech 50 heraus in seine strichpunktiert angedeutete Position D bewegen kann, welche die in Fig. 1 bereits erwähnte Abstell- Lage D des Flügels 10 sein kann. Von da aus kann nun der Flügel unter Mitnahme des zum Riegelglied gehörenden Sperrzahns 32 in die bereits beschriebene Aufschublage F im Sinne des Verschiebepfeils 18 weiterbewegt werden. Wird in der Offenlage des Flügels durch rückläufige Betätigung der Handhabe 19 im Sinne des zum Stollen 53 längsparallelen Schenkels vom in Fig. 8 verdeutlichten Rückbewegungspfeils 78 zurückgesetzt, so befindet sich der Sperrzahn wieder in Ausrichtung mit dem vorerwähnten Längen­ stück 81 des Schließblechs 50, in welchem sich der Stollen 53 befindet. Doch auch dann ist eine Schließbewegung des Flügels im Sinne des durch den Pfeil 77 in Fig. 8 verdeutlichten Schließrichtung möglich. Dabei wird zunächst entlang des quergerichteten Schenkels des bereits erwähnten Rückbewegungspfeils 78 das Riegelglied in die strichpunktiert in Fig. 8 verdeutlichte Position E vor der steilen Stollen-Innenkante 54 geführt.
Dann befindet sich aber die im Zusammenhang mit Fig. 10 bereits beschriebene flache Zahnflanke 73 am dortigen Auflaufprofil 55, das einfach aus einer Profilrundung bestehen kann. Aufgrund des Schrägverlaufs der flachen Zahnflanke 73 wird beim Drücken des Flügels 10 in Schließ­ richtung 77 der Sperrzahn 32 im Sinne des bereits in Fig. 3 beschriebenen Hubpfeils 33 ins Gehäuse 40 eingefahren, weil jetzt eine der Federbela­ stung 68 entgegenwirkende Kraftkomponente auf den Sperrzahn 32 ausgeübt wird. Die Vorsprungshöhe 35 des Sperrzahns 32 verringert sich so stark, daß er mit seiner gerundeten Zahnspitze 34 den Stollen 53 überfährt und hinter die steile Schulter 57 am Schließblech 50 schnappen kann. Hinter dem Stollen 53 drückt die Federbelastung 68 den Sperrzahn 32 wieder in seine maximale Ausfahrlage 34 von Fig. 3, so daß der Stollen 53 hinter­ griffen wird. Wie bereits erwähnt wurde, ist wegen der steilen Zahnflanke 74 eine Bewegung des Flügels in Öffnungsrichtung 76 nicht möglich, die den Sperrzahn, in Fig. 8 gesehen, aus der Position B wieder in die Position E überführen könnte. Die Schließlage des Flügels ist in der Position B des Sperrzahns 32 daher gesichert. Bei gleichzeitiger mit der Bewegung des Flügels in Öffnungsrichtung 76 erfolgender Verstellbewegung der Handhabe 19 bewegt sich der Sperrzahn 32 entlang des in Fig. 8 strichpunktiert verdeutlichten resultierenden Wegs 79 aus seiner Position B direkt in die Position D.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht nun darin, daß, wie Fig. 9 und 12 erkennen läßt, das Schließblech 50 im zum Stollen 53 angrenzenden Längenabschnitt 85 eine Rastrippe 58 besitzt. Diese hat gegenüber der aus Fig. 9 ersichtlichen Stollenhöhe 53 eine wesentlich niedrigere Rippenhöhe 82. Die Rastrippe 58 ist in Verlängerung des Stollens 53 an der Basisplatte 51 des Schließblechs 50 angeformt. Sie hat, wie ein Vergleich zwischen Fig. 12 und 10 zeigt, auch ein gegenüber den Schultern 55, 57 des Stollens 53 abweichendes Rippenprofil 83, 84. Beidlängsseits der Rastrippe 58 liegen durch eine innere 84 und äußere 83 Rundung erzeugte Auflaufprofile vor. Diese Auflaufschrägen 83, 84 in Verbindung mit der geringen Rippenhöhe 82 gestatten, wie Fig. 12 verdeutlicht, ohne weiteres eine Bewegung