DE3209987C2 - - Google Patents
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- A45D40/22—Casings characterised by a hinged cover
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kosmetikdose der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der US-PS 24 60 488 bekannten Kosmetikdose
dieser Art trägt ein am Behälterteil außen angeformter
Fortsatz außen zwei Bolzenstummel, die in Bohrungen
zweier zueinander paralleler angeformter Laschen am
Deckelteil eingreifen. Dieses Klappscharnier zwischen
dem Behälterteil und dem Deckelteil läßt sich
nachträglich kaum mehr lösen, so daß ein Austausch des
Behälterteils nicht möglich ist. Ferner ist das
Klappscharnier in Richtung der Hauptebene des
Deckelteils so stabil, daß ein zu strenger Eingriff
zwischen den Rastzungen, wie er oft als Folge von
Herstellungsgenauigkeiten in der Kunststoffverformung
bedingt ist, nicht kompensiert wird. Es ergeben sich ein
das Öffnen der Kosmetikdose auf Dauer erschwerender
Verschluß und eine frühzeitige Ermüdung der zum Öffnen
gewaltsam zu trennenden Rastzungen.
Bei einer anderen, aus der US-PS 27 32 581 bekannten
Dose ist der parallel zur Hauptebene des Deckelteils
geschlitzte Haken, der den Scharnierbolzen aufzunehmen
hat, nicht in der Lage, horizontale
Kompensationsbewegungen zwischen dem Deckelteil und dem
Behälterteil zuzulassen, wenn die Rastzungen
fertigungsbedingt Dimensionsgenauigkeiten aufweisen,
die zu einem zu strengen Rasteingriff führen. In einem
solchen Fall ist die Handhabung der Dose mühsam und
neigen die Rastzungen zur frühzeitigen Ermüdung.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 33 42 190 bekannten
Kosmetikdose ist jeder Gelenkbolzen des Klappgelenks in
einen engen Zwischenraum zwischen die Schenkel eines
U-förmigen Hakens eingedrückt. Diese Klappverbindung ist
nicht in der Lage, Kompensationsbewegungen des
Deckelteils relativ zum Behälterteil zuzulassen, um
einen zu strengen Eingriff zwischen den Rastzungen
auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kosmetikdose der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die Klappverbindung zwischen dem Behälterteil und
dem Deckelteil in der Lage ist, einen zu strengen
Eingriff der Rastzungen zu kompensieren.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Stellt sich bei zusammengesetzter Kosmetikdose ein zu
strenger Eingriff zwischen den Rastzungen ein, weil
diese fertigungsbedingte Dimensionsungenauigkeiten
aufweisen, wird die Nut durch den Bolzen elastisch
aufgespreizt, ohne daß der Halt des Bolzens gefährdet
würde. Der zu strenge Eingriff zwischen den Rastzungen
wird auf diese Weise kompensiert, so daß sich ein
gleichbleibend leichtes Öffnen und Schließen der
Kosmetikdose gewährleisten läßt und die Ermüdungsgefahr
für die Rastzungen verringert ist.
Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an
hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Puder
dose vor dem Zusammensetzen,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht von hinteren
Endabschnitten der Puderdose von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Puderdose von Fig.
1 nach dem Zusammensetzen,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des hinteren End
teils der Puderdose von Fig. 1, und
Fig. 5 eine perspektivische Schrägansicht einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Puder
dose vor dem Zusammensetzen.
Eine erste Ausführungsform einer Puderdose gemäß den
Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Behälterteil 1 aus
Kunststoff und einem Deckelteil 2 aus Kunststoff, mit
welchem die obere Oberfläche des Behälterteils 1 ab
deckbar ist. In den Behälterteil 1 ist ein vertiefter
Trog 3 eingebettet, der mit kosmetischem Material ge
füllt werden kann, während an der inneren Oberfläche
des Decklteils 2 ein Spiegel 4 angebracht ist, der für
Make-up-Zwecke dient. Der Behälterteil 1 ist an seinem
vorderen Ende mit einer ersten Verriegelungszunge 5 aus
gestattet, die mit einer zweiten Verriegelungszunge 6
an einer Lasche 7 zusammenarbeiten kann, die sich vom
vorderen Ende des Deckelteils 2 nach unten erstreckt,
sofern die Puderdose geschlossen ist.
Ein hinterer Endabschnitt 8 des Behälterteils 1 ist
im wesentlichen in seinem Mittelteil rechteckig ausge
schnitten, so daß eine Vertiefung 9 gebildet wird. Zwi
schen den beiden Seitenwänden der Vertiefung 9 erstreckt
sich ein horizontaler Bolzen 10, der mit dem Behälter
teil einstückig ausgebildet ist. Der Bolzen 10 kann
aus Metall bestehen und mit dem Behälterteil 1 leicht
durch Einsatzformen verbunden werden, indem beim Her
stellen des Behälterteils aus Kunststoff der Bolzen in
die Herstellungsform eingesetzt wird. Alternativ dazu
kann der horizontale Bolzen 10 auch aus Kunststoff
bestehen und beim Formen des aus Kunststoff bestehen
den Behälterteils 1 mitgeformt sein.
Der Deckelteil 2 besitzt an seinem hinteren Endabschnitt
11 einen Schwenkblock 12, der sich von der inneren Ober
fläche des Deckelteiles und in die Vertiefung 9 des
Behälterteiles 1 passend nach unten erstreckt. Der
Block 12 wird in Querrichtung von einer Nut 13 durch
setzt, die sich vom unteren Ende des Blocks bis in
die Nähe der inneren Oberfläche des Deckelteils 2 er
streckt. In einen horizontalen Mittelabschnitt 14 ist
die Nut 13 deutlich vergrößert, wobei in dem Bereich
14 der Bolzen 10 des Behälterteils 1 in einem Paß
sitz festgelegt werden kann. Daraus ergibt sich, daß
trotz einer beliebigen und zweckmäßigen Form der Nut
13 es nur erforderlich ist, daß die beiden Flächen
bereiche benachbart zum vergrößerten Bereich 14 sich
verengend angeordnet sind, so daß eine freie Bewegung
des im Bereich 14 festgelegten Bolzens 10 verhindert
wird.
Beim Zusammenbau der Puderdose gemäß Fig. 1 bis 4
wird der Deckelteil 2 oberhalb des Behälterteils 1
angeordnet und mit dem Block 12 - wie Fig. 2 zeigt -
in die Vertiefung 9 des Behälterteils 1 eingeschoben.
Dabei wird der horizontale Bolzen, der sich quer über
die Vertiefung 9 erstreckt, mit Druck in die Nut 13 ein
gepreßt, wobei die Nut 13 sich elastisch aufspreizt, bis
der Bolzen 10 in einem Paßsitz in den vergrößerten Ab
schnitt 14 eingerastet ist (Fig. 4). Der auf diese
Weise im Abschnitt 14 eingepaßte Bolzen verbindet den
Deckelteil 2 aufklappbar mit dem Behälterteil 1 und er
möglicht es, die Puderdose zu öffnen und zu schließen,
und zwar unter Zuhilfenahme des Eingriffes oder Lösens
der Verriegelungszungen, wie dies auch bei herkömmlichen
Puderdosen der Fall ist.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, läßt sich
der Behälterteil 1 einfach durch Eindrücken des mit ihm
einstückig ausgebildeten Bolzens 10 in den vergrößerten
Abschnitt 14 der Nut 13 des Deckelteils 2 mit dem Deckel
teil aufklappbar verbinden.
Die Nut 13 dient dazu, eine gleichmäßige
Funktion der Puderdose zu gewährleisten, selbst wenn
der Eingriff zwischen den beiden Verriegelungszungen
5 und 6 zu streng ist, wie es sich häufig durch eine
Unregelmäßigkeit in der Form oder Größe der Kunststoff
zungen ergibt. Wenn der Eingriff am vorderen Ende der
Puderdose zu streng ist, wird nämlich die Nut 13 im
hinteren Ende des Deckelteils 2 durch den in den ver
größerten Abschnitt 14 eingreifenden Bolzen 10 elastisch
aufgespreizt. Die Formungenauigkeit der Verriegelungs
zungen wird auf diese Weise durch die Nut 13 kompen
siert oder ausgeglichen, so daß sich ein gleichmäßig
leichtes Öffnen und Schließen der Puderdose erreichen
läßt. Zudem wird die Ermüdungsgefahr des Kunststoffes,
aus dem die Verriegelungszungen bestehen, verringert.
Vorteilhaft ist ferner der äußere optische Eindruck der
Puderdose, der dadurch verbessert ist, daß der Bolzen
10 nach außen hin nicht sichtbar ist, solange nicht der
Deckelteil vom Behälterteil getrennt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist zu
den Bezugsziffern der einzelnen mit den Fig. 1 bis 4
korrespondierenden Teile jeweils 100 hinzuaddiert. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Behälterteil 101 an
seinem hinteren Endabschnitt 108 mit einem Lagerblock
112 ausgestattet, in den eine Nut 113 geformt ist. Ein
Deckelteil 102 ist an seinem hinteren Ende 111 mit einen
horizontalen Bolzen 110 einstückig ausgebildet, der sich
quer über eine Vertiefung 109 erstreckt. Wie bei der
ersten Ausführungsform ist auch hier die Nut 113 in
einem vertikalen Mittelabschnitt 114 vergrößert aus
gebildet. In diesen Mittelabschnitt läßt sich der Bol
zen 110 des Deckelteils 102 in einen Paßsitz beim Zu
sammenbau der Puderdose eindrücken. Die Anordnung des
Bolzens 10 im Deckelteil 102 vereinfacht das Einführen
des Bolzens in die Nut 113, da der Deckelteil mit einer
Hand ergriffen werden kann, während der Behälterteil
101 durch die andere Hand festgelegt wird.
Weitere Ausbildungsdetails der zweiten Ausführungsform
und die Funktion entsprechen denen der ersten Ausführungs
form.
Claims (5)
1. Kosmetikdose, bestehend aus einem aus Kunststoff
geformten Behälterteil für kosmetisches Material und aus
einem aus Kunststoff geformten Deckelteil, der an einem
hinteren Endabschnitt mit dem Behälterteil aufklappbar
verbunden ist, mit an den Vorderenden des Behälterteils
und des Deckelteils angeformten Rastzungen, die zum
Verschließen der Dose in gegenseitigen,
übereinandergreifenden Eingriff bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß entweder der Behälterteil (1, 101)
oder der Deckelteil (2, 102) am hinteren Endabschnitt
mit einer Vertiefung (9, 109) versehen ist, in der sich
zwischen ihren Seitenwänden ein horizontaler Bolzen (10,
110) erstreckt, daß der andere Teile am hinteren
Endabschnitt einen Lagerbock (12, 112) aufweist, in den
eine vertikale Nut (13, 113) eingeformt ist, die eine
obere Nuthälfte, eine untere Nuthälfte und einen
dazwischenliegenden vergrößerten Nutabschnitt (14, 114)
aufweist, daß bei in die Vertiefung (9, 109)
eingesetztem Lagerbock (12, 112) der horizontale Bolzen
mit einem Paßsitz in den vergrößerten Nutabschnitt
eingedrückt ist, und daß der Lagerbock im Bereich der
beiden Nuthälften bei Aufnahme des Bolzens im
vergrößerten Nutabschnitt elastisch expandierbar ist, um
zum Vermeiden eines durch Abmessungsungenauigkeiten
bedingten, zu festen Eingriff zwischen den
übereinanderliegenden Rastzungen (5, 6) eine relative
Ausgleichsbewegung des Deckelteils in Relation zum
Behälterteil zuzulassen.
2. Kosmetikdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Bolzen (10, 110) aus Metall besteht
und in situ einstückig mit dem Behälterteil (1, 101)
oder dem Deckelteil (2, 102) eingeformt ist.
3. Kosmetikdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Bolzen (10, 110) aus Kunststoff
besteht und einstückig mit dem Behälterteil (1,
101) oder dem Deckelteil (2, 102) geformt ist.
4. Kosmetikdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9) im hinteren
Endabschnitt (8) des Behälterteils (1) eingeformt ist,
daß sich der Lagerbock (12) am hinteren Endabschnitt
(11) von einer unteren Fläche des Deckelteils (2) nach
unten erstreckt, und daß sich die Nut (13) von einem
unteren Endbereich des Lagerbocks (12) bis nahe an die
untere Oberfläche des Deckelteils erstreckt.
5. Kosmetikdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Lagerbock (112) am hinteren
Endabschnitt (108) von einer oberen Oberfläche des
Behälterteils (101) nach oben erstreckt, daß sich die
Nut (113) vom oberen Ende des Lagerbocks (112) bis nahe
an die obere Oberfläche des Behälterteils (101)
erstreckt, und daß sich die Vertiefung (109) im hinteren
Endabschnitt (111) des Deckelteils (102) befindet.
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