DE3209987A1 - Puderdose - Google Patents
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Description
_ IJ _
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Puderdose
aus Kunststoff, und ist insbesondere auf eine Puderdose gerichtet, die einen Behälterteil zum Aufnehmen
eines kosmetischen Materials sowie einen Deckelteil besitzt, der am hinteren Ende mit dem Behälterteil
verbunden ist, damit er letzteren verschließt. Zum Verschließen sind ferner Rastzungen jeweils am vorderen
Ende des Behälterteils und des Deckelteils vorgesehen.
Bei einer bekannten Puderdose dieser beschriebenen Art sind der Behälterteil und der Deckelteil miteinander
aufklappbar durch einen Metallbolzen verbunden, der von diesen beiden Teilen getrennt hergestellt wird.
Zur Aufnahme dieses Drehzapfens ist das hintere Ende der Puderdose von einem Zapfenloch durchsetzt, welches
sich zwischen zwei Seitenwänden der Puderdose erstreckt. Zum Zusammenbau der Puderdose wird z.B. ein
beispielsweise am Deckelteil angeformter Lagerblock in eine beispielsweise dem Behälterteil angeformte Vertiefung
eingeführt, ehe der Drehzapfen in die Durchgangslöcher eingeschoben wird, die dazu fluchten müssen.
Daraus ergibt sich, daß der Zusammenbau bei dieser bekannten Puderdose verhältnismäßig mühsam ist und einen
Verbraucher davon abhält, den Behälterteil durch einen neuen und ein kosmetisches Material der gleichen oder
einer anderen Art enthaltenden Behälterteil zu ersetzen.
Weiterhin muß der Drehzapfen in die Durohgangsbohrungen
so fest passend eingesetzt werden, daß er nicht aus den Durchgangslöchern herausfällt. Das bedeutet, daß
auf keinen Fall eine leichte Bewegung des Drehzapfens relativ zu der Puderdose möglich sein darf. Andererseits
ist ein zu fester Eingriff zwischen den Verriegelungszungen oft als Folge von Herstellungsungenauigkeiten
der Kunststoffverformung bedingt. Wenn jedoch dann ein derart fester bzw. strenger Eingriff zwischen den
Verriegelungszungen am vorderen Ende der Puderdose nicht durch das Klappgelenk kompensiert werden kann,
bleibt dieser unzulässige und die Handhabung erschwerende Eingriff ständig beibehalten. Ein derart strenger Eingriff
führt zudem zu einer frühzeitigen Ermüdung der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Verriegelungszungen.
Zusätzlich tritt der Drehzapfen, dessen beide Enden an den Seitenwänden der Puderdose sichtbar sind, optisch
hervor, was bei einer Puderdose mit glatter, gefälliger oder dekorativer Oberfläche störend ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Puderdose, welche sich ohne mühsame
Arbeitsschritte zusammenbauen läßt, d.h. bei der der Deckelteil einfach am Behälterteil angebracht werden
kann.
Ein weiteres Ziel vorliegender Erfindung besteht in der Schaffung einer Puderdose, die den Verbraucher in die
Lage versetzt, einen Behälterteil gegen einen anderen Behälterteil mit gleichem oder anderem kosmetischen Material
auszutauschen. Für den Verbraucher wäre es dann nicht mehr notwendig, eine komplett neue Puderdose zu
kaufen, auch wenn das kosmetische Material des früheren Behälterteils aufgebraucht ist.
Weiterhin ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Puderdose zu schaffen, bei der das Klappscharnier
in der Lage ist, einen zu strengen Sitz der Verriegelungszungen, die an den vorderen Enden der Puderdose ange-
formt sind, auszugleichen bzw. zu kompensieren, so daß die Gefahr der frühzeitigen Ermüdung der aus Kunststoff
bestehenden Verriegelungszungen verringert wird.
Schließlich ist es auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Puderdose zu schaffen, die einen gefälligen
optischen äußeren Eindruck vermittelt.
Erfindungsgemäß wird eine Puderdose geschaffen, die aus
einem aus Kunststoff geformten Behälterteil zum Aufnehmen
von kosmetischen Material sowie aus einem ebenfalls aus Kunststoff geformten Deckelteil besteht, welcher
an einem hinteren Ende mit dem Behälterteil aufklappbar verbunden ist, um diesen zu verschließen und sich
öffnen zu lassen. Entweder in dem Behälterteil oder in dem Deckelteil ist an dessen hinteren Endabschnitt einstückig
ein horizontaler Bolzen vorgesehen, während der jeweils andere Teil an seinem hinteren Endabschnitt mit
einer Nut ausgestattet ist, die einen teilweise vergrößerten Bereich besitzt. Der horizontale Bolzen ist
so ausgebildet, daß er unter Druck in die Nut eingesetzt
werden kann und in einem Paßsitz in dem vergrößerten Bereich der Nut festlegbar ist, so daß der Behälter- ·
teil und der Deckelteil relativ zueinander klappbar
miteinander verbunden sind.
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Der horizontale Bolzen kann aus Metall bestehen und mit dem Deckelteil oder dem Behälterteil einstückig ausgebildet
sein, indem er beim Formen des Teiles in die Form eingesetzt wird. Alternativ dazu kann der Bolzen auch
aus Kunststoff einstückig mit dem Behälterteil und dem Deckelteil ausgebildet werden.
Vorzugsweise ist in dem hinteren Endabsehnitt des Behälterteils oder des Deckelteils eine Vertiefung
vorgesehen, während ein Gelenkblock am hinteren Endabschnitt des anderen Teiles angeformt ist, der in
die Vertiefung einbringbar ist. Innerhalb der Vertiefung kann der horizontale Bolzen eingeformt sein,
der sich dann zwischen beiden Seitenwäncen der Vertiefung erstreckt. Dann wird die Nut in den Schwenkblock
eingeformt.
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Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Puderdose
vor dem Zusammensetzen,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht von hinteren Endabschnitten der Puderdose von ?ig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Puderdose von Fig. 1 nach dem Zusammensetzen,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des hinteren Endteils der Puderdose von Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Puderdose
vor dem Zusammensetzen,
Fig. 6 eine perspektivische Schrägansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Puderdose,
und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Behälterteils der Puderdose von Fig. 6.
Eine erste Ausführungsform einer Puderdose gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Behälterteil 1 aus
Kunststoff und einem Deckelteil 2 aus Kunststoff, mit welchem die obere Oberfläche des Behälterteils 1 abdeckbar
ist. In den Behälterteil 1 ist ein vertiefter Trog 3 eingebettet, der mit kosmetischem Material gefüllt
werden kann, während an der inneren Oberfläche des Deckelteils 2 ein Spiegel 4 angebracht ist, der für
Make-up-Zwecke dient. Der Behälterteil 1 ist an seinem vorderen Ende mit einer ersten Verriegelungszunge 5 ausgestattet,
die mit einer zweiten Verriegelungszunge 6 an einer Lasche 7 zusammenarbeiten kann, die sich vom
vorderen Ende des Deckelteils 2 nach unten erstreckt, sofern die Puderdose geschlossen ist.
Ein hinterer Endabschnitt 8 des Behälterbaus 1 ist
im wesentlichen in seinem Mittelteil rechteckig ausgeschnitten, so daß eine Vertiefung 9 gebildet wird. Zwischen
den beiden Seitenwänden der Vertiefung 9 erstreckt sich ein horizontaler Bolzen 1o, der mic dem Behälterteil
einstückig ausgebildet ist. Der Bolzen 10 kann aus Metall bestehen und mit dem Behälterteil 1 leicht
durch Einsatzformen verbunden werden, indem beim Herstellen des Behälterteils aus Kunststoff der Bolzen in
die Herstellungsform eingesetzt wird. Alternativ dazu kann der horizontale Bolzen 10 auch aus Kunststoff
bestehen und beim Formen des aus Kunststoff bestehenden Behälterteils 1 mitgeformt sein.
Der Deckelteil 2 bestitzt an seinem hinteren Endabschnitt 11 einen Schwenkblock 12, der sich von der inneren Ober-35
fläche des Deckelteiles und in die Vertiefung 9 des Behälterteiles 1 passend nach unten erstreckt. Der
Block 12 wird in Querrichtung von einer Nut 13 durchsetzt, die sich vom unteren Ende des Blocks bis in
die Nähe der inneren Oberfläche des Deckelteils 2 erstreckt. In einen horizontalen Mittelabschnitt 14 ist
die Nut 13 deutlich vergrößert, wobei in dem Bereich 14 der Bolzen 10 des Behälterteils 1 in einem Paßsitz
festgelegt werden kann. Daraus ergibt sich, daß trotz einer beliebigen und zweckmäßigen .Form der Nut
13 es nur erforderlich ist, daß die beiden Flächenbereiche benachbart zum vergrößerten Bereich 14 sich
verengend angeordnet sind, so daß eine freie Bewegung des im Bereich 14 festgelegten Bolzens 10 verhindert
wird.
Beim Zusammenbau der Puderdose gemäß den Fig. 1 bis wird der Deckelteil 2 oberhalb des Behälterteils 1
angeordnet und mit dem Block 12 - wie Fig. 2 zeigt in die Vertiefung 9 des Behälterteils 1 eingeschoben.
Dabei wird der horizontale Bolzen, der sich quer über die Vertiefung 9 erstreckt, mit Druck in die Nut 13 eingepreßt,
wobei die Nut 13 sich elastisch aufspreizt, bis der Bolzen 10 in einem Paßsitz in den vergrößerten Abschnitt
14 eingerastet ist. (Fig. 4). Der auf diese V/eise im Abschnitt 14 eingepaßte Bolzen verbindet den
Deckelteil 2 aufklappbar mit dem Behälterteil 1 und ermöglicht es, die Puderdose zu öffnen und zu schließen,
und zwar unter Zuhilfenahme des Eingriffes oder Lösens der Verriegelungszungen, wie dies auch bei herkömmlichen
Puderdosen der Fall ist.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, läßt sich der Behälterteil 1 einfach durch Eindrücken des mit ihm
35
-ιοί einstückig ausgebildeten Bolzens 10 in den vergrößerten
Abschnitt 14 der Nut 13 des Deckelteils 2 mit dem Deckelteil aufklappbar verbinden. Es ist deshalb nicht mehr
erforderlich, einen vorgeformten Drehzapfen in Zapfenlöcher einzutreiben, die sowohl im Behälterteil als
auch im Deckelteil angeordnet sind, wobei diese Löcher aufeinander auszurichten waren. Dies zeigt, daß der
Zusammenbau der Puderdose erheblich vereinfacht wird. Diese Vereinfachung beim Zusammenbau gestattet nicht
nur eine vereinfachte Produktion der Puderdose, sondern versetzt auch einen Verbraucher in die Lage, den Behälterteil
1 gegen einen anderen, gleichartigen Behälterteil auszutauschen, der dann mit dem gleichen oder auch einem
anderen Kosmetikmaterial gefüllt ist.
Weiterhin dient die Nut 13 auch dazu, eine gleichmäßige Funktion der Puderdose zu gewährleisten, selbst wenn
der Eingriff zwischen den beiden Verriegelungszungen 5 und 6 zu streng ist, wie es sich häufig durch eine
Unregelmäßigkeit in der Form oder Größe der Kunststoffzungen ergibt. Wenn der Eingriff am vorderen Ende der
Puderdose zu streng ist, wird nämlich die Nut 13 im hinteren Ende des Deckelteils 2 durch den in den vergrößerten
Abschnitt 14 eingreifenden Bolzen 10 elastisch aufgespreizt.Die Formungenauigkeit der Verriegelungszungen wird auf diese Weise durch die Nut 13 kompensiert
oder ausgeglichen, so daß sich ein gleichmäßig leichtes Öffnen und Schließen der Puderdose erreichen
läßt. Zudem wird die Ermüdungsgefahr des Kunststoffes, aus dem die Verriegelungszungen bestehen, verringert.
Vorteilhaft ist ferner der äußere optische Eindruck der Puderdose, der dadurch verbessert ist, daß der Bolzen
10 nach außen hin nicht sichtbar ist, solange nicht der 35
Deckelteil vorn Behälterteil getrennt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist zu
den Bezugsziffern der einzelnen mit den Fig. 1 bis 4
korrespondierenden Teile jeweils 100 hinzuaddiert. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Behälterteil 101 an seinem hinteren Endabschnitt 108 mit einem Lagerblock
112 ausgestattet, in den eine Nut 113 geformt ist. Ein Deckelteil 102 ist an seinem hinteren Ende 111 mit einen
horizontalen Bolzen 110 einstückig ausgebildet, der sich quer über eine Vertiefung 109 erstreckt. Wie bei der
ersten Ausfühungsform ist auch hier die Nut 113 in
einem vertikalen Mittelabschnitt 114 vergrößert ausgebildet.
In diesen Mittelabschnitt läßt sich der BoI-zen 110 des Deckelteils 102 in einen Paßsitz beim Zusammenbau
der Puderdose eindrücken. Die Anordnung des Bolzens 10 im Deckelteil 102 vereinfacht das Einführen
des Bolzens in die Nut 113, da der Deckelteil mit einer Hand ergriffen werden kann, während der Behälterteil
101 durch die andere Hand festgelegt wird.
