DE3217860A1 - Zweisieb- formerpartie einer papiermaschine - Google Patents
Zweisieb- formerpartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
TEDTKE Grupe
BüHLING ^
Valmet Oy Helsinki / Finnland Patentanwälte una
Vertreter beim EPA
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem, G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
12. Mai 1982
DE 2137
case FI 811514
Zweisieb-Formerpartie einer Papiermaschine
ho Bank (München) KIo 51/01070
Dresdner Bank (München) KIo. 3939044 Postscheck (Münchon) KIo. 670-43-804
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenzweisiebformerpartie,
die aus einer Untersiebeinheit, wie einer aus einer zu modernisierenden Formerpartie modifizierten Langsiebpartie
besteht, die einen Einsieb-Entwässerungsanfangsteil bildet, nach dem zur Siebpartie eine Obersiebeinheit gehört,
die gemeinsam mit dem Oberlauf des an gleicher Stelle anliegenden Untersiebes eine Zweisieb-Entwässerungszone bilden,
in welcher Zone oder in einem Teil davon die Entwässerung sowohl durch das Untersieb als auch durch das Obersieb erfolgt.
In den allgemein verwendeten, bekannten Zweisiebformern, sog. Vollmaulformern wird der Halbstoff als dünner
Schlamm in die Siebpartie gespeist, wonach unmittelbar oder nach einem kurzen Einsiebteil eine heftige Entwässerung der
Halbstoffbahn in beiden Richtungen oder in derselben Richtung wie im Einsiebteil einsetzt. Die Folge daraus ist, daß
mit dem Wasser erhebliche Mengen der in den Halbstoff zugegebenen Füllstoffe abgeführt werden. Naturgemäß verschlechtert
dies die Papierqualität sehr und schwächt insbesondere die Eigenschaften, die gerade durch die Füllstoffe
in der Papierbahn erzielt werden sollten. Eine gleichzeitige und heftige zweiseitige Entwässerung verursacht auch
leicht eine Schwächung des Mittelteils der Bahn, was eine niedrige Spaltfestigkeit nach sich zieht.
Zur Erläuterung des die vorliegende Erfindung betreffenden
Standes der Technik wird auf die Fl-Patentanmeldung Nr. 782709 (Beloit Walmsley Limited, UK) sowie auf die
FI-Patentschrift Nr. 50648 und die FI-Anmeldung Nr. 810373
der Anmelderin hingewiesen.
Im vorher genannten FI-Patent Nr. 50648 ist eine Papiermaschinen-Formerpartie beschrieben, die einen Einsieb-Anfangsteil
hat, der in einen Zweisiebteil übergeht. Der Zweisiebteil verläuft von einer Entwässerungswalze und einem
Entwässerungskasten geführt wenigstens zu Beginn bogenförmig. Bei dieser bekannten Formerpartie ist der Einsieb-Anfangsteil
so lang, daß die Halbstoffbahn hier bei vorsichtiger Entwässerung vor dem Zweisiebteil einen Verfilzungsgrad er-5
reicht, bei dem sich die Fasern zueinander nicht mehr wesentlich verschieben können, und daß der Zweisiebteil von der Entwässerungswalze
oder dem Entwässerungskasten geführt bogenförmig abwärts verläuft, so daß das Wasser in diesem bogenförmigen
Teil hauptsächlich durch den Einfluß von Zentrifugalkraft durch das Obersieb hindurch und im Einsieb-Anfangsteil
entfernt wird, was zum Zweck hat, den Austritt von Zusatzstoffen der Papierbahn, wie von Füllstoffen und Feinstoffen,
zu verringern und die Spaltfestigkeit des herzustellenden
Papiers zu erhöhen.
In der genannten FI-Anmeldung Nr. 810373 ist eine Papiermaschinensiebpartie beschrieben, in der als neu betrachtet wird,
daß die Zweisieb-Entwässerungszone an der Seite der 'Obersiebeinheit
oder -einheiten ihrerseits durch einen gewölbten Formationsschuh mit geschlossener Oberfläche bestimmt wird,
der innerhalb einer Siebschleife der Obersiebeinheit angebracht ist,
daß dem genannten Formationsschuh eine gewölbte Entwässerungszone
vorangeht, die an eine Formwalze oder dergleichen, wie z. B. ein schuhartiges Element angrenzt, und die Entwässerung
in dieser Entwässerungszone im wesentlichen durch das
5 Obersieb erfolgt und
daß zu der Obersiebeinheit oder den -einheiten im wesentlichen oberhalb des genannten Formationsschuhs angebrachte
Elemente gehören, über welche das Wasser, das aus der Bahn im wesentlichen ohne Einsatz von Saugenergie durch das Obersieb
hindurch austritt, in Richtung einer oder beider Seiten der Papiermaschine abgeführt wird.
Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dem technischen Stand entsprechenden
Zweisieb-Formerpartien, denen ein Einsieb-Anfangsteil vorangeht, weiterzuentwickeln.
Eine Sonderaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Siebpartie zu schaffen, mit der alte Langsiebmaschinen mit einem Sieb vorteilhaft in Zweisiebmaschinen
umzuändern sind, so daß eine Bahnentwässerung in zwei Richtungen erzielt wird, durch die bekannte günstige Einflüsse
auf die Bahnbildung erreicht werden.
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Obersiebeinheit zu schaffen, die auf kleinem Raum aufgestellt werden .kann und bei Bedarf zum Zwecke des Obersiebwechsels
oder ähnlicher Wartung auswechselbar ist.·
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zweisieb-Formerpartie zu schaffen, bei der bei Bedarf die
zur Beherrschung der Füllstoff- und/oder Feinstoffverteilung
in "Richtung der Papierbahnstärke dienenden Verfahren und Vorrichtungen verwendet werden können, die in der FI-Patentanmeldung
Nr. 810847 (eingereicht 19.3.1981) beschrieben sind.
In vielen bekannten Zweisiebformern werden Saugwalzen oder Saugkästen verwendet. Rotierende Saugwalzen
sind teure Komponenten. Außerdem verbrauchen sowohl Saugwalzen als auch Saugkästen in großem- Maße Saugenergie. Auch
ist die Konstruktion dieser Vorrichtungen sehr kompliziert und deren Funktionssicherheit läßt zu wünschen übrig. Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Papiermaschinen-Zweisiebformerpartie zu schaffen, in der
keine, wenigstens nicht unbedingt, Saugwalzen und keine Saugkästen erforderlich sind, sondern in der die Zentrifugalkraft
(kinetische Energie) zur Erzielung der Entwässerung ausgenutzt werden kann. Dazu kann der Zweisiebteil von in
der Konstruktion einfachen mit geschlossenem und steifem Deckel, am zweckmäßigsten mit glatter Oberfläche versehenen
Formationsschuhen geführt werden, deren Lage leicht regulierbar ausgeführt ist.
Zur Erreichung der beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen
charakteristisch,
daß sich der Zweisiebteil der Entwässerungszone ganz oder wenigstens zum größten Teil oberhalb der vom Anfangsteil
des Untersiebes bestimmten Ebene befindet, :
daß zur Führung des Zweisieb-Teils wenigstens zwei bogenförmige
Entwässerungselemente angeordnet sind, von denen in Bahnlaufrichtung das erste ein innerhalb der Oberschleife
angeordneter Formationsschuh mit steifem Mantel ist, in dessen Bereich der Zweisiebteil in einem geeigneten Sektor
derart im Bogen aufwärts verläuft, daß die Entwässerung dabei hauptsächlich durch das Untersieb hindurch erfolgt,
daß nach dem genannten ersten Formationsschuh ein zweiter Formationsschuh oder eine entsprechende Formwalze folgt,
der/die innerhalb der Untersiebschleife angeordnet ist und
in dessen/deren Bereich der Zweisiebteil in einem geeigneten Sektor bogenförmig abwärts verläuft, so daß die Entwässerung
dabei hauptsächlich durch das Obersieb hindurch erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel, auf dessen Einzelheiten die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Papiermaschinenformerpartie
in schematischer Seitenansicht.
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Fig. 2 zeigt den Zweisiebteil des Formers in schematischer Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den Teilschnitt III-III aus Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 gehört zur Formerpartie ein Untersieb 12, auf welches die Stoffsuspension im Bereich der
Brustwalze 11 von dem Lippentrichter des Auflaufs verteilt wird. Der Lauf des Untersiebes 12 wird von den Leitwalzen
13, 14 und 15 geführt, wobei die Bahn W in dem zwischen den letztgenannten Walzen 14 und 15 schräg abwärts verlaufenden
Zug vom Untersieb 12 abgenommen wird und in der Saugzone der Pick-up-Walze 16 an den Pick-up-Filz 17 überführt wird, der
die Bahn W weiter in die Pressenpartie (nicht gezeigt) der Papiermaschine transportiert.
Der Untersiebteil ist hauptsächlich z. B. ein normales Langsieb einer zu modernisierenden Langsiebmaschine.
Innerhalb der Untersiebschleife 12 befinden sich als Entwässerungseinrichtungen
ein Brusttisch 31, Foileinrichtungen 32
-ΙΟΙ sowie ebene Saugkästen 34. Die Stützkonstruktion der alten
Langsiebpartie ist die ursprüngliche und besteht aus Horizontalbalken 18 und Senkrechtstützen, in denen sich für den
Wechsel des Siebes T2 vorgesehene, zu öffnende Zwischenstücke 19 befinden. Das alte Langsieb verlief in seinem
Oberlauf in der Ebene T-T (Fig. 2).
Der Zweck der Modernisierung einer Langsiebpartie besteht darin, die Entwässerungsleistung der Seibpartie zu
erhöhen und dadurch ihrerseits eine Erhöhung der Papiermaschinengeschwindigkeit zu ermöglichen. Ein weiterer Zweck
bei der Modernisierung einer Siebpartie besteht darin, der herzustellenden Papierbahn die guten Eigenschaften zu geben,
die mit einer Zweisieb-Blattbildung verbunden sind, bei der die Entwässerung durch beide Bahnoberflächen hindurch erfolgt.
Diesbezüglich wird als Beispiel auf die FI-PS Nr.
der Anmelderin verwiesen, in der der sog, "Sym-Former"
(Warenzeichen) der Anmelderin beschrieben ist.
Bei der Modernisierung einer Langsiebpartie wird diese mit oberhalb des Langsiebes angeordneten Obersiebeinheiten
20 ausgerüstet, in denen sich ein Obersieb 22 befindet. Die Schleife des Obersiebes 22 wird von Leitwalzen 23,
24, 26 geführt. Die Obersiebeinheit 20 besteht aus einem Tragteil 21, das auf Senkrechtstützen aufbaut, die sich
z. B. am alten Maschinenständer abstützen. Bei Bedarf kann die Obersiebpartie 20 oberhalb der Untersiebpartie, von ihrer
Einbaustelle derart abnehmbar sein, daß die Einheit zum Wechseln des Obersiebes 22 oder zur Durchführung anderer
Maßnahmen z. B. mit dem darüber befindlichen Maschinenhauskran insgesamt oder in Stücken abgehoben werden kann.
Zur Obersiebeinheit 20 gehört ein bogenförmiger, mit geschlossenem Deckel versehener Formationsschuh 25, der über
5 Seitenbalken 4 2 mit der Stützkonstruktion 21 der Obersiebeinheit
20 verbunden ist. Zur Obersieb-
einheit 20 gehört ein in seiner Position regulierbares Wassersammelbecken
29. Die Leitwalzen 24, 26 des Obersiebes 22 werden zur geeigneten Führung des Unterlaufes des Obersiebes
22 zweckmäßig in ihrer Lage regelbar ausgeführt.
Im Zusammenhang mit einer Modernisierung der Siebpartie kommt in die Untersiebschleife 12 hinter dem Formationsschuh
25 ein zweiter Formationsschuh 30. Im selben
Zusammenhang wird der Oberlauf des Untersiebes 12 so geändert, daß er teilweise oberhalb der alten Siebebene T-T verläuft.
Zu diesem Zweck werden mögliche alte ebene Saugkasten 34 (Fig. 1) höher angeordnet und in ihrer Lage regelbar
ausgeführt.
Aus Fig.' 2 ist die Geometrie der Zweisieb-Formerpartie am besten ersichtlich. Die Zweisieb-Formerpartie
wird von den Linien T1 und T„ eingegrenzt. Der Lauf des
Zweisiebteils befindet sich hauptsächlich oberhalb der Ebene T-T. Dem Zweisiebteil geht ein Einsiebteil S1 voran, in dem
die Anfangsentwässerung mit Hilfe der Entwässerungselemente 31 und 32 (Fig. 1) durch das Untersieb 12 hindurch erfolgt.
Diese Anfangsentwässerung erfolgt zweckmäßig verhältnismäßig
vorsichtig und derart, daß die Bahn W einen geeigneten Gautschgrad erreichen kann, bevor sie in den Zweisieb-Teil
T1-T~ gelangt. Im Einsiebbereich S1 können alle in der
Praxis als gut befundenen Reguliermaßnahmen der Blattbildung eingesetzt werden, die bei Langsiebmaschinen üblich sind.
Hierzu zählen u. a. die Geschwindigkeit der aus dem Lippentrichter 10 des Auflaufs austretenden Halbstoffsuspension
bezogen auf die Geschwindigkeit des Siebes 12 und der Winkel genannten Strahls bezogen auf die Siebebene T-T.
Im Zweisieb-Teil folgt nach der Linie T1 ein im Sektor
α am Formationsschuh 25 bogenförmig aufwärts verlaufender
Zweisieb-Teil, in dem die Entwässerung in Richtung der
Pfeile F1 durch das Untersieb 12 hindurch erfolgt. Darauf
folgt ein kurzer gerader Teil der Siebe 12, 22, auf den im Sektor β ein bogenförmiger Teil folgt, der von dem innerhalb
der Untersiebschleife 12 befindlichen Formationsschuh 30 geführt wird. Auf den Formationsschuh 30 folgt ein gerader
Teil, der sich in Fig, 2 bis zur Walze 26' und in Fig. 1 bis zur Walze 26 erstreckt, wonach ein zweiter Einsieb-Teil
S~ folgt. Im Bereich des zweiten Schuhes 30 erfolgt die
Entwässerung mittels Zentrifugalkraft in Richtung der Pfeile F2 durch das Obersieb 22 hindurch.
Zu dem erfindungsgemäßen Former, insbesondere in seinem Zweisieb-Teil, gehören verschiedene Regelungsmöglichkeiten
zur Beherrschung der Bahnbildung. Zu diesen Regelungen zählen die Einstellmöglichkeiten der Position der
Leitwalzen 24 und 26 (261) des Unterlaufes des Obersiebes
22. Außerdem sind der erste Schuh 25 und der zweite Schuh 30 in der Position vielseitig regelbar wie folgt angeordnet.
Nach Fig. 2 hat die das Obersieb 22 des ersten Formationsschuhes 25 führende Fläche z. B. einen konstanten Bogenradius
R1, wobei der Bogenmittelpunkt P1 ist. Dementsprechend
hat der zweite Schuh 30 z. B. einen konstanten Bogenradius R2/ wobei der Bogenmittelpunkt P2 ist. Der erste Schuh 25
ist so angeordnet, daß er sich um den Punkt P1 drehen läßt.
Diese Regelung ist durch den Pfeil A dargestellt. Dementsprechend ist der zweite Schuh 30 so angeordnet, daß er sich
in der Horizontal- (Pfeil B) und Vertikalebene (Pfeil D) regeln und um ein geeignetes Drehzentrum, z. B. um den Bogenmittelpunkt
P_, drehen läßt (Pfeil C).
Die Bogenradien R1 und R2 der Schuhe 25 und 30 brauchen
nicht unbedingt konstant zu sein, sondern sie können zum Beispiel zur Steigerung des Entwässerungsdruckes in
Laufrichtung der Bahn W gleichmäßig und kontinuierlich klei-.
ner werden. Außerdem ist vorteilhaft, die Vorder- und Hin-
terkanten der genannten Schuhe 25 und 30 zur Verhinderung von Reibung und Verschleiß der Siebe 12, 22 mit kleineren
Bogenradien, d. h. mit einer Art von Kantenrundungen, zu versehen.
Die Breiten der Schuhe 25 und 30 in Laufrichtung der Bahn W, d. h. die Größen der Sektoren α und ß, können "übergroß"
dimensioniert werden, so daß sich der Zweisieb-Teil bei Bedarf nur für den Teil ct.. (fL· nicht eingezeichnet) der
genannten Sektoren α und 3 regeln IaBt. In dieser Art wurde nach
Fig. 2 beim Formationsschuh 25 verfahren, in dem der Winkel α.
< α ist, so daß· ein Schacht G entsteht, in dessen Bereich sich die Siebe 22 und 12 im Winkel α - α. einander nähern.
Der Winkel α beträgt ca. 15 ...25 , zweckmäßig ca. 20 . Der Winkel β beträgt ca. 20°...35°, zweckmäßig ca.
30°. Der Bogenradius R. des Schuhes 25 beträgt ca. 3...6 m.
Wie gesagt, kann R- im Bereich des Schuhes 25 kleiner werden. Der Bogenradius R2 des Schuhes 30 beträgt ca. 0,8
...3 m. Zweckmäßig ist R- < R1, so daß der Entwässerungsdruck mit Annäherung des Endes des Zweisieb-Teils T-.-T-zunimmt.
Die Scheitelhöhe H des Zweisieb-Teils, die nach Fig. 2 in der Mittellinie des Schuhes 30 liegt, beträgt von
der Ebene T-T gemessen H = ca. 0,4...1 m.
Die die Siebe 22 und 12 der Schuhe 25 und 30 führenden
Oberflächen sind verschleißfest, haben so geringe Reibung wie möglich und werden außerdem noch von dem der Bahn W
entzogenen Wasser geschmiert. Die Oberflächen der Schuhe und 3.0 sind entweder glatt oder mit geeigneter Rillung oder
Schlitzen versehen. Genannte Rillungen und Schlitze können sich insbesondere im Vorderkantenbereich der Schuhe befinden
und dienen zum Schaffen von Platz für das aus der Bahn W entzogene Wasser.
In Fig. 1 und 3 sind einige mechanische Ausführungen zur Regelung der Stellung der Schuhe 25 und 30 dargestellt.
Der erste Schuh 25 ist regelbar an Führungen 27 gehängt, die sich naturgemäß auf beiden Seiten des Schuhes 25 befinden.
An den bogenförmigen Führungen 27, deren Bogenmittelpunkt derselbe ist wie der Bogenmittelpunkt P. der Außenfläche des
Schuhes 25, befinden sich Befestigungselemente 28, deren Konstruktion am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Befestigungselemente
28 bestehen aus Teilen 43, die an dem regelbaren Schuh 25 befestigt sind. In den Befestigungselementen 28 befinden sich Klauen 44, in denen sich Spannschrauben
45 befinden, mit denen sich der Schuh 25 fest verriegeln läßt. An dem zweiten Schuh 30 befinden sich entsprechende
Führungen 37 und Befestigungseleme.ntenpaare 38.
Der Schuh 30 ist an einem schwenkbaren Tragteil 40 befestigt, das an seinem Vorderteil über Gelenkwellen 39 mit den Stützbalken
18 der Maschine verbunden ist. Auf das Hinterteil des Tragteiles 40 wirken Schwenkvorrichtungen, z. B. Schnekkengetriebe,
mit denen der Tragteil 40 und der von ihm getragene Schuh 30 um die Achsen 39 gedreht werden kann.
Außerdem ist der Schuhe 30 mit Führungen 37 und Befestigungselementen
38 an dem Zwischenstück 35 befestigt. Das Zwischenstück 35 ist auf dem Tragteil 40' im wesentlichen in
Horizontalebene versetzbar angeordnet. Durch diese Versetzung wird die in Fig. 2 durch Pfeil B bezeichnete Regelung
zustandegebracht. Mit Hilfe des Antriebes 41 wird die Regelung des im wesentlichen vertikalen Pfeiles (Pfeil D in
Fig. 2) erreicht und die an den Führungen 37 erfolgende Regelung entspricht der Drehung gemäß Pfeil C.
In Fig. 1 sind außerdem Wasserleitplatten 33 dargestellt, die im Bereich des Formationsschuhes 25 das durch
Sieb 12 aus der Bahn W entzogene Wasser in das darunter befindliche
Wassersammelbecken (nicht dargestellt) leiten.
Nach Schuh 30 folgt das Wassersammelbecken 29, welches das
im Bereich des Schuhes 25 durch das Sieb 22 austretende Wasser sammelt. Die Stellung des Wassersammelbeckens 29
ist über eine Antriebsvorrichtung, zum Beispiel ein Schnekkengetriebe 42, regelbar.
Dank der Schwerkraft ist es leichter, durch das Untersieb 12.austretendes Wasser zu sammeln und zu den Wassersammelplatten
zu leiten als durch das Obersieb 22 abzuführendes Wasser. Infolgedessen wird die Funktion des erfindungsgemäßen
Formers durch im vorstehenden dargestellte verschiedene Regelungsmöglichkeiten so geregelt, daß Wasser
im Bereich des Schuhes 30 durch das Qbersieb 22 nach oben nur in dem Maße abgeführt wird, wie dies bezüglich der gewünschten
Eigenschaften der Bahn W, zum Beispiel bezüglich der Füll- und Feinstoffverteilung oder der Spaltfestigkeit,
erfoderlieh und- unbedingt nötig ist.
Im Rahmen der Erfindung sind viele Modifikationen und Abweichungen der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
möglich. So kann der zweite Formationsschuh bei Bedarf durch eine zweckmäßig mit glatter Oberfläche und
steifem Mantel versehene Formwalze relativ großen Durchmessers ersetzt werden. Bei Bedarf kann auch eine Saugwalze
eingesetzt werden. Eine Saugwalze ist jedoch eine teure Komponente. Eine günstige Ausführung der Erfindung besteht
darin, daß der Bogenradius R1 des ersten Schuhes 25 von der
Vorderkante zur Hinterkante verlaufend kontinuierlich kleiner wird und sich diese stufenlose Reduzierung des Bogenradius
im Bereich des zweiten Schuhes 30 fortsetzt. Auf diese Weise wird ein kontinuierlich zunehmender Entwässerungsdruck
geschaffen.
Wenn auch im vorstehenden eine erfindunqsqeinäßo Ausführung
für die Modernisierung einer bestehenden Lanqsiebpartie beschrieben ist, ist verständlich, daß sich die Er-
findung ebenso gut für den Neubau von Formerpartien eignet. Dabei können z. B. die Tragkonstruktionen der Formerpartie
und die Regelungslösungen der einzelnen Formationsschuhe freier ausgeführt werden als bei einer Modernisierung.
Obgleich die Regelungsmöglichkeiten der Formationsschuhe 25 und 30 im vorstehenden hervorgehoben werden, können
die genannten Formationsschuhe 25 und 30 bei Bedarf, insbesondere dann, wenn in der Formerpartie konstante Qualitäten
gefahren werden, fest angeordnet werden. In vielen Fällen sind die Positionsregelungen der Formationsschuhe 25
und/oder 30 innerhalb bestimmter Grenzen aber auch bei konstanten Qualitäten vorteilhaft, da mit diesen Regelungen
beim Einfahren der Formerpartie das Optimum des Siebpartiebetriebes bezüglich der einzelnen Faktoren der Bahnbildung
gesucht werden kann.
