DE2810930A1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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Description

"2" 2810^30
KENKICHI TSUKAIiOTO, Kyoto-Shi, Japan
Lautsprecher
Die Erfindung "betrifft Lautsprecher und bezieht sich insbesondere auf die Membran eines Lautsprechers und die Auswahl von Materialien, welche die Halterung der Membran bilden sowie auf die Ausbildung der Halterung.
Eine bekannte Ausführung eines Lautsprechers ist in Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Es handelt sich um einen Direktstrahler, bei dem der Randteil der Membran 10 durch eine Halterung 11 am Rand unterstützt wird. Die Membran 10 wird durch eine Schwingspule 12 in Schwingung versetzt, die fest auf der Mittelöffnung der Membran 10 aufgesetzt ist. Die Schwingung der Membran und der Schwingspule werden durch einen Dämpfer 13 gedämpft. Ferner ist eine Kappe 14 in der Mitte der Membran 10 vorgesehen, um den Luftdurchtritt durch die Membran zu verhindern.
Da sowohl der Rand 11 als auch der Dämpfer 13 dazu dienen, die Membran 10 zu halten, werden sie im folgenden als Halterung bezeichnet.
Bei Lautsprechern dieser Art besteht die Membran gewöhnlich aus Papier. Man hat auch schon Membranen aus Kohlenstoffasern hergestellt. Da jedoch das Gewicht ein wichtiger Faktor ist, der die Eigenschaften des Lautsprechers beeinflußt, hat man bisher Verfahren, bei denen mit Absicht ein Überzug auf der Membran aufgebracht wird, der aus einem Dämpfungsmittel besteht, um die internen Verluste zu erhöhen, nicht benutzt. Da ferner das Dämp-
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fungsmittel am Rande des Lautsprechers angreift, ist die Wiedergabe von Signalen kleiner Amplitude verhältnismäßig schwach.
Es ist wünschenswert, daß der schwingende Teil des Lautsprechers ohne Verformung als Einheit arbeitet und daß die Halterung auch auf kleine Signale anspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Lautsprecher zu schaffen, bei dem die Membran als Einheit arbeitet und auf kleine Signale mit hoher Wiedergabetreue anspricht.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Halterung der Membran aus einem Material mit niedrigen Hystereseexgenschaften besteht. Der Lautsprecher hat eine solche doppelte Konstruktion, daß die Dämpfungsmittel und/oder der Rand aus einem Material mit niedrigen Hystereseeigenschaften besteht. Der Lautsprecher gemäß der Erfindung hat eine dreidimensionale Ausbildung oder eine zweidimensionale kontinuierliche Konstruktion.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und den Ausführungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein schematischer Schnitt durch einen üblichen direktstrahlenden Lautsprecher;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 6 sind schematische Zeichnungen von einzelnen Teilen der Ausführungsform nach Fig. 2|
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Fig. 7 ist eine Darstellung, die eine Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9 und 10 sind Darstellungen von einzelnen Teilen der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung, die im Schnitt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 12 und 13 sind Darstellungen, die Abänderungen der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 14 ist ein Schnitt durch eine vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf eine Halterung, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 benutzt wird, und
Fig. 16 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 14.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, die einen direktstrahlenden Lautsprecher betrifft, bei dem sowohl der Rand als auch die Dämpfungsmittel eine im wesentlichen ebene kontinuierliche Konstruktion aufweisen.
Bei dem Lautsprecher nach Fig. 2 sind für den Randteil 11 und/oder ein Dämpfungsglied 13 Abstützungen oder Halter 20 und/oder 21 vorgesehen. Diese Halterungsmittel bestehen aus einem Material, dessen Hystereseeigenschaften niedrig sind. Im Fall der Halterungsmittel 20 am Rande 11 ist ein Kupferdraht oder ein Metallstück 30 von etwa
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1 mm Länge zwischen der Membran 10 und dem Randteil 11 vorgesehen, das etwa 1 mm Länge hat, und der Randteil 11 ist fest an einem Rahmen 31 "befestigt, so daß er die Membran 10 haltert. In diesem Fall sind verschiedene Kupferdrähte oder Metallstücke 30 notwendig, um die Membran mit dem Randteil an verschiedenen Punkten zu verbinden. Um zu verhindern, daß die Luft von der Vorderseite der Membran 10 zur Rückseite derselben fließt und sich auch von der Rückseite nach der Vorderseite zu bewegt, ist der Luftspalt zwischen dem Rand der Membran und dem Randteil 11 mit einem Material, z.B. einem Wildleder, bedeckt, dessen Hystereseeigenschaften ebenfalls niedrig sind. Es kann daher ein Wildlederstück oder ein Kunstlederstück 30 von etwa 1 mm Länge als Verbindung oder Zwischenstück vorgesehen sein, das eine Zwischenhalterung 20 bildet zwischen der Membran 10 und dem Randteil 11, der fest an dem Rahmen 41 (siehe Figo 4) befestigt ist.
