DE3321558C1 - Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen - Google Patents

Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE3321558C1
DE3321558C1 DE19833321558 DE3321558A DE3321558C1 DE 3321558 C1 DE3321558 C1 DE 3321558C1 DE 19833321558 DE19833321558 DE 19833321558 DE 3321558 A DE3321558 A DE 3321558A DE 3321558 C1 DE3321558 C1 DE 3321558C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking cam
cylinder pin
sideload
hinge
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833321558
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Muttenz Dräyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMINIUM PRESS WALZWERK
Original Assignee
ALUMINIUM PRESS WALZWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALUMINIUM PRESS WALZWERK filed Critical ALUMINIUM PRESS WALZWERK
Priority to DE19833321558 priority Critical patent/DE3321558C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3321558C1 publication Critical patent/DE3321558C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • E05D7/105Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction requiring a specific angular position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/516Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for trucks or trailers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/544Tailboards, tailgates or sideboards opening downwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • bei dem an der einen Scharnierplatte zwei im Abstand angeordnete abstehende Wangen vorgesehen sind. Die andere Scharnierplatte ist mit einem Zylinderstift fest verbunden. Die eine Einzelwange besitzt einen nicht durchbrochenen Durchmesser entsprechend dem Zylinderstift, also keine radial vorstehende Durchbrechung im Bereich ihrer Aufnahme. Die andere Einzelwange
  • besitzt eine solche radial vorstehende Durchbrechung, die aber bis zum Rand der Einzelwange durchgeht. Diese radial vorstehende Durchbrechung bildet einen Spalt, durch den die den Zylinderstift tragende Scharnierplatte ein- und ausgehängt werden kann. Die Drehlagerung und die Sicherungswirkung sind bei diesem aushängbaren Scharnier örtlich und funktionsmäßig nicht getrennt voneinander verwirklicht. Auch befindet sich die radial durchgehende Durchbrechung an der Einzelwange, durch die der Zylinderstift beim Einhängen des Scharniers zunächst hindurchtritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß es noch betriebssicherer und beanspruchungsgerechter ausgebildet ist. Dabei soll die Sicherungswirkung im wesentlichen beibehalten, jedoch örtlich und funktionsmäßig getrennt von der Drehlagerung verwirklicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem gattungsgemäßen Scharnier, dadurch erreicht, daß der Zylinderstift und die zugehörigen Aufnahmen im Durchmesser derart abgesetzt sind, daß die Aufnahme der dem Sperrnokken benachbarten Einzelwange den kleineren Durchmesser und die Aufnahme der anderen Einzelwange einen gleichgroßen oder größeren Durchmesser als die Summe des Radius des Sperrnockens und des Radius des Zylinderstiftes am Sperrnocken aufweist, daß die andere Einzelwange keine radial vorstehende Durchbrechung im Bereich ihrer Aufnahme aufweist, und daß zwischen der mit der radialen Durchbrechung versehenen Aufnahme der Einzelwange und dem Zylinderstift ein größeres Spiel als zwischen der Aufnahme an der anderen Einzelwange und dem Zylinderstift vorgesehen ist. Damit werden die beiden Funktionen, Drehlagerung einerseits und Sicherungswirkung andererseits funktional und örtlich voneinander getrennt. Die der Drehlagerung dienende Aufnahme ist als durchgehend zylindrische Bohrung gestaltet, so daß irgendwelche scharfen Kanten nicht mehr auf den Zylinderstift einwirken können. Der Zylinderstift selbst ist an dieser zugehörigen Stelle mit einem vergleichsweise größeren Durchmesser ausgestattet, was der Lagerung insgesamt förderlich ist. Die Querkräfte werden auf den Zylinderstift mit sehr kurzer auskragender Länge übertragen, so daß das hier angreifende Biegemoment entsprechend klein ist. Die dem Sperrnocken benachbarte Einzelwange hat dagegen nur Sicherungswirkung zu erfüllen und kann durchaus entsprechend schmal gestaltet sein. Das Scharnier besitzt somit eine kurze Baulänge. Die Sicherungswirkung ist etwas anders gelagert als bei der Anordnung von zwei Einzelwangen hintereinander, die beide mit Aussparungen versehen sind. Die Aufnahme bzw. die Bohrung der die Drehlagerung bildenden Einzelwange ist so groß im Durchmesser gestaltet, daß sich der Zylinderstift mit dem Sperrnocken durch sie hindurchschieben läßt. Im allgemeinen genügt deshalb ein Durchmesser für die Aufnahme der die Drehlagerung bildenden Einzelwange. der sich aus der Summe des Radius des Sperrnockens und des Radius des Zylinderstiftes am Sperrnocken zusammensetzt. Es empfiehlt sich jedoch, eine etwas größere Ausbildung, damit das Drehlager beim Durchschieben des Sperrnockens nicht beschädigt wird.
