DE731215C - Verfahren und Maschine zum Verbinden von Brettern mit Hilfe von U-foermig gebogenen Klammern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verbinden von Brettern mit Hilfe von U-foermig gebogenen Klammern

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DE731215C
DE731215C DEB180992D DEB0180992D DE731215C DE 731215 C DE731215 C DE 731215C DE B180992 D DEB180992 D DE B180992D DE B0180992 D DEB0180992 D DE B0180992D DE 731215 C DE731215 C DE 731215C
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DE
Germany
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boards
bending
clamps
leg ends
machine
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DEB180992D
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Bohm & Kruse
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Bohm & Kruse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/025Nailing machines for inserting joint-nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Verbinden von Brettern mit Hilfe von U-förmig gebogenen Klanunern Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Verbinden von Brettern, insbesondere stumpf aneinanderstoßenden Brettern mit Hilfe von U-förmig gebogenen Klammern, bei dem die aus den Brettern austretenden Schenkelenden in einer der Nagelrichtung entgegengesetzten Richtung wieder in die Bretter zurückgetrieben werden.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden die unten aus den Brettern ausgetretenen Schenkelenden in der Nähe der Austrittsstelle der Schenkel lediglich vernietet, wobei es auf die Richtung und die Forin des Vernietens dieser Enden nicht ankommt. Diese Klammerung bildet daher nur einen einzigen Klammersteg, der lediglich auf der Oberseite der Bretter eine Verbindung von Brett zu Brett darstellt. Damit ist aber die Festigkeit der Klammerung eine sehr beschränkte. Bei stumpf aneinanderstoßenden Brettern sind die Bretter zwar in der einen Richtung gegen Durchbiegen geschützt, in der der Klammersteg auf Zug beansprucht wird, in der entgegengesetzten Richtung aber, in der der Klammersteg auf Biegung beansprucht wird, ist diese Sicherung gegen Durchbiegen praktisch überhaupt nicht gegeben.
  • Diese Mängel sind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schenkelspitzen der aus der Rückseite *der Bretter austretenden, beim Abbiegen von zwangsläufig geführten Biegekloben erfaßten Schenkelenden der Klammer mit Abstand von ihren Austrittsstellen in die Bretterrückseite zurückgeführt werden, so daß auf der Rückseite der Bretter eine der obenseitigen Klammerung gegenüberliegende untenseitige Klammerung mit voll ausgebildetem Quersteg gebildet wird. Auf diese Weise wird mit einem einzigen Draht oder Band eine doppelseitige Klammerung gebildet, die die Bretter an der Stoßstelle fest zusammenhält, so daß sie gegen Durchbiegen nach beiden Richtungen hin gesichert" sind. Dabei kann die untenseitige Klammerung aus einem oder aus zwei Stegen bestehen, je nachdem, ob nur ein ausgetretener Schenkel oder beide Schenkel in die Rückseite der Bretter zurückgeführt werden.
  • Zweckmäßig beginnt die Abbiegung der aus der Bretterrückseite austretenden Schenkelenden schon vor der Vollendung des Nagelhubes. Dadurch wird der zeitliche Ablauf des Klammerungsvorganges verkürzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine zur Durchführung des neuen Verfahrens. Bei dieser Maschine sind mechanisch gesteuerte Eintreibstempel vorgesehen. Nach der Erfindung ist eine solche Maschine derart ausgebildet, daß die quer zur 1\Tagelrichtung geführten Biegekloben mit schrägen, in der Biegerichtung verlaufenden Rillen für das Erfassen und Abbiegen der Klammerschenkelenden versehen sind. Mit einer so ausgebildeten Biegevorrichtung ist die zwangsläufige Steuerung der aus den Brettern ausgetretenen Schenkelenden beim Abbiegen gesichert. Zweckmäßig sind dann die gegenläufig geführten Biegekloben seitlich aneinander vorbeischiebbar.
  • Auf der Zeichnung sind die Arbeitsstufen des neuen Verfahrens sowie eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Die Fig. i bis 8 zeigen die einzelnen Stufen des als Beispiel gewählten neuen Verfahrens. Dabei zeigen die Fig. 1, 3 bis 8 schematische Seitenansichten und die Fig.2 eine schematische Draufsicht der für die Durchführung des Verfahrens dienenden Biegeklobenträger.
  • Die Fig. 9 und io veranschaulichen die neue Klammerung bei Verwendung einer Drahtklammer mit ungleich langen Schenkeln.
  • Fig. i i stellt einen senkrechten Schnitt durch die Biege- und Eintreibvorrichtung dar, die zur Durchführung des neuen Verfahrens verwendet werden kann.
  • Fig. 12 veranschaulicht die Draufsicht der in Fig. i i dargestellten Vorrichtung.
  • In den Fig. i bis 8, die das neue Verfahren darstellen, sind mit i und 2 die beiden Bretter bezeichnet, die miteinander verbunden werden sollen. Die Drahtklammer ist mit 3 bezeichnet. q. und 5 sind Träger für je zwei Biegekloben 6, 7 bzw. 8, 9. Die Biegekloben 6 und 8 sind mit Schrägflächen io, ii und 12, 13 versehen. In diesen Schrägflächen sind Nuten 1q. und 15 vorgesehen. Die Biegekloben 7 und 9 weisen Schrägnuten 16 und 17 auf. Die Biegeklobenpaare 6, 7 und 8, 9 sind so zueinander versetzt, daß sie bei gegenläufiger Bewegung aneinander vorbeigeschoben werden können.
  • Zunächst werden die Schenkel der U-förmig gebogenen Drahtklammer 3 nur zum Teil durch die Bretter i und 2 hindurchgestoßen (Fig. i). Dabei hat die Drahtklammer die aus Fig. 2 ersichtliche Schräglage. Nach dem Hindurchtritt der Schenkelenden durch die Bretter i und 2 bewegen sich die Biegeklobenträger q., 5 aufeinander zu, so daß die Schenkelenden von den Führungsnuten 1.4 und 15 der Biegekloben 6 und 8 erfaßt und im Sinne der Schräge der Nuten an den Flächen io und 12 gebogen «-erden (Fig. 3). Bei Weiterbewegung der Biegeklobenträger .1 und 5 werden die abgebogenen Schenkelenden senkrecht zu den Schenkeln gestellt, d. h. sie kommen zur Anlage an die Rückseite der Bretter. Die Biegekloben 6 und 8 bewegen sich nun aneinander vorbei. Während nun die abgebogenen Schenkelenden an den Teilen der Führungsnuten 14. und 15 abgleiten, die sich auf den Schrägflächen i i und 13 befinden, werden sie bei Fortsetzung der Eintreibbew egung spitzwinklig abgebogen (Fig. 5). Damit ist der erste Hauptteil des Klammervorganges beendet.
  • Es schließt sich unmittelbar daran der zweite Hauptteil des Klammervorganges, der damit eingeleitet wird, daß die Drahtklammer 3 vollends in die Bretter i und 2 eingedrückt wird. Nachdem dies geschehen ist, kommen die hinter den Biegekloben 6 und 8 gelegenen Biegekloben 7 und 9 zur Wirkung. Die lang vorstehenden Schenkelenden werden nunmehr von den Schrägnuten 16 und 17 der Biegekloben 7 und 9 erfaßt und zunächst im Sinne der Schräglage dieser Nuten abgebogen (Fig.7). Bei Weiterbewegung der Biegeklobenträger werden dann die so abgebogenen Schenkelenden auf den waagerechten Enden der Biegekloben 7 und 9 rechtwinklig weitergebogen, 'wobei die zuerst spitzwinklig abgebogenen Enden von der Rückseite der Bretter her in diese hineingedrückt werden (Fig. 8). Damit ist die doppelseitige Klammerung in einem einzigen Arbeitsgang beendet.
  • Die doppelseitige Klammerung kann auch durchgeführt werden mit Drahtklammern, die mit ungleich langen Schenkeln versehen sind. Eine solche Möglichkeit ist in Fig.9 und io dargestellt. Der eine Schenkel der dort verwendeten Klammer ist nicht länger, als die Bretter stark sind. Der andere Schenkel hat dagegen die gleiche Länge wie die Schenkel der bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Drahtklammer. Das Eintreiben und das Abbiegen dieser Klammer geschieht in genau der gleichen Weise wie vorher, nur daß die Klammerung der Bretter auf der Rückseite mit nur einer einzigen Schenkellänge .erfolgt, während bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel die Brettrückseite mit zwei Schenkellängen geklammert ist.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens dient eine Drahtklammerverbundmaschine, von der ein Teil in den Fig. ii und 12 dargestellt ist. Mit 18 ist der Nagelkopf der Maschine bezeichnet. An diesem Nagelkopf sind der Eintreibstempel ig und der Biegestempe12o verschiebbar angeordnet. Unter den Stempeln befindet sich der Tisch 2i der Maschine, in dem zwei Balken 22 und 23 verschiebbar sind. Die Balken 2'2 und 23 sind mit Halteplatten 24 und 25 versehen, die zum Festklemmen der Biegeklobenträger 4 und 5 dienen. Auf den Biegeklobenträgern .4 und 5 sitzen die Biegekloben 6, 7 und 8, g. Die Balken 22 und 23 sind_ mit Augen 26 und 27 versehen, an die eine Antriebsstange 28 und eine Lasche 29 angelenkt sind. Die anderen Enden der Stange 28 und der Lasche 29 sind mit einer Schwinge 30 gelenkig verbunden, die um ihren Mittelpunkt schwenkbar ist. An den Balken 23 sind ferner Augen 31 angeordnet, an die Antriebsstangen 32 angelenkt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Biegeklobenträgern vorgesehen, so daß mit einer Maschine gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen der.Bretter eine Doppelklammerung vollzogen werden kann.
  • Die Ballten 22 und 23 sowie die Biegeklobenträger 4 und 5 sind entsprechend der Größe der verwendeten Drahtklammern einstellbar, so daß mit ein" und derselben Maschine Klammerungen verschiedener Größe durchgeführt werden können. Selbstverständlich ist auch der seitliche Abstand der einzelnen Paare von Biegeklobenträgern verstellbar, um die Häufigkeit der Klammerungen ändern zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbinden von Brettern, insbesondere stumpf aneinanderstoßenden Brettern mit Hilfe von U-förmig gebogenen Klammern, bei dem die aus den Brettern austretenden Schenkelenden in einer der Nagelrichtung entgegengesetzten Richtung wieder in die Bretter zurückgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelspitzen der aus der Rückseite der Bretter (i, 2) austretenden, beim Abbiegen von zwangsläufig geführten Biegekloben (6, 7 bzw. 8, g) erfaßten Schenkelenden der Klammer (3) mit Abstand von ihren Austrittsstellen in die Bretterrückseite zurückgeführt werden, so daß auf der Rückseite der Bretter eine der obenseitigen Klammerung gegenüberliegende untenseitige Klammerung mit voll ausgebildetem Quersteg gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung der aus der Bretterrückseite austretenden Schenkelenden schon vor der Vollendung des Nagelungshubes beginnt.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2 mit mechanisch gesteuertem Eintreibstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Nagelrichtung geführten Biegekloben (6, 7 bzw. 8, g) mit schrägen, in der Biegerichtung verlaufenden Rillen-(14, 15, 16, 17) für das Erfassen und Abbiegen der Klammerschenkelenden versehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig geführten Biegekloben (6, 7 bzw. 8, g) seitlich aneinander vorbeischiebbar sind.
DEB180992D 1937-12-03 1937-12-03 Verfahren und Maschine zum Verbinden von Brettern mit Hilfe von U-foermig gebogenen Klammern Expired DE731215C (de)

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DEB180992D DE731215C (de) 1937-12-03 1937-12-03 Verfahren und Maschine zum Verbinden von Brettern mit Hilfe von U-foermig gebogenen Klammern
GB14129/39A GB541833A (en) 1937-12-03 1939-05-11 Improvements in methods of and machines for stapling boards or the like

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GB (1) GB541833A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2979722A (en) * 1958-04-02 1961-04-18 Vickers Armstrongs Ltd Wire stitching or stapling machines and the formation of wire staples

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB541833A (en) 1941-12-15

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