DE3213344C2 - Schwingungsisoliervorrichtung - Google Patents
SchwingungsisoliervorrichtungInfo
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Abstract
Eine Vibrationstrennstelle umfaßt einen unteren und einen oberen axial magnetisierten Permanentmagnet, die beide auf einer gemeinsamen Achse liegen und gleiche Pole an ihren einander gegenüberliegenden Flächen aufweisen. Die zwischen den beiden Magneten wirkende magnetische Abstoßung hält den oberen Magnet in der Schwebe, auf dem ein Instrument oder ein Gegenstand, der von Schwingungen abzutrennen ist, angeordnet ist. Die Magnete tragen in ihrem zentralen Teil ein oberes und ein unteres Lager, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und durch die ein Verbindungsstift aus magnetisierbarem Material verläuft. Das obere Ende des Verbindungsstifts weist einen Flansch auf, der stramm in eine zylindrische Bohrung eingepaßt ist, die in einem mit Gewinde versehenen Schaft enthalten ist, der auf den oberen Magnet geschraubt ist, wodurch eine Luft dämp fer ein richtung geschaffen ist, die freie Schwingungen des oberen Magnets unterdrückt.
Description
gekennzeichnet durch
eine Luftdämpfungseinrichtung mit wenigstens einem endseitig am Verbindungsstift (47) befestigten
flanschartigen Kragenbauteil (48) und einem in einem oder in beiden der Gehäuse (31,11) angeordneten
hohlen Zylinder, der an das Kragenbauteil (48) angrenzend angeordnet ist und in dessen Bohrung
(52) das Kragenbauteil eingepaßt ist.
2. Schwingungsisoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das
untere Jochglied (23) und das untere Gehäuse (11) ein Polsterkörper (21) eingesetzt ist, der eine sich
durch ihn hindurcherstreckende Bohrung aufweist, die mit der gemeinsamen Achse fluchtet, und daß das
untere Jochglied (23) vertikal bewegbar am unteren Gehäuse (11) angeordnet ist.
3. Schwingungsisoliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das obere als auch das untere Lagerteil einen elastischen Ring (45, 28) aus nichtmagnetischem Material,
der in der Bohrung des zugehörigen Magnets (43, 26) angeordnet ist und eine in Vcrtikalrichtung
fluchtend mit der gemeinsamen Achse durch ihn hindurch
verlaufende Bohrung aufweist, und eine in der Bohrung d'js elastischen Rings (45, 28) angeordnete
Hülse (46, 29) aus nicht magnetischem Metall umfaßt
4. Schwingungsisoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kragenbauteil (48) am oberen Ende des Verbinduiigsstifts
(47) befestigt ist und der Zylinder vom unteren Ende einer zum Befestigen eines am oberen
Gehäuse (31) zu montierenden, von Oszillationen abzuschirmenden instruments dienenden Kappe
(36) gebildet ist.
5. Schwingungsisoliervorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen
Ansprüche 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Umfangsfläche des ringförmig ausgebildeten
elastischen Polsterkörpers (21) die Innenfläche des unteren Gehäuses (11) gegenüberliegt, in
welcher eine Vertiefung (22) gebildet ist, die eine Deformation des ringförmigen elastischen Polsterkörpers
(21) ermöglicht.
6. Schwinguiigsisoliervorrichtung nach Anspruch
2 oder 5 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Polsterkörper (21) rechteckigen Querschnitt hat und seine äußere Umfangsfläche
mit der Umfangsfläche des unteren Jochglieds (23) fluchtet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsisoliervorrichtung der im Oberbegriff genannten Gattung
zum Schutz eines daran angeordneten Instruments oder sonstigen Bauteils gegen hierauf übertragene externe
Schwingungen, und bezieht sich auf die Verbesseung einer solchen Schwingungsisoliervorrichtung, die eine
zwischen zwei Permanentmagneten, deren Pole gleicher Polarität einander gegenüberliegen, auftretende
magnetische Abstoßung ausnützt.