Andererseits ist im Falle der Zwischenhalterung 21 des Dämpfungsgliedes 13 in ähnlicher Weise wie bed der Halterung des Randteiles 9 eine Anordnung iron Kupferdräh« ten9 Metallstücken oder Wildleder zwischen dem üblichen Dämpfungsmittel und der üblichen Schwingspule vorgesehen« Die Zwi schenhalterungsmittel 21 Izörmen als !bauliche Ein= heit ausgebildet sein9 wobei ein metallisches Material z.B9 Berrylliumkupfer mit niedrigen Hystereseeigenschaf= ten nach Fig«, 5 "und Figo 6 vorgesehen isto Die in Figo 5 gezeigten Mittel 20 bestehen aus einem inneren Ring 50 und einem äußeren Ring 51 g die koaxial mit einem Abstand von etwa 1 mm dazwischen angeordnet sindo Der innere Ring 50 und der äußere Ring 51 sind durch gerade Stücke 52 verbunden^ die tangential den äußeren Umfang 50b des inneren Ringes 50 an den Punkten A0 B wiu. C berühreao Jede Tangente ist mit dem inneren Umfang 51b des äußeren Ringes 51 an zwei Punkten verbundene Die Mittel 21 naeh
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Fig. 6 bestehen aus einem inneren Ring 60 und einem äußeren Ring 61, der einen Abstand von etwa 1 mm von dem inneren Ring 60 hat. Wie bei dem eben beschriebenen Mittel 20, sind der innere Ring 60 und der äußere Ring 61 koaxial angeordnet. Die äußeren und inneren Ringe sind durch Verbindungselemente 62 verbunden, die je einen Abschnitt 62b haben, der in Richtung der Verbindung ausgerichtet ist. Bei der dargestellten Ausführung ist der äußere Ring mit dem inneren Ring an drei oder fünf Stellen verbunden. Es ist wünschenswert, daß die Zahl der Verbindungspunkte mit Rücksicht auf die Schwingungen eine Primzahl ist.
Bei diesen Zwischenhalterungsteilen des Dämpfungsgliedes ist der innere Umfang 50a (60a) des inneren Ringes 50 (60) an dem Spulenhalter der Schwingspuie 12 befestigt, während der äußere Umfang 51a (61a) des äußeren Ringes 51 (61) mit einem üblichen Dämpfungsmittel z.B. einem gewellten Dämpfer verbunden ist.
Die Erfindung wurde bisher in Verbindung mit einem direktstrahlenden Lautsprecher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt. Die Membran 70 eines kuppeiförmigen Lautsprechers oder eines Hornlautsprechers nach Fig. 7 kann durch Zwischenhalterungsglieder gemäß der Erfindung mit einer Halterung 71 abgestützt sein.
Wie oben beschrieben, können die Zwischenhalterungsmittel 20 und 21 sowohl an dem Dämpfungsglied und/oder an dem Randteil befestigt sein. Bei einem Hochtonlautsprecher zum Beispiel, werden die Zwischenhalterungsmittel nur für den Randteil benutzt, und es wird eine elektromagnetische Dämpfung, eine Ilassendämpfung oder eine Öldämpfung verwendet. Der Hochtonlautsprecher kann so ausgebildet sein* daß keine Zwischenhalterungsmittel für das Dämpfungsglied
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vorgesehen sind. Ferner ist es bei dem beschriebenen Lautsprecher möglich, den Randteil mit einem Material zoB. Wildleder, das eine niedrige Hystereseeigenschaft hat, zu versehen. Der Lautsprecher gemäß der Erfindung kann auch eine Widerstandssteuerung eines zylindrischen Körpers nach der japanischen Patentschrift 87720/1973 verwenden.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, sind die Zwischenhalterungsmittel gemäß der Erfindung beweglicher als die üblichen Halterungsmittel und wenn daher ein kleines Signal dem Lautsprecher zugeführt wird, schwingt die Membran mit außerordentlich hoher Wiedergabetreue. Wenn die Amplitude zunimmt, bewegen sich die Zwischenhalterungsmittel wie eine bauliche Einheit mit dem üblichen Dämpfer. Die Membran wird daher mit hoher Wiedergabetreue angetrieben und auf alle Signale ansprechen, die dem Lautsprecher zugeführt werden«
In Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, die sich auch auf einen direkt strahlenden Lautsprecher bezieht, bei dem die Dämpfungsmittel und der Rand eine kontinuierliche Doppelkonstruktion haben und bei dem der Randteil gleitend ausgeführt ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Lautsprecher werden die Halterungsmittel 20 des Randteils nicht direkt von dem Rahmen getragen, d.h., sie werden durch Führungsmittel 22 über ein viskoses Semifluid unterstützt. Der Ausdruck "viskoses Semifluid" soll ein Öl bezeichnen, z.Bo ein unter der Handelsbezeichnung "BIRAL" erhältliches Öl, welches ein rheologisches Verhalten zeigt und welches nicht ohne Hinzufügung eines Additivs fließt und in einem halbfesten Zustand verbleibto Da die Halterungsmittel 20 mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Membran 10 frei
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gleitend sind, ist der Randteil der Membran 10 nicht mechanisch fixiert und der Randteil der Membran 10 hat eine Nachgiebigkeit (compliance) infolge des viskosen Semifluids.
Die Ausbildung der Randteile ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. In Fig. 9 sind die Halterungsmittel 30 so ausgebildet, daß sie den Rand der Membran 10 fortsetzen und einen gleitenden Teil 31 von Ringform aus Metall oder dgl. aufweisen. Ein Zwischenhalterungsteil 32, der aus Wildleder bestehen kann und niedrige Hystereseeigenschaften hat, ist mit der Membran 10 verbunden, die einen Abstand von etwa 1 mm von dem gleitenden Teil 31 hat. Der gleitende Teil 31 der Halterung 30 kommt mit einer Führung 33 in Eingriff, die in dem Rahmen angeordnet ist. Das oben erwähnte viskose Semifluid ist zwischen der Führung 33 und dem gleitenden Teil 31 der Halterungsmittel wirksam. Die Führung 33 ist mit Anschlägen 33a und 33b' versehen, so daß ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Halterungsmittel 30 aus der Führung 33 verhindert wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 umgibt ein Halterungsteil 40 die Membran 10 und enthält einen Gleitring 41, der aus Metall oder dgl. besteht. Eine Zwischenhalterung 42 z.B. aus Metalldrähten oder Metallstückenj die aus einem metallischen Material bestehen, das niedrige Hystereseeigenschaften hat, werden dazu benutzt, um den gleitenden Teil 41 an verschiedenen Punkten zu tragen oder zu haltern. Ähnlich wie im Fall der Fig. 9 ist der gleitende Teil 41 in einer Führung 43 angeordnet, die in dem Rahmen vorgesehen ist ,und das viskose Semifluid ist zwischen dem gleitenden Teil 41 und der Führung 43 vorgesehen. Die Führung 43 hat Anschläge 43a und 43b, um ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Halterung 40 aus der Führung 43 zu verhindern. Im Fall des in Fig. 10 dargestellten Lautsprechers ist es notwendig, den Spalt zwi-
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sehen der Membran und dem gleitenden Teil abzudecken außer an den Stellen des Spaltes, wo die Zwischenhalterungsmittel 42 vorgesehen sind und zwar mit einem Material z.B. Wildleder, das niedrige Hystereseeigenschaften hat.
In dem oben beschriebenen Beispiel kann ein üblicher Dämpfer als Dämpfungselement dienen. Es wird jedoch vorgezogen, eine Zwischenhalterung 21 nach Fig. 8 vorzusehen, die aus einem Material mit niedrigen Hystereseeigenschaften besteht, ähnlich wie dies bei dem Randteil der Fall ist. Die Zwischenhalterungsmittel 21 des Dämpfungselementes können ähnlich wie im Fall des Randteiles aus metallischen Drähten, Metallstücken oder Wildlederstücken bestehen, die zwischen dem üblichen Dämpfer und der Spulenhalterung vorgesehen sind. Wie ferner aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, können die Halterungsmittel 21 als eine bauliche Einheit mit einem metallischen Element, z.B. aus Berrylliumkupfer mit niedrigen Hystereseeigenschaften ausgebildet sein.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist der Lautsprecher gemäß der Erfindung mit einem Material mit niedrigen Hystereseeigenschaften hergestellt, das besonders kleine Rückstellkräfte hat. Wenn daher ein kleines Signal dem Lautsprecher zugeführt wird, schwingt die Membran ohne das Signal infolge der Wirkung der Zwischenhalterungsmittel zu absorbieren,, Wenn die Amplitude des Signals, das dem Lautsprecher zugeführt wird9 größer ist als ein bestimmter Werts schwingt die Membran mit den Zwischenhalterungsmitteln und den Führungsmitteln in der Führung als eine Einheito Da der Randteil nicht direkt mit dem Rahmen verbunden ±st9 wird keine Verformung der Membran verursacht.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt, Bei dem die Konstruktion der Dämpf ungselemente nach Fig. 9 und 10 verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Spulenhalter einer Schwingspule 12 eine Zwischenhalterung 21 nach Fig. 5 oder 6 und ein zylindrischer Gleitkörper 73 aus einem metallischen Material oder dgl. ist mit dem äußeren Umfang 51a (oder 61a) des äußeren Ringes 51 (oder 61) der Zwischenhalterungsmittel 21 verbunden. Der Gleitkörper 73 steht in Eingriff mit einer Führung 75, die in dem Magneten oder dgl. vorgesehen sein kann. Die beiden Seiten des Gleitkörpers 73 werden durch schwache Federn 74 gehaltert, um die neutrale Lage oder Ruhelage des Gleitkörpers zu fixieren. Das oben erwähnte viskose Semifluid ist zwischen dem Gleitkörper 73 und der Führung 74 vorgesehen. Anstelle der in Fig. 5 oder 6 dargestellten Wildlederstücke, können metallische Drähte oder Metallstücke als Halterungsmittel 21 verwendet werden.
Auch bei einem Lautsprecher nach Fig. 12 mit einem Mittelpolstück kann ein zylindrischer Gleitkörper 80 so ausgebildet sein, daß er an dem Mittelpolstück 81 gleitet, wobei er von der Spulenhalterung über metallische Federn oder dgl. nach Fig. 5 oder 6 unterstützt wird.
Bei dem in Fig. 11 oder 12 dargestellten Lautsprecher kann ein üblicher Randteil verwendet werden. Es ist jedoch in diesem Fall vorzuziehen, die Zwischenhalterungsmittel 30 oder 40 zwischen der Membran 10 und dem üblichen Rand 11 nach Fig. 3 oder 4 vorzusehen oder einen frei schwingenden Rand zu benutzen, wie er in Verbindung mit Fig. 9 und 10 beschrieben worden ist.
Die oben beschriebene Konstruktion kann auch bei Lautsprechern benutzt werden, bei denen die Membran 110 eine Kuppelform aufweist oder bei einem HornlautSprecher
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nach Fig. 13. In diesem Fall ist der Spulenkörper einer Schwingspule 12 mit Halterungsmitteln 21 versehen, wie sie in Fig. 5 oder 6 dargestellt sind und ein zylindrischer Gleitkörper 73 aus einem metallischen Material oder dgl. ist mit dem äußeren Umfang 51a (oder 61a) des äußeren Ringes 51 (oder 61) verbunden, die die Halterung 21 bilden. Der Gleitkörper 73 steht in Eingriff mit einer Führung 75, die in dem Magneten oder dgl. vorgesehen ist. Beide Seiten des Gleitkörpers 73 werden von schwachen Federn 74 in der Bewegungsrichtung der Membran 10 unterstützt, so daß sie eine neutrale Lage des Gleitkörpers festlegen. Außerdem ist das oben erwähnte viskose Semifluid zwischen dem Gleitkörper 73 und der Führung 74 vorgesehen.
