DE4032428A1 - Vorrichtung zur gelenkigen verbindung von zwei schwingelementen eines scheibenwischers - Google Patents
Vorrichtung zur gelenkigen verbindung von zwei schwingelementen eines scheibenwischersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur gelenkigen Verbindung von zwei Schwingelementen
eines Scheibenwischerblatts, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug.
Ein Scheibenwischerblatt besteht üblicherweise aus
einer Halterung für ein Wischblatt, die aus einem
Hauptbügel mit einem Profil im wesentlichen in Form
eines umgekehrten U, der an einem Wischarm gelenkig
angebracht ist, und wenigstens einer Traverse, die
zwischen dem Hauptbügel und dem Wischblatt einge
setzt ist, besteht.
Diese Traverse ist an einem Ende des Hauptbügels
gewöhnlich auf gelenkige Weise durch ein Zwischen
stück befestigt, welches von dem genannten Bügel im
Innern des dadurch gebildeten U-Profils festgehalten
wird.
Ein derartiges Zwischenstück besteht, wie dies bes
ser zum Beispiel in der europäischen Patentanmeldung
No. 2 40 357, veröffentlicht am 07.10.1987, beschrie
ben ist, ganz allgemein aus Kunststoff und ist zwi
schen dem Hauptbügel und der Traverse so eingesetzt,
daß ein Kontakt zwischen diesen beiden Teilen, der
eventuell Geräusche verursachen könnte, verhindert
wird.
Dieses Zwischenstück weist außerdem ein Gelenkmittel
auf, welches die begrenzte Drehung der Traverse im
Verhältnis zum Hauptbügel zuläßt.
Dieses Zwischenstück arbeitet zwar zufriedenstel
lend, weist aber dennoch den Nachteil einer kompli
zierten Herstellungsweise auf.
Tatsächlich sind im Innern des U-förmigen Zwischen
stücks Gelenkmittel für die Traverse vorgesehen, die
aus zwei flexiblen Laschen bestehen, die von der
Innenwand an der Rückseite des U ausgehen und am
freien Ende jeweils mit einem schnabelförmigen Vor
sprung versehen sind, wobei die genannten flexiblen
Laschen sich zum Eingriff in zwei auf der Rückseite
der Traverse vorgesehene Öffnungen eignen.
Diese flexiblen Laschen begrenzen einerseits die
Biegung der Schenkel des U-förmigen Zwischenstücks
in Richtung aufeinander zu beim Einsetzen in eine
auf der Rückseite des Bügels vorgesehene Öffnung,
wobei diese Biegung erforderlich ist, um den unteren
Teil der mit Vorsprüngen zur Arretierung des genann
ten Teils versehenen Schenkel einführen zu können,
und sie bewirken auf der anderen Seite eine kompli
zierte Montage der Traverse an dem Zwischenstück,
denn man muß die zu diesem Zweck vorgesehenen Öff
nungen ganz genau in Übereinstimmung mit den genann
ten Laschen an der Traverse anordnen, da die Laschen
bei fehlerhafter Benutzung reißen oder brechen kön
nen und es dann zu einer mangelhaften Funktionsweise
des Wischblatts kommt.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die oben
erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen, indem eine
Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung zwischen dem
Bügel und der Traverse vorgeschlagen wird, die sehr
einfach herzustellen ist und eine sehr leichte Mon
tage der genannten Traverse zuläßt.
Gemäß der Erfindung ist eine gelenkige Verbindung
zwischen zwei Schwingelementen eines Scheibenwi
schers, die aus einem auf einem der Elemente, dem
sogenannten Trägerelement, aufliegenden Zwischen
stück besteht und gelenkig mit dem anderen Element,
dem sogenannten Gelenkelement, zusammenwirkt, da
durch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement wenig
stens einen elastisch verformbaren Teil aufweist,
der ein Gelenkorgan trägt, welches mit einem auf dem
Zwischenstück aufliegenden Gelenkmittel in Eingriff
treten kann.
Dank der Erfindung geht der Zusammenbau des Gelenk
elements und des Trägerelements auf einfache Weise
vonstatten, ohne daß das im allgemeinen aus Kunst
stoff bestehende Zwischenstück, welches auf dem Trä
gerelement aufliegt, beschädigt wird.
Die übrigen Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Scheibenwi
schers mit einer Vorrichtung zur gelenkigen Verbin
dung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein Element der Vor
richtung zur gelenkigen Verbindung gemäß der Erfin
dung zeigt.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
AA aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines anderen Ele
ments der Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung ge
mäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
BB aus Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Teilansicht, die ein weiteres
Element der Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung
gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
CC aus Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
DD aus Fig. 6.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen verschiedene Stufen
der Montage der verschiedenen Elemente zur Herstel
lung der Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung gemäß
der Erfindung.
Es wird insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, und
darin enthält der Scheibenwischer 1 ein Wischblatt
2, welches an einer Halterung 3 befestigt ist.
Die Halterung 3 besteht im allgemeinen aus einem
Hauptbügel 4 mit einem allgemeinen Profil in Form
eines umgekehrten U, der an einem Ende 5 gelenkig
eine Traverse 6 trägt, die, wie in Fig. 1 darge
stellt, über eines ihrer Enden 7 mit dem Wischblatt
2 verbunden ist und deren anderes Ende 8 ebenfalls
mit gelenkiger Verbindung eine Hilfstraverse 9
trägt, deren Enden 10, 11 mit dem Wischblatt 2 ver
bunden sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Deutlich
keit halber nur die gelenkige Verbindung zwischen
dem Hauptbügel 4 und der Traverse 6 erwähnt.
Natürlich kann die Erfindung, ohne den Rahmen zu
sprengen, auch auf die gelenkige Verbindung zwischen
der Traverse 6 und der Hilfstraverse 9 angewandt
werden.
Es wird nunmehr auf die Fig. 2 und 3 Bezug genom
men, und darin hat der Hauptbügel 4 ein Profil,
dessen Querschnitt allgemein die Form eines umge
kehrten U hat, wobei die Schenkel 12 des U orthogo
nal auf den Kern oder die Rückseite 13 des genannten
U treffen.
In Nähe des Endes 5 des genannten Bügels verläuft
quer durch die Rückseite 13 des U eine Öffnung 14
von allgemein rechtwinkliger Form, deren eine kurze
Seite 15 in einem Abstand vom äußeren Rand 16 des
Endes 5 angeordnet ist und deren lange Seiten 17 im
wesentlichen jenseits der Innenfläche der Rückseite
13 im Innern des U, das der Hauptbügel bildet,
liegen.
Ausgehend von jedem freien Ende 18 der Schenkel 12
ist eine untere Aussparung 19 vorgesehen.
Diese Aussparung ist von allgemein rechtwinkliger
Form, deren eine lange Seite in das freie Ende 18
übergeht und deren eine kurze Seite sich in gleicher
Höhe befindet wie die kurze Seite 15 der zuvor be
schriebenen rechtwinkligen Öffnung 14.
Die Öffnung 14 und die Aussparung 19 sind zur Auf
nahme eines im allgemeinen aus Kunststoff bestehen
den Zwischenstücks 20 geeignet.
Dieses Zwischenstück ist, wie in den Fig. 4 und 5
besser zu sehen, von allgemein U-förmigem Quer
schnitt mit zwei parallel zueinander verlaufenden
Schenkeln 21, die orthogonal auf einen Kern 22 tref
fen.
Die Schenkel 21 tragen im Innern des U eine Drehach
se 23, die in der Praxis aus zwei Vorsprüngen 24
besteht, welche jeweils von der Innenseite der
Schenkel 21 ausgehen und dabei einander gegenüber
liegend angeordnet sind.
Die Schenkel 21 besitzen in Höhe der freien Enden
eine Ausstülpung 25, die zur Außenseite des U hin
vorspringt und mit einer geraden Wand 26 versehen
ist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse 23
verläuft.
