DE1815204A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE1815204A1
DE1815204A1 DE19681815204 DE1815204A DE1815204A1 DE 1815204 A1 DE1815204 A1 DE 1815204A1 DE 19681815204 DE19681815204 DE 19681815204 DE 1815204 A DE1815204 A DE 1815204A DE 1815204 A1 DE1815204 A1 DE 1815204A1
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DE
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print
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hammer
hammers
push rods
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Henkel Michael Anthony
Harrington Richard Henry
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International Business Machines Corp
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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/043Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
    • G03G5/047Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure characterised by the charge-generation layers or charge transport layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • B41J9/12Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G5/08Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
    • G03G5/082Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and not being incorporated in a bonding material, e.g. vacuum deposited

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Description

IEM Deutschland Internationale Büro-Masdiinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 11. Dez. 1968 ki- se
Anmelder in:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen:
Aktenzeichen der Anmelderin:
N euanme ldung
Docket EN 967 048
Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf Drucker mit einer entlang der Druckzeile sich kontinuierlich bewegenden Typenfolge auf einem umlaufenden Typenträger und mit in Zeilenrichtung nebeneinander angeordneten Druckhammereinrichtungen, die je einen Druckhammer und einen im Abstand davon angeordneten elektromagnetischen Antrieb zum Betätigen des Druckhammers aufweisen, wobei zwischen Antrieb und Druckhammer zur Kraftübertragung eine Schubstange vorhanden ist.
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Es sind Drucker bekannt, wie sie z.B. in der US-Patentschrift 3 241 480 beschrieben werden, in denen je ein Druckhammer und je ein Betätigungsmechanismus für jede einzelne Druckposition vorgesehen sind. Es sind auch andere Drucker bekannt, in denen räumlich getrennt angeordnete Hammer verwendet werden und wobei der ganze Mechanismus einschliesslich Hammer und zugehörigem Betätigungsglied zum Drucken in die Druckposition be- ^ wegt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der weniger aufwendig ist als Drucker der beschriebenen Gattung. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die parallel zur Druckzeilenrichtung verschiebbar angeordnete Halterung der Druckhämmer in verschiedene Positionen einstellbar ist, und dass die Schubstangen zur Kraftübertragung so schwenkbar zwi- ψ sehen den stationären Antrieben und den mit ihrer Halterung verschiebbaren Druckhämmern angeordnet sind, dass in allen Positionen die Wirkverbindung aufrechterhalten bleibt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispicien und der zugehörigen Zeichnungen näher erklärt. Ee zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene teilweise Drauf
sicht eines Druckhammer-Betätigungs-
mechanismus in einem Ausführungsbeispiel . ™
der Erfindung, -..'.-
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten
Mechanismus mit dem Motor,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Druckhammer-Betätigungsmechanismus.
Fig. 4 eine vergrösserte Teilansicht des in Fig. 3
gezeigten Teiles einer beweglichen Halterung und der Schubstangenführung,
ι ■ ■
Fig. 5 eine vergrösserte Teilansicht desselben Teiles
in Draufsicht,
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. . · 1815 2OA
If-
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines an
deren Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 7 eine vergrösserte Teilansicht des in Fig.
gezeigten Mechanismus mit Hammer und Schubstange, die Endteile der Schubstange im einzelnen darstellend.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Drucker ist teilweise ähnlich dem in der erwähnten US-Patentschrift 3 241 480 beschriebenen aufgebaut und der Druck erfolgt wie dort, wenn einer von mehreren Druckhämmern 12 über die Schubstangen 14 bzw. 14' betätigt wird. Die Schubstangen weisen vergrösserte Endteile 15 aus Polyurethan oder dergleichen auf und sind verschiebbar in langgestreckten Führungsgliedern 16 und 16' gelagert. Diese erstrecken sich von den benachbarten, drehbar gelagerten Ankern der betätigenden Elektromagnete her. Zu letzteren gehört je ein Elektromagnetkern 20 und eine Wicklung 22, die den
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Anker 18 in eine Stellung zur Annäherung in Richtung der Hämmer ziehen, und die Schubstangen 14 und 14' übertragen die Kräfte, um die entsprechenden Druckhammer 12 zu betätigen. Wie gezeigt, sind die Schubstangen 14 und 14' mit den zugehörigen Führungsgliedern 16 und 16' unter • ich gleich, jedoch sind die Schubstangen 14' und die
Führungen 16' etwas länger, so dass ihre Betätigungs- "
glieder in einer zweiten Reihe hinter den Betätigungsgliedern für die Schubstangen 14 angeordnet sein können, um so den verfügbaren Raum am besten auszunutzen.
Der in dem erwähnten Patent gezeigte Drucker ist ein sogenannter Rückseitendrucker, bei dem die Hämmer 12 erst gegen ein Dokument und ein zugehöriges Farbband und damit dann
gegen die Typenzeichen auf einer sich bewegenden Kette oder (
einem Band schlagen. Die beschriebene Anordnung ist nicht auf einen derartigen Rückseitendrucker beschränkt, denn die Hammer können entweder ein Dokument und ein Farbband gegen Typen auf einem beweglichen Typenträger drücken oder sur Betätigung eines beweglichen Typenträgerelementes auf
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einer Kette, einem Band oder dergleichen benutzt werden, die gegen ein Dokument und ein geeignetes Farbband gedrückt werden, wie es bei einem Vorderseitendrucker der Fall ist.
Anstelle einer Anzahl von Druckhämmern 12, die in unmittelbar nebeneinanderliegenden Druckpositionen längs einer Druckzeile angeordnet und jeder mit einer eigenen Schubstange und Betätigungseinrichtung in derselben festen Wirkverbindung ausgerüstet sind, wie es auch in dem erwähnten Patent gezeigt ist, sind die Druckhämmer 12 bei dem Ausführungsbeispiel in einem mehr als einer Druckposition entsprechenden festen Abstand voneinander angeordnet, z. B. so, dass ein Druckhammer in jeder folgenden zweiten, dritten oder vierten Druckposition steht.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, sind die Druckhammer in Schlitze 24 gesetzt, die in gleichmässigen Abständen über eine vertikale Rippe oder einen Steg 28 einer beweglichen Halterung 26 verteilt sind, der sich über die
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Länge der ganzen Aufhängung erstreckt. Die Schlitze sind beispielsweise so angeordnet, dass sie jeder zweiten Druckposition gegenüberstehen. Die Halterung 26 erstreckt sich über die Länge der gesamten Druckzeile. Sie besitzt einen Unterteil 30, der längs der Unterkante des Steges 28 verläuft, und einen zylindrischen Hohlraum 32 über die ganze Länge enthält, der zur Aufnahme eines Rohres oder einer Stange 34 dient, die am Rahmen des Druckers starr befestigt ist und so eine Auflage für die Halterung 26 darstellt, auf der diese in Längsrichtung gleiten kann. Der Unterteil weist zwischen seinen Enden eine nach unten hervorstehende Nase 36 auf, an welcher mittels eines Bolzens 38 eine Führungsrolle 40 drehbar befestigt ist, die an der Unterfläche 41 einer feststehenden Führungsleiste 42 entlangläuft, welche aus einem anderen Teil 44 des Maschinenrahmens hervorragt. Die Rolle 40 und die Führungsleiste 42 wirken mit ihren Passflächen einer Drehung der Halterung 26 um die Stange 34 entgegen und halten diese Halterung in der in Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung. Die Bewegung der Halterung entlang der Stange 34 erfolgt durch einen .Zahn-
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Stangentrieb mit der Zahnstange 49 auf einer nach unten hervorragenden Nase oder Rippe 48 an der Unterseite des Unterteils 30 der Halterung, die in Eingriff steht mit den Zähnen 52 eines Ritzel-artigen Klemm Stückes 51, das an der Welle 54 eines Schrittmotors 56 befestigt ist.
9k Aus Fig. 3 geht hervor, dass jeder der Druckhammer 12
aus einem hammerförmig geformten Kopfteil 66 besteht, zum Anschlag auf das Papier oder ein Typen tragendes Element, sowie aus einem mittleren Schaftteil 68 und einem vergrösserten Oesenteil 69 am unteren Ende zur Aufnahme des langgestreckten Lagerstiftes 70, um welchen sich alle Hämmer 12 drehen können. Der Stift 70 ruht in der Halterung 26 in einem langen Schlitz 71, der sich
k längs der Vorderseite des Steges 28 der Halterung erstreckt.
Jeder Hammer weist unterhalb der Drehöse 69 eine Nase auf, gegen die eine Rückstellfeder 74 wirkt, die in einer Vertiefung 76 angebracht ist, welche gebohrt oder anderweitig in der Halterung in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes 24 angebracht sein kann. Der Lagerstift 70 wird
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in dem Schlitz 7i durch Finger 80 gehalten, die von den
' Klemmplatten 82 hervorragen, welche durch Schrauben
an dem Steg der Halterung 26 befestigt sind.
Da die Halterung 26 in Längsrichtung der Stange 34 beweglich ist, müssen die Schubstangen 14 mit den zugehörigen Druckhämmern 12 in Verbindung bleiben, auch wenn die Halterung in verschiedene Arbeitsstellungen bewegt wird. Zu diesem Zweck sind die Führungsglieder 16 und 16' der Schubstangen in der Nähe der Anker 18 . mit nach unten hervorstehenden Drehstiften 88 ausgerüstet. Die Drehstifte 88 und 88' können in Oeffnungen von feststehenden Lagerteilen 92 und 92' eingreifen, die sich entlang der Druckzeile erstrecken.
Die anderen. Enden der Schubstangen 16 und 16' werden in Wirkverbindung mit den zugehörigen Druckhämmern 12 gehalten mit Hilfe der ,horizontal hervorstehenden Stützglieder 94, wie sie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt sind, die sich über das Ende der Führungen 16 und 16' hinaus erstrecken, und die
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sich beispielsweise in einem horizontal verlaufenden Schlitz 96 auf der Rückseite der Halterung 26 abstützen. Unten am Stützglied 94 befindet sich ein mittlerer Steg 98, der etwas dünner ist als der zugehörige vertikale Schlitz 24 und dessen abgerundeter oder balliger* Endteil 100 einen relativ festen Sitz im Schlitz 24 garantiert. Dadurch kann die Halterung 26 in einem oder mehreren Schritten auf verschiedene Zwischenpositionen und die Endlagen der Druckpositionen verstellt werden, ohne dass eine der Führungen 16 oder 16* in den Schlitzen 24 klemmt, während die drehbar gelagerten Enden der Schubstangen-Führungen 16 und 16* in der Nähe der Anker 18 sich leicht in ihren feststehenden Lagern 92 und 92' drehen lassen und die gegenüberliegenden Enden bei den Druckhämmern 12 den Hämmern mit dem Fortschreiten der Halterung 26 folgen.
Wenn die Halterung 26 in einer ersten Druckposition steht, können die verschiedenen Druckhämmer 12 z. B. gegenüber den ungeradzahligen Druckpositionen 1, 3, 5, 7 usw. stehen« Die Druckhämmer 12 können dann wahlweise durch
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ί . 909832/1216
Erregung der Arbeitswicklungen 22 unter Steuerung eines geeigneten Drucker-Steuefgerätes betätigt werden, bis alle Zeichen auf der beweglichen Typenträgerkette oder dem Band jeder Druckposition angeboten wurden, der ein Hammer gegenübersteht, so dass sie zum Druck angesteuert werden konnten. Nach diesem Teil des Druckzyklus kann der Motor 56 durch eine geeignete Steuerung so weitergeschaltet werden, dass er die Druckhammer auf die dazwischen liegenden Druckpositionen oder in diesem Falle auf die geradzahligen Druckpositionen stellt, in welchen die Druckhammer in ähnlicher Weise angesteuert werden können, bis jedes Zeichen und jeder Hammer zum Druck gewählt wurde, woraufhin die.Druckoperation beendet ist und der Schrittmotor 56 wieder erregt wird, um entweder die Halterung unverzüglich in die Ausgangsstellung zurück zu bringen oder sie schrittweise in mehreren dazwischenliegenden Druckoperationen in umgekehrter Reihenfolge auf diese Ausgangsstellung zurückzuführen.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, dass anstelle von dünnen,
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in einem Führungsglied verschiebbar angeordneten drahtartigen Schubstangen, wie es in den Fig. 1 bis 5 gezeigt wurde, auch flache, mehr stangenartige Schubstangen 110 verwendet werden können. Diese haben eine Vertiefung HZ am linken Ende zur Aufnahme des mittleren Schaftteiles 68 eines Druckhammers und abgerundete Endteile 114 an den gegenüberliegenden Enden, die vom Anker 118 eines auslösenden Elektromagneten bewegt werden können. Die feststehenden Seitenführungen 115 können so angeordnet sein, dass sie den Endteil 114 einer derartigen Schubstange 110 in Wirkverbindung zu dem zugehörigen Anker 118 halten. Wie au» der Zeichnung ersichtlich, gestattet der abgerundete Endteil 114 ein Schwenken dieser Schubstange 110, wenn die Druckhämmer in Zwischenpositionen verschoben werden, ohne dass die effektive Arbeitslänge der Schubstange verändert wird. Die Seitenwände der gabelartigen Vertiefung 112 können ebenso wie das innere Ende gemäss der Darstellung in Fig. 7 abgerundet sein, so dass ein dauernder Kontakt mit dem umfassten Schaftteil 68 des Hammers gegeben
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. ist, während dieser von einer Position in eine andere weiterläuft, wie es durch die in gestrichelten Linien in der Figur dargestellte Bezugslage angedeutet ist. Für jede der Positionen 1, 5, 9i 12, 17 usw. auf der Druckzeile, in denen die Hämmer in ihren Anfangsstellungen stehen, kann z. B. eine Schubstange 110 vorgesehen sein» Wenn die Druckhämmer 12 in die nächste Druckposition bewegt werden, werden die Schubstangen 110 auf di'e Positionen 2, 6, 10, 14, 18 usw. gesetzt. In der dritten Arbeitsstellung der Druckhämmer stehen die Schubstangen in den Druckpositionen 3, 7, 11, 15, 17 usw. , während in der vierten oder letzten Druckposition die Schubstangen 110 in den Druckpositionen 4, 8, 12, 16, 20 usw. stehen. Nach dem Drucken in der vierten Position der Schubstangen können die Druckhammer auf die Anfangsstellung zurückgeführt und das Papier zum Drucken der nächsten Zeile vorgeschoben werden oder das Dokument wird vorgeschobenund die Druckhämmer werden schrittweise in umgekehrter Richtung geführt und führen in jeder Druckposition während des Rücklaufs auf die Ausgangsstellung Druckoperationen aus.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Drucker mit einer entlang der Druckzeile sich kontinuierlich bewegenden Typenfolge auf einem umlaufenden Typenträger und mit in Zeilenrichtung nebeneinander angeordneten Druckhammereinrichtungen, die je einen Druckhammer und einen im Abstand davon angeordneten elektromagnet^ sehen Antrieb zum Betätigen des Druckhammers aufweisen, wobei zwischen Antrieb und Druckhammer zur Kraftübertragung eine Schubstange vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Druckzeüenrichtung verschiebbar angeordnete Halterung (26) der Druckhämmer (12) in verschiedene Positionen einstellbar ist, und dass die Schubstangen (14, 14', 110) zur Kraftübertragung so schwenkbar zwischen den stationären Antrieben (18, 20, 22) und den mit ihrer Halterung (26). verschiebbaren Druckhämmern (12) angeordnet sind, dass in allen Positionen die Wirkverbindung aufrechterhalten bleibt.
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2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26) in gleichen Zwischenräumen mit Schlitzen (24) versehen ist, in denen je ein Druckhammer (12) gelagert ist, wobei der genannte Zwischenraum ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Druckspalten ist.
3« Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26) auf einer zeilenparallelen Stange (34) verschiebbar gelagert ist, wobei eine Führungsrolle (40) und eine Führungsleiste (42) ein Verdrehen um die Stange (34) verhindern, und dass ein Schrittmotor (56) vorgesehen ist, der über einen Zahnstangentrieb (49» 51, 52) die Einstellung der Halterung (26) in Positionen vornimmt, die einem oder mehreren Druckspaltenabständen entsprechen. (
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drahtartige Schubstangen.(14, 14') in langgestreckten Führungsgliedern (16, 1.6' ) verschiebbar angeordnet sind, die an einem Ende in der Nähe des Antriebes (18, 20, 22) mittels Drehstiften (88, 88') in Oeffnungen (90) von Teilen
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(92, 92' ) des Maschinengestelles schwenkbar gelagert sind, und deren anderes Ende mittels horizontal hervorragenden Stützgliedern (94) sich in einem horizontalen Schlitz (96) der Halterung (26) abstützt, wobei zur Zentrierung der ballige Endteil (100) eines mittleren Steges (98) in dem vertikalen Schlitz (24) geführt ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stangenartige Schubstangen (110) an einem Ende in der Nähe des Antriebes (118) in feststehenden Seitenführungen (115) gelagert sind und am anderen Ende mit einer gabelartigen Vertiefung (112) den Schaftteil (68) des Druckhammers umfassen.
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BE (1) BE724115A (de)
CH (1) CH473682A (de)
DE (1) DE1815204B2 (de)
ES (1) ES361375A1 (de)
FR (1) FR1600502A (de)
GB (1) GB1243020A (de)
NL (1) NL6817813A (de)
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