DE2208544A1 - Behälter mit schwenkbar verbundenen und ineinander verschachtelten Teilen - Google Patents

Behälter mit schwenkbar verbundenen und ineinander verschachtelten Teilen

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DE2208544A1
DE2208544A1 DE19722208544 DE2208544A DE2208544A1 DE 2208544 A1 DE2208544 A1 DE 2208544A1 DE 19722208544 DE19722208544 DE 19722208544 DE 2208544 A DE2208544 A DE 2208544A DE 2208544 A1 DE2208544 A1 DE 2208544A1
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DE19722208544
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George G.; Bergh Robert G.; Plainville Mass. Bergh (V.StA.)
Original Assignee
Bergh Bros. Co. Inc., Attleboro Falls, Mass. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERO MÜLLER ' D.GROSSE 22 1Λ2
- bh -lh.2.1972
- E 1 -
Ber^h Bros. Co.« Inc., Attleboro Falls, Mass./USA
Behälter mit schwenkbar verbundenen und ineinander verschachtelten Teilen
Gegenstand dieser Erfindung ist ein behälter mit einem Kastenteil und einem Deckelteil, von denen einer ein Wandelement hat, dessen Abmessungen derart ausgelebt sind, dar* dieses Wandelement dann von dem Wandelement des anderen Teiles umschlossen wird und in diesem verschachtelt ist, wenn der Behalter geschlossen ist· Zum Behälter gehört weiterhin eine Scharniervorrichtung, die eine Schwenkverbindung oder eine KLappverbindung zwischen den Wandelementen des Kastenteiles und des Deckelteiles herstellt· Die Scharniervorrichtung bildet eine Schwenkachse oder ein· Klappachse, die während des Offηens und des Schließens des Behälters im Hinblick auf einen Teil seitlich verschiebbar ist, im Hinblick auf den anderen Teil gegen eine seitliche Verschiebung festgelegt und gesichert ist.
Bei dieser Patentanmeldung handelt es sich um eine teilweise Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 122.566, die an 1. Mars 1971 eingereicht worden ist·
Di··· Erfindung befaßt sich mit einem Behälter aus eine« Kastenteil und einem Deckelteil, die sich bei geschlossenem Behälter in einer verschachtelten Zuordnung zueinander befinden und vermittels einer Scharniervorrichtung derart miteinander verbunden sind, daß einer dieser Teile im Hinblick auf den anderen um eine Achse geschwenkt oder geklappt werden kann, die sich im Hinblick auf nur einen dieser Teile dann seitlich bewagt abr verschiebt, vnn der Behälter geöffnet oder geschlossen wird.
Xiel dieser Erfindung ist int wesentlichen die Schaffung ein·· attraktiveren Behälters, dessen Kastenteil und dessen Deokeltvil Terwittel· einer Scharniervorrichtung schwenkbar «Msier rertMeWen sind, vebei Jedoch diese Scharnlerve
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BAD ORIGiNAL
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# . lU.2.1
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verdeckt angeordnet ist und bei geschlossenem Behälter, des gleichen aber auch bei geöffneten Behälter nicht zu sehen ist·
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist Im Zusammenhang mit einen Behälter, dessen Kastenteil und dessen Deckelteil im gm- schlossenen Zustand des Behälters miteinander verschachtel sind, die Schaffung einer Scharnier vorrichtung, die ein Öff nen des Bhälters dadurch zulaßt, riaii oi.ior der Teile im Hin blick auf den anderen um eine Achs ο frosrhwonkt oder geklappt wird, die sich in seitlicher H ich tun,;· nur im Hinblick auf einen der ßehältorteilo bewegen kann.
Ein wiederum anderes Ziel dioser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die den Kastenteil und den Deckelteil eines Behälters schwenkbar oder klappbar verbindet und zuläUt, daß die vorerwähnten Behälterteiie dann einer im anderen verschach telt sind, wenn der Behalter geöffnet oder geschlossen wird bzw. geöffnet oder geschlossen ist.
BAD ORiQINAL
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Di*·e Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapieles (der in Zeichnung dargestellten AuafUhrungebeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Ausführung des Behälters dieser Erfindung. Dieser Behälter im geschlossenen Zustand, wobei der Kastenteil im Deckelteil steckt oder mit dom Deckelteil verschachtelt ist.
Fig. 2 Eine weitere perspektivische Darstellung, die den Behälter nach Pig· L im geöffneten Zustand wiedergibt.
pi _ In die Linien 3-3 und 3A-3A. von Fig. 1 gelegte und 3A Schnitte, wobei die Innenauskleidung weggelassen ist,
Fig. k Eine auseinandergezogene,perspektivische Darstellung der mit Fig. 1 bis Fig. 3A wiedergegebenen Kästen- und Deckelteile des Behälters. Zur besseren Darstellung der Details der Scharniervorrichtungen sind einige Teile durchbrochen oder weggeschnitten wiedergegeben.
Fig. JA Schemaskizzen betreffend die Relativbewegung und
bis 5D
die kooperative Zuordnung, die dann vorliegen, und zwar zwischen den Behälterteilen, wenn der Behälter geöffnet ist oder geöffnet wird.
Fig. 6 Eine perspektivische Darstellung einer geringfügig geänderten oder modifizierten Ausführung des Erfindungegegenstandes, dessen Kastenteil dann völlig im Deckelteil verschachtelt ist, wenn der Behälter geöffnet ist.
BAD
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VIk,2.1972 - O 2 -
Fig. 7A Scheraaskizzen betreffend die Relativbewegung und die kooperative Zuordnung zwischen don Behalterteilen der mit Fig. 6 wiedergesehenen Ausführung·
Fig. 8 Eine Schnittdareteilung ähnlich Fig· i, die eine
wiederum andere Ausführung des Erfindungsgegenstan des wiedergibt.
Fig. 9 Eine auseinanderfiezo^nno Darstellung, perspektivisch, die Details des mit Fig. H dargestellten Ausführungsbeispieles erkennen LaKt·
Fig. 9A Eine Endansicht des Kastenteiles, und zwar längs der Linien 9A-9A von Fi>c. 9.
Fig. 1OA Schemaskizzen betreffend die Relativbewegung und s die kooperative Zuordnung zwischen den Behälterteilen,des mit Fig. 8 bis Fig. 9A wiedergegebenen Ausftihrungsbeispiels.
Diese Erfindung soll nachstehend nun unter Verweisung auf Fig· 1 bis Fig. h ganz ausführlich boschrieben werden· Zu dem mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Behälter gehören der Kastenteil 12 und der Decke!teil I^. Das Wandelement l6.des Deckelteiles 1'♦ - dieses Wandelement 16 ist im wesentlichen in Form eines Rechteckes ausgeführt -weist die jeweils einander parallel zugeordneten geraden Enden und Seiten 16a und l6b auf. Zum Wandelement 16 gehören weiterhin die Flanschen oder Ansätze 18a und I8b, die jeweils von der oberen Kante und von der unteren Kante des Wandelemen tee aus nach innen geführt sind, wobei der Flansch oder der Ansatz 18a vorzugsweise breiter ist als der Flansch oder der Ansatz 18b. Vom Wandelement 16 wird ein ebenes und planes Konstruktionselement 20 umschlossen. Wie am besten aus Fig.3
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lind Fig. 3A hervorgeht, gehören zu dem ebenen und planen Konstruktionselement 20 die einander gegenüber angeordneten und mit dem vorerwähnten ebenen und planen Konstruktionselement in einem Stück gearbeiteten Klappen oder Einsetzstück·, die in einem Winkel von ungefähr 9O nach unten gebogen werden. Diese Klappen, die im weiteren Verlauf dieser Patentanmeldung als "Einsteckelemente" bezeichnet worden, arbeiten mit den Wandungsflanschen oder Wandungsan^atzen 18a und 18b derart JEU~ säumen, daß sie - wie dios aus dor lig. zu erkennen ist festkeilen oder festklemmen, und zwar in der Einbaitposition» Falls dies gewünscht wird, körmn-i üio K Lappen oder Einsteckelemente 22a und 22b aus einem odor aus mehreren Streifen, die mit dem ebenen und planen Konstruktionselement 20 nicht in einem Stück hergestellt sind, gefertigt werden. Fig. 3 und Fig. k zeigen am besten, daß zwischen den unteren Kanten der Einsteckelemente 22b und den unteren Wandungsflanschen 18b die Längsschlitze 2k vorgesehen sind.
Zum Kastenteil 12 gehört ein zweites Wandelement 26, dieses Wandelement 26 auch mit den einander gegenüber angeordneten Seiten und Enden 26b und 26a, din eine Rechteckform bilden. Dieses Wandelement 26 ist in geeigneter Weise in den Dimensionen derart konstruiert und ausgelegt, daß es dann im Wandelement l6 des Deckelteiles Ik steckt oder mit diesem Deckelteil 1'* verschachtelt ist, wenn nach Fig. L der Behälter geschlossen ist. Zum Wandelement 26 gehören jeweils ein nach innen gerichteter Flansch oder Ansatz ?Ha und 2Hb, wobei der zuletzt erwähnte Flansch oder Ansatz als Halterung für ein zweites ebenes und planes Konstruktionselement 3O dient. Dieses ebene und plane Konstruktionselement 30 wird vermittels der Einsteckelement« 30a und 30b - diese können auch hier wieder mit dem
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ebenen und planen Konstruktionsolemont JO in einem Stück gearbeitet sein, sie können aber auch al? separate Teile hergestellt sein.
Der Kastenteil 12 und der DeckelteiL lh sind vermittels einer Scharniervorrichtung, die aus den be id «ti mit der allgemeinen Hinweiszahl 32 gekennzeichneten Scharniere L omenton besteht, miteinander verbunden. Einem jeden Scharniarelement, tlae im wesentlichen einen U-förmigen Quorschnitt hat, sind Jeweils die beiden parallel zueinander angeordneten Schenkel 32a und 32b zugeordnet, die an oiiiem End«? durch einon Verbindungssteg 32c miteinander verbunden sind. In dor Lange brauchen diese Schenkel 'J2a und 32b nicht gleich zu sein, vorzugsweise wird von den beiden Schenkeln der Schenkel 32a langer ausgeführt· Im Hinblick auf ein jedes Scharniere! rmoiii 32 ist der StegteiJ 32c in seitlicher Richtung quer fiber einen der Längaschlitze 2h geführt, der zwischen don Einstockelementen 22b uiul der unteren Wandung des Flansches oder Ansatzes IHb gebildet ist. Der Schenkel 32a befindet sich zwischen dem Einsteckelement 22b und der Innenfläche d»s Wandelementes l6a, wohingegen der der andere Schenkel 32b zwischen dem Eins tec ice letnont 22b und der benachbarten Außenfläche dor Soite 2»«a des Wandelementes 26 angeordnet ist. Das Schenke!element 32bist weiterhin mit einem Zapfen Jk versehen, der mit dinsein Schenkel 32b in einem Stück gearbeitet ist und hervorstehend in seitlicher Richtung in ein geeignet dimensioniertes Aufnahmeloch 36 in der benachbarten Seite 26a dos zum Kastenteil gehörenden Wandel ententes 26 geführt ist. Vorzugsweise werden auch in die Einsteckelemento 3Ob Verzahnungen oder Locher - dies ist mit der allgemeinen Hinweiszahl )H gekeniizeiclmet - zur Aufnahme der Zapfen 3^ eingearbeitet.
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Aus der bisher gegebenen Beschreibung kann gefolgert werden, daß der Kastenteil 12 vermittels der seitlich hervorstehenden Zapfen Jk schwenkbar und drehbar mit den Scharnierelementen 32 verbunden sind, wahrend die S,charnierelemente 32 wiederum in der Wandungekonstruktion des Deckelteiles 1*» montiert sind. Die Scharnierelemonte J2 können sich über die Länge der Wandungs-Stirnseiten 16a bewegen, und zwar über eine Distanz, die von der Länge der Schlitze 2^ bestimmt und begrenzt wird.
Nachstehend nun eine Beschreibung dor Relativbewegung und der kooperativen Zuordnung zwischen den Bau»Lementen anhand von Fig. 5A bis Fip;. 5D. Die Schemapkizze nach Fig. 5A zeigt den Behälter in dein geschlossenen Zustand, der auch mit Fig. lf Fig. 3 und Fig. 3A wiedergegeben wird. In diesem geschlossenem Zustand steckt der Kastenteil J2 im Deckelteil Ik oder ist im Deckelteil Ik verschachtelt. Box derart angeordneten Kasten-und Deckelteilen liegen die Scharnierelement· 32 an einem Ende der Längsschlitze 2k -(gemätf Fig. 5A und Fig. 5B auf der linken Seite), während die Zapfen Jk auf einer Drehachse oder Schwenkachse "a" angeordnet, die eich quer zu den Längsschlitzen 2k erstreckt. Aus Fig. 5B und Fig. JC ist nun tu erkennen, daß beim Öffnen des Behälters der Decke.lt«il Ik im Hinblick auf den Kastenteil 12 in Richtung des Pfeiles "b" um die Achse "a" geschwenkt, gedreht oder geklappt wird. Zu dieser Drehbewegung kommt dann noch die Bewegung der Scharnier« elemente 32 längs den Schlitzen 2k hinzu, die schematisch durch den Pfeil "c" gekennzeichnet ist. Fig. 5D zeigt schließlich die Grenze, bis zu der die Bauelemente des Behälters manipuliert werden können, um den Behälter in den vollkommen "geöffneten"Zustand zu bringen. In diesem Zustand wird der Kastanteil 12 vom Deckelteil Ik bei kO und k2 berührt, und der
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geöffnete Behälter kann dann mit seinen Auflagepunkten kk und k6 auf eine ebene Fläche aufgesetzt werden, d.h. auf dl· ebene Fläche k3. Zum Schließen des Behälters 1st nur eine Umkehrung der bei seinem Öffnen erforderlichen Vorgänge notwendig. Damit aber sollte klar sein, daß sich beim Öffnen und Schließen des Behälters 10 die Drehachse oder Schwenkachse "a" im Hinblick auf den Deckelteil Ik in seitlicher Richtung bewegen kann, während sie im Hinblick auf den Kastenteil 12 an einer seitlichen Bewegung oder Verschiebung gehindert wird.
Fig. 6 sowie Fig. 7A bis Fig. 7E stehen für eine geringfügig geänderte Ausführung des Erfindungsgegonstandes. Auch hier besteht ein Behälter 10' aus einem Kastenteil 12* und aus einen Decketeil 1U't die jeweils die gleiche: Grundkonstruktion aufweisen, wie die mit Fig. 1 bis Fig. 5 wiedergegebenen Kasten- und Deckelteile 12 und Ik. Die Kasten-und Deckelteile 12' und Ik* sind vermittels der Scharnierelemente 32! drehbar und schwenkbar miteinander verbunden. Der einzige Unterschied liegt darin, daß sich die Schlitze 2k' über die volle Länge der Bndwandungen des Deckelteiles Ik' erstrecken. Bei geschlossene« Behalter 10· ist - wie dies schematisch in Fig. 7A dargestellt wird - auch in diesen Falle der Kastenteil 12' mit de« Deckelteil Ik' verschachtelt oder steckt in diesem Deckelteil lV. Bei geschlossenen Behälter 10' liegen aber auch die Scharnierelenente 32* an einen Ende des I^üngsschlitzes 2k oder der Läng·· schlitze 2k', (und ewar in Fig. 7A und Fig. 7B an linken End·)· Bein Öffnen des Behälters wird auch in diesem Falle der Deckelteil Ik»in Richtung des Pfeiles "b" gedreht, geschwenkt oder geklappt. Zur vorerwähnten Drehbewegung gesellt sich «ine Gleitbewegung der Scharnierelemente 32' längs den Schlitzen 2k·, und
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zwar in Richtung des Pfeiles "c",hinzu. Wegen der Länge der Schlitze 24 kann jedoch der Deckelteil 14 ' im Hinblick auf den Kastenteil 12' entgegen dem Uhrzeigersinne oder nach links fast über 3^0 gedreht, geschwenkt oder geklappt werden, was wiederum dazu führt, daß dann,wenn gemäß Fig. 6 und Fig. 7E der Behälter 10' vollständig geöffnet ist, der Kastenteil 12' wieder Im Deckelteil 14» steckt oder mit diesem Deckelteil 14' verschachtelt ist, wobei diesmal jedoch der Deckelteil 14' umgekehrt angeordnet sein wird.
Nun sei auf Fig. 8 bis Fig. 9A vorwiesen, die eine wiederum andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes wiedergeben. Auch hier gehören zum Behälter 10" ein Kastenteil 12" und ein Deckelteil 14". Zum Kastenteil 12" gehört ein ebenes und pla_ nes Konstruktionselement 48 mit den Seitenwandungen 50a und den Endwandungen 50b. Dieser Kastenteil läßt sich bequem dies braucht aber nicht unbedingt so zu sein- als ein Stanzteil oder Preßteil herstellen. Der Kastenteil ist für gewöhnlich mit Dekorationsmaterial 52 verkleidet, daß durch Klebewirkung in der Einbauposition gehalten wird.
Der Deckelteil l4n besteht aus einem Metallrahmen 54 mit den Endwandungen und Seitenwandungen 54a und 54b, zu dem weiterhin auch noch die sich, nach innen erstreckenden oberen und unteren Flanschen oder Ansätze 56a und 56b gehören. Ein oberes ebenes und planes Konstruktionselement 58 wird vermittele des ebenen und planen Einsteckelementes 60, dieses ist zwi-•chen dem oberen epibenen und planen Konstruktionselement 58 und dem unteren Rahmenflansch 56b vorkellt oder festgeklemmt, gegen den oberen Randflansch odor RahmenfLansch 56b gedrückt oder gehalten. In Abhängigkeit von den relativen Tiefen des Kastenteiles 12H und des Deckelteiles 14" kann es auch wün-
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sehenswert sein einen zweiten Einsatz57 mit einem nach unten gerichteten Ansatzteil 57a zu verwenden. Der Zweck dieses Ansatztoiles 57a wird im weiteren Verlaufe der Patentanmeldung noch ausführlicher erläutert werden.
Der Kastenteil 12Mund der DeckoLteil L4" sind vermittels der Scharnier elemente, die in Fig. ti mit der allffeinoinen Hinweiszahl 62 gekennzeichnet sind, miteinander verbunden. Zu der Scharniervorrichtung 62 - (Fig. 9 und Fi#. 9A) - gehören die beiden Scharnierelemente 64, die jeweils einen U-frtrraigen Querschnitt haben, wobei die inneren Schenkel 64a und die äußeren Schenkel 64b über einen Stegteil 64c miteinander verbunden sind· Zum inneren Schenkel 6ka gehört weiterhin eine nach innen gerichtete Lippe oder oin nach innen gerichteter Ansäte 64d, die/ der an der Innenfläche der Endwandun/j 50a des Kastenteiles anliegt. Der äußere Schenkel 64b hat einen in seitlicher Richtung hervorstehenden Zapfen 66, der in einen Schiitz68 des benachbarten Einsteckelementes 60, das zum Deckelteil 14" gehört", eingreift. Fig. 9 zeigt nun am besten, daß der Schlitz 68 in einem Winkel geneigt ist, und zwar vorzugsweise geneigt ist, dies braucht aber nicht unbedingt so zu sein.
In diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß die Scharnierelemente 64 in bestimmten Positionen der zum Kastenteil 12" gehörenden Endwandungen 50a derart festgeklemmt werden, daß die Zapfen 66 so' angeordnet sind, daß sie eine schematise^ nit MaH gekennzeichnete Drehachse oder Schwenkachse» bilden«
Nachstehend soll nun die Relativbewegung und die kooperative Zuordnung zwischen den mit Fig. β bis Fig. 9Λ wiedergegebenen Teilen anhand von Pig. 1OA bis Fig. IOD erläutert und beschrieben werden. Pig· 1OA zeigt den liehalter 10' scheraatisch in der geschlossenen Position, in der der Kastenteil 12" in Deckelteil Ik*
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steckt oder In diesem Deckelteil lA" verschachtelt 1st. let diese Zuordnung zwischen den Kasten-und Deckelteilen gageben, dann befinden sich die Zapfen 66 der Scharnierelement· 64 an einem Ende der Schlitze 68, (und zwar nach Fig. 9 und Fig. IQA am oberen linken Ende). Darüber hinaus ist auch die obere Vorderkante des Kastenteiles in Kontakt mit der unteren Kante der Lippe oder des Ansatzes 57a am Einsatz 57 im Deckelteil l4M. Durch die zuletzt erwähnte Zuordnung- werden die ebenen und planen Konstruktionselemente 5& und 48 parallel zueinander gehalten. Beim Öffnen des Behälters 10" verden die Kastenteil· und Deckenteile 12" und 14", die miteinander in Beziehung stehen, um eine Achse "a" gedreht, geschwenkt oder geklappt« Darüber hinaus werden die Zapfen dazu veranlai.lt, sich länge den Schlitzen 68 zu bewegen. Fig. IOD zeif:t schließlich die Grenz·, bi· zu der die entsprechenden Bauelemente manipuliert oder geschwenkt werden können, um den Behälter in den vollständig geöffneten Zustand zu bringen. Beim Schliefion vollziehen sich die vorerwähnten Einzelschritte in umgekehrter Richtung.
Aufgrund der vorgegebenen Beschreibung sollten Fachleute auf diesem Gebiete erkennen können, daß diese Erfindung mehrer· Wesenszüge aufweist, die hervorragend, einzigartig und vorteilhaft sind. Dazu gehört die Schaffung einer Behälterkonstruktion, deren Kastenteil und deren Deckelteil durch Scharnier· verbunden sind, so daß sich die Kasten-und Deckelteile bei geschlossenem Behälter in einer Verschachteluncszuordnung zueinander befinden. Dies wird dadurch erreicht, daß Scharnierelement· vorgesehen sind, die seitlich hervorstehende Zapfen haben, welch· •ine Drehachse oder eine Schwenkachse bilden. Diese Scharnierelemente können, wie dies bei den AusfUhrungsbeispielen nach Fig. 1 bis Fig. 7E der Fall ist, beweglich an den Endwänden
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- G 10 -
von einem der Teile angebracht sein, wobei dann die Zapfen
seitlich hervorstehen und in ;iio Löcher der benachbarten
Endwände des anderen Teiles einpreilOn. Alternativ können
die Scharnierelemente aber auch auf den Endwandungen eines
Teiles befestigt werden, wie dies bei ιΙριπ Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis Fig. 1OU der KaIJ, ist. In diesem Fall aber
greifen die Zapfen in Schlitze ein, die in die Endwandungen
des anderen Teiles eingearbeitet worden sind. In allen Fällen ist die Drehachse oder Schwenkachse "a1, die von den Zapfen
bestimmt wird, im Hinblick auf nur einen der IJe ha Iterteile
in seitlicher Richtung beweglich ausgeführt.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Schaffung einer Scharniervorrichtung, die verdockt angeordnet ist und weder
bei geöffnetem Behälter noch bei geschlossenem Behälter von
außen her eingesehen werden kann.
Wenn diese Erfindung auch im Zusammenhang mit kastenförmigen
Behältern zuvor beschrieben und erläutert worden ist, so sei
doch auch darauf hingewiesen, da M diese in gleicher Weise bei rahmenförmigen Behältern Verwendung finden kann, beispielsweise bei Bilderrahmen.Ebenfalls sei darauf hingewiesen, daU die Zapfen - diese sind in diesem Zusammenhang derart ausgeführt, daß sie aus den Behälterteilen herausgenommen werden könnenf.-in einen der Behälterteile geformt werden können, sollte d£·· unter gewissen Umstanden vorteilhaft sein, während in den anderen Behalterteil die Aufnahmenffnungon oder Aufnahmeschlitze für die vorerwähnten Zapfen eingearbeitet werden.
Alle Änderungen und/oder Modifikationen, die nicht vom Geist« dieser Erfindung abweichen und an den beschriebenen Ausführung»- beiepielen vorgenommen werden können, sollen in den Rahmen dieser Erfindung fallen.
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Claims (1)

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    -Al-
    Bergh Bros« Co.« Inc., Attleboro Falls, Mass./USA Patentansprüche ;-
    Behälter,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm gehören: zwei Behä Iterteile, wobei das Wandelement eines Behälterteiles in den Aüines sunken derart ausgelegt ist, daß es bei geschlossenem Behälter im Wandelement des anderen BehäLterteiles steckt oder in diesem anderen BehälterteiL verschachtelt ist, und eine Scharniervorrichtung, die die Wände lernen Ip dp?" vorerwähnten beiden Teile während dos üfTnnns und Schlieüens drehbar, schwenkbar oder klappbar miteinander verbindet und sich während des Öffnens und Schl.iei.lons im Hinblick auf das Wandelement eines Behalterteil.es in seitlicher Richtung bewegen kann, im Hinblick auf das Wandelement des anderen Behälterteiles aber festliegt.
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    - Λ 2 -
    2. Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ zu jedem der vorerwähnten Behälterteile gerade Enden gehören die zueinander parallel und einander gegenüber angeordnet sind, wobei sich die vorerwähnte Schwenkachse oder Drehachse quer zu den Längen dieser Enden erstreckt«
    3. Behalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur genannten Scharniervorrichtung Scharnierelenente gehören, die an den Enden des Wandel einen tee von einen der bereits erwähnten Behalterteil en befestigt sind; diese Scharnierelemente mit Zapfen versehen sind, die derart ausgerichtet sind, daß sie die vorerwähnte Drehachse oder Schwenkachse bilden; sich die vorerwähnten Zapfen schlief)· lieh bis in Öffnungen erstrecken und in diesen Öffnungen stecken, die in die Enden des Vandelementes des anderen der bereits angeführten Behälterteile eingearbeitet sind.
    k, Behälter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits erwähnten Scharnierelemente im Hinblick auf das Wandelement des bereits erwähnten einen Behälterteiles festgelegt sind; schließlich die Öffnungen , die in das Wandelement,des anderen Behälterteiles eingearbeitet sind, die Form von Längsschlitzen haben.
    5· Behälter nach Anspruch 3t
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits angeführten Scharnierelement im Hinblick auf die Enden des Wandelementes des vorerwähnten einen Teiles beweglich ausgeführt sind, wobei die Öffnungen in den Enden des Vandelenentes des bereite genannten anderen
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    - A 3 -
    hälterteiles eine seitliche Bewegung der bereits angeführten Zapfen und der von ihnen gebildeten Achse im Hinblick auf den bereits erwähnten anderen Behälterteil verhindern.
    6. Behälter nach Anspruch h,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schlitze hinsichtlich der Längen der Enden des# zum anderen der Behälterteile gehörenden Wändelem*nt«s in einem Winkel geneigt sind.
    7. Behälter,
    dadurch gekennzeichnet, dai3
    zu ihm gehören: jeweils ein Kastenteil und ein Deckelteil mit Jeweils einem Wandelement, das jeweils aus mindestens zwei einander gegenüber angeordneten Seiten besteht, wobei die Wandelemente des vorerwähnten Kastenteiles und des vorerwähnten Deckelteiles dann ineinanderstekken oder miteinander verschachtei.lt sind, wenn der Behälter geschlossen ist; Scharnierelemente, die an den einander gegenüberliegenden Seiten dos Wandelementes von ein·« der vorerwähnten Behälterteilen angebracht sind, wobei sich ein jedes dieser Scharnierelemente längs der Saite,an der es angebracht ist, bewegen kann; Schließlich Zapfenvorrichtungen, die die vorerwähnten Scharnierelemente schwenkbar oder drehbar mit den gegenüber angeordneten Seiten de» Wandelementes des anderen der Behälterteile verbinden, wobei sich bei der Schwenkbewegung oder Klappbewegung von einem Behälterteil im Hinblick auf den anderen Behälterteil ua die vorerwähnten Zapfenvorrichtungen eine Bewegung der Scharnierelemente längs den einander gegenüber angeordneten Seiten der Wandkonstruktion,an
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    -A4-
    denen die Scharnierelemente angebracht sind, eine Bewegung dieser Scharnierelemente ergibt.
    8. Behälter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    bei jedem der Wandelemente die einander gegenüber angeordneten Seiten gerade und parallel zueinander ausgeführt sind, wobei die vorerwähnten Zapfenvorrichtungen längs einer Drehachse oder einer Schwenkachse, die quer zu den Längen dieser Seiten erstreckt, ausgerichtet sind.
    9. Behälter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandkonstruktion des einen der Behälterteile ein äuünres Wandelement aufweist, das mit parallel in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten und nach innen gerichteten Flanschen oder Einsetzstücken versehen ist; zu diesem einen der vorerwähnten Behälterteile weiterhin ein ebenes und planes Konstruktionselement gehört, das vom Wandelement umschlossen ist und gegen diese Flanschen vermittels Einsteckelemente gesichtert ist, die zwischen dem vorerwähnten ebenen und planen Bauelement und dem anderen der Flanschen festgekeilt oder festgeklemmt ist, wobei die Breite der voerwähnten Einsteckvorrichtung, die lan*· den gereaden Seiten des Seitenwandungsteiles geführt ist, kleiner ist als der Abstand zwischen den vorerwähnten Flanschen, ao daß sich zwischen einer Kante der Einsetzvorrichtung und dem bereit· erwähnten anderen Flansch Längsschlitze ergeben.
    10. Behälter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein jedes der bereits angeführten Scharnierelemente la
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    -A5-
    wesentlichen einen U-förinigen Querschnitt haben, und zwar mit einander parallelen Schenkeln, die vermittels eines Zwischensteges miteinander verbunden sind; sich dieser Zwischensteg quer über die vorerwähnten Längsschlitze erstreckt, wobei einer der vorerwähnten Schenkel zwischen den vorerwähnten Einsatzstücken und einer benachbarten geraden Seite des zum anderen Behälterteil gehörenden Wandelementes angeordnet ist.
    11. Behälter nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der andere Schenkel eines jeden Scharnierelementes mit einem seitlich hervorstehenden Zapfen versehen ist, der sich in einer Öffnung in den benachbarten geraden Seiten des Wandelementes des anderen Behalterteiles befindet.
    12. Behälter nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Länge des vorerwähnten Längsschlitzes kleiner ist als die Länge der vorerwähnten Seiten oder geraden Seiten bei dem betreffenden einen Teil der bereits erwähnten Behälterteile.
    13· Scharniervorrichtung, die den Kastenteil und den Deckolteil eines Behälters miteinander verbindet. Die vorerwähnten beiden Behälterteilθ haben jeweils ein Wandelement mit zwei zueinander parallele und einander gegenüber an-
    fi θ ^! ft "ΐ Ύ\ Gt Tl T^ft "ΐ 1 O ^t
    geordneten graden Enden. Das Wandelement xst Bei gescnios- senem Behälter in dem Wandelement des anderen Behälterteiles verschachtelt. Die Scharniervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehören: Scharnierelemente, die an den Enden der
    BAD ORIGINAL 209838/01 18
    22
    - bh 14.2.1972
    - A 6 -
    Wandelementθ von einem der bereits angeführten Behälter_ teile angebracht sind, wobei sich ein jedes Scharniereleraent zumindest über einen Teil der Länge des Endes, auf das es montiert ist, bewegen kann; schließlich auch noch Zapfenvorrichtungen zum schwenkbaren Verbinden eines jeden der Scharnierelemente mit einem der Enden des Wandelementes beim anderen der vorerwähnten Schalterteile, wobei die Zapfen jeweils längs einer quer zu den Enden der Wandelemente liegenden Achse angeordnet sind, d.h. zu einer quer zu den Längen der Enden der Wandelemente der bereits erwähnten Behälterteile angeordneten Achse, wodurch wiederum die auf den einen Teil des Behälters bezogene Schwenkbewegung des anderen Behälterteiles um diese Achse veranlaßt, daß die Scharnierelemente bewegt werden, und zwar in einer Richtung quer zur vorerwähnten Achse und entlang den Langen der Enden, an denen die Scharnierelemente angebracht sind.
    - Ende -
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    Leerseite
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JPS54102401U (de) 1979-07-19
CA957958A (en) 1974-11-19

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