Der Kern 22 setzt sich orthogonal zur Längsrichtung
der Schenkel 21 durch Verlängerungen 27 fort, deren
Oberkante in die obere Wand des Kerns 22 übergeht
und deren untere Wand 28 im wesentlichen in gleicher
Höhe wie die Innenwand des genannten Kerns angeord
net ist.
Dieses Zwischenstück 20, welches im freien Ende 5
des Hauptbügels angebracht werden kann, hat im
wesentlichen die gleiche Länge wie die Öffnung 14
und der Außenabstand zwischen den Schenkeln 21 des
genannten Teils ist wenigstens gleich dem Innenab
stand zwischen den beiden Schenkeln 12 des U des
Hauptbügels 4.
Ebenso ist der Abstand zwischen der geraden Wand 26
und der unteren Wand 28 im wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen der langen Seite der Öffnung 14 am
Schenkel 12 und der langen Seite der Aussparung 19,
die am gleichen Schenkel angeordnet ist.
Nunmehr wird auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen,
und darin besitzt die Traverse 6, die gelenkig in
den Hauptbügel eingesetzt werden kann, einen mit
einem Gelenkorgan 31 versehenen Körper 30.
Dieses Gelenkorgan besteht, wie in den Fig. 7 und
8 besser erkennbar, aus zwei elastischen Flanschen
32, die aus der Bildung von zwei rechtwinkligen Aus
sparungen 33 resultieren, welche parallel zueinander
verlaufen und einen Abstand zueinander aufweisen und
die im Körper 30 beiderseits des Kerns 34 des ge
nannten Körpers ausgebildet sind.
Natürlich können die Abmessungen dieser Aussparungen
so beschaffen sein, daß sie so zusammenpassen, daß
nur eine einzige zentrale Öffnung entsteht und der
Kern 34 des Körpers 30 entfällt.
Diese elastischen Flansche 32 weisen jeweils eine
Bohrung 35 auf, die durch den genannten Schenkel
hindurchtritt und in die rechtwinklige Aussparung 33
einmündet.
Darüber hinaus weist jeder elastische Flansch 32
eine Führungsnut 36 von im wesentlichen dreieckiger
Form auf, wobei die Basis des Dreiecks in Höhe der
Vorderseite des Hauptkörpers 30 der Traverse liegt,
die mit dem Hauptbügel 4 zusammenwirken kann, und
wobei die Spitze des Dreiecks im wesentlichen in die
Bohrung 35 übergeht.
Der Einbau der verschiedenen Elemente, die die ge
lenkige Verbindung bilden, wird nunmehr unter Bezug
nahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben.
In einer ersten Stufe, die in Abbildung 9 darge
stellt ist, ist das Zwischenstück 20 für die Anbrin
gung in der Öffnung 14 und den Aussparungen 19 be
reit.
Dazu wird das Zwischenstück 20 in einer vertikalen
Richtung zugeführt, die im wesentlichen der Richtung
X, X′ gemäß Fig. 9 in Übereinstimmung mit Öffnung
14 entspricht, wobei gleichzeitig die Ausstülpungen
25 mit der genannten Öffnung zugeführt werden.
Während die Bewegung andauert, gleiten die Ausstül
pungen entlang den Schenkeln 12 des U des Bügels 4
und nehmen dabei die Schenkel 21 des Zwischenstücks
20 mit, so daß sich diese einander annähern und
damit die Einführung der genannten Schenkel 21 ent
lang den Innenwänden der Schenkel 12 durch Auflage
der Außenkante der genannten Ausstülpungen auf den
genannten Innenwänden ermöglichen.
Am Ende der Bewegung, wie in Fig. 10 zu sehen, ste
hen die geraden Wände 26 der Ausstülpungen 25 mit
den längen Seiten der unteren Aussparungen 19 in
Berührung, während die unteren Wände 28 der Ausstül
pungen 27 mit den langen Seiten 17 der Öffnung 14 in
Berührung stehen.
Das Zwischenstück wird somit durch Zusammenwirken
der genannten, weiter oben beschriebenen Flächen in
vertikaler Richtung arretiert und wird durch Zusam
menwirken der kurzen Seiten der rechteckigen Öffnung
14 und der Aussparungen 19 mit den Längskanten des
Zwischenstücks 20 ebenfalls in Längsrichtung arre
tiert.