Ein Präzisionsinstrument wie ein Plattenspieler, ein elektronischer Rechner, ein Mikroskop oder ein Rauhigkeitsmeßgerät
müssen vor externen Schwingungen geschützt werden, wenn eine fehlerhafte Funktion verhindert
werden soll. Auch in Kernkraftwerken oder in chemischen Fabriken ist es erforderlich, daß verschiedene
Einheiten miteinander verbindende Rohrleitungen gegen äußere Schwingungen geschützt werden. Zu diesem
Zweck wird eine Schwingungsisoliervorrichtung zwischen eine Montageunterlage und das Instrument
oder Bauteil wie etwa die Rohrleitung, das geschützt werden soll, eingebracht, wodurch die äußeren Schwingungen
unterbrochen oder gedämpft werden. Schwingungsisoliervorrichtungen können elastische Materialien
wie Schwamm, Gummi oder Metallfedern verwenden, die jedoch bei langer Gebrauchsdauer einer Korrosion
oder Ermüdung unterliegen. Um dies zu vermeiden, sind auch Schwingungsisoliervorrichtungen bekanntgeworden,
die die magnetische Abstoßung ausnützen, welche zwischen zwei Permanentmagneten auftritt, deren
bO Nordpole oder Südpole einander gegenüberliegend angeordnet
sind. Als Ergebnis dieser Abstoßung wird bei solchen Trennstellen einer der Permanentmagnete
schwebend gehalten und das gegen Schwingungen zu schützende Instrument oder Bauteil ist auf diesem Per-
M nianentmagnet angeordnet. Da die Entmagnetisierung
von Permanentmagneten auch nach langer Gebrauchsdauer nur minimal ist, wird im Vergleich zur Verwendung
der beschriebenen elastischen Materialien ein sta-
biler, wenig durch Alterungseffekte beeinträchtigter
Betrieb sichergestellt
Es ist von der nunmehrigen Anmelderin bereits eine Schwingungsisoliervorrichtung, die Permanentmagnete
verwendet, vorgeschlagen worden (HS-Patentanmeldung 1 17 737 vom 1.2.80), bei der eine obere und eine
untere Ringmagnetanordnung verwendet werden, die axial magnetisiert sind. Diese Magnetanordnungen sind
auf einer gemeinsamen Achse so angeordnet, daß ihre gegenüberliegenden Flächen gleiche Pole da. bieten.
Mit Ausnahme der gegenüberliegenden Flächen sind die übrigen Flächen der beiden Magnetanordnungen
mit Jochen aus magnetisierbarem Material bedeckt, so daß der zwischen den beiden Magnetanordnungen fließende
Magnetfluß zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen konzentriert ist und so eine erhöhte magnetische
Abstoßung bewirkt. Ein einzelner Verbindungsstift aus magnetisierbarem Material verläuft durch das
Zentrum der beiden Magnetanordnungen und wird durch diese magnetisiert, wodurch er schwebend gehalten
wird, ohne magnetisch von einer der Magnetanordnungen angezogen zu werden. Der Verbindungsstift
hält eine koaxiale Beziehung zwischen den gegenüberliegenden Magnetanordnungen aufrecht, jedoch werden
über ihn an eine der Magnetanordnungen angelegte Schwingungen oder in ihr auftretende Schwingungen
nicht zur anderen Magnetanordnung übertragen. Zusätzlich ist bei jener Vorrichtung zwischen den Verbindungsstift
und die beiden Magnetanordnungen ein elastisches Material eingelegt, um horizontale Schwingungskomponenten
zu absorbieren.
Wird ein gegen Schwingungen zu schützendes instrument schwebend getragen, so erfüllt die Schwingungsisoliervorrichtung
der beschriebenen Art in besonders günstiger Weise einen zufriedenstellenden Anti-Vibrationseffekt,
es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß eine freie Oszillation, die als Reaktion auf äußere Stöße aufgetreten
ist, sehr lange ohne wirksame Dämpfung andauert.
Durch die Erfindung soll die Schwingungsisoliervorrichtung der beschriebenen Art unter Verwendung von
Permanentmagneten dahingehend verbessert werden, daß ein gegen Schwingungen zu schützendes Instrument
eindeutig von Oszillationen, die in oder auf einem Boden auftreten, getrennt ist und darüber hinaus die
Schwingungsisoliervorrichtung eine freie Oszillation, die, wenn eine Schwingung auf die Trennstelle wirkt, als
Ergebnis der magnetischen Abstoßung zwischen den beiden Permanentmagneten in Gang kommt, sehr
schnell gedämpft wird.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Bodenseiten eines unteren Gehäuses
und eines unteren Jochglieds ein nichtmagnetischer, elastischer Polsterring angeordnet, dessen Umfangsfläche
von der Innenfläche des unteren Gehäuses umgeben ist, in dem eine Vertiefung zur Ermöglichung
einer Deformation des Poisterrings gebildet ist. Dadurch sind ein aus der magnetischen Abstoßung der
beiden Permanentmagnete resultierendes Schwingungssystem und ein weiteres, aufgrund der Elastizität
des Polsterrings auftretendes Schwingungssystem in Reihe miteinander verbunden, die zwei Resonanzpunkte
erzeugen, wodurch sich eine erhöhte Dämpfung ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Schwingungsisoliervorrichtung
sind sowohl der obere als auch der untere Permanentmagnet mit ihren IJmfangsfläehen und größeren
Flachen, die den sich gegenüberliegenden Flächen entgegengesetzt liegen, mit Jochgliedern bedeckt, wodurch
ein Verlustfluß zwischen ihnen vennieden wird. Als Ergebnis ist ein externes Magnetfeld zwischen den beiden
sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Magnete konzentriert. Auf diese Weise wird im Vergleich zum
Stand der Technik eine höhere magnetische Abstoßung erreicht. Der Verbindungsstift, der die Magnete in der
Gegenüberlage hält, besteht aus magnetisierbarem Material und stellt somit einen Teil des magnetischen Wegs
dar. Im Verbindungsstift und im oberen und im unteren lochglied bilden sich in Bereichen, die eine Zv/ischenebene
zwischen diesen darstellen. Pole ungleicher Polarität. Als Folge hiervon wird eine magnetische Anziehung
zwischen diesen Teilen hervorgerufen, die eine gegebene Vorstehlänge des Verbindungsstifts über den
Deckel des oberen Jochglieds und unter den Boden des unteren Jochglieds aufrechterhält. Auf diese Weise sorgen
die beiden Jochglicder für einen magnetischen Abschirmeffekt und erhöhen die magnetische Abstoßung
und die Unterdrückung der freien Schwingungen.
Wenigstens ein Ende des Verbindungsstifts trägt ein kragenartiges Bauteil und der entsprechende Permanentmagnet,
also der obere oder der untere Permanentmagnet, ist mit einem Hohlzylinder mit einer Bohrung
ausgestattet, in die das kragenartige Bauteil stramm eingesetzt ist. Die Kombination des kragenartigen Bauteils
und der Öffnung wirkt als Luft-Dämpfungsglied und unterdrückt so freie Schwingungen des oberen Permanentmagnets.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schwingungsisoliervorrichtung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die eine erfindungsgemäße Schwingungsisoliervorrichtung
darstellt;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1.
Fig. I zeigt die Schwingungsisoliervorrichtung mit
einem unteren Gehäuse 11 von allgemein zylindrischem Aussehen, das gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus einer
Seitenwand 12 und einem Boden 13 besteht, die zusammen
eine untere behälterartige Schale 14 bilden, die beispielsweise aus nichtmag ictischem Hartgummi besteht
und in der eine zylindrische Ausnehmung gebildet ist. An der Außenfläche der Seitenwand 12 der Schale ist
ein Schutzring 15 aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium aufgebracht, und an der Unterseite
des Bodens 13 der Schale 14 ist zum Schutz dieser Unterseite ein Ring 16 befestigt, beispielsweise angeklebt
oder mit Stiften befestigt. Im Boden 13 befindet sich eine zentrale, mit einem Gewinde veisehene Bohrung
18, in die eine Kappe 17 aus nichtmagnetischem Material wie Aluminium eingeschraubt ist. in der zylindrischen
Ausnehmung der Schale 14 ist eine ringförmige Metallplatte 20 montiert, die eine mit Gewinde versehene zentrale
Bohrung 19 aufweist, in die ebenfalls noch die Kap-
fao pe 17 eingeschraubt ist. Durch das Eingeschraubtsein
der Kappe 17 in die Gewindebohrungen 18 und 19 im Boden 13 bzw. in der Metallplatte 20 ist diese Kappe
fesi mit dem unteren Gehäuse 11 verbunden. Sie kann durch eine Moniagcschraubc ersetzt sein, die /um BeIe-
bi siigen des Gehäuses 11 auf einer Bodenfläche. Unterlage
oder dergleichen dient.