  • Der Zylinderstift weist seinen kleineren abgesetzten Durchmesser auf seiner axialen Länge von dem Sperrnocken über die benachbarte Einzelwange bis in den Freiraum hinein auf, d. h. der Zylinderstift besitzt nur im Bereich der Drehlagerung und somit im Bereich der anderen Einzelwange den vergleichsweise vergrößerten Durchmesser. Die axiale Länge des Freiraums und der die Sicherungswirkung zumindest teilweise überneh menden Einzelwange ist gleichgroß oder größer wie die axiale Länge der die Drehlagerung bildenden Einzelwange.
  • Der Sperrnocken ist am Zylinderstift in einem solchen Winkel angeordnet. daß er dessen Axialverschiebung aus dem Freiraum heraus bei herabgeklapptem Seitenladen durch die nicht durchbrochene Aufnahme der anderen Einzelwange behindert. Wird der Seitenladen unbeabsichtigt teilweise in der Weise ausgehängt. daß der Sperrnocken durch die Aussparung an der Aufnahme der einen Einzelwange hindurchtritt, bis er in den Bereich des Frei raumes kommt. dann hat auch der vergleichsweise vergrößerte Durchmesser des Zylinderstiftes den Bereich der Aufnahme an der anderen Einzelwange verlassen, so daß bei einwirkender Schwerkraft der Seitenladen in die Offenstellung verschwenkt. Aber selbst in dieser Stellung steht dann der Sperrnocken über den Umfang der anderen, die Drehlagerung bildenden Aufnahme vor, so daß der Seitenladen durch eine translatorische Bewegung nicht ausgehängt werden kann, sondern gezielt nur durch eine Anhebebewegung und eine nachfolgende translatorische Bewegung ausgehängt werden kann. Eine solche Bewegung tritt aber typischerweise unbeabsichtigt nicht auf. Damit ist auch hier eine zweifache Sicherungswirkung verwirklicht, und zwar einmal durch die dem Sperrnocken benachbarte Einzelwange und zum zweiten durch den Freiraum bzw. die winkelmäßige Positionierung des Sperrnockens relativ zu der anderen, die Drehlagerung bildenden Einzelwange.
  • Der Sperrnocken am Zylinderstift und die radial vorstehende Durchbrechung der Aufnahme an der Einzelwange können so angeordnet sein, daß sich die axiale Projektion des Sperrnockens bei einer um etwa 60° aus der Schließstellung des Seitenladens abgeklappten Zwischenstellung mit der Durchbrechung deckt. Diese Relativlage des Seitenladens ist eine solche, die an sich nur bewußt zum Ein- bzw. Aushängen des Seitenladens eingenommen werden kann und die vor allen Dingen nicht unbewußt eingenommen wird, wenn das Fahrzeug beispielsweise rückwärtsfahrend mit dem Seitenladen auf einen Sandhaufen aufsetzt.
  • Der Zylinderstift trägt bei dessen Verwendung als Bestandteil des Oberteils den Sperrnocken nach oben gerichtet und bei Verwendung als Unterteil nach unten gerichtet. Damit ist sichergestellt, daß der Sperrnocken bei entsprechender Dimensionierung der Teile zueinander eine Sicherungswirkung auch mit der die Drehlagerung bildenden Einzelwange herbeiführt. Der Freiraum weist eine größere axiale Länge als der Sperrnocken auf, damit eine Abklappbewegung ohne Beschädigung des Sperrnockens oder der übrigen Scharnierteile auch in dieser Stellung möglich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung weiter beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf ein Scharnier in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß Fig. 1, F i g. 3 das Scharnier in einer zweiten Ausführungsform, F i g. 4 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt durch das Oberteil des Scharniers gemäß der Linie V-V in F i g. 3.
  • F i g. 6 einen Schnitt durch das Oberteil des Scharniers gemäß der Linie Vl-Vl in F i g. 3, F i g. 7 einen Schnitt durch das Oberteil des Scharniers gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3, F i g. 8 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß F i g. 3 in einer Zwischenstellung während des Aushängens und F i g. 9 einen Schnitt des Scharniers entsprechend der Zwischenstellung gemäß der Linie IX-IX in F i g. 8.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Scharnier ist ein Unterteil 1 an einem Fahrzeugrahmen 2 angeschraubt. Auch eine Schweißverbindung wäre möglich.
  • Das Unterteil 1 besitzt eine Rückwand 3 und zwei vorstehende Einzelwangen 4 und 5, die jeweils eine fluchtende Aufnahme 6 und 7 aufweisen. Die Einzelwange 5 dient der Sicherung, während die andere Einzelwange 4 der Drehlagerung dient. Die Aufnahme 6 ist über den Umfang zylindrisch begrenzt, während die Aufnahme 7 an der Einzelwange 5 eine radial vorstehende Durchbrechung 8 besitzt. Zwischen den beiden Einzelwangen 4 und 5 befindet sich ein Freiraum 9, der sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 um 360" um eine Drehachse 10 herum erstreckt.
  • Das Scharnier weist ein Oberteil 11 auf, welches beispielsweise über eine Schraubverbindung 12 mit einem Seitenladen 13 bzw. dessen unterstem Profil, verbunden ist. Das Oberteil 11 trägt einseitig eingespannt bzw. gelagert einen Zylinderstift 14, dessen Achse mit der Drehachse 10 zusammenfällt. Der Zylinderstift 14 besitzt einen im Durchmesser vergleichsweise verdickten Schaftteil 15, der sich axial über den Bereich der Einzelwange 4 erstreckt, und einen Schaftteil 16, der axial sich über den Freiraum 9 und die Einzelwange 5 hindurch erstreckt. Der Schaftteil 16 reicht mit seinem freien Ende 17 über den Einzelnocken 5 hinaus. An diesem freien Ende 17 ist ein Sperrnocken 18 angeordnet, dessen Formgebung auf diejenige der Durchbrechung 8 derart abgestimmt ist, daß ein Durchtritt des Sperrnockens 18 in der zugehörigen relativen Winkellage durch die Durchbrechung 8 möglich ist. Der Durchmesser des Zylinderstiftes 14 an dieser Stelle, also gebildet durch Summe aus dem Radius des Schaftteiles 16 und dem Radius des Sperrnockens 18, ist gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftteils 15 bzw. der Aufnahme 6 in der Einzelwange 4. Außerdem ist die axiale Länge des Sperrnockens 18 kleiner als die Breite des Freiraumes 9.
  • Wie ersichtlich, befindet sich der Sperrnocken 18 in der dargestellten Schließstellung des Seitenladens 13 nach oben weisend, so daß der Sperrnocken 18 bei einem Verschwenken des Seitenladens aus der Schließ- in die um 180 dagegengekippte Offenstellung den vorderen von dem Fahrzeug abgekehrten Teil des Umfanges durchwandert. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist. ist die Durchbrechung 8 in der Einzelwange 5 etwa um 90" gegenüber der Stellung des Sperrnockens 18 in der Schließstellung versetzt. so daß beim Herabklappen des Seitenladens aus der Schließstellung um etwa 90" der Sperrnocken 18 und die Durchbrechung 8 miteinander fluchten. Nur in dieser Stellung ist die erste Sicherungsschwelle aufhebbar, d. h. der Seitenladen kann durch eine reine translatorische Bewegung im Anschluß an das Herabklappen um 90" axial so weit verschoben werden. daß der Sperrnocken 18 durch die Durchbrechung 8 in der Aufnahme 7 hindurchtritt, so daß sich der Sperrnocken 18 dann im Bereich des Freiraumes 9 befindet. Zwischen dem Schaftteil 16 des Zylinderstiftes 14 und der Aufnahme 7 der Einzelwange 5 ist ein relativ großes Spiel 19 vorgesehen, da die Einzelwange 5 nur Sicherungswirkung erfüllen soll. Das Spiel zwischen dem Schaftteil 15 des Zylinderstiftes 14 und der Aufnahme 6 ist vergleichsweise geringer gestaltet, so wie es für eine Drehlagerung sinnvollerweise Verwendung findet.
