DE3406248C2 - - Google Patents

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DE3406248C2
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steel beam
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DE3406248A
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DE3406248A1 (de
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Gerald Dipl.-Ing. Deutschmann
Gerhard Dipl.-Ing. Zeltweg At Fusek
Josef Ing. Farch At Leitner
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Sandvik Mining and Construction GmbH
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Voestalpine AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum Ver­ ankern des hangseitigen Endes eines in einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel, zum Hang stehenden Trägers einer Schnee­ brücke einer Lawinenverbauung, mit einem Ankerbock, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, von U-Profilen mit auswärts ge­ richteten Flanschen gebildete, miteinander verbundene Stahlträger­ abschnitte zum Verankern am Hang und zwei ungefähr senkrecht zu diesen stehende Stahlträgerstücke aufweist, zwischen denen ein quer zur Fallinie des Hanges angeordneter Gelenkzapfen zum Anlenken des hangseitigen Endes des Trägers verläuft.
Derartige Verankerungsvorrichtungen sind durch die AT-PS 3 50 613 bekannt. Mit diesen Verankerungsvorrichtungen werden die unteren, hangseitigen Enden der bergwärts gelegenen Träger einer Schneebrücke einer Lawinenverbauung gegenüber dem Hang verankert. Diese bergwärts gelegenen Verankerungsvorrichtungen sind durch Ankerböcke gebildet, die zwei senkrecht zur Fallinie des Hanges verlaufende, mit einem Anker am Hang festgelegte U-Profile auf­ weisen, an deren Enden die Trägerstücke angelenkt sind. Das untere Ende des bergwärts gelegenen Trägers ist an den Träger­ stücken angelenkt und diese bilden mit dem unteren Teil dieses Trägers und einem talwärts verlaufenden, geknickten Träger einen Dreigelenkbogen. Durch diese Konstruktion kann die bergwärts ge­ legene Verankerungsvorrichtung relativ klein gehalten werden und die infolge der Schneemassen oder der Wucht einer Lawine auf­ tretenden, in Richtung zur Fallinie wirkenden Kräfte werden zu einem großen Teil über den auf Druck und Biegung beanspruchten geknickten Träger in dessen talwärts gelegene Verankerungs­ vorrichtung eingeleitet. Für diese Abstützung der Verankerungs­ vorrichtung der unteren Enden der bergwärts gelegenen Träger sind aber die relativ schweren geknickten Träger des Dreigelenkbogens erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die so ausge­ bildet ist und am Hang auf einfache Weise so festgelegt werden kann, daß sie selbst eine hohe Tragfähigkeit gegenüber in Richtung der Fallinie wirkenden Kräfte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Stahlträgerabschnitte in Richtung der Fallinie des Hanges verläuft und mit jeweils einem Strahlträgerstück starr ver­ bunden ist, wobei wenigstens eine Versteifungsstrebe die Stahl­ trägerstücke und die Stahlträgerabschnitte verbindet und daß Ankerplatten und Ankerstangen vorgesehen sind, die zum Verspannen des Ankerbocks mit dem Hang an den den Zwischenraum zwischen den beiden Stahlträgerabschnitten überbrückenden und auf diese lose aufgelegten Ankerplatten festgelegt sind.
Dadurch, daß die Ankerplatten lose auf den beiden in Fall­ linie des Hanges gelegten Trägerabschnitten aufgelegt werden, hat man bei der Herstellung der Ankerbohrungen im Erdreich bzw. im Fels des Hanges einen genügenden Spielraum. Die Lage der Anker­ platten gegenüber dem Ankerbock kann nun entsprechend den Bohrun­ gen eingestellt werden und es ist daher keine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Ankerbohrungen erforderlich. Dies verein­ facht die Festlegung des Ankerbocks am Hang. Dadurch, daß die in Richtung der Fallinie zu verlegenden Trägerabschnitte mit den zu ihnen senkrecht stehenden Trägerstücken starr verbunden sind, wobei wenigstens eine schräge Versteifungsstrebe vorgesehen ist, ergibt sich eine gute Stabilität des Ankerbockes gegenüber in der Fallinie des Hanges wirkenden Kräften. Infolge der starren Ver­ bindung zwischen den Trägerabschnitten und den Trägerstücken kann der Ankerbock in eine Ausnehmung im Hang eingesetzt und dort bis über die Trägerabschnitte einbetoniert oder mit Erde verfüllt werden. Durch die nach außen weisenden Flansche der U-Profile der Trägerabschnitte ergibt sich eine gute Verankerung in dem um­ gebenden Beton oder dem Erdreich. Dabei liegt die Anlenkstelle für den Träger der Schneebrücke am oberen Ende der Trägerstücke frei, so daß die Gefahr einer Knickung des Trägers in diesem Bereich vermieden wird. Da die Anlenkstelle außerhalb des Bereichs des Bodens liegt, ist sie gegen eine Verrottung ge­ schützt.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung die Verankerungs­ vorrichtung so ausgebildet, daß die schräge Versteifungsstrebe von einem U-Profil gebildet ist, dessen Steg, im Querschnitt ge­ sehen, sich quer zu den Stahlträgerabschnitten erstreckt und eine Breite aufweist, die zumindest gleich dem lichten Abstand zwischen den Trägerabschnitten ist. Auf diese Weise bildet die Versteifungsstrebe eine feste Verbindung der beiden in Richtung der Fallinie liegenden Trägerabschnitte miteinander und die Flansche dieser Versteifungsstrebe verbessern, insbesondere wenn sie aufwärts gerichtet sind, die Verankerung im Erdreich oder Beton.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung mit den hangabwärts zu verlegenden Stirnenden der Trägerabschnitte ein Querstück ver­ bunden, insbesondere verschweißt. Schneebrücken sind stets auf steilen Hängen aufgebaut und die Fallinie liegt daher sehr steil. Das Querstück verbessert hierbei die Abstützung des bis über seine Trägerabschnitte einbetonierten oder im Erdreich eingebetteten Ankerbockes gegen ein Abrutschen am Hang und es wird vor allem auch an dieser Stelle eine starre Verbindung der beiden in Richtung der Fallinie verlegten Trägerabschnitte geschaffen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Querstück ein U-Profil, dessen Steg den Stirnseiten der Träger­ abschnitte zugewendet ist. Auf diese Weise wird wieder durch die talwärts weisenden Flansche des U-förmigen Querstückes die Ab­ stützung verbessert. Dieser Vorteil wirkt sich in besonderem Maße dann aus, wenn der Ankerbock im Erdreich verlegt wird, da die Flansche des Querstückes das Erdreich umfassen.
Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig jede Ankerplatte eine Bohrung für die Hindurchführung einer Ankerstange auf. Es kann somit die Ankerbohrung weitgehend unabhängig von den Ankerplatten hergestellt werden und die Ankerplatten können nach Festlegung der Ankerstangen im Fels oder im Erdreich entsprechend der Lage der Ankerstangen justiert werden. Es können mehr als zwei Anker­ platten auf die in Fallinie verlaufenden Trägerabschnitte aufge­ legt werden, so daß diese Trägerabschnitte in ihrer gesamten Länge gegenüber dem Fels oder Erdreich verankert werden können.
Die Breite der Ankerplatten kann der Breite des Ankerbockes ent­ sprechen. Es ist aber auch möglich, die Ankerplatten seitlich über die in Fallinie verlegten Trägerabschnitte vorstehen zu lassen und Ankerbohrungen zu beiden Seiten dieser Träger­ abschnitte anzubringen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Oberfläche der Ankerplatten nach einer Kugelfläche, deren Radius vorzugsweise ungefähr der Länge der Ankerstangen entspricht, gewölbt. Auf diese Weise können die Ankerbohrungen ohne weiteres schräg durch die Ankerplatten durchgeführt werden, was infolge der Bodenbeschaffenheit häufig notwendig ist, ohne daß dadurch die Auflage der auf die Ankerstange aufgeschraubten Muttern auf den Ankerplatten beeinträchtigt wird oder die Anker­ stangen geknickt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung können auch die Ankerstangen aufgeschraubte Spannmuttern mit bombierten Auflageflächen oder bombierten Beilag­ scheiben aufweisen. Auch dadurch kann einer Schrägstellung der Ankerstangen Rechnung getragen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Schneebrücke.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Verankerungsvorrichtung, wobei Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verankerungsvorrichtung im Schnitt in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verankerungsvorrichtung nach Linie IV-IV der Fig. 2 zeigen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Schneebrücke bergwärts gelegene Träger 1 auf, welche bei 2 am Berg verankert sind und durch eine Stützstrebe 3 gegen den Berg abgestützt sind. Mit den Trägern 1 ist ein Balkenrost 4 verbunden. Die Fallinie des Hanges ist durch einen Pfeil 13 angedeutet.
Die Verankerungsvorrichtung weist Ankerplatten 16, an diesen festgelegte Ankerstangen 17 und einen Ankerbock 5 auf. Der Anker­ bock 5 weist zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander liegende, von U-Profilen gebildete Stahlträgerabschnitte 6 auf. Die Flansche 7 der Stahlträgerabschnitte 6 sind nach außen ge­ richtet und zwischen den Stegen 8 besteht ein Zwischenraum 9. Mit den beiden in Richtung der Fallinie verlaufenden Stahl­ trägerabschnitten 6 sind senkrecht zu diesen stehende, von U-Profilen gebildete Stahlträgerstücke 10 verschweißt, die an ihrem oberen Ende Bohrungen 11 aufweisen. Durch einen Gelenk­ zapfen 12 ist der Träger 1 der Schneebrücke an die senkrechten Trägerstücke 10 angelenkt. Die Trägerstücke 10 sind durch eine angeschweißte schräge Versteifungsstrebe 14 mit den Träger­ abschnitten 6 verbunden.
Die Versteifungsstrebe 14 ist als U-Profil ausgebildet, das eine solche Breite hat, daß es den Abstand 9 überbrückt. Da diese Versteifungsstrebe 14 mit den Trägerabschnitten 6 verschweißt ist, sind die Trägerabschnitte 6 starr miteinander verbunden. Am unteren Ende sind die Stirnflächen der Trägerabschnitte 6 mit einem Querstück 15 verschweißt. Dieses Querstück 15 ist wieder von einem U-Profil gebildet. Der Steg dieses U-Profiles ist mit den Stirnflächen der Trägerabschnitte 6 verschweißt und die Flansche ragen talwärts, wodurch mit dem Steg und den Flanschen eine bessere Verankerung gegen Abrutschen gebildet ist.
Auf den beiden Trägerabschnitten 6 sind Ankerplatten 16 lose aufgelegt, welchen den Zwischenraum 9 überbrücken. Im Bereich des Zwischenraumes 9 werden nicht dargestellte Ankerbohrungen in den Fels niedergebracht, in welche Ankerstangen 17 eingeführt werden. Die Ankerstangen 17 ragen durch die Löcher 18 der Ankerplatten 16 hindurch und werden mit diesen durch aufgeschraubte Spannmuttern 19 verspannt. Da die Ankerstangen 17 bei ungenauer Herstellung der Ankerbohrungen auch schräg stehen können, ist die Oberfläche 20 der Ankerplatten 16 nach einer Kugelfläche gewölbt, so daß bei möglichen Schräglagen der Ankerstangen 17 eine gute Auflage gewährleistet ist. Zum gleichen Zweck können auch die Spann­ muttern 19 eine bombierte Auflagefläche aufweisen oder es können bombierte Beilagscheiben vorgesehen sein. 21 ist ein Beton­ fundament, in welches der Ankerbock 5 einbetoniert ist.

Claims (8)

1. Verankerungsvorrichtung zum Verankern des hangseitigen Endes eines in einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel, zum Hang stehenden Trägers einer Schneebrücke einer Lawinen­ verbauung, mit einem Ankerbock, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, von U-Profilen mit auswärts gerichteten Flanschen gebildete, miteinander verbundene Stahlträgerabschnitte zum Verankern am Hang und zwei ungefähr senkrecht zu diesen stehende Stahlträgerstücke aufweist, zwischen denen ein quer zur Fallinie des Hanges angeordneter Gelenkzapfen zum Anlenken des hang­ seitigen Endes des Trägers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Stahlträgerabschnitte (6) in Richtung der Fall­ linie des Hanges verläuft und mit jeweils einem Stahlträgerstück (10) starr verbunden ist, wobei wenigstens eine Versteifungs­ strebe (14) die Stahlträgerstücke (10) und die Strahlträger­ abschnitte (6) verbindet, und daß Ankerplatten (16) und Anker­ stangen (17) vorgesehen sind, die zum Verspannen des Ankerbocks (5) mit dem Hang an den den Zwischenraum (9) zwischen den beiden Stahlträgerabschnitten (6) überbrückenden und auf diese lose aufge­ legten Ankerplatten (16) festgelegt sind.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stahlträgerabschnitte (6), die Stahlträger­ stücke (10) und die Versteifungsstrebe (14) miteinander ver­ schweißt sind.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Versteifungsstrebe (14) von einem U-Profil gebildet ist, dessen Steg, im Querschnitt gesehen, sich quer zu den Stahlträgerabschnitten (6) erstreckt und eine Breite aufweist, die zumindest gleich dem lichten Abstand zwischen den Stahlträgerabschnitten (6) ist.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den hangabwärts zu verlegenden Stirnenden der Stahlträgerabschnitte (6) ein Querstück (15) ver­ bunden, insbesondere verschweißt ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Querstück (15) ein U-Profilstück ist, dessen Steg den Stirnseiten der Stahlträgerabschnitte (6) zugewendet ist.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerplatte (16) eine Bohrung (18) für die Hindurchführung einer Ankerstange (17) aufweist.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche (20) der Ankerplatten (16) nach einer Kugelfläche, deren Radius vorzugsweise ungefähr der Länge der Ankerstangen (17) entspricht, gewölbt ist.
8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstangen (17) aufgeschraubte Spannmuttern (19) mit bombierten Auflageflächen oder bombierten Beilag­ scheiben aufweisen.
DE19843406248 1983-02-23 1984-02-21 Einrichtung zur verankerung der traeger einer schneebruecke einer lawinenverbauung Granted DE3406248A1 (de)

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