DE3214290C2 - Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Abstract

Es ist eine Einrichtung (11) zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen (12) mit einer Beschichtungsstation (13), durch die mindestens eine Fördervorrichtung (16, 17) für die zu beschichtenden Gegenstände (12) hindurchgeführt ist, beschrieben. Um eine solche Einrichtung (11) zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen (12) für verschiedene Beschichtungsverfahren nicht nur geeignet zu machen, sondern auch platzsparend, einfach handhabbar und in schneller Weise umrüstbar aufzubauen, ist vorgesehen, daß die Beschichtungsstation (13) ein ortsfestes Bauteil (24) und einen in dem Bauteil (24) auswechselbar gehaltenen Einschub (26, 26Δ, 26ΔΔ) aufweist, wobei der jeweils verwendete Einschub (26, 26Δ, 26ΔΔ) die für das betreffende Beschichtungsverfahren spezifischen Bauelemente (52, 52Δ, 52ΔΔ; 53, 53Δ, 53ΔΔ) und das ortsfeste Bauteil (24) die für die verschiedenen Beschichtungsverfahren gemeinsam verwendbaren Bauelemente (29, 31, 33; 37, 38, 42) enthält.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Einrichtungen muß es möglich sein, verschiedene Beschichtungsverfahren anwenden zu können, nämlich insbesondere eine Beschichtung durch Spritzlackieren oder eine Beschichtung durch Tauchlakkiercn oder eine Beschichtung durch elektrostatischen Pulverauftrag. Dies wird bei Großanlagen in der Weise vorgenommen, daß die für die verschiedenen Beschichtungsverfahren cinsetzbaren mehreren Beschichtungsstationen in einer Reihe hintereinander angeordnet werden, und daß dann nur die jeweils eine Beschichtungsstation, deren Beschichtungsverfahren angewendet werden soll, in Betrieb ist, während die anderen stillgesetzt sind, also im Leerlauf vom Kettenförderer durchlaufen werden. Es versteht sich, daß diese Maßnahme der Hintereinanderreihung der verschiedenen Beschichtungsstationen wesentliche Nachteile hinsichtlich der Durchlaufzeit der zu beschichtenden Gegenstände und insbesondere auch hinsichtlich des notwendigen Platzbedarfes mit sich bringt. Außerdem ergeben sich andere Probleme, bspw. in der Weise, daß das oder die nachfolgenden Beschichtungsstationen bspw. durch Nachtropfen von durch das Tauclibecken gezogenen Gegenständen verschmutzt werden.
Es wäre auch möglich, die einzelnen Beschichtungsstationen parallel zueinander anzuordnen und entsprechend dem verwendeten Beschichtungsverfahren anzusteuern. Dabei ergeben sich jedoch Probleme und Nachteile hinsichtlich des wahlweisen Transportes zu den Bcschichtungsslationcn, da hierzu Weichen, Überleitungen u. dgl. im Kettcnfördersystem notwendig wären, was sehr teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen der eingangs genannten Art zu schaffen, die für die verschiedenen Beschichtungsverfahren nicht nur geeignet ist, sondern platzsparend, einfach handhabbar und in schneller Weise umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindiingsgemäße Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen verwendet also ein einziges ortsfestes Bauteil, das diejenigen Bauelemente enthält, die für alle in Fruge kommenden Beschichtungsverfahren jeweils gemeinsam verwendet werden können. |c nach dem verwendeten Beschichtungsverfahren wird dann zusätzlich zu dem einzigen ortsfesten Bauteil ein mit den entsprechenden speziellen Bauelementen
bestückter Einschub verwendet, der in einfacher Weise gehandhabt werden kann. Dadurch ergibt sich eine für das betreffende Beschichtungsverfahren speziell zusammengestellte Kabine zur Durchführung di>;ses gewählten Verfahrens. Dies bedeutet, daß die Beschichtungsstationen äußerst variabel ist und vor allem in sehr schneller und einfacher Weise umgerüstet werden kann. Es muß dabei lediglich der eine Einschub herausgezogen und ein anderer Einschub eingefahren werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dabei insbesondere für kleinere und mittlere Betriebe interessant, die Aufträge bei kleinen Stückzahlen jedoch unterschiedlichen Beschichtungsverfahren tagtäglich durchzuführen haben. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bei erheblich verringertem Platzbedarf und trotzdem ohne wesentliche Umrüstzeit möglich. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob das Beschichtungsverfahren selbst von Hand oder im Automatikbetrieb durchgeführt wird. Durch die möglichen Kombinationen von eüiem ortsfesten Bauteil mit mehreren verwendbaren Einschüben werden für den betreffenden Betrieb auch die Investitionskosten gegenüber Einrichtungen mit den vergleichbaren vielfältigen Möglichkeiten wesentlich herabgesetzt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das ortsfeste Bauteil in Form einer Brücke ausgebildet, wobei die Seitenwände die Durchfahrtschleuse für die zu beschichtenden Gegenstände besitzt und der horizontale Brückenteil im vorderen Bereich die Aufhängungs- und Durchführungsehmente für den Kettenförderer und in seinem hinteren Bereich mindestens einen Ventilator mit untergehängtem schachtartigen Anschlußflansch trägt, der mit dem betreffenden Einschub luftdicht verbindbar ist. Jeder der Einschöbe besitzt die dem ortsfesten Bauteil entsprechenden Grundrißmaße und in seinem vertikalen Schachtteil die entsprechenden Querschnittsabmessungen zur luftdichten Verbindung mit dem am horizontalen Brückenteil elastisch aufgehängten Anschlußflansch. Die auf Rollen verfahrbaren Einschübe können unter dem als Brücke ausgebildeten ortsfesten Bauteil ein- und ausgefahren werden, was entweder von vorne und/ oder von der Rückseite her vorgenommen werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zdgt
F i g. 1 in schema tischer Darstellung und in Draufsicht eine Anlage zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen mit einer variabel verwendbaren Beschichtungsstation gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den ortsfesten Teil der Beschichtungsstation,
F i g. 3 eine Rückansicht gemäß Pfeil III der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil IV der Fig. 2,
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Einschub der Beschichtungsstation zum Spritzlackieren mit Naßabscheidung,
Fig.6 einen Längsschnitt durch einen Einschub der Beschichtungsstation zum Tauchbeschichten,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Einschub der Beschichtungsstation zur Pulverbeschichtung, und
F i g. 8 in perspektivischer schematischer Darstellung die aus dem ortsfesten Teil und einem Einschub zusammengesetzte Beschichtungsstation.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung besteht die Anlage 11 zum Beschichten von Gegenständen IZ die strichpunktiert schematisch angedeutet sind und die beliebige Form besitzen können, aus einer Beschichtungsstation 13 und bspw. einer Trocknungsstation 14, die sich an einem Ende an die genannte Beschichtungsstation 13 anschließt. Die zu beschichtenden Gegenstände 12 hängen dabei an zwei unabhängig voneinander mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Kettenförderern 16, 17,
ίο mit denen sie durch die Beschichtungsstation 13 in Längsrichtung gemäß Pfeil A und durch die anschließende Trocknungsstation 14 in Querrichtung gemäß Pfeil B verfahren werden. Die Kettenförderer 16, 17 werden von einem Kettenantrieb 18 gleichlaufend angetrieben. Die Trocknungsstation 14 ist zwei- oder mehrteilig ausgebildet, wobei der eine Teil den Aggregatraum 19 bildet, während der oder die anderen Teile den die Gegenstände 12 aufnehmenden Trocknungsraum 21 begrenzen. Diese einzelnen Elemente 19, 21 derTrocknungsstalion (4 sind aneinandergeflanscht Es versteht sich, daß im Zuge der Kettenförderer weitere Stationen, z. B. eine Kühlstation, vorgesehen sein können.
Wesentlich an dieser in F i g. 1 bspw. schematisch dargestellten Anlage ist die Beschichtungsstation 13, die variabel ausgebildet ist und wahlweise für verschiedene Beschichtungsarten bzw. -verfahren, nämlich für das Spritzlackieren mit Naßabscheidung oder Trockenabscheidung, für das Tauchlackieren bzw. -beschichten oder für die elektrostatische Pulverbeschichtung bzw.
jo das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen auf die Gegenstände 12 Verwendung finden kann. Dazu besteht die kabinenartige Beschichtungsstation 13 aus einem ortsfesten Bauteil 24, das alle diejenigen Aggregate aufnimmt, die bei allen oder mehreren den Beschichtungsverfahren notwendig sind, und aus einem Einschub 26,26' oder 26" für das Spritzlackieren, bzw. das Tauchlackieren bzw. die Pulverbeschichtung. Mit anderen Worten, in das ortsfeste Bauteil 24 der Beschichtungsstation 13 wird also je nach dem anzuwendenden Beschichtungsverfahren einer der genannten Einschübe 26,26' oder 26" eingefahren bzw. gegen einen anderen dieser Einschübe ausgewechselt. Dieses Ein- und Ausfahren der Einschübe 26, 26', 26" in bzw. aus dem ortsfesten Bauteil 24 der Beschichtungsstation 13 erfolgt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß dem Doppelpfeil C, und zwar an der offenen Vorder- und/oder Rückseite des ortsfesten Bauteils 24, von denen die Vorderseite gleichzeitig bei manuellem Betrieb die Arbeits- bzw. Bedienungsseite ist.
so Die F i g. 2 bis 4 zeigen in verschiedenen Schnitten bzw. Ansichten das ortsfeste Bauteil 24 der Beschichtungsstation 13. Das ortsfeste Bauteil 24 besitzt zwei parallel zur Einschubrichtung gemäß Pfeil Cangeordnete, parallele Seitenwände 28, die mit ihrer Unterseite auf dem Boden stehen und an ihrer Oberseite von einem Decken- bzw. Brückenteil 29 überdeckt und miteinander verbunden sind, so daß sich eine insgesamt auf dem Kopf stehende U-förmige bzw. brückenartige Ausbildung des ortsfesten Bauteils 24 ergibt. Die Seitenwände 28 besitzen einen von der Oberseite her offenen senkrechten Schlitz 31, der an seiner Unterseite in eine rechterkförmige Aussparung 32 übergeht, welche zur Außenseite hin von einer kanalartigen Schleuse 33 umgeben ist. Der Brückenteil 29 besitzt einen mit den senk-
b1) rechten Schlitzen 31 der Seitenwände 28 fluchtenden Schlitz 34, der von einer Seitenwand 28 zur anderen verläuft und in welchem in nur angedeuteter Weise der Kettenförderer 16 bzw. 17 verläuft Qr>m;» λ;=·,^- a-.~
Schlitze 31 und die Aussparungen in den Seitenwänden 28 dazu, die Aufhängung mit den aufgehängten, zu beschichtenden Gegenständen 12 in die Bcschichtungsstation 13 ein- und ausfahren zu lassen. Im Bereich der Bedienungsseite ist im Brückenteil 29 eine Arbcitsleuchte 36 vorgesehen. Die der Bedienungsseite abgewandte Rückseite des ortsfesten Bauteils 24 überragt das hintere Ende der Seitenwände 28 etwas und ist mit bspw. zwei in Richtung der Breite des ortsfesten Bauteils 24 nebeneinanderliegenden Radialventilatoren 37,38 versehen, die, wie noch zu zeigen sein wird, gemäß Pfeil D aus dem darunter liegenden Raum Luft absaugen und durch einen gemeinsamen Schacht 39 nach außen befördern, der zwischen den beiden Ventilatoren 37,38 angeordnet ist. An zwei elastischen Bälgen 4t, die unterhalb der Ventilatoren am Brückenteil 29 befestigt sind, hängt ein Anschlußteil 42. das nach unten hin offen ist und obenseitig im Bereich der Bälge 41 mit öffnungen versehen ist Im Anschlußteil 42 ist ein Filtercinschub 43 auswechselbar eingesetzt. Das untere Ende des Anschlußteils 42 besitzt einen Dichtflansch und ist mit nicht dargestellten Schnellvcrschluß-Elementcn versehen, mittels derer das Anschlußteil 42 mit jedem der noch zu beschreibenden Einschöbe 26,26', 26" luftdicht verbunden werden kann.
F i g. 5 zeigt den Einschub 26, der zum Spritzlackieren mit Naßabscheidung dient bzw. bei diesem Beschichtungsverfahren verwendet wird. Der Einschub 26 ist etwa L-förmig ausgebildet und auf Rollen SI verfahrbar gelagert, wobei eine oder mehrere der Rollen lenkbar sein können. Der L-förmige Einschub 26 besitzt also einen aufrecht stehenden Schachtteil 52 und einen unteren bodenseitigen horizontalen Wannenteil 53. Die Außenabmessungen dieser Teile 52 und 53 sind so, daß sie zu den entsprechenden Abmessungen des ortsfesten Bauteils 24 passen. Mit anderen Worten, die lichte Höhe zwischen Unterkante der Rollen 51 und Oberkante des Schachtteils 52 entspricht der lichten Höhe, in der die Unterkante des Anschlußteils 42 des ortsfesten Bauteils 24 über dem Boden angeordnet ist, und die Grundabmessungen (in Draufsicht) des Einschubs 26 entsprechen den Grundrißabmessungen des U-förmigen ortsfesten Bauteils 24. Außerdem sind die Abmessungen des Einschubs 26 derart, daß bspw. der Querschnitt des Schachtteils 52 am oberen Ende dem Querschnitt des Anschlußteils 42 entspricht und daß der über das Schachtteil 52 nach vorne überstehende Grundrißbereich des Wannenteils 53 genau unter dem betreffenden Bereich des Brückenteils 29 liegt, an dem die zu beschichtenden Gegenstände 12 vorbeigeführt werden.
Das Wannenteil 53 ist etwa bis zur Linie 54 mit Wasser gefüllt und besitzt einen teilweise in das Wasservolumen eingetauchten Kurvenabscheider 56, der unterhalb eines Absaugschtitzes 57 zwischen senkrechter Prallwand 58 des Schachtteils 52 und horizontalem Gitterrost 59 des Wannenteils 53 angeordnet ist. Der vertikale Schachtteil 52 besitzt hinter dem oberen Bereich der Prallwand 58 ein über die gesamte Breite verlaufendes Überlaufbecken 61, aus dem ein Wasserfilm über die senkrechte Prallwand 58 ständig nach unten strömt. Der Bereich zwischen senkrechter Prallwand 58 bzw. Übcrlaufbeckenrückwand 62 und der Rückwand 63 des Schachtteiles 52 dient als Luftabsaugschacht 64. der über dem hinteren Bereich der Wanne 53 beginnt. In einer oder beiden Seitenwänden des Schachtteiis 52 ist eine verschließbare Wartungsluke 66 vorgesehen.
Außerdem besteht eine Rohrleitungsvcrbindung 67 zwischen der Wanne 53 und dem Obcrlaufbecken 61. in der eine Förderpumpe 68 eingesetzt ist. Beim Spritzlakkiercn in einer mit dem Einschub 26 versehenen Stationen 13 werden also die Spritznebel einerseits durch das herabfließende Wasser der Prallwand 58 und andererseits durch die von den Ventilatoren 37,38 herrührende Ansaugluft im Ansaugschiit/. 58 gebunden und mit dem Wasser in der Wanne 53 verwirbelt und gebunden; der Luftstrom wird durch den Schacht 52 hindurch über das ortsfeste Bauteil 24 nach außen gefördert. Wie erwähnt,
ίο wird der Einschub 26 am oberen Ende seines Schachtteils 52 mit dem Anschlußteil 42 des ortsfesten Bauteils 24 luftdicht verbunden, was durch eine Ringdichtung 69 am oberen Ende des Schachtleils 52 und durch das Verschließen der entsprechenden Schnell- bzw. Knebelver-
1■> Schlusses 46 gewährleistet ist.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung kann auch ein Einschub für das Spritzlackieren vorgesehen sein, bei dem mit Trokkenabschcidung gearbeitet wird und bei dem deshalb unter Wegfall der Wanne der Einschub lediglich aus einem senkrechten Schachtteil besteht, das statt der Prallwand eine senkrechte Filterwand besitzt, durch die hindurch die Sprühncbel angesaugt werden, deren Partikel in der Filterwand gefunden werden.
F i g. b zeigt den Einschub 26', der dann verwendet wird, wenn die Gegenstände 12 im Tauchverfahren beschichtet werden, wobei der Kettenförderer 16, 17 zusätzlich in den einzelnen Aufhängepunkten bspw. mit Hub- und Senkclernenten zum Eintauchen und Herausziehen der Gegenstände 12 aus einem Tauchbecken 53' versehen sind. Der Einschub 26', der ebenfalls auf Rollen 51' aus- und cinfahrbar ist, ist auch im wesentlichen etwa L-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem senkrechten Schachtteil 52' und aus einem waa-
J5 gerechten Tauchbeckenteil 53'. Die Grundrißmaße und Höhenmaße sind wiederum, wie zuvor erwähnt, an die entsprechenden Abmessungen des ortsfesten Bauteils 24 angepaßt, ebenso ist das obere Ende des Schachtteils 52' in seinen Abmessungen derart gewählt, daß es mit dem Anschlußteil 42 des ortsfesten Bauteils 24 schnell und luftdicht verbunden werden kann. Das Tauchbekken 53' verläuft hierbei nicht über die gesamte Tiefe des Brückcnteils 29 des ortsfesten Bauteils 24. sondern verläuft bis zu dem Schachtteil 52', der bis in den Bereich
4r> des Bodens gezogen ist und der sich an seinem oberen Ende auf den Querschnitt des Anschlußtcils 42 des ortsfesten Bauteils 24 einseitig konisch erweitert. Das Tauchbecken 53', das bis zur Linie 54' mit dem flüssigen Beschichtungsmaterial gefüllt ist, ist mit einem seine Oberkante überragenden außenseitig umlaufenden Kanal 71 zur Randabsaugung verbunden. Dieser Randabsaugungskanal 71 ist oberhalb des Badspiegels 54' offen und steht mit dem unteren Ende 72 des Schachtes 52', das hinter dem Tauchbecken angeordnet ist, in Verbindung, so daß mittels der Venlilatoren 37, 38 im ortsfesten Bauteil 24 eine Abluftströmung im Bereich des Tauchbeckenrandes erzeugt werden kann. Es versteht sich,' daß für die Beschichtungsstation mehrere Einschübe 26', die verschiedene Farben im Tauchbecken 53'
bo enthalten, vorgesehen sein können, wobei den Tauchbcckcn 53' dann jeweils ein Deckel zugeordnet ist.
F i g. 7 zeigt den Einschub 26", der dann verwendet wird, wenn in der Beschichtungsstation J3 die zu beschichtenden Gegenstände 12 mit pulverförmiger! Stoffen elektrostatisch beschichtet werden. Auch dieser Einschub ist auf Rollen 51" verfahrbar und besitzt eine im wesentlichen L-förmige Ausbildung, wobei, wie bereits im Hinblick auf die Einschöbe 26 und 26' erwähnt, die
Anschluß- und Grundrißabnicssungen entsprechend den betreffenden Abmessungen des ortsfesten Bauteils 24 gewählt sind. Auch hier ist ein senkrechtes Schachtteil 52" und ein waagerechtes Bodenteil 53" vorgesehen. Der Bodenteil 53" besitzt einen von vorne nach hinten geneigten Rüttelbodcn 76, dessen hinterer Rand über einem Auffangbehälter 77 endet, der den unteren bodenseitigen Teil des Schachtes 52' bildet. Dabei kann in einer Ebene unterhalb des Rüttelbodcns 76 ein Sieb 78 vorgesehen sein. Im oberen Bereich des Schachtes 52" sind bspw. zwei oder mehr Filierpatronen 79 hängend angeordnet, über denen eine Abblasvorrichiung in Form eines Druckluftanschlusscs 81 vorgesehen ist. Die Vorderwand 58" des Schachtteils 52" endet unter Freilassung eines Schlitzes 82 über dem hinteren Rand des Rüttelbodens 76, so daß durch diesen Schlitz 82 Abluft angesaugt und radial in die Filter 79 hinein angesaugt und axial nach oben ausgeblasen werden kann. Die Vorderwand 58" kann über eine Tcilfläche oder über die gesamte Fläche als Lochblech ausgebildet sein, was eine gleichmäßige Verteilung des Beschichtungspulvcrs am Gegenstand 12, insbesondere im Bereich der Bewegungsumkehr der Sprühpistole zur Folge hat.
Durch die Erfindung ist es also, wie nochmals in F i g. 8 in perspektivischer Weise verdeutlicht ist, möglieh, die Beschichtungsslation 13 variabel, also für unterschiedliche Beschichtungsverfahren zu verwenden, wobei das Umrüsten für das jeweils andere Verfahren in einfacher Weise dadurch erfolgt, daß zu dem ortsfesten Bauteil 24, der die Hauptaggregate wie die Absaugven- jo tilatoren, den Abluftschacht, die Bahn für die Kettenförderer, die Einlaß- und Auslaßschleusc und dgl. beinhaltet, ein jeweils anderer Einschub 26,26', 26" verwendet wird, der in bequemer Weise aus dem bzw. in das ortsfeste Bauteil 24 ein- bzw. ausfahrbar und dadurch gegen einen jeweils anderen Einschub 26, 26', 26" leicht und schnell auswechselbar ist. Eine mechanische Verbindung braucht dabei lediglich im Bereich des Abluftströmungskanals erfolgen, wobei die Zuordnung der jeweils anderen Bereiche automatisch gegeben ist. F i g. 8 zeigt das Ein- bzw. Ausfahren des Einschubs 26 zum Spritzlackieren mit Naßabscheidung unter das bzw. dem brükkenartigen ortsfesten Bauteil 24 gemäß Doppelpfeil C. Das ortsfeste Bauteil 24 ist insofern modifiziert, als die senkrechten Begrenzungswände der Schleusen 33 über die gesamte Höhe des Bauteils 24 verlaufen und auf dem Boden aufstehen, was die mechanische Stabilität des ortsfesten Bauteils 24 erhöht.
Während beim Einschub 26' gemäß F i g. 6, der für das Tauchverfahren verwendet wird, das Beschichtungsmaterial bereits in Form der Füllung im Tauchbecken vorhanden ist, ist dies bei den Einschüben 26 und 26" gemäß den F i g. 5 und 7 derart vorgesehen, daß die Aggregate, die den Materialbehälter oder die Materialzuführung und die jeweiligen Spritz- bzw. Sprühpistolen enthalten, entweder zu einer oder beiden Seiten des ortsfesten Bauteils 24 ortsfest beigegeben und aufgestellt werden, oder an den jeweiligen Einschub 26 bzw. 26" angehängt werden, so daß sie einen Teil dieses Einschubs bilden. Dies ist sowohl für den Hand- als auch für den Automa- wi tikbetrieb möglich. An allen oder einzelnen der Einschübe 26, 26', 26" kann an der Arbeitsseite eine Schutzwand vorgesehen sein, die ganz oder teilweise durchsichtig oder mit Ausnehmungen für die Spritzpistolen versehen ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen, mit einer Bcschichtungsstation, s durch die mindestens eine Fördervorrichtung für die zu beschichtenden Gegenstände hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsstation (13) ein ortsfestes Bauteil (24) und einen in dem Bauteil (24) auswechselbar gehaltenen ι ο Einschub zum Spritzlackieren mit Naßabscheidung (26), zum Spritzlackieren mit Trockenabscheidung, zum Tauchlackieren (26') oder zur elektrostatischen Pulverbeschichtung (26") aufweist, wobei der jeweils verwendete Einschub (26,26', 26") die für das is betreffende Beschichtungsverfahren spezifischen Bauelemente (52,52', 52"; 53, S3', 53") und <ias ortsfeste Sauteil (24) die für die verschiedenen Beschichtungsverfahren gemeinsam verwendbaren Bauelemente(29,3!,33;37,38,42)enthä]t.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Bauteil (24) in Form einer Brücke ausgebildet ist, unter die bzw. der der jeweilige Einschub (26,26', 26") ein- und ausfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Brückenteil (29) des ortsfesten Bauteils (24) im vorderen Bereich Aufhängungs- und Durchführungsclcmente (31) für den Kettenförderer (16,17) und im hinleren Bereich mindestens einen Absaugvcntilator (37,38) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am horizontalen Brückenteil (29) unterhalb des Ventilators (37, 38) ein schachtartiges Anschlußteil (42) elastisch aufgehängt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (28) des ortsfesten Bauteils (24) mit einer Ein- und Ausfahrschleuse (33) versahen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- 4η schub (26,26', 26") eine etwa L-Form aufweist, wobei ein senkrecht verlaufender Schacht (52,52', 52") vorgesehen ist, der mit dem Anschlußteil (42) des ortsfesten Bauteils (24) luftdicht verbindbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (53, 53', 53") des Einschubs (26,26', 26") entsprechend dem eingesetzten Beschichtungsverfahren eine Wanne, ein Becken oder ein Boden ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden to Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (26) zum Spritzlackieren mit Naßabscheidung am senkrechten Schachtteil (52) eine vordere Prallwand (58) aufweist, hinter der im oberen Bereich ein Überlaufbecken (61) angeordnet ist, und daß der ho- w rizontale Teil ein mit einem Kurvenabscheider (56) versehenes Wasserbecken (53) ist, das über ein Pumpen-Rohrleitungs-System (67,68) mit dem Überlaufbecken (61) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, eo dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub zum Spritzlackieren mit Trockenabscheidung am senkrechtenSchachtteileine vordere Filtcrwandaufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (26') zum Tauchlackieren am horizontalen Teil ein Tauchbekken (53') aufweist, das mit einem umlaufenden Randabsaugungskanal (71) versehen ist, der mit dem
senkrechten Schacht (52') in Verbindung steht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (26") zur elektrostatischen Pulverbeschichtung am horizontalen Teil mit einem zum Schachtteil (52") geneigten Rüttelboden (76) versehen ist, der über einem Auffangbehälter (77) im vertikalen Schachtteil (52") endet, in welchem eine Filteranordnung (79) aufgehängt ist
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (58") des Schachtteils (52") über vorzugsweise im wesentlichen die gesamte Fläche als Lochblech ausgebildet ist.
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