Weitere Ausbildungsdetails der zweiten Ausführungsform und die Funktion entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
Aus den Fig. 6 und 7 geht eine dritte Ausführungsform hervor, bei der zum Unterschied von der Ausführungsform
von Fig. 1 zu den Bezugszeichen jeweils 200 hinzuaddiert ist. Eine Nut 213 ist in Verbindung mit einer
Vertiefung 209 in einem hinteren Endabschnitt 208 eines Behälterteils 201 angeordnet. Ein horizontaler Bolzen
210 ist einstückig mit einem Lagerblock 212 an einem inneren, hinteren Endabschnitt 211 eines Deckelteils
angeformt. Die Nut 213 erstreckt sich quer zwischen den
- 12 -
beiden Seitenwänden 209a, 209b der Vertiefung 209. Der Bolzen 210 steht in der gleichen Richtung von
beiden Seiten 212a, 212b des Blocks 212 vor. Sobald der Block 212 in die Vertiefung 209 eingedrückt wird,
gleitet der Zapfen 210 in die Nut 213 bis er schließlich in einem Paßsitz in dem vergrößerten Abschnitt
214 der Nut festsitzt. Die Nut, die in der Vertiefung 209 angebracht ist, wird zum Ausggleich des Eingriffs
zwischen den Verriegelungszungen 205 und 206 in vorerwähnter Weise aufgespreizt. Weitere Ausbildungsdetails
und die Funktion dieses dritten Ausführungsbeispiels entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.
Obwohl die vorliegende Erfidnung nur unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen erläutert worden ist,
sind Modifikationen und Änderungen innerhalb des Rahmens der Offenbarung dieser Anmeldung möglich.
Leerseite
Claims (6)
1. Puderdose, bestehend aus einem aus Kunststoff geformten Behälterteil zum Aufnehmen eines kosmetischen
Materials und aus einem aus Kunststoff geformten Deckelteil, der an einem hinteren Endabschnitt
mit dem Behälterteil aufklappbar verbunden ist, da-
durch gekennzeichnet, daß entweder der Behälterteil (1, 101, 201) oder der Deckelteil (2, 102,
202) an seinem hinteren Endabschnitt einstückig mit einem horizontalen Bolzen (10, 110, 210) versehen ist,
während der andere Teil an seinem hinteren Endabschnitt mit einer Nut (13» 113, 213) ausgestattet ist, welche
einen teilweise vergrößerten Abschnitt (14, 114, 214) aufweist, und daß der horizontale Bolzen mit Druck in
die Nut bis zu einem Paßsitz im vergrößerten Abschnitt der Nut einbringbar ist, um den Behälterteil mit dem
Deckelteil aufklappbar zu verbinden.
2. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch g ek e η nzeichnet,
daß der horizontale Bolzen (10, 110, 210) aus Metall besteht und einstückig mit dem Behälterteil
(1, 101, 201) oder dem Deckelteil (2, 102, 202) ausgebildet wird, und zwar zur selben Zeit, in der
dieser geformt wird,.
3- Puderdose nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i ch η e t, daß der horizontale Bolzen (10, 110,
210) aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Behälterteil (1, 101, 201) oder dem Deckelteil (2, 102,
202) ausgebildet ist.
4. Puderdose nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil
(1) an seinem hinteren Endabschnitt (8) mit einer Vertiefung (9) versehen ist, zwischen deren Seitenwänden
sich der horizontale Bolzen (10) erstreckt, daß der Deckelteil (2) an seinem hinteren Endabschnitt (11)
einen Lagerbock (12) aufweist, in dem sich in etwa von der inneren Oberfläche des Deckelteils bis zum Ende
des Lagerblocks (12) die Nut (13) erstreckt, und daß der Lagerbock (12) ao ausgebildet ist, daß er unter
Eindrücken des horizontalen Bolzens (10) in den vergrößerten Abschnitt (14) der Nut in die Vertiefung
einführbar ist.
5- Puderdose nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälterteil (101) am hinteren Endabschnitt (108) mit einem
Lagerbock (112) versehen ist, in welchem ausgehend von
einer oberen Oberfläche des Behälterteils die Nut (113) vorgesehen ist, und daß der Deckelteil (102)an seinem
hinteren Endabschnitt (111) mit einer Vertiefung (109) versehen ist, zwischen deren Seitenwänden sich der
horizontale Bolzen (110) erstreckt, der in den vergrößerten Abschnitt (11U) der Nut in einem Paßsitz eindrückbar
ist, sobald der Lagerbock in die Vertiefung eingedrückt wird.
6. Puderdose nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil
(201) an seinem hinteren Endabschnitt (208) mit einer Vertiefung (209) versehen ist, mit der die .
Nut (213) in Verbindung steht und daß der Deckelteil (202) an seinem hinteren Endabschnitt (211)mit einem
Lagerbock (212)versehen ist, der sich von einer inneren Oberfläche des Deckelteils nach unten erstreckt und über
dessen beide Seitenwände sich der horizontale Bolzen (210) hinaus erstreckt, der in die vergrößerten Bereiche
(214) der Nut eindrückbar ist, wenn der Lagerbock in die Vertiefung eingeführt wird.
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