In einer zweiten Stufe kann dann die Traverse 6 im
Innern der U-Form angebracht werden, die beim Zusam
menbau des Zwischenstücks 20 mit dem Ende des Haupt
bügels 4 entsteht.
Wie in den Fig. 11 und 12 besser zu erkennen,
liegt die Traverse 6 gegenüber der Öffnung des wei
ter oben definierten U.
Das Gelenkorgan 31 und insbesondere die Führungs
nuten 36 liegen den Vorsprüngen 24 gegenüber, die
das Zwischenstück aufweist, und durch das Zusammen
wirken mit den genannten Vorsprüngen nähern sich die
elastischen Flansche 32 in Richtung des Kerns 34 des
Körpers 30 so an, daß das Eindringen des genannten
Körpers in das Innere des U möglich wird.
Wie in Fig. 12 besser erkennbar, gleiten die Vor
sprünge 24 bei der Eindringbewegung der Traverse in
den Nuten 36, bis sie mit den Bohrungen 35 zusammen
wirken, die in den elastischen Flanschen vorhanden
sind, so daß nach Eintritt der genannten Vorsprünge
in die genannten Bohrungen die auf die genannten
Flansche ausgeübte Spannung gelöst wird und eine
gelenkige Verbindung der Traverse mit dem Zwischen
stück und auch die Auflage der genannten elastischen
Flansche auf den Innenwänden der Schenkel 21 des
Zwischenstücks 20 möglich wird.
Im der Praxis können die Vorsprünge 24, um die Ein
führung der Traverse zu erleichtern, in Richtung der
Öffnung des U mit zwei schrägen Teilen 37 versehen
sein, die in Nähe des freien Endes liegen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf
die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern
schließt alle weiteren Varianten ein.
Inbesondere kann vorgesehen sein, daß die Bohrungen
35, die einander an den elastischen Flanschen 32
gegenüberliegen, aus einer Bohrung bestehen, die
gleichzeitig die genannten Flansche und den Kern 34
des Körpers 30 der Traverse durchquert, um so die
Herstellung der genannten Traverse zu vereinfachen.
Ebenso kann vorgesehen sein, daß die Vorsprünge auf
elastischen Flanschen 45 aufliegen und daß die Boh
rungen auf den Schenkeln 21 des U des Zwischenstücks
20 aufliegen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung von zwei
Schwingelementen (4, 6) eines Scheibenwischerblatts
(1), wobei die Verbindung aus einem Zwischenstück
(20) besteht, welches auf einem der Elemente (4),
dem sogenannten Trägerelement, aufliegt, und gelen
kig mit dem anderen Element (6), dem sogenannten
Gelenkelement, zusammenwirkt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenkelement (6)
wenigstens einen elastisch verformbaren Teil (32)
aufweist, der ein Gelenkorgan (35) trägt, welches
mit einem auf dem Zwischenstück (20) aufliegenden
Gelenkmittel (24) in Eingriff treten kann.
2. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastisch verformbare Teil aus zwei
elastischen Flanschen (32) besteht, die auf dem
Gelenkelement (6) aufliegen.
3. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastischen Flan
sche (32) aus der Ausbildung wenigstens einer Aus
sparung (33) im Körper (30) des Gelenkelements (6)
resultieren.
4. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach An
spruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparungen (33) beiderseits des
Kerns (34) des Körpers (30) des Gelenkelements (6)
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastischen Flan
sche (32) Führungsnuten (36) aufweisen.
6. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenkorgan
wenigstens eine Bohrung (35) aufweist.
7. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenkmittel
wenigstens Vorsprünge (24) aufweist.
8. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägerelement (4) der Hauptbügel
eines Wischblatts (1) ist, während das Gelenkelement
aus einer Traverse (6) des genannten Wischblatts
besteht.
9. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägerelement eine Traverse (6) des
Wischblatts (1) ist, während das Gelenkelement eine
Hilfstraverse (9) des genannten Wischblatts ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |