DE3209083C2 - Druckwerk - Google Patents

Druckwerk

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DE3209083C2
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Toshiaki Chiba Ozawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/243Mounting or fixing the carriers

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  • Common Mechanisms (AREA)

Abstract

Es wird ein Druckmechanismus beschrieben, der einen auf einem Wagenrahmen so montierten Druckkopf trägt, daß dieser in Richtung auf die Druckfläche linear bewegbar ist.

Description

— an dem Wagenrahmen (10) ein Paar kongruenter L-förmiger Schlitze (20) in einander mit Abstand gegenüberliegenden Seitenwänden, wobei die Schlitze (20) nach oben offen sind und Führungszapfen (19) des Trägers (13) aufnehmen können, wenn der Träger (13) von der Auswechselstellung in die Druckstellung überführt wird,
— in den Seitenwänden des Wagenrahmens (10) ein Paar kongruente, bogenförmige Schlitze (10a) in denen eine mittels eines Hebels (15) bewegbare, mit dem Träger (13) verbundene und dessen gesamten Bewegungsablauf bewirkenden Achse (14) geführt wird, daß der Träger (13) bogenförmige Kurvenabschnitte (13a, i3b) aufweist, die mit an den Innenseiten der Seitenwände des Wagenrahmens (10) vorgesehenen Zapfen (17, 18) in Eingriff kommen, wenn der Träger (13) um das bestimmte Stück vom Aufzeichnungsträger (P) abgerückt ist, um bei einer Weiterbewegung der Achse (14) den Träger (13) zu verschwenken.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) um eine am Wagenrahmen (10) gelagerte Welle (16) schwenkbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Druckwerk ist im allgemeinen mit einem Typenrad versehen, das eine Vielzahl radial angeordneter Speichen mit je freien Endes angeordneten Drucktypen eines Typensatzes aufweist. Das Typenrad wird mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Erreicht eine gewünschte Type eine vorbestimmte Druckposition wird synchron hiermit ein Druckhammer aktiviert, der die Type auf den Aufzeichnungsträger, ζ. Β. einen Papierbogen, schlägt.
Ein solches Druckwerk vermag mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Jedoch muß das Typenrad häufig ausgewechselt werden, teils wegen seiner kurzen Lebensdauer, teils weil ein Typenrad mit anderen Lettertypen benutzt werden soll. Ein leichtes Auswechseln des Typenrades ist daher erwünscht.
Zu diesem Zweck ist es z. B. aus dem DE-GM 24 755 bekannt, den Typenauswahlmotor nebst Typenrad als eine Einheit ausschwenkbar zu gestalten. Die Speichen des Typenrads liegen einer Druckwalze gegenüber. Das Typenrad ist auf dem Typenauswahlmotor befestigt. Eine Zugfeder spannt den Typenauswahlmotor in eine Druckstellung vor. Zum Austausch des Typenrades wird der Motor gegen die Federkraft verschwenkt, so daß das Typenrad sich von der Druckwalze entfernt
Wegen der Schwenkbewegung des Typenrads um die unterhalb der Motorachse und hinten beim Motor gelegene Schwenkwelle ist jedoch ein großer Raum erforderlich, der sich als entsprechend großer Totraum im Drucker in Erscheinung tritt Bei dem bekannten Druckwerk ist eine federbelastete Fangklaue vorgesehen, die den Motor in der Druckstellung fixiert. Diese Fangklaue neigt zu baldigem Ausschlagen nach häufigem Gebrauch.
Es ist auch bekannt, zum erleichterten Auswechseln von Typenrädern diese in Kassetten unterzubringen, um den Typenradaustausch dadurch zu bewerkstelligen, ^daß der Typenauswahlmotor linear aus der dann am Druckwagen anderweitig fixierten Typenradkassette zurückgezogen wird, so daß dann die Kassette als Ganzes nach oben entnommen und ausgetauscht werden kann (DE-OS 29 37 678). Die gesonderte Lagerung und Fixierung des Typenauswahlmotors einerseits und der Typenrad-fCassette am Druckwagen andererseits bedingt aber einen hohen konstruktiven Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein einfach aufgebautes Druckwerk zu schaffen, bei dem das Typenrad leicht und sicher ausgetauscht werden kann, wobei der hierzu benötigte Platzbedarf gering ist und dennoch eine Kollision des Typenrads mit anderen Teilen des Druckwerks vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße, einfache Konstruktion wird die Gefahr eines Ausschiagens der die Druckposition bestimmenden Teile vermieden. Außerdem wird die Möglichkeit eröffnet, den Abstand zwischen Druckkopf und Druckplatte leicht einstellbar zu machen, um verschiedenen Papierstärken und unterschiedlichen Anzahlen von Durchschlägen Rechnung tragen zu können.
Durch die etwa lineare Zwangsführung muß das Typenrad mit den mit ihm verbundenen Teilen zunächst etwa linear von der Druckwalze abgerückt werden, und erst dann kann eine Verschwenkung erfolgen. Eine Kollision des Typenrads mit anderen Teilen des Druckwerks wird also zuverlässig vermieden, und dennoch beansprucht das Druckwerk nur relativ wenig Platz in einem Drukker.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schrägansicht eines Druckwerks.
Ein Wagenrahmen 10 ist auf zwei Führungswellen 11 und 12 verschieblich gelagert, und zwar parallel zur auch hier als Druckwalze 1 ausgebildeten Druckfläche. Hierzu sind ein Lager 10£> auf der Führungswelle 11 und ein Lager 10c auf der Führungswelle 12 vorgesehen. Ein Träger 13 für das Druckwerk befindet sich innerhalb des Wagenrahmens 10. Der Träger 13 hat einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen. Ein Typenauswahlmotor 3 ist auf dem Rahmen des Trägers 13 als integraler Bestandteil befestigt, und ein Typenrad 2 sitzt auf der Abtriebswelle des Motors 3.
Im hinteren Endteil des Trägers 13 verläuft eine Welle 14 von einer zur anderen Trägerseite. Beide Enden der
Wellen 14 sind in bogenförmigen Schlitzen 10a verschiebbar geführt Diese Bogenschütze sind einander gegenüberliegend in den beiden Seitenplaiten des Wagenrahmens 10 eingearbeitet Der Mittelteil eines Hebels 15, der auf der Außenseite des Wagenrahmens 10 angeordnet ist sitzt auf dem einen Ende der Welle 14, um den Hebel 15 schwenkbar zu führen. Das untere Ende des Hebels 15 ist an einer Seitenplatte des Tragrahmens 10 mit Hilfe einer Welle 16 schwenkbar gelagert Zwei bogenförmige Nockenkurven 13a und 13Zj sind am hinteren Ende eines der Seitenplatten des Trägers 13 vorgesehen. Die Nockenkurven 13a und 136 sind zur Zusammenwirkung mit Zapfen 17 bzw. 18 vorgesehen, die auf der Innenseite des Wagenrahmens 10 vorstehen. Der Zapfen 17 wirkt mit der Nockenkurve 13a mit dem Ziel zusammen, den Trägerkäfig 13 in zwei Richtungen zu schwenken, wie dieses durch die Pfeile C und C dargestellt ist Der Zapfen 18 arbeitet mit der Nockenkurve 13Z> zusammen, um den Schwenkbereich des Trägers 13 in Richtung des Pfeils Czu definieren.
Weiterhin sind Führungszapfen 19 im vorderen Teil der Seitenwände des Trägers 13 angeordnet. Sie greifen im Gleitsitz in L-förmige Schlitze 20 ein, die in der Nähe des vorderen Endes des Wagenrahmens 10 eingearbeitet sind. Die vorderen Enden der Schlitze 20 erstrecken sich linear in Richtung auf die Druckwalze 1. Wenn der ' Träger 13 aus der strichpunktierten Typenrad-Wechselstellung in die mit durchgehenden Linien gezeichnete Druckstellung geschwenkt wird, wird er zuerst in Richtung des Pfeils C'geschwenkt und dann im wesentlichen linear auf die Druckwalze 1 zu bewegt. Das Typenrad 2 hält daher gegenüber der Vorderseite der Druckwalze 1 an. Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Zapfen auf der Seite des Trägers 13 angeordnet und die Schlitze auf der Seite des Wagenrahmens 10. Die Schiitze können aber auch trägerseitig und die Zapfen wagenrahmenseitig vorgesehen werden. Weiterhin sind diese Zapfen und Schlitze nicht immer notwendig. Beispielsweise kann die Bodenfläche des Trägers auf der Bodenfläche des Wagenrahmens gleitend geführt sein. Sonach ist die Kopfhalterungseinrichtung gebildet auch den Träger 13, der mit dem Typenrad ein integrales Bauteil bildet, während der Hebel 15 als das Kuppelglied dient, das den Träger 13 mit dem Wagenrahmen 20 schwenkbar kuppelt. Weiterhin wird das Typenrad von der Druckwalze 1 durch die Führungszapfen 19 des Trägers 13 und die Schlitze 20 des Wagenrahmens 10 linear zurückgezogen. (Die Schlitze 20, 10a usw. können bei entsprechend kürzer ausgebildeten Zapfen auch als die Wandstärke nicht vollständig durchsetzende Nuten ausgebildet sein.) Das Typenrad wird dann aus dem Drukker herausgeschwenkt.
Ein Magnet 22 ist motorseitig mit Hilfe zweier Joche
21 festgelegt In der Druckstellung dient ein Anker 24 •eines magnetischen Körpers als Mittel zum Fixieren des 'Typenrades in vorbestimmter Lage. Der Anker 24 ist ■schwenkbar auf einer Welle 23 so gelagert daß er in Berührung mit den Jochen 21 kommt. Die Schwenkbewegung des Ankers 24 ist aber durch einen am Wagenrähmen 10 befestigten Zapfen 25 begrenzt, so daß nur eine kleine Schwenkbewegung zugelassen ist. Der Träger 13 nebst Typenrad und Motor hält in seiner Bewegung in Richtung auf die Druckwalze 1 an, wenn der Magnet 22 auf den Anker 24 stößt.
Die Arbeitsweise ist folgende. In der Druckstellung wird das aus Motor 3 und Träger 13 gebildete Bauteil im wesentlichen horizontal gehalten. Die vom Magneten
22 erzeugten Flußlinien verlaufen durch den Anker 24
über die Joche 21, um den Anker 24 anzuziehen. Sonach wird das Typenrad am Wagenrahmen 10 in seiner Druckstellung fixiert
In dieser Stellung findet das Drucken statt Wenn das Typenrad 2 ausgewechselt werden soll, wird der Hebel 15 von Hand um die Welle 16 im Gegenzeigersinn in die mit strichpunktierten Linien dargestellt? Stellung geschwenkt Hierdurch gleitet die Welle 14 zum hinteren Ende der bogenförmigen Schlitze 10a. Gleichzeitig werden die Vorsprünge 19 längs der L-förmigen Schlitze 20 nach rückwärts bewegt. Im Ergebnis werden der Träger 13 und das Typenrad des Druckkopfes in einer Parallelverschiebung von der Druckwalze 1 zurückgezogen. Bei weiterem Schwenken des Hebels 15 im Gegenzeigersinn kommt die Nockenkurve 13a am hinteren Ende des Trägers 13 in Kontakt mit dem Zapfen 17, wie dieses in F i g. 6 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist. Im Ergebnis wird der Träger 13 nebst Typenrad 2 nach oben geschwenkt. Die Nockenkurve 13£> ist dann in Eingriff mit dem Zapfen 18. Der vom Zapfen 18 geführte Träger 13 hält in seiner Schwenkbewegung an, um das Typenrad 2 in der nach weitesten hochgeschwenkten Stellung zu halten. In dieser Stellung sind die Vorsprünge 19 nicht mehr im Eingriff mit den Schlitzen 20. Zu ■Beginn des Zurückzieh- und Hochschwenkvorganges werden die Joche 21 vom Anker 24 getrennt, wenn mit dem Umlegen des Hebels 15 von Hand begonnen wird.
Da die Parallelverschiebung des Typenrades 2 zu Anfang des Bewegungsvorganges ausgeführt wird, ist die Stellung des Typenrades 2 gegenüber der Druckwalze 1 auch dann nicht fehlausgerichtet, wenn der im Wagenrahmen 10 fixierte Anker 24 etwas fehlausgerichtet ist. Der Druckvorgang kann daher stets richtig durchgeführt werden. Wenn desweiteren das Typenrad 2 auszuwechseln ist, dann kann dieses frei hochgeschwenkt werden, ohne daß es in unnötigen Kontakt mit anderen Bauteilen kommt. Die Bewegung des Typenrades 2 beeinträchtigt daher die Funktion der anderen Bauteile nicht.
Nach Auswechseln des Typenrades 2 wird der beschriebene Vorgang umgekehrt ausgeführt. Der Träger 13 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Vorsprünge 19 laufen dabe· in die L-förmigen Schlitze 20 ein. Desweiteren ziehen die Joche 21 den Anker 24 an, wodurch das Ganze in der vorbestimmten Druckstellung fixiert ist.
Zur Justierung des Abstandes zwischen Typenrad 2 und Druckwalze 1 zwecks Anpassung an unterschiede" ehe Papierstärke und Durchschlagszahl wird der Anker 24 oder der Magnet 21 verstellbar ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckwerk mit einem vor einem Aufzeichnungsträger in Zeilenrichtung verschiebbaren Wagen, auf dem ein Typenauswahlmotor und ein Typenrad mit axialem Abdruck der Typen mittels eines Trägers gemeinsam gelagert sind, und zur Auswechslung des Typenrades der Träger um eine Schwenkachse aus der Druckstellung in eine Auswechselstellung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa lineare Zwangsführung (10a, 14,19,20) für den Träger (13) vorgesehen ist, die dessen Schwenkbewegung erst dann freigibt, nachdem er ein bestimmtes Stück von dem Aufzeichnungsträger (P) abgerückt ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aufweist:
DE3209083A 1981-03-13 1982-03-12 Druckwerk Expired DE3209083C2 (de)

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