DE3838948A1 - Kammer fuer das elektrostatische pulverbeschichten - Google Patents
Kammer fuer das elektrostatische pulverbeschichtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
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- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kammer für das elektro
statische Pulverbeschichten von Gegenständen mit
einer Pulversprühvorrichtung und einer gegenüberlie
genden Absaugvorrichtung.
Obwohl Kammern dieser Art eine Absaugvorrichtung
für das überschüssige, an dem zu beschichtenden Gegen
stand vorbeiströmende Pulver aufweisen, ist es nicht
zu vermeiden, daß sich überschüssiges Pulver auch
an den Innenwänden im Arbeitsbereich der Kammer absetzt.
Vor jedem Farbwechsel muß dieses Pulver entfernt
werden, weil es sich durch die innerhalb der Kammer
herrschende Luftströmung, die durch die Absaugvorrichtung
hervorgerufen wird, von der Wand lösen und auf den
zu beschichtenden Gegenstand niederschlagen kann.
Da sich die Farben nicht zu einer Mischfarbe vermischen,
sind die andersfarbigen Pulverteilchen auf dem be
schichteten Gegenstand sofort zu sehen, was zu Ausschuß
führt.
Es ist deshalb notwendig, vor jedem Farbwechsel die
Innenwandflächen des Arbeitsbereiches der Kammer
gründlichst zu säubern, was einen hohen Arbeitsaufwand
und damit lange Stillstandzeiten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kammer der eingangs
erläuterten Art so auszugestalten, daß der Arbeits- und
Zeitaufwand für den Reinigungsvorgang der Kabine
wesentlich vermindert, die Gefahr der Beeinträchtigung
der zu beschichtenden Gegenstände durch andersfarbige
Pulverpartikel vermieden und der Farbwechsel beschleu
nigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Kammer für das elektro
statische Pulverbeschichten von Gegenständen nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Pulversprühvorrichtung und
Absaugvorrichtung innerhalb der Kammer verfahrbar
und aus dem Arbeitsbereich der Kammer herausfahrbar
ausgebildet sind und daß innerhalb der Kammer Sprüh
vorrichtungen für Spülflüssigkeit vorgesehen sind,
die zum gleichmäßigen Abspülen der gesamten Innen
wandfläche des Arbeitsbereiches der Kammer dienen.
Durch diese Ausgestaltung entfällt die bisher übliche
lästige Handarbeit beim Reinigen der Kammer, die
bisher unter Zuhilfenahme von Flüssigkeit und großen
Gummischabern durchgeführt wurde. Die Innenwandflächen
können nun mittels der Sprühvorrichtungen abgespült
werden. Selbst wenn nicht alle Pulverteilchen restlos
von der Innenwandfläche abgespült werden können,
so ist es ohne Einfluß auf den nächstfolgenden anders
farbigen Pulversprühvorgang, da die benetzten Pulver
teilchen durch die in der Kammer herrschende Luftströmung
nicht mehr mitgerissen werden können und somit nicht
mehr auf den in der Kammer befindlichen zu beschichtenden
Gegenstand gelangen. Diese Ausgestaltung erspart
also nicht nur die notwendige Handarbeit, da der
Spülvorgang automatisch nach dem Herausfahren der
Pulversprühvorrichtung und der Absaugvorrichtung
durchgeführt wird, sondern ermöglicht auch ein wesentlich
rascheres Reinigen der Kammer, wodurch die Umrüstzeiten
für einen andersfarbigen Pulversprühvorgang wesentlich
verkürzt werden können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Übergängen
zwischen den Seitenwänden und dem Decken- und Boden
bereich aufweist und daß die Sprühvorrichtungen in
den oberen abgerundeten Übergängen angeordnet sind
und Spülflüssigkeit sowohl zum Deckenbereich als
auch zum Wandbereich aussprühen. Durch die Ausbildung
von abgerundeten Übergängen und die Anordnung der
Sprühvorrichtungen in diesem Bereich ist es möglich
einen gleichmäßigen Wasserspülfilm auf die Innenwand
des Arbeitsbereiches der Kammer aufzutragen und Ab
lagerungen zu vermeiden, wie sie in Ecken auftreten
könnten.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich
dadurch, daß jede Sprühvorrichtung ein Wasserrohr
und aufgesetzte Weitwinkelsprühdüsen umfaßt. Diese
Ausgestaltung ist besonders einfach und beansprucht
so wenig Platz, daß sie die Pulversprühvorrichtung
und die Absaugvorrichtung während ihren Arbeitsbewegung
gen innerhalb des Arbeitsbereiches der Kammer nicht
stört, wodurch diese Sprühvorrichtungen fest installiert
sein können.
Um die Spülflüssigkeit und die abgespülten Pulverteil
chen auffangen zu können, ist in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung im Bodenbereich der Kammer eine
Auffangrinne für die Spülflüssigkeit vorgesehen.
Da sich die Pulverteilchen mit Wasser nicht mischen,
können diese in einfacher Weise abgesiebt werden,
so daß das Spülwasser wieder verwendet werden kann,
was den Wasserbrauch reduziert. Im Bedarfsfalle könnten
die abgesiebten Pulverteilchen nach ihrer Trocknung
wieder verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Kammer für das Pulverbeschichten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Kammer.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist für
das Pulverbeschichten eine tunnelförmige Kammer 1
vorgesehen, die an ihren beiden Stirnenden offen
ist und auch im Deckenbereich 2 eine durchgehende
Öffnung 3 aufweist, so daß die zu beschichtenden
Gegenstände 20 entweder von der Stirnseite oder durch
die obere Öffnung 3 mittels einer Transportvorrichtung
21 in die Kammer 1 eingebracht werden können. Die
Kammer hat im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt
und weist abgerundete Übergänge 4 und 5 zwischen
den Seitenwänden 6 und dem Deckenbereich 2 einerseits
und den Seitenwänden sowie dem Bodenbereich 7 anderer
seits auf.
Innerhalb der Kammer 1 sind an beiden Seitenwänden
6 Schienen 8 angeordnet, an denen an jeder Innenwand
jeweils eine Pulversprühvorrichtung 9 und eine Absaug
vorrichtung 10 verfahrbar sind. Jeder Pulversprühvor
richtung 9 ist eine Absaugvorrichtung 10 auf der
gegenüberliegenden Seite der Kammer genau gegenüber
liegend angeordnet, um die aus den Sprühdüsen 11
austretenden Pulverteilchen, die nicht an den zu
beschichtenden Gegenständen haften bleiben, absaugen
zu können. Um eine gleichmäßige Absaugung zu erzielen
weist die Absaugvorrichtung 10 an ihrer Vorderseite
ein Gitter 12 auf, wodurch eine über die gesamte
Fläche der Absaugvorrichtung gleichmäßige Absaugströmung
erzeugt wird.
Die Kammer 1 ist in einen Arbeitsbereich 13 und einen
Bereitstellungsbereich 14 für die Pulversprüh- und
Absaugvorrichtung 9, 10 durch eine nur wenig von
der Wand abstehende Trennwand 15 unterteilt.
Innerhalb des Arbeitsbereiches 13 sind in beiden
abgerundeten oberen Übergängen 4 Sprühvorrichtungen
16 angeordnet, die aus einem Wasserrohr 17 und Sprüh
düsen 18 bestehen, die an dem Wasserrohr 17 angebracht
sind. Die Sprühdüsen sind als Weitwinkelsprühdüsen
ausgebildet und so ausgerichtet, daß sie den gesamten
Innenwandbereich des Arbeitsbereiches 13 sowohl im
Deckenbereich 2 als auch im Wandbereich 6 und Boden
bereich 7 mit einem gleichmäßigen Wasserfilm überzie
hen können. Im Bodenbereich 7 ist eine Auffangrinne
19 für die Spülflüssigkeit vorgesehen, um diese zu
sammen mit den von den Wänden abgespülten Pulverteilchen
aufzufangen. Diese Sprühvorrichtung dient also zum
Abspülen derjeniger Pulverteilchen, die trotz der
Absaugvorrichtung 10 sich während des Pulverbeschicht
tungsvorganges an den Innenwandflächen der Kammer
absetzen. Für den Reinigungsvorgang wird die als
Sprühvorrichtung 9 und Absaugvorrichtung 10 gebildete
Einheit längs der Schienen 8 aus dem Arbeitsbereich
13 in den Bereitstellungsbereich 14 verfahren, wobei
die Trennwand 15 nur so kurz ausgebildet ist, daß
sie diesen Verfahrvorgang nicht stört, andererseits
aber ein Abströmen des an den Innenwandflächen fließenden
Wasserfilms in den Bereitstellungsbereich 14 unterbindet.
Claims (4)
1. Kammer für das elektrostatische Pulverbeschichten
von Gegenständen mit einer Pulversprühvorrichtung
und einer gegenüberliegenden Absaugvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulversprühvorrich
tung (9) und Absaugvorrichtung (10) innerhalb
der Kammer (1) verfahrbar und aus dem Arbeitsbereich
(13) der Kammer (1) herausfahrbar ausgebildet
sind und daß innerhalb der Kammer (1) Sprühvor
richtungen (16) für Spülflüssigkeit vorgesehen
sind, die zum gleichmäßigen Abspülen der gesamten
Innenwandfläche des Arbeitsbereiches (13) der
Kammer (1) dienen.
2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt mit abgerundeten Übergängen (4, 5) zwischen
den Seitenwänden (6) und dem Decken- und Bodenbereich
(2, 7) aufweist und daß die Sprühvorrichtungen
(16) in den oberen abgerundeten Übergängen (4)
angeordnet sind und Spülflüssigkeit sowohl zum
Deckenbereich (2) als auch zum Wandbereich (6)
aussprühen.
3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Sprühvorrichtung (16) ein Wasserrohr
(17) und aufgesetzte Weitwinkelsprühdüsen (18)
umfaßt.
4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihrem Bodenbereich (7)
eine Auffangrinne (19) für die Spülflüssigkeit
vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838948A DE3838948A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kammer fuer das elektrostatische pulverbeschichten |
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DE3838948A DE3838948A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kammer fuer das elektrostatische pulverbeschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3838948A1 true DE3838948A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367372
Family Applications (1)
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DE3838948A Withdrawn DE3838948A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kammer fuer das elektrostatische pulverbeschichten |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3838948A1 (de) |
DK (1) | DK574989A (de) |
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- 1989-11-16 DK DK574989A patent/DK574989A/da not_active Application Discontinuation
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |