DE3008043A1 - Zusatzverriegelung fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Zusatzverriegelung fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE3008043A1
DE3008043A1 DE19803008043 DE3008043A DE3008043A1 DE 3008043 A1 DE3008043 A1 DE 3008043A1 DE 19803008043 DE19803008043 DE 19803008043 DE 3008043 A DE3008043 A DE 3008043A DE 3008043 A1 DE3008043 A1 DE 3008043A1
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lock
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DE19803008043
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English (en)
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Karl Heinz 5905 Freudenberg Fischbach
Gerhard 5905 Wilnsdorf Frank
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zusatzverriegelung für Fenster, Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzverriegelung für Fenster, Türen od. dgl., deren Flügel in seiner Schließlage an nur einer -bestimmten -, jeweils von seinen Eckbereichen einen relativ großen Abstand aufweisenden, Stelle durch eine mittels einer Stellkraft, beispielsweise manuell und/oder selbsttätig dUL't'll Federn, einrückbare Verschlußvorrichtung, z. B. ein Riegel-und/oder Fallenschloß, am feststehenden Rahmen festlegbar ist, bestehend aus mindestens einem von der Verschlußvorrichtung in größerer Entfernung angeordneten, bewegbaren Riegelglied, und einem diesem zugeordneten, unbeweglichen Eingriffsglied, sowie einer Stellvorrichtung für das Riegelglied, welche aus einem ausschließlich bei in Wirkstellung befindlicher Verschlußvorrichtung betätigten Stellorgan und einer dieses mit dem Riegelglied verbindenden Treibstange besteht.
  • Der DE-PS 33 188 aus dem Jahre 1885 ist zu entnehmen, daß bei Fenstern und Türen od dgl., deren Flügel in seiner Schließlage nur an einer, jeweils von seinen Eckbereichen einen relativ großen Abstand aufweisenden, Stelle durch eine mittels einer Stellkraft, beispielsweise manuell und/oder selbsttätig durch Feder einrückbare Verschlußvorrichtung, z. B. ein Riegel- utlci/oder Fallenschloß, am feststehenden Rahmen festgelegt wird, schon seit nahezu 100 Jahren die Erkenntnis besteht, daß es aus Sicherheitsgründen geboten ist, in größerer Entfernung von der Verschlußvorrichtung jeweils noch Zusatzverriegelungen anz u -ordnen, die aus einem bewegbaren Riegelglied und einem diesem zugeordneten, unbeweglichen Eingriffsglied sowie einer Sttellvorrichtung für das Riegelglied gebildet sind, welche aus einen ausschließlich bei in Wirkstellung befindlicher Verschlußvorrichtung betätigten Stellorgan und einer dieses mit dem Hiegelglied verbindenden Treibstange besteht.
  • Wie sich aus der Häufung der druckschriftlichen Veröffentlichungen ergibt, wird dem altbekannten Sicherheitsbedürfnis derzeit wieder eine besondere Beachtung geschenkt. Dabei basieren die neuen Lösungsvorschläge für das bekannte Problem auf der Benutzung zeitgemäßer Schloßkonstruktionen, bei denen sich it den Schloßkasten ein durch einen Schlüssel bedienbarer Profilzylinder einsetzen läßt, der sowohl zum Ein- und Ausrücken des eigentlichen Schließriegels als auch - unter Zwischenschaltung eines sogenannten Wechsels -zum Ausrücken der Tagesfalle betätigt werden kann.
  • Wie sich nur beispielsweise aus der BE-PS 82:3 021, der 1)1-OS 25 31 727, der AT-PS 348 369, der FR-AS 2 317 455, der US-PS 3 975 934 und auch der DE-OS 28 31 896 ergibt, wird jedoch auch bei den Neukonstruktionen der Zusatzverriegeluiigen d(lS grundsätzliche Wirkprinzip nach der DE-PS 33 188 weiterbenutzt, welches darauf basiert, daß die Zusatzverriegelungen jeweils in unmittelbarer Abhängigkeit von der Schließriegel-Bewegung des Schlosses verstellt werden, und zwar derart, daß sie zum Eingriff kommen, wenn der Schließriegel eingerückt wird, während sie bei ausgerücktem Schließriegel ebenfalls ausgerückt sind.
  • Da das für die Betätigung des Schließriegels und der Zusatzverriegelungen über den Schlüssel und den Mituehmerbart des Profilzylinders aufbringbare Drehmoment aber - konstruktionsbedingt - nur verhältnismäßig klein ist, sind die gegenüber der DE-PS 33 188 weiter entwickelten, jüngeren Schloßkonstruktionen mit aufwendigen und auch einen beträchtlichen Einbauraum beanspruchenden Zahnrad - Untersetz ungsgetrieben ausgestattet wo rden.
  • Dabei hat die praktische Erfahrung gezeigt, daß diese Zahnrad-Untersetzungsgetriebe mindestens ein Gesamt -Untersetzungsverhältnis von 8 : 1 aufweisen müssen, wenn ein sicheres Einrücken der Zusatzverriegelungen durch Aufbringen eines erträglichen Drehmomentes über den Schlüssel bzw. den Schließbart des Profilzylinders gewährleistet sein soll.
  • Während bei Riegel- und/oder Fallenschlössern üblicher Bauart der Schließbart des Profilzylinders bei seiner Betätigung durch den Schlüssel jeweils nur während eines begrenzten Drehwinkels von beispielsweise 45° mit Toureinschnitten des Schließriegels in Eingriff kommt. (Tourschloß), sind die Zahnrad-Untersetzungsgetriebe so aufgebaut, daß bei ihnen die volle Schlüsseldrehung des Profilzylinders als Stellweg ausgenutzt wird. In Relation zu den herkömmlichen Schloßkonstruktionen haben also die durcii die vorgenannten Druckschriften bekannt gewordenen SchloßkonstrtJktionen zur Betätigung von Zusatzverriegelungen ein effektives Untersetzungsverhältnis von mindestens 16 : 1, Ein solch hohes Untersetzungsverhältnis ist jedoch praktisch nur erreichbar durch Benutzung von Profilzylindern, denen gleichachsig mit dem im Profilgehäuse drehbaren Zylinderkern ein Ritzel zugeordnet ist, wie das z. B. durch die DE-PS 505 758 zum Stand der Technik gehört.
  • Die Benutzung eines gleichachsig zum drehbaren Kern des Profilzylinders angeordneten Ritzels als Antriebsglied für das Zahnrad-Untersetzungsgetriebe setzt wiederum besondere KonstrukLionsmaßnahmen voraus. Wenn nämlich das Ritzel voll V(ll'IIC herein auf dem drehbaren Kern des Profilzylinders montiert wird, dann weist nicht nur dieser Profilzylinder eine Sonderkonstruktion auf, sondern auch der Schloßkasten muß eine Sonderkonstruktion erhalten, damit sich der mit dem Ritzel ausgestattete Profilzylirlder nachträglich von der Seite her in den Schloßkasten einschieben läßt.
  • Wird jedoch ein handelsüblicher Profilzylinder benutzt und das mit dessen drehbarem Kern in Achsfluchtlage angeordnete Antriebsritzel von vorne herein in den Schloßkasten eingebaut, dann kann das Antriebsritzel nur die Form eines Zahnsegmentes mit einen radialen Ausschnitt haben, der das nachträgliche, axiale Hinschieben des Profilzylinders ermöglicht, dergestalt, daß dessen Schließbart unter Bildung eines Ritzelzahnes den radialen Ausschnitt überbrückt und somit ein vollständiges Ritzel bildet, wie das aus der DE-PS 619 815 bei Zylinderschlössern bereits bekannt ist.
  • Bei sämtlichen vorstehend erwähnten Verschlußvorrichtungen liegt der Nachteil vor, daß die beweglichen Riegelglieder der Zusatzverriegelungen mit den ihnen zugeordneten, unbeweglichen Eingriffs gliedern erst in Eingriff gelangen, wenn die Verschlußvorrichtung selbst durch einen besonderen manuellen Bedienungsvorgang betätigt, nämlich der Schließriegel durch entsprechende Schlüsseldrehung eingerückt wird. Ein lediglich zugedriickter bzw. zugezogener Tür- oder Fensterflügel, der durch eine selbsttätig, beispielsweise über Federn,einrückbare Verschlußvorrichtung, wie etwa die Tagesfalle eines ,Schlosses, am feststehenden Rahmen festgelegt wird, ist aber durch die bekannten Zusatzverriegelungen noch nicht an den feststehenden Rahmen angedrückt. Die von der Verschlußvorrichtung entfernten Bereiche des Flügels können sich demzufolge noch vom feststehenden Rahmen abheben, so daß der Dichtschluß des Flügels beeinträchtigt ist und einem Verziehen desselben Vorschub geleistet wird.
  • Für Türen sind auch Verschlußvorrichtungen bekannt, die neben einem mit Tagesfalle und Schließriegel ausgestatteten, sowie einerseits durch einen Drücker und andererseits durch einen Schlüssel betätigbaren Schloß noch im Abstand über und unter diesem angeordnete Fallen aufweisen. Die Tagesfalle und die zusätzlichen Fallen rücken dabei jeweils beim Zudrücken oder Zuziehen des Flügels unter der Wirkung der sie belastenden Federn selbsttätig in die rahmenseitigen Eingriffsglieder und halten damit den Flügel in seiner Schließlage an mehreren Abstand voneinander aufweisenden Stellen mit dem feststehenden Rahmen in Verbindung. Sämtliche Fallen dieser bekannten Verschlußvorrichtung stehen so miteinander in Verbindung, daß sie entgegen der Wirkung der sie belastenden Feder nur durch Betätigung des Drückers oder des Schlüssel aus den rahmenseitigen Eingriffsgliedern zurückgezogen werden können, wenn der Flügel geöffnet werden soll. Bedingt durch diP die Zusatzverriegelungen bildenden weiteren Fallen, weist auch das Schloß dieser bekannten Verschlußvorrichtlmg eine von herkömm ill lic tien Bauarten weitgehend abweichende Konstruktion auf.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der den vorstehend bes chriebenen bekannten Zusatzverriegelungen eigentümlichen Unzulänglichkeiten. Deshalb ist der Erfindung das Ziel gesetzt, eine Zusatzverriegelung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich nicht nur einer Verschlußvorrichtung herkömmlicher Art, beispielsweise einem Schnappverschluß bzw.
  • einem Riegel- und/oder Fallenschloß, problemlos - und ggf.
  • auch nachträglich noch - zuordnen läßt, sondern deren Riegelglieder in unmittelbarer Abhängigkeit von der Relativbewegung des Flügels gegenüber dem feststehenden Rahmen betätigbar sind, dergestalt, daß sie beim Schließen desselben selbsttätig in die unbeweglichen Eingriffsglieder eingerückt und beim Öffnen desselben ebenso selbsttätig wieder aus den unbeweglichen Eingriffsgliedern ausgerückt werden, ohne daß sich eine Beeinträchtigung der Flügelbewegung ergibt.
  • Demzufolge besteht das Wesen der Erfindung darin, eine gattungsgemäß Zusatzverriegelung so zu gestalten, daß sie - im Gegensatz zu den selbsttätigen Verriegelungen gemäß der AT-PS 103 208 und der DE-AS 12 91 650 - für sich allein den Flügel nicht gegen unvorhergesehenes Öffnen am feststehenden Rahmen zu halten vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung auf einfache Weise durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dabei liegt der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Zusatzverriegelung darin, daß allein der von der eigentlichen Verschlußvorrichtung an nur einer bestimmten Stelle zwischen Flügel und feststehendem Rahmen normal zur Verschlußebene des Fensters.
  • der Tür od. dgl. hervorgebrachle Schließdruck aufgenonirricn und zu von der Verschlußvorrichtung entfernten Stellen hin abgeleitet wird, um dort die Zusatzverriegelungen zum Hervorbringen entsprechender Schließdrücke zu beaufschlagen.
  • im praktischen Einsatz haben sich die im Anspruch 2 angegebenen Erfindungsmerkmale besonders bewährt. Sie stellen nämlich auf einfache Art und Weise sicher, daß der von der Zusatzverriegelung zwischen Flügel und feststehendem Rahmen erzeugte Schließdruck von Beginn der Wirkverbindung zwischen den beweglichen Riegelgliedern und den unbeweglichen Eingriffsgliedern an um so größer wird, je mehr sich der Flügel seiner vorgegebenen Verschluß-Endstellung annähert. Selbst verwundene oder verzogene Flügel lassen sich daher mit Hilfe der Zusatzverriegelung über einen größeren Bereich in ihre ordnungsgemäße Schließlage an den feststehenden Rahmen heranziehen.
  • Die Wirkungscharakteristik einer Zusatzverriegelung nach der Erfindung läßt sich durch die in den Ansprüchen 3 und 4 aufgezeigten Merkmale im Bedarfsfalle innerhalb bestimmter Grenzen variieren.
  • Wird eine Zusatzverriegelung, welche die Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 einzeln oder in unterschiedlicher Kombination aufweist, für Fenster und Türen mit einem schllisse Ibetätigten, eine Tagesfalle sowie einen Schließriegel aufweisenden Schloß benutzt, dann kann sich auch der Einsatz des im Anspruch 5 angegebenen Kei inze ichnungsmerkmals als zweckmäßig erweisen, weil sich hierdurch die bereits in Eingriff befindliche Zusatzverriegelung noch nachschließen und damit über die bereits erreichte Eingriffslage hinaus stellen und blockieren läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Merkmale des Anspruchs 5 können entweder die Merkmale des Anspruchs 6 oder aber die Merkmale des Anspruchs 7 erfindungsgemäß in Benutzung genommen werden.
  • Das Merkmal des Anspruchs 8 erweist sich sowohl in Kombination mit den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 als auch in Kombination mit den Merkmalen der Ansprüche 5 und 7 als wichtig, weil die mittels des Schlüssels, z. B. über einen Profilzylinder, auf den Schließriegel des Schlosses ausgeübte Stellbewegung progressiv auf die Zusatzverriegelung zur Einwirkung gebracht werden kann.
  • Der baulichen Weiterbildung einer Zusatzverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4 sind die in den Ansprüchen 9 und 10 genannten Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander dienlich, weil durch sie die notwendigen Anschlagarbeiten an Flügel und Rahmen des Fensters oder der Tür wesentlich erleichtert werden.
  • Schließlich ist es in Verbindung mit einer 'Zusatzverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 10 auch noch empfehlenswert, den Merkmalen des Anspruchs 11 Beachtung zu schenken.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungs.
  • beispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in dimetrischer Abbildung als Anwendungsfall für eine Zusatzverriegelung den Flügel und den Rahmen einer Tür, Fig. 2 wiederum in dimetrischerProjektion, aber in größerem Maßstab und zueinander geänderter Relativlage die in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Funktionsbereiche einer Zusatzverriegelung' Fig. 3 in der Hauptansicht eine erfindungsgemäße Zusatzverriegelung in ihrer unbetätigten Funktionslage, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Zusatzverriegelung in ihrer Funktionslage, Fig. 5 im Längsschnitt ein mit Tagesfalle und Schließriegel ausgerüstetes Türschloß, welches für das Zusamlne nwirken mit Zusatzverriegelungen nach den Fig. 2 bis 4 vorgerichtet ist, Fig. 6 a und 6 b im Längsschnitt ein rahmenseitiges ScllLief36)lech, welches einerseits für das Zusammenwirken mit einem normalen, eine Tagesfalle und einen Schließriegel aufweisenden Türschloß ausgelegt ist und andererseits eine Ausgestaltung hat, durch die über den Schließriegel des Türschlosses die Yusatzverriegelungen beeinflußbar sind, während die Fig, 7 a und 7 b eine Ansicht des Schließbleches nach den Fig. 6 a und 6 b in Richtung der Pfeile VII wiedergeben.
  • Obwohl in Fig. 1 als Anwendungsbeispiel für eine Zusatzverriegelung eine aus dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 2 bestehende Tür 3 gezeigt ist, sei von vorne herein klargestellt, daß die nachfolgend im einzelnen noch zu beschreibenden Zusatz verriegelungen sich nicht auf die Anwendung bei Türen beschränken, sondern überall dort im Bedarfsfalle eingesetzt werden können, wo ein relativ zu einem feststehenden Rahmen bewegbarer Flügel in seiner Schließlage am feststehenden Rahmen festgelegt werden muß. Neben Türen kommen dabei für den Einsatz der Zusatzverriegelungen insbesondere auch Fenster in Frage.
  • Bei der in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigten Tür ist der Flügel 1 an der der Scharnierseite abgewendeten, aufrechten Kante, etwa auf halber Höhe, mit einem Schloß 3 ausgestattet, welchem am feststehenden Rahmen 2 ein Schließblech 4 zugeordnet ist. Das Schloß 3 ist dabei in üblicher -Weise mit einer Tagesfalle 5 und einem im Abstand darunter gelegenen Schließriegel 6 ausgestattet. Die Tagesfalle 5 schnappt beim Zuziehen oder Zudrücken des Flügels 1 selbsttätig unter der Wirkung der sie belastenden Fallenfeder in das Schließblech 4 ein und läßt sich andererseits zum Öffnen des Flügels 1 mit Hilfe des üblichen Türdrückers und/oder auch durch einen Schlüssel entgegen der Wirkung der sie belastenden Fallenfeder aus dem Schließblech 4 zurückziehen.
  • Der Schließriegel 6 des Schlosses kann nur mit Hilfe eines Schlüssels sowohl in das Schließblech 4 eingeschoben als auch wieder aus diesem zurückgezogen werden.
  • Durch das Zusammenwirken des im Flügel 1 sitzenden Schlosses 3 und des am feststehenden Rahmen 2 angeordneten Schließbleches 4 kann der in Schließlage befindliche Flügel 1 nur an einer bestimmten Stelle, nämlich etwa auf halber Höhe,am feststehenden Rahmen 2 festgelegt werden, während seine vom Schloß 3 weiter entfernten Bereichfungesichert am feststehenden Rahmen 2 zur Anlage kommen. Abgesehen davon, daß eine solchermaßen verschlossene Tür nur eine geringe Sicherheit gegen Einbruch bietet, ist aber auch deren ordnungsgemäßer Dichtschluß gefährtet, weil sich der Flügel 1 leicht verziehen und damit von den Dichtungsanlageflächen des feststehenden Rahmens 2 abheben kann.
  • Diese Nachteile werden bei der Tür nach Fig. 1 durch Zusatzverriegelungen 7 vermieden, die in den Flügel 1 oberhalb und unterhalb des Schlosses 3 eingebaut sind.
  • Entsprechend dem vorstehend gegebenen Hinweis, könnten solche Zusatzverriegelungen 7 auch den Flügeln und feststehenden Rahmen von Fenstern zugeordnet und dabei oberhalb und unterhalb bzw. beidseitig neben einer mittleren Versu vorrichtung eingebaut werden.
  • Jede der beiden in Figw 1 gezeigten Zusatzverriegelungen 7 wird von einem Riegelglied 8 und einem diesem am feststehenden Rahmen 2 zugeordneten, unbeweglichen Eingriffsglied 9 sowie einer Stellvorrichtung 10 für das Riegelglied 8 gebildet. Die Stellvorrichtung 10 besteht aus einen als Kniehebel 11 ausgebildeten Stellorgan, einer dieses mit dem Riegelglied 8 verbindenden Treibstange 12 und einem am feststehenden Rahmen 2 montierten Stellanschlag 13 für den Kniehebel 11.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel einer Zusatzverriegelung 7 ist das als Kniehebel 11 ausgebildete Stellorgan mit dem Riegelglied 8 und der Treibstange 12 durch eine Stulpschiene 14 zu einer montagefertigen Baueinheit zusammengefaßt, wie das insbesondere den Fig. 1 bis 4 entnommen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Zusatzverriegelurig naci den Fig. 2 bis 4 ist der Hebel 11 des als Kniehebel 11 ausgebildeten Stellorgans um einen fest mit der Stulpschiene 13 verbundenen Gelenkbolzen 15 verschwenkbar gelagert, derart, daß die Stulpschiene 14 mit dem Gelenkbolzen 15 als Widerlager für den Kniehebel 11 dient. Über einen Gelenkbolzen 16 steht der Hebel 11 mit dem Hebel 11" in Gelenkverbindung, derart, daß der Gelenkbolzen 16 das Kniegelenk des Kniehebels 11 bildet. Das andere Ende des Hebels 11 greift wiederum an einem Gelenkbolzen 17 an, der sich in einem Langloch 18 der Stulpschiene 14 verschiebbar führt und an der unterhalb der Stulpschiene 14 liegenden Treibstange 12 starr befestigt ist.
  • Befindet sich der Flügel 1 relativ zum feststehenden Rahmen 2 in einer Öffnungsstellung, d. Ii. wenn er nicht durch das Schloß 3 oder eine andere Verschlußvorrichtung am Rahmen 2 festgelegt ist, dann nimmt der Kniehebel 11 die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Knicklage ein. In diese Knicklage gelangt der Kniehebel 11 durch die Wirkung einer Stellkraft. Dabei kann diese Stellkraft aus dem Eigengewicht der Treibstange 12 und des Riegelgliedes 8 resultieren, jedoch ist es zweckmäßiger und funktionssicherer, sie durch eine Feder 19 zu erzeugen, die gemäß Fig. 2 an der Stulpschiene 14 abgestützt werden kann und andererseits an der Treibstange 12 angreift. Die Kraft der Feder 19 braucht dabei nur gerade so stark bemessen zu werden, daß sie den Kniehebel 11 auch entgegen der aus dem Gewicht des Riegelgliedes 8 und der Treibstange 12 resultierenden Kraft in die Knicklage stellt, sobald der Flügel 1 geöffnet wird. Dies ist besonders wichtig für eine Zusatzverriegelung 7, die am Flügel 1 so eingebaut ist, daß die Gewichtskraft des Riegelgliedes 8 und der Treibstange 12 den Kniehebel 11 in seine Strecklage zu bewegen sucht, wie das bei der unteren Zusatzverriegehlng 7 nach Fig. 1 der Fall wäre.
  • Wird der Flügel 1 relativ zum feststehenden Rahmen 2 in Richtung auf die Schließlage zu bewegt, dann treffen die das Stellorgan für die Zusatzverriegelungen 7 bildenden Kniehebel 11 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung auf die am feststehenden Rahmen 2 montierten Steliansciiläge 13. @@ dieser Relativstellung hat das Riegelglied 8 mit einem eine Anzugsschräge 8 aufweisenden Riegelsteg 8 einen ebenfalls mit einer Anzugsschräge 9 ausgestatteten Eingriffs steg 9" des rahmenseitigen Eingriffsgliedes 9 unterfallren.
  • Bei der weiteren Schließbewegung des Flügels wird dann der Kniehebel 11 aus seiner Knicklage nach Fig. :3 allmählich bis angenähert in seine Strecklage nach Fig. 4 gedrückt. hierdurch findet eine Verschiebung der Treibstange 12 und des mit dieser fest verbundenen Riegelgliedes 8 statt, während welcher die Anzugsschrägen 8' und 9 aufeinandergleiten, bis sie die Stellung nach Fig. 4 erreichen. Über die Anzugs schrägen 8' und 9 des Riegelgliedes 8 und des Eingriffsgliedes 9 wird dabei der Flügel 1 in der Nähe seiner Ecken an den feststehenden Rahmen 2 Xlel allgezogen und dort auch in der angedrückten Stellung gehalten, nachdem die Tagesfalle 5 des Schlosses 3 in das Schließblech 4 zum Eingriff gelangt ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann anstelle eines Schlosses 3 mit Tagesfalle 5 und Schließriegel 6 auch eine andere VerschluB-vorrichtung zwischen dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 2 vorgesehen werden. Wichtig ist lediglich, daß eine solche Verschlußvorrichtung den Flügel 1 in seiner Schließlage an nur einer bestimmten Stelle am feststehenden Rahmen 2 festlegt, so daß dort ein normal zur Verschlußebene gerichteter Schließdruck zwischen Flügel 1 und feststehendem Rahmen 2 erzeugt wird. Dieser Schließdruck wird von den als Stellorgane dienenden Kniehebeln 11 aufgenommen und in eine parallel zur Verschlußebene gerichtete Stellbewegung der R iegelglieder 8 umgeformt. Aus der Stellbewegung der Riegelglieder 8 wird über die zusammenwirkenden Anzugsschrägen 8 und 9' wiederum eine in Richtung des Scliließdruckes wirkende Kraft zwischen 'LügeL 1 und feststehendem Rahmen 2 wirksam, so daß der Flügel 1 sich auch an seinen vom Schloß 3 oder einer anderen Verschlußvorrichtung verhältnismäßig weit entfernten Ecke dicht an den feststehenden Rahmen 2 anlegt. Von Vorteil für die Wirkungsweise der Zusatzverriegelungen 7 ist dabei, daß die von den Kniehebeln 11 auf die Treibstangen 12 und damit auf die Riegelglieder 8 ausgeübten Längskräfte um so größer werden, je mehr sich der Kniehebel 11 seiner Strecklage nähert.
  • Zum Öffnen des Flügels 1 braucht lediglich die Tagesfalle 5 des Schlosses 3, und zwar entweder mittels des üblichen Türdrückers oder aber mittels des Schlüssels, aus dem rahmenseitigen Schließblech 4 zurückgezogen zu werden. Da dann der Schließdruck zwischen Flügel 1 und feststehendem Rahmen 2 aufgehoben wird, läßt sich der Flügel öffnen. Bei dieser Öffnungsbewegung gleiten die Anzugsschrägen 8' der Riegelglieder 8 auf den Anzugsschrägen 9' der Eingriffsglieder 9 ab und bringen dabei über die Treibstangen 12 die als Stellorgane dienenden Kniehebel 11 wieder aus der angenäherten Strecklage nach Fig. 4 in ihre Knicklage nach den Fig. 1 bis 3 Aus den Fig. 2 bis 4 ist noch ersichtlich, daß alle Funktionsteile der Zusatzverriegelungen 7 eine Ausgestaltung erhalten können, die im Bedarfsfalle einen wahlweise Rechts- und Linksanschlag ermöglicht. Die über die Stulpschiene 14 zu einer montagefertigen Baueinheit zusammengefaßten Funktionselemente, nämlich die Riegelglieder 8, die Treibstange 12 tiiid die den Kniehebel 11 bildenden Hebel 11' und 11" sind zu diesem Zweck zu einer Längsmittelebene syrnrnetrisch gestaltet. Für einen Wechsel der Anschlagrichtung muß dann lediglich die Knicklage der Kniehebel 11 von der einen zur anderen Seite umgelengt werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich im Bedarfsfalle der Stellweg für die Riegelglieder 8 auf einfache Art und Weise vergrößern läßt, in dem nämlich zwischen den als Wider lager an der Stulpschiene 13 befestigten Gelenkbolzen 15 und die Treibstange 12 mehrere Kniehebel 11 hintereinandergeschaltet werden tiiid jedem Kniegelenk 16 ein Stellanschlag 13 zugeordnet wird. I)abei läßt sich auch die Bewegungscharakteristik für die Riegelglieder beeinflußen, in dem nämlich den den verschiedenen Kniegelenken 16 zugeordneten Stellanschlägen 13 in Normalrichtung zur Verschlußebene unterschiedliche Lagen gegeben werden, so daß die Bewegungssteuerung der hintereinander geschalteten Kniehebel 11 zeitlich nacheinander bzw. zeitlich verschoben eingeleitet wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei, jeweils für sich als montagefertige Baueinheiten ausgeführte Zusatzverriegelungen 7 oberhalb und unterhalb einer als Schloß 3 ausgebildeten Verschlußvorrichtung eingebaut. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, die beiden Zusatzverriegelungen 7 nach Fig. 1 über eine gemeinsame Stulpschiene 14 miteinander und auch mit der beispielsweise als Schloß 3 ausgeführten Verschlußvorrichtung baue inhe itlich zu verbinden.
  • Wenn auch die eigentliche Verschlußvorrichtung, also beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das mit einer Tagesfalle 5 und einem Schließriegel 6 ausgestattete Schloß 3, über die Stulpschiene 14 mit den Zusatzverriegelungen 7 zu einer montagefertigen Baut in heit zusammengeschlossen ist, empfiehlt es sich, -dieser Verschlußvorrichtung eine Ausbildung zu geben, welche die Wirkungsweise. der Zusatzverriegelungen 7 noch unterstützt bzw. optimiert.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist eine solche Verschlußvorrichtung in Form eines Türschlosses 3 mit Tagesfalle 5 und Schließriegel 6 gezeigt.
  • Bei dem Türschloß nach Fig. 5 ist in dem mit der Stulpschiene 14 verbundenen Schloßkasten 20 in üblicher Weise eine Drückernuß 21 angeordnet, die über eine Drückerfeder 22 in ihrer Ruhestellung abgestützt wird, und dabei über einen Daumen 23 an einer Druckplatte 24 der Tagesfalle 5 anliegt. Durch die Fallenfeder 25 wird dabei die Tagesfalle 5 in ihrer Wirkstellung abgestützt.
  • Durch Betätigung der Drückernuß 21 über den Türdrücker läßt sich durch den Daumen 23 die Tagesfalle 5 entgegen der Wirkung der Fallenfeder 25 in üblicher Weise in den Schloßkasten 20 zurückziehen.
  • Gleichachsig mit der Drückernuß 21 ist innerhalb des Schloßkastens 20 auch eine Wechselnuß 26 mit einem Daumen 27 gelagert, der ebenfalls ar der Druckplatte 24 der Tagesfalle 5 anliegt. An der Wechselnuß 26 greift der zweigliedrig ausgeführte Weclsselhebel 28 mit seinem oberen Glied 29 über einen Gelenkbolzen 30 an, wobei das obere Glied 29 über einen weiteren Gelenkbolzen 31 mit dem unteren Glied 32 in Dauerverbindung steht. Das untere Glied 32 -ist mittels eines Langlochs 33 längsschiebbar auf einelll Bolzen 34 geführt, der im Schließriegel 6 des Türschlosses 3 sitzt.
  • Der Schließriegel 6 des Türschlosses 3 läßt sich in üblicher Weise mit Hilfe eines drehbaren Schlüssels, beispielsweise vermittels des Schließbartes 35 eines Profilzylinders 36,verschieben, indem dieser Schließbart 35 im Verlauf seiner Drehung,jeweils über bestimmte Drehwinkel-Bereichehinweg, mit den sogenannten Toureinschnitten 37' und 37" des Schließriegels 6 zusammenwirkt und gleichzeitig auch den Zuhaltungsschieber 38 mit den Zuhaltungsrasten 39 des Schließriegels 6 außer Eingriff bringt.
  • In Fig. 5 ist beispielsweise ein zweitourig bewegbarer Sctiließriegel 6 gezeigt. In der Ruhestellung des Schließriegels 6 hat der das untere Glied 32 über sein Langloch 33 führende Bolzen 34 eine solche Lage, daß das freie Ende des unteren Gliedes 32 innerhalb des Drehkreises liegt, den der Schließbart 35 des Profilzylinders 36 durchläuft. Daher ist es möglich, durch Rückdrehen des Schließbartes 35 auf das freie'Ende des unteren Gliedes 32 des Wechselhebels 28 einzuwirken und mit dessen Hilfe die Wechselnuß 26 zu drehen, damit sie über den Daumen 27 die Tagesfalle 5 aus ihrer Wirkstellung in den Schloßkasten 20 zurückzieht.
  • Beim Ausschließen des Schließriegels aus dem Schloßkasten 20 wird über den Bolzen 34 das untere Glied 32 des Wechse!iebets 28 aus dem Drehkreis des Schließbartes 35 gestellt, so daß bei betätigtem Schließriegel 6 der Schließbart 35 des ProfilzyLinders 36 nicht mehr auf den Wechselhebel 28 einwirken kann.
  • Der im Schließriegel 6 sitzende Bolzen 34 bildet gleichzeitig das Kniegelenk eines Kniehebels 40> dessen Hebel 40 über einen Gelenkbolzen 41 an einem Schieber 42 angreift, welcher innerhalb des Schloßkastens 20 an der Rückseite der Stulpschiene 13 geführt ist. In entsprechender Weise steht auch der Hebel 40" über einen Gelenkbolzen 43 mit einem Schieber 44 in Verbindung, der sich innerhalb des Schloßkastens 20 an der Rückseite der Stulpschiene 14 führt.
  • In der Ruhestellung des Schließriegels 6 nimmt der Kniehebel 40 seine Knicklage ein, während er bei aus dem Schloßkasten erausgeschobenem Schließriegel 6 Strecklage hat, wie das in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Durch das Bewegen des Kniehebels 40 mittels des Schließriegels 6 wird dabei den beiden Schiebern 42 und 44 relativ zur Stulpschiene 14 eine Bewegung erteilt, und zwar werden die Schieber 42 und 44 voneinander weg bewegt, wenn der Kniehebel 40 aus der Knicklage in die Strecklage gedrückt wird.
  • Andererseits bewegen sich die Schieber 42 und 44 aufeinander zu, wenn der Kniehebel 40 aus seiner Strecklage in die Knicklage gelangt.
  • An den aus dem Schloßkasten 20 herausragenden fl den tragen die beiden Schieber 42 und 44 jeweils einen Gelenkbolzen 15, welcher ein Langloch 45 in der Stulpschiene durchgreift. Dabei sind die Langlöcher 45 in der Stulpschiene 14 so angeordnet, daß die Gelenkbolzen 15 in der Knicklage des Kniehebels 4() sich an dem dem Schloßkasten 20 näher liegenden Langlochende abstützen, wie das aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Die mit den Schiebern 42 und 44 verbundenen Gelenkbolzen 15 nach Fig. 5 bilden jeweils das Widerlager für einen Kniehebel 11, welcher entsprechend den Fig. 2 bis 4 als Stellorgan für die Riegelglieder 8 von Zusatzverriegelungen 7 dient und zu diesem Zweck mit Stellanschlägen 13 am feststehenden Rahmen 2 in Wirkverbindung treten können.
  • Die Wirkungsweise der Zusatzverriegelungen 7 entspricAIl d,il)ei zunächst grundsätzlich derjenigen nach den Fig. 2 bis 4. L).I1. bei der Schließbewegung des Flügels 1 treffen die Kniehebel 11 mit ihren Kniegelenken 16 gegen die Stellanschläge 13 und werden hierdurch aus ihrer Knicklage bis annähernd in ihre Strecklage gestellt, wobei die Riegelstege 8" der Riegelglieder 8 die Eingriffsstege 9 der Eingriffsglieder 9 durch das Zusammenwirken der Anzugsschrägen 8 und 9- hinterfahren.
  • In dieser Stellung werden die Zusatzverriegelungen 7 durch das selbsttätige Einschnappen der Tagesfaile 5 in das rahmenseitige Schließblech 4 zunächst festgelegt. Wird sodann mit Hilfe des Profilzylinders 36 über dessen Schließbart 35 der Schließriegel 6 ebenfalls in das rahmenseitige Schließblech 4 eingeschlossen, dann werden durch den sich aus der Knicklage in die Strecklage bewegenden Kniehebel 40 und über die Schieber 42 und 44 die als Widerlager dienenden Gelenkbolzen 15 der in angenäherter Strecklage gemäß Fig. 4 befindlichen Kniehebel 11 zwangsverschoben, so daß sie den Treibstangen 12 und über diese auch den Riegelgliedern 8 eine entsprechende Längsbewegung aufzwingen. Damit diese zusätzliche Längsbewegung der in angenäherter Strecklage befindlichen Kniehebel 11 stattfinden kann, ist es natürlich nötig, die Langlöcher 18 in der Stulpschiene 13 gegenüber der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 um ein Maß zu verlängern, welches dem durch denKniehebel 40 erzeugten zusätzlichen Schubweg entspricht.
  • Durch den zusätzlichen, über den Kniehebel 40 erzeugten, Schubweg werden die Riegelstege 8 der Riegelglieder 8 mit ihren sich innen an die Anzugsschrägen 8 anschließenden Flanken hinter die parallel dazu verlaufenden Flanken der Eingriffs stege 9" geschoben.
  • Da der zusätzliche Schubweg für die Riegelglieder 8 erst hervorgebracht wird, nachdem diese durch das Zusammenwirken der Anzugs schrägen 8 und 9' den Flügel 1 bereits an den feststehenden Rahmen 2 herangezogen haben, braucht für die Bewegung des Kniehebels 40 aus seiner Knicklage in die Strecklage nur eine verhältnismäßig geringe Stellkraft ausgeübt zu werden, die sich ohne weiteres über den Schließbart 35 des Profilzylinders 36 bei Drehung des Sc;itüssets aulbringen läßt.
  • In den Fig. 6a rnd 6b sowie 7a und 7b ist ein rahlnenseitiges Schließblech 4 in Sonderausführung gezeigt, welches in Verbindung mit einem Türschloß 3 herkömmlicher Bauart benutzt werden kann, das außer einer Tagesfalle 5 noch einen Schließriegel 6 hat. Dabei besitzt das Schließblech 4 in Sonderausführung eine Ausgestaltung, welche es ermöglicht, Zusatzverriegelungen 7 der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen bauart in der Strecklage der Kniehebel 11 nach Fig. 4 in ähniicher Weise eine zusätzliche Längsbewegung zu erteilen, wie bei Verwendung des Türschlosses 3 nach Fig. 5.
  • In das Schließblech 4 nach den Fig. 6a und 6b sowie 7 a und 7b ist ein Kniehebel 46 eingebaut, und zwar so, daß er rnit seinen Kniegelenk 47 im Bereich des Durchbruches 48 liegt, in dcii der Schließriegel 6 des Türschlosses 3 eingeschoben werden kann.
  • Der Hebel 46 des Kniehebels 46 greift über einen Gelenkbolzen 49 an einem Schieber 50 an, während in entsprechender Weise der Hebel 46" über einen Gelenkbolzen 51 mit einem Sciüeber 52 in Verbindung steht.
  • Eine Schenkelfeder 53 ist dem Kniegelenk 47 des Kniehebels 46 so zugeordnet, daß sie diesen ständig in der Knicklage zu hälften sucht welche in Fig. 6 a in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Durch Einwirkung des in den Durchbruch 48 des Schließbleches 4 eintretenden Schließriegels 6 auf den Kniehebel 46 wird dieser entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 53 in die Lage gebracht, welche in Fig. 6a durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist. Dabei werden die beiden Schieber 50 und 52 innerhalb des Schließbleches 4 um einen bestimmten Betrag voneinander weg bewegt.
  • In der Nähe des oberen und des unteren Endes ist das Schließblech 4 jeweils mit einem Ausschnitt 54 bzw. 55 versehen, in dessen Bereich die Schieber 50 und 52 jeweils eine Quernut 56 bzw. 57 haben. In jede dieser Quernuten 56 und 57 tritt beim Schließen des Flügels 1 ein Zapfen 58 bzw. 59 ein, der vor der Außenseite einer Stulpschiene 14 liegt und durch ein Langloch 60 bzw. 61 in dieser mit einem dahinter liegenden Treibstangenstück 62 bzw.
  • 63 fest verbunden ist.
  • Jedes Treibstangenstück 62 bzw. 63 trägt an seinem anderen Ende in ähnlicher Weise wie die Schieber 42 und 44 nach Fig. 5 einen Gelenkbolzen 15, welcher durch ein Langloch 45 aus der Stulpschiene 13 herausragt und das Widerlager für einen Kniehebel 11 der Zusatzverriegelung bildet.
  • Auch hier ist die Wirkungsweise der Zusatzverriegelungen 7 zunächst die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4. Wird dann der SChließriegel 6 eines normalen Türschlosses 3 in den Durchbruch 48 des Schließbleches 4 in Sonderausführung nach den Fig. 6a und 6b bzw. 7a und 7b eingeschlossen, dann ergibt sich hierdurch eine Bewegung des Kniehebels 46 aus der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage. aber die Schieber 50 und 52-und die in deren Quernuten 56 und 57 liegenden Zapfen 58 und 59 werden dann die Treibstangenstücke 62 und 63 verschoben, um den die WiderLager bildenden Gelenk zapfen 15 der annähernd in ihrer Strecklage befindlichen Kniehebel 11 eine zusätzliche Längsbewegung zu erteilen.
  • Als Folge dieser zusätzlichen Längsbewegung schließen auch in diesem Falle die Riegelstege 8" der Riegelglieder 8 mit ihren parallel zur Schubrichtung verlaufenden Flanken hinter die entsprechenden Flanken der Eingriffsstege 9" zur <lett fiii griffsgliedern 9 ein.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Bewegungsebene des Kniehebels 40 sich im rechten Winkel zur 13ewegungsebene der die Stellorgane bildenden Kniehebel 11 erstreckt. Auch die 13ewegungsebene des Kniehebels 46 nach den Fig. 6a und 7a verläuft in einem Winkel von 90° zur Bewegungsebene der als Stellorgane dienenden Kniehebel 11, obwohl dies au. den Fig. (;i, 6b, und 7a, 7b nicht ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, jede der ,usalzverriegelungen 7 mit mehr als einem Riegelglied 8 auszustatten.
  • Bezugszeichenübersicht 1 Flügel 2 feststehender Rahmen 3 Türschloß 4 Schließblech 5 Tagesfalle 6 Schließriegel 7 Zusatzverriegelung 8 Riegelglied 8 Anzugsschräge 8" Riegelsteg 9 Eingriffsgi.ied 9' Anzugsschräge 9 Eingriffs steg 10 Stellvorrichtung 11 Kniehebel 11',11" Hebel 12 Treibstange 13 Stellanschlag 14 Stulpschiene 15 Gelenkbolzen 16 Gelenkbolzen 17 Gelenkbolzen 18 Langloch 19 Feder 20 Schloßkasten 21 Drückernuß 22 Drückerfeder 23 Daumen 24 Druckplatte 25 Fallenfeder 26 Wechselnuß 27 Daumen 28 Wechselhebel 29 Glied 30 Gelenkbolzen 31 Gelenkbolzen 32 Glied 33 Langloch 34 Bolzen 35 Schließbart 36 Profilzylinder 37', 37" Toureinschnitte 38 Zuhaltungsschiebe 39 Zuhaliungsrasten 40 Kniehebel 40',40" Hebel 41 Gelenkbolzen 42 Schieber 43 Gelenkbolzen 44 Schieber 45 Langloch 46 Kniehebel 46',46" Hebel 47 Kniegelenk 48 Durchbruch 4t) GelenkboLzen 50 Schieber 51 Gelenkbolzen 52 Schieber 53 Schenkelfeder 54 Ausschnitt 55 Ausschnitt 56 Quernut 57 Quernut 58 Zapfen 59 Zapfen 60 Langloch 61 Langloch 62 Treibstangenstück 6:3 Treibstangenstück L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Zusatzverriegelung für Fenster, Türen od. dgl., deren Flügel in seiner Schließiage an nur einer bestimmten, jeweils von seinen Eckbereichen einen relativ großen Abstand aufweisenden, Stelle durch eine mittels einer Stellkraft, beispielsweise manuell und/oder selbsttätig durch Federn, einrückbare Verschlußvorrichtung, B.
    ein Riegel- und/oder Fallenschloß, am feststehenden Rahmen festlegbar ist, bestehend aus mindestens einen von der Verschlußvorricntung in größerer Entfernung angeordneten, bewegbaren Riegelglied, und einem diesel zugeordneten, unbeweglichen Eingriffsglied sowie einer Stellvorrichtung für das Riegelglied, welche aus einem ausschließlich bei in Wirkstellung befindlicher Verschluß -vorrichtung betätigten Stellorgan und einer dieses mit dem Riegelglied verbindenden Treibstange besteht, dadurch gekennzeichne'c, daß das Stellorgan (11) aus einem den normal zur Verschlußebene des Fensters oder der Tür gerichteten Schließdruck zwischen Flügel (1) und Rahmen (2) aufnehmenden sowie rechtwinklig dazu bzw. parallel zur Verschlußebene auf die Treibstange (12) übertragenden Druckglied besteht, welches an der oder in der Nähe der Verschlußvorrichtung (3) angeordnet ist, wobei wenigstens das dem Riegelglied (8) zugeordnete Eingriffsglied (9), vorzugsweise aber Riegelglied (8) und Eingriffsglied (9), mit einer in Richtung des Schließdruckes wirksamen Anzugsschräge (8'und 9') versehen ist bzw. sind.
  2. 2. Zusatzverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus mindestens einem am einen Fenster-oder Türelement, z.B. dem Flügel (1), sitzenden Kniehebel (11) besteht, der sich einerseits (11') in einem Widerlager (15) gelenkig abstützt und andererseits (11" ) an der Treibstange (12) ebenfalls gelenkig angreift (17), während seinem Kniegelenk (16) ein dieses aus der Knicklage (Fig. 3) wenigstens annähernd bis in die Strecklage (Fig. 4) stellender Anschlag (13) am anderen Fenster- oder -Türelement, beispielsweise dem Rahmen (2), zugeordnet ist.
  3. 3. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kniehebel (11) zwischen Widerlager (15) und Treibstange (12) hintereinander geschaltet sind und jedem Kniegelenk (16) ein Anschlag (13) zugeordnet ist.
  4. 4. Zusatzverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Kniegelenken (16) zugeordneten Anschläge (13) in Normalrichtung zur Verschlußebene des Fensters oder der Tür unterschiedliche Lagen haben.
  5. 5. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Fenster und Türen mit einem schlüsselbetätigten, eine Tage sfalle sowie einen Schließriegel aufweisenden Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schließriegels (6) im wesentlichen (luerX zu diesem verlagerbare Stützglieder (42, 44 bzw. 50, 52) beweglich sind (40 bzw, 46), auf und/oder in denen das Widerlager (15) des Kniehebels (11), zumindest in der Schließlage des Flügels (1), ruht (Fig. 5 sowie 6a und 6b).
  6. 6. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (42, 44) für das Widerlager (15) des Kniehebels (11) unmittelbar im Schloßkasten (20) gelialien und geführt sind (Fig. 5).
  7. 7. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Schließriegels (6) verlagerbaren Sttitzglieder (50, 52) für das Widerlager (15) des Kniehebels (11) aln oder im rahmenseitigen Schließblech (4) vorgesehen sind ( Fig. 6a und 6b) und sich das Widerlager (15) mit diesen ausschließlich in der Schließlage des Flügels (1) in Eingriff befindet (56,58 bzw. 57, 59; Fig. 6a und 6b).
  8. 8. Zusatzverriegelung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für die das Widerlager (15) des Kniehebels (11) tragenden Stützglieder (42, 44; Fig. 5 bzw.
    50, 52, 56 bis 59 sowie 62 und 63; Fig. 6a und 6b) ebenfalls aus einem Kniehebel (40; Fig. 5 bzw. 46; Fig. 6 a und 6b) besteht; dessen Bewegungsebene sich im rechten Winkel zur Bewegungsebene des das Stellorgan bildenden Kniehebels (11) erstreckt und der innerhalb des Schloßkastens (20 ; Fig. 5) oder des Schließbleches (4; Fig. 6a, 6b) untergebracht ist.
  9. 9. Zusatzverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeiciuiet, daß das Stellorgan (11) mit dem Riegelglied (8) und der diese miteinander verbindenden Treibstange (12) durch eine Stulpschiene (14) zu einer montagefertigen Baueinheit zusammengefaßt sind.
  10. 10. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (11) und das Riegelglied (8) auf der Außenseite der Stulpschiene (14) sitzen und durch Bolzen od. dgl., die Langlöcher der Stulpschiene (14) durchgreifen, mit der an der Rückseite der Stulpschiene (14) liegenden Treibstange (12) in Verbindung stehen ( Fig. 2).
  11. 11. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis fi sowie 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (14) zugleich den Träger für den Schloßkasten (20) des Riegel- und/oder Fallenschlosses (3) bildet (Fig. 5).
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