Diese Art der Halterung kann sowohl bei dem Randteil als auch bei dem Dämpfer oder bei beiden verwendet werden.
Da die Halterungsmittel gemäß der Erfindung leichter beweglich sind als die üblichen Halterungsmittel, schwingt die Membran mit hoher Wiedergabetreue, selbst wenn kleine Signale dem Lautsprecher zugeführt werden» Die Membran gibt daher alle Signale wieder, die dem Lautsprecher zugeleitet werden. Wenn die Amplitude des Signals zunimmt, arbeiten die Zwischenhalterungsmittel als eine bauliche Einheit mit dem Gleitkörper und die Membran wird daher kaum deformiert. Die Membran gemäß der Erfindung wird daher mit hoher Wiedergabetreue bei allen Signalen, die dem Lautsprecher zugeführt werden, angetrieben.
In Fig. 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem es sich um einen direkt strahlenden Lautsprecher handelt, dessen Rand eine dreidimensionale zweifache Halterung aufweist.
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Ein Spulenkörper 141 ist in der Mitte der Membran fest angebracht, und eine Spule I4ia befindet sich auf dem Spulenkörper 141. Das eine Ende des Spulenkörpers ist mit einer Kappe 142 abgedeckt, um den Luftdurchtritt zu verhindern, während der Mittelpol 144 des Magnetkreises in den Spulenkörper 141 an der anderen Seite eintritt. Die beiden Seiten der Spule I4ia des Spulenkörpers 141 werden durch Halterungsmittel 145 gemäß der Erfindung gehaltert und zwar gegenüber dem Joch 143 des Magnetkreises. Die Randteile 140a der Membran 140 sind über Halterungsteile 146 gemäß der Erfindung befestigt und über eine luftdichte Abdichtung 147 mit dem Rand 148a eines Rahmens 148 verbunden, der sich in konischer Form von dem Joch 143 weg erstreckt. Der Spulenkörper 141 und die Membran 14O schwingen in der Pfeilrichtung A entsprechend den Halterungsmitteln 145, 146 -und 147.
Die Halterungsmittel 145, 146 und 147 sind ähnlich wie die der Fig. 5 und 6 ausgebildet und sind in Fig. 15 dargestellt. Die Halterung 146 der Fig. 15 ist für den Randteil i40a der Membran 140 vorgesehen. Die Halterung 146 hat einen inneren Ring 120 und einen äußeren Ring 121, die koaxial zueinander mit einem Abstand von einigen Millimetern angeordnet sind. Der innere Ring 120 ist an dem äußeren Ring 121 über Stege 122 verbunden, die in tangentialer Richtung von den Verbindungspunkten des inneren Ringes 120 ausgehen. Wie in dem oben beschriebenen Fall ist es zweckmäßig, die Zahl der Verbindungspunkte zwischen dem inneren Ring 120 und dem äußeren Ring 121 als Primzahl mit Rücksicht auf die entstehenden Schwingungen zu wählen.
Die Halterung 146 wird vorzugsweise dadurch erhalten, daß man ein Halterungsmaterial, welches nicht viskoelastisch ist aber eine Elastizität aufweist, einer Fotoätzung oder einem Preßvorgang aussetzt. Ein solches Material ist
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z.B. Berylliumkupfer oder Kohlenstoffaser. Der Randteil i40a der Membran 140 kann mit dem Randteil 148a des Rahmens 148 mit Hilfe von Metalldrähten verbunden sein, welche den oben beschriebenen Bedingungen entsprechen.
Der luftdichte Abschluß 147 soll den Durchtritt von Luft durch die Halterungsmittel 146 verhindern und besteht aus einem Material, das eine niedrige Viskoelastizität hat und eine extrem niedrige Elastizität. Solch ein Material ist ein Wildleder oder z.B. ein Polyesterfilm. Wegen dieser Eigenschaften des luftdichten Abschlusses 147 wird der Luftdurchtritt verhindert, ohne die Bewegung der Halterungsteile zu stören. Die Schwingung der Membran 140 wird nicht unbeabsichtigt absorbierend beeinflußt. Die Membran kann daher auch auf kleine dem Lautsprecher zugeführte Signale ansprechen.
Die Ausbildung der Halterungsmittel 145 kann in ähnlicher Weise erfolgen wie die der Halterungsmittel 146. Die Halterungsmittel 145 kann man derart ausbilden, daß ein innerer Ring, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Schwingspule 141 ist, mit einem äußeren Ring verbindet, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des Joches 145 ist, wobei eine Primzahl von Stegen vorgesehen sind. Das Material der Halterungsmittel 145 kann so ausgebildet sein, daß die Halterungsmittel selbst eine Dämpfung bewirken; die Dämpfung kann jedoch auch durch andere Mittel, z.B. eine Öldämpfung oder eine Luftsäulendämpfung, bewirkt werden.
Die Konstruktion des Lautsprechers, bei dem die Halterungsmittel der Membran von dem luftdichten Abschluß getrennt sind, kann nicht nur bei einem direkt strahlenden Lautsprecher angewendet werden, sondern auch bei einer Membran 130 eines kuppeiförmigen Lautsprechers oder eines Homlautsprechers nach Fig. 16. Bei dem in Fig. 16 darge-
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stellten Lautsprecher ist die Membran 130 fest mit einem Spulenhalter 131 verbunden, auf dem eine Schwingspule 131 aufgebracht ist und der Spulenkörper 131 wird von dem Joch 135 des Magnetkreises über eine Halterung 136 und einen luftdichten Abschluß 137 gehaltert, die den oben beschriebenen Vorrichtungen ähnlich sind. Der magnetische Kreis besteht aus einem Magneten 132, einer Scheibe 133, die als Bodenplatte ausgebildet ist und eine zentrale Öffnung 133a hat sowie einem Mittelpolstück 134 mit einem Loch 134a und dem Joch 135.
Bei dem oben beschriebenen Lautsprecher sind die Halterungsmittel und der luftdichte Abschluß in der angegebenen Reihenfolge angeordnet, wenn man von der Rückseite des Lautsprechers ausgeht. Es ist jedoch klar, daß die Anordnung auch umgekehrt werden kann.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Halterungsmittel der Lautsprechermembran von dem luftdichten Abschluß getrennt sind. Es ist auf diese Weise möglich, einen ausgezeichneten Lautsprecher zu erhalten, der auch auf kleine Signalkomponenten anspricht, ohne sie zu absorbieren und der in gewünschter Weise gedämpft werden kann.
Um die internen Verluste zu erhöhen, kann zweckmäßig ein Dämpfungsmittel aus einem viskoelastisehen Material, z.B. einem halbplastischen Epoxidkunsthart oder ein Vescolloid, ein Acrylkunstharz, ein Urethankunstharz, Nitril oder Gummi der Membran zugefügt oder auf ihr aufgebracht werden.
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Claims (2)

  1. 9044 KENKICHI TSUKAMOTO, Kyoto-Shi, Japan
    Patentansprüche
    Lautsprecher mit einer Membran und einer Halterung für die Membran,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Halterung aus einem Material besteht, das verhältnismäßig niedrige Hystereseeigenschaften hat.
  2. 2. Lautsprecher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß die Halterung in der Bewegungsrichtung der Membran frei gleitet und daß ein viskoses semifluides Material zwischen der Halterung und der Führung vorgesehen ist, so daß eine Nachgiebigkeit zwischen der Halterung und der Führung besteht.
    3· Lautsprecher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß außer der Halterung ein getrennter luftdichter Abschluß für die Membran vorgesehen ist, daß die Halterung aus einem elastischen, jedoch nicht viskoelastischen Material besteht, und daß der luftdichte Abschluß aus einem Material besteht, welches eine relativ geringe Viskoelastizität und praktisch keine Elastizität hat.
    809838/08A4 °R'GINÄL INSPECTED
DE2810930A 1977-03-15 1978-03-14 Lautsprecher Expired DE2810930C3 (de)

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