DE4140490B4 - Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray- Rückgewinnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage - Google Patents

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Abstract

Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramikglasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit für Overspray-Rückgewinnung, bei welcher
die Rückgewinnungseinheit (R) mitsamt dem oder den darin kopfseitig angeordneten Filterpaketen (4) sowie dem bodenseitigen Spritzmaterial-Auffangbehälter (7) als Einheit von der Spritzkabine (1) wegfahrbar ausgebildet ist;
die gesamte Anlage abwasserfrei, also ohne Berieselungsflüssigkeit für die Spritzraumwände (1a, 1b, 1c und 2) arbeitet;
zwischen Spritzkabine (1) und Rückgewinnungseinheit (R) ein vertikal gerichtetes Leitblech (2) angeordnet ist, welches sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung (3) bis in die Nähe des Bodens (1b) der Spritzkabine (1) erstreckt und in einem unterhalb der Filterpakete (4) der Rückgewinnungseinheit (R) befindlichen Entspannungsraum (2a) mündet;
das Leitblech (2) abnehmbar an der Rückgewinnungseinheit (R) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray-Rückgewinnung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage.
  • Bei der sog. Pulverbeschichtung sind durch die vor dem Anmeldetag des vorliegenden Patentes veröffentlichte Druckschrift "Verfahrenstechnik VT 19" der Firma Eisenmann Maschinenbau KG, Holzgerlingen, Spritzkabinen bekannt, bei denen das Overspraypulver in trockener Form kontinuierlich zurückgewonnen wird. Für stark wasserhaltige Glasuren oder Emailmaterialien sind die dort gezeigten Systeme trotz teils ähnlichem Anlagenaufbau wenig geeignet, da bei dieser Kabinenart das trockene Pulveroverspray unmittelbar hinter dem zu beschichtendem Werkstück durch den Abluftstrom horizontal direkt auf die hängenden Filtersysteme geleitet wird. Stark wasserhaltiges Overspray würde hier nicht nur diese Filter umgehend zusetzen, sondern letztere wären auch nicht mehr in einfacher Weise abzureinigen.
  • In der DE 38 24 908 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Sprühbeschichten beschrieben. Hier wird das Gewicht des Beschichtungspulvers, insbesondere des Emailpulvers, gemessen und in Abhängigkeit von dem Meßergebnis wird der Feuchtigkeitsgehalt des Pulvers geregelt Die DE 28 09 020 A1 betrifft eine Beschichtungskabine für das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen, die eine wegfahrbare Filtervorrichtung mit einer kopfseitigen Absaugeinrichtung und einem bodenseitigen Auffangbehälter besitzt. Im Bodenbereich der Beschichtungskabine befindet sich eine Auslaßöffnung als Verbindungsstelle zur Filtervorrichtung. Das Beschichtungspulver ist hier nicht angefeuchtet.
  • In der US 42 77 260 . wiederum ist eine wegfahrbare Filtereinrichtung in Verbindung mit einem Pulverbeschichtungssystem beschrieben. Ein Ventilator saugt über Filter die Abluft aus dem Beschichtungssystem. Zum Reinigen der Filter wird periodisch ein Hochdruck-Luftstoß von der Ventilatorseite über düsenartige, Öffnungen in die Innenseite der Filter eingelassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit für den eingangs erwähnten speziellen Zweck zu schaffen und ein Verfahren zu deren Betrieb anzugeben, bei der bzw. bei dem mit baulich einfachen Mitteln und unter Verwendung der aus der Pulverbeschichtung bekannten Filtersysteme bei der Rückgewinnung eine Aufspaltung des Overspraymaterials in weitestgehend wasserfreie Abluft und relativ trockenes Email- bzw. Glasurmaterial stattfindet.
  • Diese Aufgabe wird, was die Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit angeht, durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die obige Aufgabe wird, was das Verfahren betrifft, durch die in Anspruch 6, angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Zeichnung zeigt in weitestgehend schematischer Darstel lung den Querschnitt durch eine Spritzkabine zur Emailierung von Werkstücken.
  • Die hier dargestellte Email-Spritzkabine 1 ruht mittels eines Untergestelles "U" auf dem Boden "E" einer Werkshalle. Die zu behandelnden Werkstücke "W" durchqueren in üblicher Weise durch entprechende Öffnungen "X" in den jeweiligen Kabinenseitenwänden und an einer außerhalb der Spritzkabine 1 verlaufenden Förderbahn "F" hängend deren Spritzraum.
  • Neu für die Emailbeschichtung und ganz wesentlich bei derartigen Anlagen ist nun, daß die gesamte Overspray-Rückgewinnungseinheit "R" mitsamt dem oder den daran kopfseitig angeordneten Filterpaketen 4 sowie dem bodenseitigen Spritzmaterial-Auffangbehälter 7 als Einheit von der Spritzkabine 1 wegfahrbar ausgebildet ist, was dadurch ermöglicht wird, daß die gesamte Anlage . abwasserfrei, d. h. ohne Berieselungsflüssigkeit für die Spritzraumwände 1a, 1b, 1c und 2 arbeitet und daß zwischen der Spritzkabine 1 und Rückbewinnungseinheit "R" ein vertikal gerichtetes Leitblech 2 angeordnet ist, welches sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung 3 bis in die Nähe des Bodens 1b der Spritzkabine 1 erstreckt und in einen unterhalb der Filterpakete 4 der Rückgewinnungseinheit "R" befindlichen Entspannungsraum 2a mündet.
  • Bei dieser neuen Anlagenkonzeption wird nun über das Sauggebläse 6 die Abluft "A" aus dem Spritzraum 1 mit sehr hoher Geschwindigkeit zusammen mit dem Overspray durch die schmale, bodenseitige Spaltöffnung 3 in die Rückgewinnungseinheit "R" gesaugt und gelangt dabei zunächst unter sehr starker Verwirbelung "T" in den relativ großen Entspannungsraum 2a unterhalb der Filterpakete 4. Als Folge der Verwirbelung fallen die schweren Email- bzw. Glasurteilchen einschließlich eventuell noch vorhandener Wassertröpfchen nach unten in den Auffangbehälter aus, während nur noch die sehr leichten Feinstaubpartikel mit der senkrecht sehr langsamen und laminaren Strömung "L" zu den Filterpaketen 4 gelangen, sich daran abscheiden und von Zeit zu Zeit dort mechanisch abgereinigt werden, um stets eine gleichbleibende Abluftmenge für die Anlage zu garantieren.
  • In weiterer baulicher Ausgestaltung ist es bei dem zuvor beschriebenen System noch wichtig, daß sich das Leitblech 2 samt Ansaugspalt 3 vorzugsweise über die gesamte Kabinenbreite erstreckt und die Filterpakete 4 als an der Decke "D" der Rückgewinnungseinheit "R" hängende Platten ausgebildet sowie von unten her in Längsrichtung laminar angeströmt "L" sind, wobei zudem das Leitblech 2 abnehmbar an der Rückgewinnungseinheit "R" angeordnet ist und sämtliche Gehäuseteile aus Edelstahl bestehen und ohne Ecken oder Hinterschneidungen ausgebildet sind. Von Bedeutung für den wirtschaftlichen Betrieb der zuvor beschriebenen Anlage ist es letztlich auch noch, daß der Auffangbehälter 7 unterhalb des Entspannungsraumes 2a über Räder 7a separat wegfahrbar ausgebildet ist.
  • Durch die verfahrensmäßig zudem noch wichtige Verwendung einer zum Spritzen mit den Email- bzw. Glasurpartikelchen vermischten Wassermenge, die erheblich unterhalb dem Sättigungsgrad der Kabinenabluft liegt, in Verbindung mit der Verwirbelung und den sogenannten Entspannungsräumen 2a in der Rückgewinnungseinheit "R" sowie zuvor bereits im Spritzraumbereich zwischen Werkstück "W", Leitblech 2 und Ansaugöffnung 3 ist dem Wasser im Overspray ausreichend Zeit gegeben, zu verdampfen; so daß letzteres nicht mehr naß, sondern allenfalls feucht in den Auffangbehälter 7 gelangt und später direkt also ohne zusätzliche und aufwendige Maßnahmen wieder verwendet werden kann. Auch gelangen bei der neuen Anlage keine feuchten und klebrigen Email- oder Glasurpartikel mehr an die Filter, so daß ein Antrocknen und Verschließen der Filteroberfläche vermieden wird.
  • 1
    Spritzkabine
    1a
    Spritzraumdecke
    1b
    Spritzraumboden
    1c
    Spritzraumrückwand
    2
    Leitblech
    2a
    Entspannungsraum
    3
    Ansaugöffnung
    4
    Filterpakete
    5
    Absaugkasten (fest an Pos. 1c)
    6
    Absauggebläse
    7
    Auffangbehälter
    7a
    Räder
    8
    flexible Manschette, lösbar von Pos. "R"
    A
    Kabinenabluftstrom
    D
    Decke der Rückgewinnungseinhe
    E
    Hallenboden
    F
    Förderbahn
    G
    Email- bzw. Glasurpartikel
    L
    Laminar-Strömung der Abluft
    R
    Rückgewinnungseinheit
    T
    Turbulenzströmungswirbel
    U
    Untergestell
    W
    Werkstück
    X
    Seitenwandöffnungen

Claims (6)

  1. Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramikglasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit für Overspray-Rückgewinnung, bei welcher die Rückgewinnungseinheit (R) mitsamt dem oder den darin kopfseitig angeordneten Filterpaketen (4) sowie dem bodenseitigen Spritzmaterial-Auffangbehälter (7) als Einheit von der Spritzkabine (1) wegfahrbar ausgebildet ist; die gesamte Anlage abwasserfrei, also ohne Berieselungsflüssigkeit für die Spritzraumwände (1a, 1b, 1c und 2) arbeitet; zwischen Spritzkabine (1) und Rückgewinnungseinheit (R) ein vertikal gerichtetes Leitblech (2) angeordnet ist, welches sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung (3) bis in die Nähe des Bodens (1b) der Spritzkabine (1) erstreckt und in einem unterhalb der Filterpakete (4) der Rückgewinnungseinheit (R) befindlichen Entspannungsraum (2a) mündet; das Leitblech (2) abnehmbar an der Rückgewinnungseinheit (R) angeordnet ist.
  2. Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Leitblech (2) samt Ansaugöffnung (3) über die gesamte Kabinenbreite erstreckt.
  3. Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpakete (4) als an der Decke (D) der Rückgewinnungseinheit (R) hängende Platten ausgebildet sowie von unten her in Längsrichtung laminar angeströmt (L) sind.
  4. Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gehäuseteile aus Edelstahl bestehen und ohne Ecken oder Hinterschneidungen ausgebildet sind.
  5. Spritzkabine mit Rückgewinnungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (7) unterhalb des Entspannungsraumes (2a) über Räder (7a) separat wegfahrbar ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer zum Spritzen mit den Email- oder Glasur-Partikelchen vermischten Wassermenge, die erheblich unterhalb des Sättigungsgrades der Kabinenabluft liegt.
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