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Claims (10)
- TIr-n-riycr —« Rrlul ,.,« _. \C..mj- Patentanwälte und f·IEDTKE — DUHLINß .·Τ J\llShN€ .;;..'·. Vertreter beim EPA Äf* Q^ : .'λ! : : : : .* Dipl.-Ing. H.Tiedtke *V3RUPE — rnELLMANW""VaiRÄlVrSr Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe3217860 Dipl.-Ing. B. PellmannDipl.-Ing. K. GramsBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 12. Mai 1982DE 2137case FI 811514PatentansprücheI 1.jPapiermaschinenzweisiebformerpartie, die aus einer Urvtersiebeinheit (11, "12, 13, 14, 15), wie einer aus einer zu modernisierenden Formerpartie modifizierten Langsiebpartie besteht, die einen Einsieb-Entwässerungsanfangsteil (S1) bildet, nach dem zur Siebpartie eine Obersiebeinheit (20) gehört, die gemeinsam mit dem Oberlauf des an gleicher Stelle anliegenden Untersiebes (12) eine Zweisieb-Entwässerungszone bilden, in welcher Zone oder in einem Teil davon die Entwässerung sowohl durch das Untersieb (12) als auch durch das Obersieb (22) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Zweisiebteil (T1-T' ) der Entwässerungszone ganz oder wenigstens zum größten Teil oberhalb der vom Anfangsteil (S1) des Untersiebes (12) bestimmten Ebene (T-T) befindet,daß zur Führung des Zweisieb-Teils wenigstens zwei bogenförmige Entwässerungselemente (25, 30) angeordnet sind, von denen in Bahnlaufrichtung das erste (25) ein innerhalb der Obersiebschleife angeordneter Formationsschuh (25) mit steifem Mantel ist, in dessen Bereich der Zweisiebteil in einem geeigneten Sektor (α) derart im Bogen aufwärts verläuft, daß die Entwässerung dabei hauptsächlich durch das Untersieb (12) hindurch erfolgt undDeutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804daß nach dem genannten ersten Formationsschuh (25) ein zweiter Formationsschuh (30) oder eine entsprechende Formwalze folgt, der/die innerhalb der Untersiebschleife (12) angeordnet ist und in dessen/deren Bereich der Zweisiebteil in einem geeigneten Sektor (3) bogenförmig abwärts verläuft, so daß die Entwässerung dabei hauptsächlich durch das Obersieb (22) hindurch erfolgt.
- 2. Formerpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß sowohl als erstes als auch als zweites Entwässerungselement im Zweisiebteil (T1-T-) mit steifem Mantel, am zweckmäßigsten mit glatter Oberfläche versehene Formationsschuhe (25, 30) dienen, die mit Hilfe von Führungselementen und Antrieben (27, 28; 37, 38, 41) in ihrer Lage regelbar angebracht sind.
- 3. Formerpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Sektors (α) des innerhalb der Obersiebschleife (22) befindlichen Formationsschuhes(25) in Laufrichtung der Bahn α« 15°...25°, am zweckmäßigsten ca. 20 beträgt.
- 4. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite des innerhalb der zweiten Untersiebschleife (12) angeordneten Formationsschuhes (30) in Laufrichtung der Bahn 3 äs 20 ...35 , am zweckmäßigsten ca. 30 , beträgt.
- 5. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenradius des ersten Schuhes R1 ^i 3... 6 m und der Bogenradius des zweiten Schuhes 1*2 ^ °»8... 3 m beträgt.
- 6. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß sich die Bogenradien (R1, R2) genannterSchuhe (25, 30) zum Steigern des Entwässerungsdruckes in Laufrichtung der Bahn (W) im wesentlichen gleichmäßig und kontinuierlich verkleinern.
- 7. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Vorderkante der Formationsschuhe (25, 30) zur Schaffung von Platz für das aus der Bahn (W) austretende Wasser mit Rillung, Schlitzen oder dergleichen versehen sind.
- 8. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zweisieb-Formerteil (T..-T2) am Oberlauf des Untersiebes (12) eine Einsieb-Entwässerungszone folgt, daß an genannter Einsieb-Entwässerungszone (S-) Ent-Wässerungselemente (34), z. B. ebene Saugkästen, angeordnet sind, und daß die Bahn nach der genannten Einsieb-Entwässerungszone (S2), wie bekannt, mit einer Pick-up-Walze (16) an einen Pick-up-Filz (17) überführt wird.
- 9. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Formationsschuh■(30) oder einer entsprechenden Formwalze innerhalb der Obersiebschleife (22) ein Wassersammelbecken (29) angeordnet ist, das zweckmäßig über eine Antriebsvorrichtung ,(42) in seiner Laqe verstellbar ist.
- 10. Formerpartie nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formationsschuhe (25, 30) wesentlich in horizontaler Richtung, wesentlich in vertikaler Richtung und/oder um ein bestimmtes Drehzentrum, zweckmäßig um den Bogenmittelpunkt (P1/ P2^ schwenkbar, regulieren lassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3217860A1 true DE3217860A1 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=8514407
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823217860 Ceased DE3217860A1 (de) | 1981-05-15 | 1982-05-12 | Zweisieb- formerpartie einer papiermaschine |
Country Status (5)
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