Oben ;hiI der Metallplatte 20 sitzt ein abfedernder
Polsterring 21 mit rechteckigem Querschnitt. IIr besteht
aus Gummi oder einem Kunstharz. An der Innenflüche der Seitenwand 12 der Schalter 14 ist, der Außenseite
des Polsterrings 21 gegenüberliegend, eine Vertiefung 22 gebildet, die eine Verformung des Polsterrings 21
ermöglicht. An der Oberseite des Polsterrings 21 ist ein -, becherförmiges unteres )ochglicd 23 so angeordnet, daß
es in der zylindrischen Ausnehmung der Schale 14 vertikal gleiten kann. Die Achse des unteren Jochglieds 23
fluchtet mit der der zylindrischen Ausnehmung der Schale 14 und das Jochglied 23 besteht aus weichmagnetischem
Material wie Eisen. Es weist eine Bodenplatte 24 und integral damit einen nach oben gerichteten seitlichen
Rand 25 auf.
In das untere Jochglied 23 is: ein ringförmiger unterer
Permanentmagnet 26 eingesetzt, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und fest mit der Bodenplatte 24
des Jochglieds 23 verbunden ist. Der äußere Umfangsrand des Magnets liegt dem nach oben stehenden seitlichen
Rand 25 des Jochglieds 23 gegenüber. Der Magnet 26 besteht aus hartmagnetischem Material wie Strontiumferrit
oder dergleichen und seine Achse fluchtet mit der des Jochglieds 23. In der in F i g. 2 dargestellten
Weise ist der Magnet 26 so magnetisiert, daß an seiner
oberen Endfläche ein Nordpol und an seiner unteren Endfläche ein Südpol liegt. Das Jochglied 23 wird folglieh
so magnetisiert, daß es an der oberen Endfläche des Seitenrands 25 einen Südpol aufweist und einen magnetischen
Weg bildet, der von der oberen Endfläche des Magnets 26 über die obere und die untere Endfläche des
seitlichen Rands 25 und über die Bodenplatte 24 zur unteren Endfläche des Magnets 26 verläuft.
Der ringförmige Permanentmagnet 26 weist also eine zentrale Bohrung auf. in die ein aus Gummi oder Kunstharz
bestehender elastischer Ring 28 eingesetzt ist. der wiederum eine zentrale Bohrung aufweist, in die eine
untere Hülse 29 aus nichtmagnetischem Metall, bevorzugt ölfreiem Metall, angeordnet ist. deren axiale Länge
geringer ist als die des Rings 28. Die oberen Endflächen des Magnets 26 und des Rings 28 liegen im wesentlichen
in einer Ebene mit der oberen Endfläche des seitlichen Rands 25 des unteren Jochglieds 23, der seinerseits über
die Seitenwand 12 der Schale 14 vorsteht.
Die Bodenplatte 24 des Jochglieds 23 weist eine zentrale Öffnung 30 auf, die zusammen mit der zentralen
Bohrung des elastischen Rings 28 und der unteren Hülse 29 mit der Achse des Jochglieds 23 fluchtet.
Ein oberes Gehäuse 31 weist ebenso wie das untere Gehäuse 11 ein im wesentlichen zylindrisches Aussehen
auf. Es besteht im wesentlichen aus einer Seitenwand 32 und einer deckelartigen Decke 33 aus dem gleichen Material,
aus dem die Schale 14 besteht, und bildet eine behälterartige obere Schale 34, in der sich als Innenraum
eine zylindrische Ausnehmung befindet. Am Außenumfang der Schale 34 ist ein Schutzring 35 aus einem
nichtmagnetischem Material wie Aluminium befestigt. Die Achse der Ausnehmung im oberen Gehäuse 31
fluchtet mit der Achse der Ausnehmung im unteren Gehäuse 11 und das offene Ende der Ausnehmung im oberen
Gehäuse 31 liegt dem offenen Ende der Ausnehmung im unteren Gehäuse 11 gegenüber. Die unteren
Enden des Schutzrings 35 und der Seitenwand 32 erstrecken sich so weit vor, daß sie das obere Ende des
unteren Jochglieds 23 umgeben. Die Decke 33 hat zentral eine mit Gewinde versehene Bohrung 37, in die eine
obere Kappe 36 aus nichtmagnetischem Material durch Drehen eingesetzt ist. In der Ausnehmung der Schale 34
ist ein oberes Jochglied 38 angeordnet und befestigt, dessen offenes Ende dem offenen Ende des unteren
Jochglieds 23 gegenüberliegt. In der in der Zeichnung dargestellten Weise hat das obere Jochglied 38 die Form
eines invertierten Bechers mit einer deckelartigen Dekkenplatte
39 und einem nach unten abstehenden seitlichen Rand 41. Es besteht also wie das untere Jochglied
23 aus weichmagnetischem Material und sein Durchmesser und seine axiale Länge gleichen den entsprechenden
Maßen des unteren Jochglieds 23. Die Achsen des oberen Jochglieds 38 und des unteren Jochglieds 23
fluchten miteinander. Das obere Jochglied 38 weist zentral eine mit Gewinde versehene Bohrung 42 auf, in die
die obere Kappe 36 hineinreicht.
Ein ringförmiger oberer Permanentmagnet 43 mit rechteckigem Querschnitt aus hanmagnetischem Material
gleich dem für den unteren Permanentmagnet 26 verwendeten Material ist fest mit der Deckenplatte 39
innerhalb des Innenraums des oberen Jochglieds 38 verbunden und seine äußere Unifangsfläche liegt dem seitlichen
Rand 41 gegenüber. Auch der Magnet 43 weist eine zentrale Bohrung auf, die mit derjenigen des unteren
Magnets 26 fluchtet. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der obere Magnet 43 so magnetisiert, daß er an seiner Oberseite
einen Südpol und an seiner Unterseite einen Nordpol aufweist, was bewirkt, daß das untere Ende des seitlichen
Rands 41 des oberen Jochglieds 38 als Südpol magnetisiert ist und ein magnetischer Weg von der unteren
Endfläche des Magnets 43 über die untere Endfläche und das oberen Ende des Seitenrands 41, über die
Deckenplatte 39 und zurück zur oberen Endfläche des oberen Magnets 43 verläuft.
Innerhalb der zentralen Bohrung des Permanentmagnets 43 ist ein oberer elastischer Ring 45 angeordnet,
der aus dem gleichen Material wie der untere elastische Ring 28 besteht und durch Klebung oder Stiftverbindung
befestigt ist. Der elastische Ring 45 wjist eine zentrale Bohrung auf, in die eine obere Hülse 46 von
gleicher Form und gleichem Material wie die untere Hülse 29 eingesetzt ist. Sowohl der elastische Ring45 als
auch die Hülse 46 fluchten mit der Achse der unteren Hülse 29.
Durch die obere Hülse 46 und die untere Hülse 29 verläuft ein Verbindungsstift 47 aus weichmagnetischem
Material wie Eisen. Sein Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser der beiden Hülsen 29, 46 und
er ist axial lang genug, um zu verhindern, daß sein unteres Ende aus der unteren Hülse 29 herausgehoben wird,
wenn sich der obere Magnet 46 aufgrund der magnetischen Abstoßung zwischen den beiden Magneten abhebt
und die Schwingungsisoliervorrichtung unbelastet ist. Der untere Magnet 26 magnetisiert einen Bereich
des unteren Jochglieds 23 in der Bodenplatte 24 angrenzend an die Öffnung 30 als Südpol, und auch der obere
Magnet 43 magnetisiert einen Bereich des oberen Jochglieds 38 angrenzend an die Gewindebohrung 42 zu
einem Südpol. Der Verbindungsstift 47 wird also so magnetisiert, daß sein oberes Ende und sein unteres Ende
Nordpole werden, während sein Mittelteil ein Südpol wird. Als Ergebnis hiervon wird der Verbindungsstift 47
schwebend gehalten, ohne zu einem der Magnete magnetisch hingezogen zu werden.
Am oberen Ende des Verbindungsstifts 47 ist ein flanschartiges Kragenbauteil 48 befestigt, dessen
Durchmesser größer ist als der der oberen Hülse 46, und an seinem unteren Ende ist eine Scheibe 49 befestigt.
Die Scheibe 49 erfüllt den Zweck, das Abziehen des Stifts 47 von der unteren Hülse 29 zu verhindern, und
kann durch einen Stift ersetzt sein.
Der untere Teil der oberen Kappe 36 ist in der darge-
stellten Weise mit einem Schaft 51 versehen, der an seiner äußeren Umfangsfläche ein Gewinde aufweist
und in die Gewindebohrungen 37, 42 der oberen Schale 34 bzw. des oberen Jochglieds 38 eingeschraubt ist.
Nach unten öffnet sich eine im Schaft 51 befindliche zylindrische Sackbohrung 52, die einen Innendurchmesser
aufweist, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Flansches 48. Dieser Flansch 48
schließt in der Sackbohrung 52 eine Luftmenge so ein, daß die Kombination des Flanschs 48 und der Sackbohrung
52 als Luftdämpfer wirkt.
Im Betrieb wird das untere Gehäuse 11 am Untergrund angeordnet und das gegen Schwingungen zu
schützende Instrument wird oben auf das obere Gehäuse 31 aufgesetzt. Das Gewicht dieses aufgesetzten Instruments
sucht den oberen Magnet 43 hinunterzudrükken. Da jedoch die Unterseite des oberen Magnets 43
und die Oberseite des unteren Magnets 26 einander gegenüberliegende Nordpole sind und die Endflächen
der seitlichen Ränder 41, 25 der Jochglieder 38 bzw. 23 einander gegenüberliegende Südpole sind, fließt ein
Magnetfluß Φ\\ vom Nordpol des oberen Magnets 43
zum Südpol am seitlichen Rand 41 des oberen Jochglieds 38 und weiter durch die Deckenplatte 39 des oberen
Jochglieds 38 und kehrt zum Südpol des oberen Magnets 43 zurück, wodurch der Magnetkreis geschlossen
wird. Andererseits fließt ein Magnetfluß <P\ vom Nordpol des unteren Magnets 26 durch die seitlichen
Ränder 25 und die Bodenplatte 24 des unteren Jochglieds 23 und kehrt zum Südpol des Magnets 26 zurück,
wodurch ebenfalls der Magnetkreis geschlossen ist. Das obere Jochglied 38 und das untere Jochglied 23 konzentrieren
das zwischen den Magneten 43 und 26 erzeugte externe Magnetfeld in einem Bereich, der zwischen ihren
gegenüberliegenden Flächen eingeschlossen ist, wodurch der obere Magnet 43 in verstärktem Maß magnetisch
abgestoßen wird und das obere Gehäuse 31 mit dem darauf sitzenden Präzisionsinstrument schwebend
trägt. Auf diese Weise wird die Übertragung vertikaler Oszillationen von der Unterlage her verhindert. Die beiden
Magnete 43 und 25 genügen jedoch nicht, um eine Rückstellkraft gegen einen horizontalen Versatz des
oberen Magnets 43 zu erzeugen, so daß die beiden Magnete 43 und 26 nicht in ihrer gegenseitigen Beziehung
gehalten werden können. Diesem Zweck dient der Verbindungsstift 47, der die beiden Magnete zwangsläufig
gegen eine horizontale Bewegung festhält, so daß sie koaxial gehalten werden können.
Außerdem dient der Verbindungsstift 47 dazu, eine freie Schwingung zu begrenzen. Wird nämlich an sich
auf das obere Gehäuse ein nach unten gerichteter Schlag ausgeübt, so bewegt sich der obere Magnet 43
zum unteren Magnet 26 zu, wodurch die zwischen den Magneten wirkende Abstoßung erhöht wird und das
obere Gehäuse 31 zurückbewegt wird. Die resultieren- de Aufwärtsbewegung verläuft aufgrund der Trägheit
zu weit, wodurch wiederum eine Abwärtsbewegung erzeugt wird, so daß sich also eine freie Oszillation einstellt Bei der beschriebenen Schwingungsisoliervorrichtung ergibt sich hierbei jedoch eine Relativbewe-
gung zwischen dem Verbindungsstift 47 und dem oberen und dem unteren Gehäuse 31 bzw. 11. Während sich
nämlich das obere Gehäuse 31 abwärtsbewegt, erhöht sich die über die Deckenplatte 39 des oberen Jochglieds
38 vorstehende Länge des Verbindungsstifts 47, während dessen unteres Ende weiter unter die Bodenplatte
24 des unteren Jochglieds 23 vorsteht Diese Vorstehlängen vermindern sich während der Aufwärtsbewegung
des oberen Gehäuses 31.
Da der Verbindungsstift 47 aus magnetisierbarem Material besteht, bildet er magnetische Wege für Magnetflüsse
O2, Ο12, die von den Nordpolen der Magnete 43 und 26 zum mittleren Stiftteil fließen. Auf diese Weise
werden Magnetpole wie in F i g. 2 eingetragen induziert. Als Ergebnis tritt zwischen der Bodenplatte 24 des
unteren Jochglieds 23 und dem Verbindungsstift 47 sowie auch zwischen der Deckenplatte 39 des oberen
Jochglieds 38 und dem Verbindungsstil'i 47 eine magnetische
Anziehung auf. Diese magnetische Anziehung wirkt so, daß einer Erhöhung der vorstehenden Längen
des Verbindungsstifts 47 im Vergleich zum dargestellten stabilen Zustand entgegengewirkt wird und außerdem
auch einer Verminderung der vorstehenden Längen entgegengewirkt wird. Auf diese Weise wird eine freie
Oszillation des oberen Gehäuses 31 unterdrückt.
Der am Verbindungsstift 47 sitzende Flansch 48 ist innerhalb der zylindrischen Sackbohrung 52 angeordnet,
die sich innerhalb des mit Gewinde versehenen Schafts 51 der oberen Kappe 36 befindet, und wirkt so
als Luftdämpfer. Folglich wird auch die Relativbewegung des Verbindungsstifts 47 in Bezug zum oberen
Gehäuse 31 ebenfalls durch den Luftdämpfungseffekt unterdrückt. Ein solcher Luftdämpfer könnte auch zwischen
dem unteren Ende des Verbindungsstifts 47 und der unteren Kappe 17 gebildet sein. Alternativ könnten
auch an den beiden gegenüberliegenden Enden des Verbindungsstifts 47 Luftdämpfer vorhanden sein.
Bei der beschriebenen Schwingungsisoliervorrichtung liegt ein erstes System zur Schwingungsisolierung
vor, das sich aus der magnetischen Abstoßung der beiden Magnete 43 und 26 voneinander ergibt, und ein
weiteres System, das sich aus der Elastizität des Polsterrings 21 ergibt. Beide Systeme sind in Serie angeordnet
und erzeugen so zwei Resonanzpunkte. Werden als Oszillationen an das obere Gehäuse 31 angelegt, so werden
dies Oszillationen stärker gedämpft als wenn nur die Abstoßung allein oder nur die Elastizität des Polsterrings
21 allein vorhanden wäre. Speziell bedeutsam ist, daß der Polsterring 21 eine Ringkonfiguration mit
rechteckigem Querschnitt hat, was beides Maßnahmen zur wirksameren Unterdrückung einer seitlichen Vibration
sind. Die an der Innenfläche der Seitenwand 12 der Schale 14 gebildete Vertiefung 22 ermöglicht eine Deformation
des Polsterrings 21 so, daß er beim Niedergedrücktwerden seitlich expandieren kann. Diese Deformation
ist frei möglich, was einen weichen Vibrationsdämpfungseffekt bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Schwingungsisoliervorrichtung mit— einem oberen Gehäuse (31) und einem unteren Gehäuse (11), von denen jedes eine zylindrische Ausnehmung aufweist, deren offenes Ende dem offenen Ende der anderen zylindrischen Ausnehmung gegenüberliegt;— zwei im wesentlichen becherförmigen, aus magnetisierbarem Material bestehenden Jochgliedern (38, 23), nämlich einem oberen und einem unterem, die innerhalb der jeweiligen zylindrischen Ausnehmungen der Gehäuse (31, 11) angeordnet sind und deren offene Enden einander gegenüberliegen;— einem oberen Permanentmagnet (43) und einem unteren Permanentmagnet (26), die im oberen Jochglied (38) bzw. im unteren Jochglied (23) angeordnet sind, jeweils in Vertikalrichtung magnetisiert sind und in der Mitte mit einer vertikal durch sie hindurchreichenden Bohrung versehen sind, wobei die Bohrungen miteinander auf einer gemeinsamen Achse fluchten und die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Magnete Magnetpole gleicher Polarität aufweisen;— einem oberen Lagerglied (45,46) und einem unterem Lagerglied (28, 29) aus nichtmagnetischem Material, die in den Bohrungen der beiden Magnete (43, 26) angeordnet sind und mit der gemeinsamen Achse fluchtende Bohrungen aufweisen; und— einem Verbindungsstift (47) aus magnetisierbarem Material, der lose in die durch die Lagerglieder (46, 46; 28, 29) gebildeten Bohrungen eingesetzt ist und die beiden Permanentmagnete (43,26) so miteinander koppelt, daß einer von ihnen unabhängig vom anderen in Axialrichtunggleiten kann,
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