des Flügels 10 nicht nur in Schließrichtung 77, sondern auch in Öffnungsrich­ tung 76. Wie Fig. 12 zeigt, hintergreift nämlich der Sperrzahn 32 in der Schließlage des Flügels 10 nur mit seiner erwähnten gerundeten Zahnspitze 34 das äußere Auflaufprofil 83 der Rastrippe 58, weshalb jetzt durch das Zusammenwirken der Profile 34, 83 der Sperrzahn 32 wieder seine Hubbewegung 33 von Fig. 3 entgegen seiner Federbelastung 68 ausführen kann, wobei nur eine kleine Hubstrecke genügt, um den Zahn 32 über die Rippenhöhe 82 zu heben. Damit läßt sich ein Flügel 10, dessen Sperrzahn die in Fig. 8 mit C verdeutlichte Längslage zum Schließblech 50 einnimmt, ohne weiteres nicht nur aus der Position D in die Position C von Fig. 8 im Sinne des dortigen strichpunktierten Pfeils 77 überführen, sondern auch umgekehrt in Öffnungsrichtung 76 aus C in die Position D. Es genügt dazu den Flügel 10 von innen oder von außen in diesen Richtungen 76 bzw. 77 zu stoßen bzw. zu ziehen. Eine Betätigung der Handhabe 19 ist dabei nicht erforderlich. Die steile Flanke 74 des Sperrzahns 32 verläuft parallel zur Hubbewegung 33 des Sperrzahns 32.
Bezugszeichenliste
10 Flügel, Tür
11 Blendrahmen
12 Ausstellarm
13 Kippbewegungspfeil von 10 14 Tragarm
15 Abstellbewegungs-Pfeil von 10
16 Läufer auf 17
17 Tragschiene
18 Verschiebungs-Pfeil von 10
19 Handhabe an 10
20 Gestänge
21 Stange von 20
22 Stange von 20
23 Eckumlenkung von 20
24 Längsverschiebungs-Pfeil von 21
25 Umfangsnut in 10
26 Deckschiene für 25
27 Zapfen an 22
28 Schließblech für 27
29 Vorsprung von 20
30 Riegelglied
31 Arbeitsbewegungs-Pfeil von 30
32 Sperrzahn von 30
33 Einfahrhub-Pfeil von 32, Hubbewegung
34 maximale Ausfahrlage des Wirkendes, gerundete Zahnspitze
34′ minimale Einfahrlage von 32
35 Vorsprunghöhe von 32, Hubstrecke
36 Kolbenteil von 32
37 Ansatz von 32 (Ausfahrlage)
37′ Ansatz von 32 (Einfahrlage)
38 Kolben-Innenende von 36
39 Überstand von 37
40 Gehäuse
41 Zylinderteil
42 Ausweitung
43 Ausleger
44 Nietbolzen an 43
44′ deformiertes Bolzenende
45 Zylinder-Innenende von 41
46 Überstand von 44
47 Zylinderboden durch 21
48 Zylinderöffnung von 41
49 Abdeckung von 42 bei 48
50 Schließblech für 30
51 Basisplatte von 50
52 Befestigungsschraube für 50
53 Stollen von 50
54 Innenkante von 53
55 Auflaufprofil bei 54, Rundung
56 Außenkante von 53
57 steile Schulter bei 56
58 Rastrippe von 50
59 Stollenhöhe von 53
60 Druckfeder,Wendel
61 Wendel-Innenende von 60
62 Wendel-Außenende von 60
63 Bohrung in 21 für 44
64 Aussparung in 21 für 37
65 Ausdrückung in 21 für 61
66 Höhle in 36
67 Höhlengrund von 66
68 Kraftpfeil, Federbelastung
69 äußere Schulter von 37
70 Ausschnitt in 26 für 30
71 Ausschnitt in 26 für 27
72 Flansch von 40
73 flache Zahnflanke von 32
74 steile Zahnflanke von 32
75 Abstand zwischen 32, 56 (Arbeitsstellung A)
76 Öffnungsrichtungs-Pfeil
77 Schließrichtungs-Pfeil
78 Rückbewegungs-Pfeil
79 Bewegungspfeil beim Öffnen
80 Neigungswinkel von 57 (Fig. 11)
81 Längenstück von 50 für 53
82 Rippenhöhe von 58
83 Auflaufprofil, äußere Rundung
84 Auflaufprofil, innere Rundung
85 angrenzender Längenabschnitt für 58
A Schließlage von 10, Arbeitsstellung von 32
B Kipplage von 10, Arbeitsstellung von 32
C Offenlage von 10, Arbeitsstellung von 32
D Abstell-Lage von 10, Offenlage
E Offenlage von 10
F Aufschublage von 10, Offenlage

Claims (21)

1. Beschlag für einen bezüglich eines festen Blendrahmens (11) mindestens zwischen einer Schließ- und Offenlage bewegbaren Flügel (10) einer Tür, eines Fensters od. dgl., insbesondere für einen gegenüber dem Blendrahmen (11) kippbaren (B), parallel abstellbaren (D) sowie verschiebbaren (F) Flügel (10),
mit einem mittels einer Handhabe (19) längsverschieblich (24) betätigbaren Gestänge (20) am Flügel (10), dessen eine Stange (21) sich mindestens über Bereiche der unteren Flügelkante erstreckt,
mit wenigstens einem ortsfest (44) auf dieser Stange (21) sitzenden Riegelglied (30), welches gegen die untere Rahmenkante des Blendrahmens (11) vorspringt,
und mit wenigstens einem ortsfesten Schließblech (50) an der unteren Rahmenkante des Blendrahmens (11), welches mit dem Riegelglied (30) in mehreren, durch unterschiedliche Längsverschie­ bungen (24) der Stange (21) bestimmten Arbeitsstellungen (A, B, C) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelglied (30) und sein Schließblech (50) ein Zahnrichtge­ sperre bilden,
wobei das Riegelglied (30) einen in seiner Vorsprungshöhe (35) nachgiebig federnden (60) Sperrzahn (32) aufweist und das Schließ­ blech (50) aus einem starren, beim Schließen (77) des Flügels (10) vom Sperrzahn (32) wenigstens in einer seiner Arbeitsstellungen (B) überfahrbaren Stollen (53) besteht,
und daß - in Bewegungsrichtung des Flügels (10) gesehen - der Sperrzahn (32) mit dem Stollen (53) Wirkprofile (73, 74, 55, 57) aufweisen, die zwar eine Schließbewegung (77) des Flügels (10) gestatten, aber dessen Öffnungsbewegung (76) verhindern.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (32) mit einer in Schließrichtung (77) des Flügels (10) flachen (74), aber in Öffnungsrichtung (76) steilen Zahnflanke (74) versehen ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steile Flanke (77) parallel zur Hubrichtung (33) des federnden (68) Sperrzahns (32) verläuft.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (53) an seiner in Schließrichtung (77) des Flügels (10) wirksamen Innenkante (54) ein Auflaufprofil (55) zum höhenmindernden (35) Einfahrhub (33) des Sperrzahns (32) besitzt.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufprofil aus einer Rundung (55) des Stollens (53) besteht.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (53) an seiner in Öffnungsrichtung (76) des Flügels (10) weisenden Außenkante (56) eine steile Schulter (57) besitzt.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steile Schulter (57) des Stollens (53) im wesentlichen parallel zu der steilen Flanke (74) verläuft, wenn sich der Sperrzahn (32) in seiner die Kipplage (B) des Flügels (10) bestimmenden einen Arbeitsstellung (B) befindet, (vergl. Fig. 1 und 11).
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (53) sich nur über jenes Längenstück (81) des Schließblechs (50) erstreckt, das sich jenseits der die volle Offenlage (C) des Flügels (10) bestimmenden Arbeitsstellung (C) des Sperrzahns (32) befindet (vergl. Fig. 8 und 12).
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (50) im angrenzenden Längen­ abschnitt (85), der mit dem Sperrzahn (32) in der die volle Offenla­ ge (C) des Flügels (10) bestimmenden Arbeitsstellung (C) ausgerich­ tet ist, eine Rastrippe (58) besitzt, und die Rastrippe (58) beidseitig, nämlich sowohl in Schließ- als auch in Öffnungsrichtung (77, 76) des Flügels (10), ein Auflaufprofil (83, 84) zum höhenmindernden Einfahrhub (33) des Sperrzahns (32) besitzt.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrip­ pe (58) eine gegenüber dem Stollen (53) geringere Rippenhöhe (82) aufweist.
11. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (58) zwar in Verlängerung des Stollens (35) weiterläuft, aber gegenüber dem Stollen (53) ein anderes Profil (82, 83, 84) aufweist.
12. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (32) in einem Gehäuse (40) hubbeweglich (33) aufgenommen ist, das Gehäuse (40) zur Befesti­ gung (44) des Riegelglieds (30) an der Stange (21) dient und der Sperrzahn (32) zwischen einer durch Innenanschläge (49, 69) begrenz­ ten maximalen Ausfahrlage (34) und einer ins Gehäuse (40) rück­ drückbaren minimalen Einfahrlage (34′) überführbar ist.
13. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung (33) des Sperrzahns (32) senkrecht zur Stangen-Längsrichtung (21) verläuft.
14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (32) kolbenartig (36) in einem Zylinderteil (41) des Gehäuses (40) aufgenommen ist und zwischen dem Kolben- sowie Zylinder-Boden (67, 47) eine die Federbelastung (68) des Sperrzahns (32) erzeugende Druckfeder (60) angeordnet ist, die den Sperrzahn (32) nachgiebig (68) in seine Ausfahrlage (34) gedrückt hält.
15. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (32) Ansätze (37) besitzt, die seinen Kolbenquerschnitt wenigstens stellenweise verbreitern und die in seitlichen Ausweitungen (42) des Zylinderquerschnitts hubbe­ weglich geführt sind,
diese Ausweitungen (42) im Bereich der Zylinderöffnung (48) des Gehäuses (40) abgedeckt (49) sind und die Innenflächen dieser Abdeckungen (49) mit den Ansätzen (37) die Innenanschläge (69) zur Begrenzung der maximalen Ausfahrlage (34) des Sperrzahns (32) bilden.
16. Beschlag nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (41) des Gehäuses (40) zur Stange (21) hin offen ist, die Stange (21) nach Befestigung (44′) des Gehäuses (40) den Zylinderbo­ den (47) zur unmittelbaren Anlage der Druckfeder (60) bildet.
17. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderteil (41) in Längsrichtung der Stange (21) verlaufende Ausleger (43) sitzen, welche Nietbolzen (44) zur Befestigung des Riegelglieds (30) an der Stange (21) aufweisen.
18. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (37) die Kolbenlänge des Sperrzahns (32) am Innenende (38) axial überragen (39) und die Stange (21) im Befestigungsbereich des Riegelglieds (30) Aussparun­ gen (64) in Ausrichtung mit diesen Ansätzen (37) aufweist, in welche die verlängerten Ansätze (37′) in der Einfahrlage (34′) des Sperr­ zahns (32) eindringen.
19. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder aus einer Wendelfeder (60) besteht und die Stange (21) im Befestigungsbereich des Riegel­ glieds (30) eine Ausdrückung (65) aufweist die im Montagefall ins Wendelinnere eingreift.
20. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenteil (36) auf seiner Innenseite (38) eine zentrale Höhle (66) aufweist, in welcher das Außenende (62) der vorzugsweise als Wendel (60) ausgebildeten Druckfeder aufgenommen ist.
21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhlengrund (67) den Kolbenboden zum stirnendigen (62) Abstützen der Druckfeder (60) bildet.
DE19904016777 1990-05-25 1990-05-25 Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. Expired - Fee Related DE4016777C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016777 DE4016777C3 (de) 1990-05-25 1990-05-25 Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl.
AT103791A AT403941B (de) 1990-05-25 1991-05-21 Beschlag für einen bewegbaren flügel eines fensters, einer tür od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016777 DE4016777C3 (de) 1990-05-25 1990-05-25 Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4016777A1 true DE4016777A1 (de) 1991-12-05
DE4016777C2 DE4016777C2 (de) 1995-02-09
DE4016777C3 DE4016777C3 (de) 1997-09-18

Family

ID=6407128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016777 Expired - Fee Related DE4016777C3 (de) 1990-05-25 1990-05-25 Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT403941B (de)
DE (1) DE4016777C3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207452U1 (de) * 1992-06-02 1992-08-20 W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen Schließblech
EP0572988A1 (de) * 1992-06-02 1993-12-08 W. Hautau Gmbh Schliessblech
EP1500764A2 (de) * 2003-07-24 2005-01-26 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliesseinrichtung
WO2006094349A1 (en) * 2005-03-11 2006-09-14 Hydroco (Australia) Pty Ltd Closure means
US20110204657A1 (en) * 2008-10-30 2011-08-25 Gsg International S.P.A. device for connecting door and window operating units
CN112943011A (zh) * 2019-12-10 2021-06-11 现代自动车株式会社 全板玻璃设备及车辆
WO2023099726A1 (de) * 2021-12-03 2023-06-08 SCHÜCO International KG Fenster oder tür

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219359B (de) * 1958-04-02 1966-06-16 Weidtmann Fa Wilhelm Treibstangenverschluss fuer Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenkfluegel, von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE7836795U1 (de) * 1978-12-13 1979-03-29 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.
DE3221110A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.
DE3334298A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen
EP0249683A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-23 Siegenia-Frank Kg Verschlussvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.
AT386643B (de) * 1983-03-01 1988-09-26 Winkhaus Fa August Fehlbedienungssicherungseinrichtung an einem stulpschienen-treibstangenbeschlag, insbesondere an einem drehkippbeschlag

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7441379U (de) * 1975-04-17 Frank W Gmbh Schnappvorrichtung
DE729326C (de) * 1938-09-09 1942-12-14 Walter Steinrueck Baskuelverschluss
AT369843B (de) * 1976-12-07 1983-02-10 Mayer & Co Riegel Beschlag Schnappriegel-tuerverschluss
FR2466594A1 (fr) * 1979-10-02 1981-04-10 Ferco Int Usine Ferrures Cremone de porte
DE3310020C3 (de) * 1983-03-19 1997-09-04 Gretsch Unitas Gmbh Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219359B (de) * 1958-04-02 1966-06-16 Weidtmann Fa Wilhelm Treibstangenverschluss fuer Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenkfluegel, von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE7836795U1 (de) * 1978-12-13 1979-03-29 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.
DE3221110A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.
DE3334298A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen
AT386643B (de) * 1983-03-01 1988-09-26 Winkhaus Fa August Fehlbedienungssicherungseinrichtung an einem stulpschienen-treibstangenbeschlag, insbesondere an einem drehkippbeschlag
EP0249683A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-23 Siegenia-Frank Kg Verschlussvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207452U1 (de) * 1992-06-02 1992-08-20 W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen Schließblech
EP0572988A1 (de) * 1992-06-02 1993-12-08 W. Hautau Gmbh Schliessblech
EP1500764A2 (de) * 2003-07-24 2005-01-26 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliesseinrichtung
EP1500764A3 (de) * 2003-07-24 2007-10-03 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliesseinrichtung
WO2006094349A1 (en) * 2005-03-11 2006-09-14 Hydroco (Australia) Pty Ltd Closure means
US20110204657A1 (en) * 2008-10-30 2011-08-25 Gsg International S.P.A. device for connecting door and window operating units
US9151094B2 (en) * 2008-10-30 2015-10-06 Gsg International S.P.A. Device for connecting door and window operating units
CN112943011A (zh) * 2019-12-10 2021-06-11 现代自动车株式会社 全板玻璃设备及车辆
WO2023099726A1 (de) * 2021-12-03 2023-06-08 SCHÜCO International KG Fenster oder tür

Also Published As

Publication number Publication date
ATA103791A (de) 1997-11-15
DE4016777C3 (de) 1997-09-18
AT403941B (de) 1998-06-25
DE4016777C2 (de) 1995-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903888T2 (de) Schliessvorrichtung fuer treib- oder riegelstangenbeschlag und aehnliches.
DE2706013C2 (de) Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen
DE3738300C2 (de) Flügelrahmen für ein Fenster oder eine Tür, der aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzt ist
EP0677634B1 (de) Insbesondere an Wohnungsabschlusstüren einzusetzendes Schloss, insbesondere Treibstangenschloss
DE3645256C2 (de) Fenster- und Türbeschlag
DE4016777A1 (de) Beschlag fuer einen bewegbaren fluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.
DE2115744A1 (de) Kantengetriebe als Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl
EP0454966B1 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
DE29601966U1 (de) Zusatzschloß für Flügel von Türen, Fenstern o.dgl.
EP0707123A2 (de) Selbstverriegelnde Verschlussvorrichtung für Türen oder dergleichen
DE3148030A1 (de) Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel
AT409023B (de) Drehbetätigungseinrichtung
EP2143859A2 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP1061215B1 (de) Getriebeanordnung für einen Stangenverschluss
EP1264954B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP0592012B1 (de) Treibstangenschloss
DE19737538C2 (de) Befestigungseinrichtung
DE2340580A1 (de) Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren
DE102019125148A1 (de) Nebenschloss für eine Mehrpunktverriegelung
EP0972900B1 (de) Treibstangenverschluss
DE19856451C2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE8515071U1 (de) Treibstangengetriebe für Fenster-, Tür- od.dgl. -flügel
DE19948862A1 (de) Schließeinrichtung für einen Beschlag zur Verriegelung eines beweglichen Rahmenteils eines Fensters oder einer Tür
DE4242523C2 (de) Treibstangenschloß
DE8413327U1 (de) Treibstangenbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8381 Inventor (new situation)

Free format text: RIEDEL, WERNER, 42549 VELBERT, DE

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee