DE3207667A1 - Verbesserte bindevorrichtung - Google Patents

Verbesserte bindevorrichtung

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DE3207667A1
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DE19823207667
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DE3207667C2 (de
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Derek John Reigate Surrey Archer
Samuel David Woking Surrey Kandlekar
Leonard William Camberley Surrey Nortonjones
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James Burn International Ltd
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James Burn Bindings Ltd Esher Surrey
James Burn Bindings Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Binden von Stapeln perforierter Blätter zu einer Buchform mit Drahtbindeelementen, die jeweils aus einem Stück Metalldraht in Form einer Reihe haarnadelförmiger Zinken . gebogen sind, auf die die Blätter aufgespießt werden und die zu einem Ring geschlossen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe ihrer offenen Enden oder "Fußpunkte" gebracht werden. Derartige Vorrichtungen werden im folgenden als "bekannte Bindevorrichtungen" bezeichnet.
"AMUURü. 4 030-l.iainL/ J
HElCK HAMÖURO M76O7-2OOCBLZ WKMHO20) TELEGRAMM SPECHTZIES
Aus der GB-PS 1 460 444 ist eine derartige Bindevorrichtung bekannt. In dieser Vorrichtung werden Bindelemente mittels einer Trägerstange mit magnetischen Elementen zu einer Bindestation transportiert, perforierte Blätterstapel werden zur Bindestation transportiert und die Bindeelemente werden dann mittels zweier Schließwerkzeuge durch die Perforationen hindurch verschlossen, um den Bindevorgang zu vollenden. Während des Bindevorgangs werden die Stapel in Position festgeklemmt, so daß die Perforationen mit den Bindeelementen beim Schließen fluchten. Während dieses Pestklemmen zum Ausrichten der Perforationen unter den meisten Bedingungen gut funktioniert, neigen die in einer geraden Linie ausgerichteten Perforationen beim Binden von großen Stapeln dazu, die Bindeelemente, welche in gekrümmter Form ausgebildet sind, zu verbiegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine derartige Bindevorrichtung vorgeschlagen, gekennzeichnet durch einen Bindeelementträger, der eine die Elemente tragende Fläche und mehrere Anschlagsglieder aufweist, die ah der tragenden Fläche vorstehen, um mit einem zu bindenden Stapel zusammenzuwirken und den Stapel und die Perforationen im Stapel mit den offenen "Spitzen" des Elementes auszurichten.
Beim Bindevorgang werden die Stapel von Hand zugeführt, so daß sie mit den Anschlag_gliedern zusammenwirken und die Stapel werden nicht festgeklemmt. Beim abschließenden Bindevorgang wird das Element durch die Perforationen hindurch geschlossen, die Blätter des Stapels können frei die gekrümmte Form des geschlossenen Elements annehmen, wodurch das Verbiegen des Elements verhindert wird.
Der Träger ist vorzugsweise in Form eines Kammes mit Zähnen ausgebildet, die den Schlitzen im Element entsprechen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ragen die Anschlagglieder durch die Schlitze im Kamm, wobei jedes Anschlagglied einer Zahnstellung entspricht, so daß die Anschlagglieder zwischen den Schlitzen im Element an dem Stapel anliegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Träger für eine Bindevorrichtung in explosionsartiger perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Bindevorrichtung mit dem Träger gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht; und
Fig. 3 den Träger der Vorrichtung gemäß Fig. 2 m:.t einem Bindeelement in geschlossenem Zustand.
In der Fig. 1 ist ein Träger 1 dargestellt, der aus einem Magnetträger 2, neun Magneten 3, einem Buchanschlag-Einsatz 4, einer Abschlußstange 5 und einer oberen Abdeckplatte 6 besteht.
Der Magnetträger 2 ist mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt versehen, wobei die Schenkel 10 und einen U-förmigen Hohlraum 12 bilden. An der Vorderseite des Trägers, der kammartig ausgebildet ist, sind Zähne vorgesehen, die mit den Schlitzen im Bindeelement 15 (siehe Fig. 2) übereinstimmen.· Die Zähne 14 halten das Element 15 in Übereinstimmung mit den Perforationen 17 im Stapel der Blätter 18. An der Stelle jeden vierten Zahnes ist ein Schlitz 20 ausgebildet, in dem eine.r der Buchanschläge 22 aufgenommen ist, die an einem Verbindungsteil 24 des Einsatzes 4 vorstehen. Der Verbindungsteil paßt in eine seitliche Nut 26, die sich über den größten Teil der Länge des Trägers 2 hinter den Zahnbefestigungsteilen 28, an deren Vorderseite die Zähne 14 ausgebildet sind, erstreckt. Der U-förmige Hohlraum 12 erstreckt sich über die Länge des Trägers 2 durch die Zahnbefestigungselemente 28, so daß jeder Magnet 3 in jedem Zahnbefestigungselement 28 angeordnet werden kann, und diese Magnete werden
innerhalb der Zahnbefestigungselemente durch kleine Schrauben (nicht dargestellt) befestigt.
Um den Magnetträger, der aus Messing hergestellt ist, zu versteifen, wird die schwere Messingabschlußstange mittels Schrauben 30 befestigt, die durch Bohrungen 32 in der Messingabdeckplatte 6, Bohrungen 34 im oberen Schenkel 10 des Trägers 2 und Bohrungen 36 in der Abschlußstange 5 in Gewindebohrungen (nicht dargestellt im unteren Schenkel 11 des Magnetträgers 2) eingreifen. Der Einsatz 4 ist aus nicht magnetischem, rostfreiem Stahl hergestellt.
Im Betrieb wird der perforierte Stapel von Blättern 18 (siehe Fig. 2) von Hand über die Fläche des Tisches 40 zugeführt, so daß seine innere Kante 42 an den äußeren Kanten der Buchanschläge 22 anliegt. Das Buch wird seitlich durch eine justierbare Führung (nicht dargestellt) geführt, so daß die Löcher oder Perforationen im Stapel mit den Punkten 43 des Bindelements 15 fluchten. Die Backen 45 und 46 werden geschlossen, um das Bindeelement zu schließen, so daß das Bindeelement im Querschnitt kreisförmig ist. Das Bindeelement kann beim Schließen die mittleren Blätter des Stapels von den Bucheinsätzen wegdrücken, so daß die Löcher 17 entsprechend
.9.
der Form der Bindeelemente verformt werden, die ihre korrekte kreisförmige Form ohne Verbiegung durch den auf dem Tisch 40 frei plazierten Blatterstapel einnehmen können.
.40-
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    f1 .J Bindevorrichtung zum Binden von Stapeln perforierter Blätter mittels Drahtbindeelementen, die jeweils aus einem Stück eines Streifens aus Metalldraht bestehen, der zu einer Reihe gekrümmter, haarnadelföriiiiger Zinken mit dazwischenliegenden Schlitzen gebogen ist, wobei die Blätter auf die Zinken aufgespießt sind, und die Zinken durch ein Formwerkzeug zu einem Ring geschlossen werden, der Streifen dem Formwerkzeug durch eine Zuführeinrichtung zugeführt wird, das Formwerkzeug aus einem Backenpaar besteht, die relativ aufeinander zu schließbar sind, um das Bindeelement zu formen, ein wenigstens teilweise magneti-
    — 1 —
    0 IUU/111 U' i oHAM.V. ΠΙ". (Hi/It
    sierter B^ndeelementträger zum Halten der Bindeeleraente vorgesehen und so in den Bindevorrichtungen positioniert ist, daß er von der Zuführeinrichtung ein Bindeelement erhält und in eine Position bewegbar ist, um das Bindeelement zwischen den Backen anzuordnen, in der Nähe der Backen ein Stapel-Aufnahmetisch vorgesehen ist, auf dem ein zu bindender Stapel angeordnet ist, dadurch g e kennzeichne t, daß der Träger (1) mit mehreren Anschlaggliedern (22) versehen ist, die an einer Bindeelement-Tragefläche (28) und in Richtung auf die Backen zu über die äußere Fläche der Zähne (14), welche in an sich bekannter Weise an der Bindeelement-Tragefläche (28) befestigt sind, hinaus vorstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagglieder (22) in Schlitze (20) zwischen Gruppen von Zähnen (14) ragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (1) mit von den Backen (45, 46) abweisenden Schenkeln (10, 11) versehen ist, die zwischen sich einen Hohlraum (12) bilden, in dem entlang der Länge des Trägers Magnetelemente (3) befestigt sind, um die magnetische Anziehungskraft des Trägers zu erzeugen.
    -3-
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagglieder (22) an einem Einsatz (4) vorgesehen sind, der im Träger befestigt ist und sich wenigstens über den größten Teil des mit Zähnen versehenen Trägerteils erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einsatz (4),an dem die Anschlagglieder (22) vorgesehen sind, im Hohlraum (12) liegt, um die Magnetelemente(3) im Hohlraum (12) zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Hohlraum (12) hinter den Magnetelementen (3) eine Verstärkungsstange (5) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Zähne am Träger (1) aus Nichteisenmetall bestehen.
DE19823207667 1981-04-14 1982-03-03 Verbesserte bindevorrichtung Granted DE3207667A1 (de)

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DE3207667A1 true DE3207667A1 (de) 1983-01-05
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DE (1) DE3207667A1 (de)
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IT (1) IT1150782B (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: JAMES BURN INTERNATIONAL LTD., ESHER, SURREY, GB

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Representative=s name: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING. MOLL, W., DIPL.-PHY

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