  • Die Wirkungsweise des Scharniers ist folgende: Bei der Herstellung wird üblicherweise der Seitenladen t3 aus den verschiedenen Profilen zusammengesteckt.
  • Es erfolgt das Anschrauben der Oberteile 11 der Scharniere in dem vorgegebenen Relativabstand. Ebenso werden die Unterteile 1 in gleichem Abstand mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbunden, beispielsweise verschraubt oder verschweißt. Zum Einhängen des Scitenladens 13 wird dieser mit fluchtender Drehachse 10 zwischen den Oberteilen 11 und den Unterteilen 1 axial so eingeschoben, daß die Sperrnocken 18 sämtlicher Scharniere durch die Aufnahme 6 an der Einzelwange 4 hindurchtreten und in den Bereich des Freiraumes 9 gelangen. Der Seitenladen 13 hängt somit schon am Fahrzeug, wobei jedoch noch ein Versatz der Drehachse des Zylinderstiftes 14 zu der Drehachse der Aufnahmen 6 und 7 vorhanden ist. Der Seitenladen 13 kann jedoch in dieser Stellung bereits verschwenkt werden, und zwar in eine um 90° gedrehte, etwa waagerechte Stellung, so daß die Winkelstellung des Sperrnockens 18 mit der Winkellage der Durchbrechung 8 übereinstimmt. Durch Anheben des Seitenladens 13 insgesamt werden die beiden Drehachsen zur Deckung gebracht.
  • Gleichzeitig erfolgt ein axiales Einschieben der Zylinderstifte 14 in die Einzelwangen 4 und 5, wobei der Sperrnocken 18 durch die Durchbrechung 8 hindurchtritt und der verdickte Schaftteil 15 in der Aufnahme 6 zu liegen kommt, so daß die beiden Drehachsen zur Deckung gebracht sind. Der Seitenladen kann nun vollständig in die Schließstellung (F i g. 2) verschwenkt und mit den üblichen Mitteln dort gesichert werden. Beim Herabklappen des Seitenladens 13 sowie beim Hochklappen in die Schließstellung besteht im allgemeinen nicht die Gefahr des unbeabsichtigten Aushängens. weil die Mittelstellung schnell durchlaufen wird und in dieser Stellung im allgemeinen keine axial gerichtete Kraft an dem Seitenladen angreift. Der Aushängevorgang an dem Seitenladen 13 erfolgt in umgekehrter Weise. Neben der Einzelwange 5, die allein der Sicherung dient, ist noch eine zweite Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Aushängen vorhanden. Wenn sich nämlich der Sperrnocken 18 im Bereich des Freiraumes 9 befindet und Schwerkraft auf den Seitenladen 13 einwirkt, so daß er in die nach unten geklappte Offenstellung verschwenkt, kann eine rein axial am Seitenladen angreifende Kraft nicht dazu führen, daß der Aushängevorgang vervollständig wird, weil der Sperrnocken 18 über den Umfang der Aufnahme 6 hinausragt und damit der Seitenladen gesichert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 bis 9 zeigt eine zweite, grundsätzliche ähnlich aufgebaute Ausführungsform. Lediglich hinsichtlich der Anordnung des Zylinderstiftes 14 und der Einzelwangen 4 und 5 ist eine umgekehrte Anordnung erfolgt. Der Zylinderstift 14 ist hier am Unterteil 1 vorgesehen, während die beiden Einzelwangen 4 und 5 am Oberteil 11 vorgesehen sind.
  • Der Sperrnocken 18 ist hier nach hinten gerichtet (F i g.
  • 4). Nach einer Verschwenkung des Seitenladens 13 aus der Schließstellung um 60° in die in F i g. 4 strichpunktierte Zwischenstellung deckt sich axial der Sperrnokken 18 mit der Durchbrechung 8. Der Freiraum erstreckt sich hier nicht um 360°, sondern es ist eine Wandung 20 vorgesehen. die die beiden Einzelwangen 4 und 5 miteinander verbindet. Damit erhält das Oberteil 11 nach seiner Außenseite hin eine geschlossene Gestalt, so daß die Ausbildung der Einzelwangen 4 und 5 von außen nicht erkennbar ist. Mittig am Oberteil 11 ist eine mit Gewinde versehene Bohrung 21 für den Einsatz eines sämtliche Profile des Seitenladens 13 durchsetzenden Zugankers vorgesehen. Im Oberteil 11 sind weitere Durchbrechungen für den Einsatz von Befestigungsschrauben 22 angeordnet.
  • Die F i g. 5 bis 7 verdeutlichen in Schnittdarstellungen die Formgebung des Oberteils 11 im Bereich der Einzelwangen 4 und 5 sowie des Freiraumes 9. Anhand der F i g. 8 und 9 ist verdeutlicht. daß der Sperrnocken 18 in Verbindung mit der Einzelwange 4 selbst dann eine Sicherungswirkung ausübt, wenn der Sperrnocken 18 bereits die Einzelwange 5, die an sich der Sicherung dient, beabsichtigt oder unbeabsichtigt durchsetzt hat, so daß der Sperrnocken 18 im Bereich des Freiraumes 9 ist. Um diese Sicherungswirkung zu erreichen, ist es wesentlich, daß der Sperrnocken 18 in einer bestimmten Relativlage bzw. in einem bestimmten Winkelbereich angeordnet ist, und zwar derart, daß die Aufnahme 6 der Einzelwange 4 in der Relativlage gemäß den F i g. 8 und 9 von dem Sperrnocken 18 überdeckt bzw. gesperrt wird. Der Sperrnocken 18 darf in dieser herabgeklappten Relativlage des Seitenladens 13 nicht innerhalb der Aufnahme 6 zu liegen kommen, weil dann durch eine rein axial angreifende Kraft der Seitenladen 13 völlig ausgehängt werden könnte, was also eine verminderte Sicherheit bedeuten würde.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen, mit einem ersten Teil, welches einen einseitig gelagerten Zylinderstift (14) und an seinem freien Ende (17) einen radial über seinen Umfang vorstehenden Sperrnocken (18) aufweist, und mit einem zweiten Teil, welches zwei durch einen Freiraum (9) getrennte Einzelwangen (4, 5) mit den Zylinderstift umfassenden Aufnahmen (6, 7) besitzt, von denen die dem Sperrnocken (18) benachbarte Aufnahme (7) mit einer radial über ihren Umfang vorstehenden Durchbrechung (8) für den Durchtritt des Sperrnockens (18) in nur einer festgelegten Winkelstellung versehen ist, wobei das erste Teil als Oberteil (11) am Seitenladen (13) und das zweite Teil als Unterteil (1) am Fahrzeugrahmen (2), oder umgekehrt. befestigt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Zylinderstift (14) und die zugehörigen Aufnahmen (6, 7) im Durchmesser derart abgesetzt sind, daß die Aufnahme (7) der dem Sperrnocken (18) benachbarten Einzelwange (5) den kleineren Durchmesser und die Aufnahme (6) der anderen Einzelwange (4) einen gleichgroßen oder größeren Durchmesser als die Summe des Radius des Sperrnockens (18) und des Radius des Zylinderstiftes (14) am Sperrnocken aufweist, daß die andere Einzelwange (4) keine radial vorstehende Durchbrechung im Bereich ihrer Aufnahme (6) aufweist, und daß zwischen der mit der radialen Durchbrechung (8) versehenen Aufnahme (7) der Einzelwange (5) und dem Zylinderstift (14) ein größeres Spiel (19) als zwischen der Aufnahme (6) an der anderen Einzelwange (4) und dem Zylinderstift ( 14) vorgesehen ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (14) seinen kleinen abgesetzten Durchmesser auf seiner axialen Länge von dem Sperrnocken (18) über die benachbarte Einzelwange (5) bis in den Freiraum (9) hinein aufweist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (18) am Zylinderstift (14) in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß er dessen Axialverschiebung aus dem Freiraum (9) heraus bei herabgeklapptem Seitenladen (13) durch die nicht durchbrochene Aufnahme (6) der anderen Einzelwange (4) behindert.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (18) am Zylinderstift (14) und die radial vorstehende Durchbrechung (8) der Aufnahme (7) an der Einzelwange (5) so angeordnet sind, daß sich die axiale Projektion des Sperrnockens (18) bei einer um etwa 60° aus der Schließstellung des Seitenladens (13) abgeklappten Zwischenstellung mit der Durchbrechung (8) deckt.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (14) bei dessen Verwendung als Bestandteil des Oberteils (11) den Sperrnocken (18) nach oben gerichtet und bei dessen Verwendung als Bestandteil des Unterteils (1) nach unten gerichtet trägt.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (9) eine größere axiale Länge als der Sperrnocken (18) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Scharnier für einen Seiten laden von Fahrzeugen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Unter einem Fahrzeug wird ein Kraftfahrzeug, ein Anhänger, ein Sattelauflieger, eine Baumaschine od. dgl. verstanden. Der Seitenladen kann an den Längsseiten und/oder der Stirn- bzw. Heckseite eines solchen Fahrzeuges angeordnet sein. Er kann üblicherweise aus einer Schließstellung um etwa 1800 in eine Offenstellung abgeklappt werden. Dies geschieht über mehrere aushängbare Scharniere. die axial fluchtend angeordnet sind. Das Ein- und Aushängen ist erforderlich.
    um den Seitenladen getrennt montieren und diesen dann über das andere Teil des Scharniers mit dem Fahrzeug verbinden zu können. Für Reparatur- oder Reinigungszwecke des Seitenladens ist es sinnvoll, das Scharnier aushängbar zu gestalten. Um ein unbeabsichtigtes Aushängen und damit Herabfallen des Seitenladens zu verhindern, wird das Scharnier in besonderer Weise gestaltet.
    Die DE-OS 3110 106 zeigt ein derartiges aushängbares Scharnier, welches einen Zylinderstift mit über die Länge konstantem Durchmesser aufweist. Im Bereich des freien Endes des Zylinderstiftes ist an diesem ein radial über den Umfang vorstehender Sperrnocken angeordnet. Der Zylinderstift durchsetzt mit seinem Sperrnocken zwei hintereinander vorgesehene Einzelwangen, die jeweils Aufnahmen aufweisen, die sich aus einer zylindrischen Bohrung und einer über deren Umfang vorstehenden Ausnehmung zusammensetzen. Diese Ausnehmungen sind in den beiden Einzelwangen versetzt zueinander angeordnet. Zwischen den Einzelwangen ist ein Freiraum vorgesehen. dessen axiale Länge mindestens gleich, vorzugsweise größer als die axiale Erstreckung des Sperrnockens ist. Die beiden Einzelwangen bilden somit gleichzeitig die Drehlagerung für den Seitenladen als auch eine doppelte Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen. Dennoch kann der Seitenladen bewußt ausgehängt werden. Es gibt jeweils eine definierte Winkelstellung des Seitenladens, in der sich dieser axial versetzen läßt, indem nämlich der Sperrnokken durch die Aussparung an der Aufnahme der Einzelwange hindurchtritt. Diese beiden definierten Winkellagen unterscheiden sich voneinander. damit das Aushängen in einer rein translatorischen Bewegung nicht möglich ist. Durch die Doppelfunktion, die jede Einzelwange zu erfüllen hat, muß sie relativ kompliziert gestaltet sein.
    Das Anbringen der Aussparungen an den Aufnahmen ist nur durch Bearbeitung von zwei Seiten her möglich.
    da der Zylinderstift durchgehende Durchmesser aufweist. Die notwendige Sicherungswirkung der Einzelwangen beeinträchtigt die Funktion als Drehlagerung.
    weil die Kanten am Übergang einer Aufnahme zu der Aussparung bei entsprechender Betätigung das Material des Zylinderstiftes abarbeiten können. Aber auch die Drehlagerung selbst ist nicht optimal ausgebildet. weil die dem Sperrnocken benachbarte Einzelwange relativ zweit auskragend an dem Zylinderstift angreift und der Zylinderstift infolge Durchbiegung hier nur relativ wenig Querkraft überträgt.
    Die FR-PS 4 80 750 zeigt ein aushängbares Scharnier.
DE19833321558 1983-06-15 1983-06-15 Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen Expired DE3321558C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321558 DE3321558C1 (de) 1983-06-15 1983-06-15 Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321558 DE3321558C1 (de) 1983-06-15 1983-06-15 Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3321558C1 true DE3321558C1 (de) 1985-04-04

Family

ID=6201522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321558 Expired DE3321558C1 (de) 1983-06-15 1983-06-15 Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3321558C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211111A1 (de) * 1985-07-18 1987-02-25 I.H.W. Engineering Limited Scharnier
EP0315607A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-10 OFFICINE ROMANAZZI S.p.A. Verbindungsscharnier für die Bordwände von T.I.R.-Fahrzeugen
EP0754829A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Deere & Company Vorrichtung zum Anschliessen eines Schwenkteils, beispielsweise einer Fahrzeughaube an einen Körper, beispielsweise an einen Fahrzeugrahmen
BE1013750A3 (nl) * 2000-10-12 2002-07-02 Henschel Engineering S A Nv Nv Bevestiging voor een laadbakwand.
DE102007025313A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Friedrich Bergmeister Gmbh & Co. Kg Bordwandscharnier für ein Fahrzeug
FR3114063A1 (fr) * 2020-09-16 2022-03-18 Renault S.A.S Système de cloison mobile destiné à séparer deux espaces d’un véhicule automobile.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR480750A (fr) * 1915-01-26 1916-09-14 William Haswell Wood Dispositif utilisable comme agrafe, ou comme dispositif d'assemblage, ou d'accouplement, aussi bien que comme charnière
DE3110106A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-14 Aluminium Press- u. Walzwerk Münchenstein AG, 4142 Münchenstein Aushaengbares scharnier fuer den seitenladen von fahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR480750A (fr) * 1915-01-26 1916-09-14 William Haswell Wood Dispositif utilisable comme agrafe, ou comme dispositif d'assemblage, ou d'accouplement, aussi bien que comme charnière
DE3110106A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-14 Aluminium Press- u. Walzwerk Münchenstein AG, 4142 Münchenstein Aushaengbares scharnier fuer den seitenladen von fahrzeugen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211111A1 (de) * 1985-07-18 1987-02-25 I.H.W. Engineering Limited Scharnier
EP0315607A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-10 OFFICINE ROMANAZZI S.p.A. Verbindungsscharnier für die Bordwände von T.I.R.-Fahrzeugen
EP0754829A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Deere & Company Vorrichtung zum Anschliessen eines Schwenkteils, beispielsweise einer Fahrzeughaube an einen Körper, beispielsweise an einen Fahrzeugrahmen
BE1013750A3 (nl) * 2000-10-12 2002-07-02 Henschel Engineering S A Nv Nv Bevestiging voor een laadbakwand.
DE102007025313A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Friedrich Bergmeister Gmbh & Co. Kg Bordwandscharnier für ein Fahrzeug
DE102007025313B4 (de) * 2007-05-30 2015-02-05 Friedrich Bergmeister Gmbh & Co. Kg Bordwandscharnier für ein Fahrzeug
FR3114063A1 (fr) * 2020-09-16 2022-03-18 Renault S.A.S Système de cloison mobile destiné à séparer deux espaces d’un véhicule automobile.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4300134B4 (de) Haltescharnier
DE102008056327B3 (de) Türband für eine verdeckte Anordnung
DE19728641A1 (de) Positionsscharnier für Türen
EP0487821B1 (de) Scharniergehäuse
EP0223871B1 (de) 180-Grad-Scharnier
EP1437467B1 (de) Drehband für Türen oder Fenster
EP1109983B1 (de) Anschraubscharnier mit raststellung
EP0598364B1 (de) Band für Türen, Fenster und dergleichen
DE69411452T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Seitenjustieren der Frontverkleidung einer Schublade
DE3624237A1 (de) Scharnierband mit leicht loesbarer befestigung des moebelseitigen abdeckbuegels am moebelteil
DE69702628T2 (de) Ein Scharnier für metallische Türen und Fenster
EP0551872A2 (de) Tür mit einem Fallen- und/oder Riegelschloss und Handhabenbeschlag dafür
DE3321558C1 (de) Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen
EP1922468A1 (de) Band für türen, fenster oder dergleichen
DD295407A5 (de) Scharnier
DE602004006486T2 (de) Verriegelungsmechanismus und ein damit ausgerüstetes Schiebedach
DE3336802A1 (de) Aushaengbares tuerscharnier
DE3110106C2 (de) Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen
DE29704055U1 (de) Aushängbares Türscharnier
DE2248724A1 (de) Tuerband
DE19509104C2 (de) Trennbares Scharnier für Kraftwagen
EP0671531B1 (de) Scharnier
DE60304878T2 (de) Scharnier für Fensterladen
DE3301509C2 (de) Ecklager für Drehkippflügel von Fenstern, Türen od.dgl.
DE3701698A1 (de) Band fuer tueren, fenster und dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee