DE3207225A1 - Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3207225A1 DE19823207225 DE3207225A DE3207225A1 DE 3207225 A1 DE3207225 A1 DE 3207225A1 DE 19823207225 DE19823207225 DE 19823207225 DE 3207225 A DE3207225 A DE 3207225A DE 3207225 A1 DE3207225 A1 DE 3207225A1
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Rupert Dipl.-Lebensmitteltechn. 6500 Mainz Binnig
Gunter Dipl.-Ing.(FH) 6203 Hochheim Gerlach
Peter Dipl.-Ing.(FH) 6550 Bad Kreuznach Nilles
Jürgen Ing.(grad.) Pankatz
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Description

Verfahren zum Vermindern der in das Abwasser gelangenden Schadstoffmenge aus Gefäßreinigungsmaschinen und Gefäßreinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermindern der in das Abwasser gelangenden Schadstoffmengen von Gefäßreinigungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Gefäßreinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens·
Bei Gefäßreinigungsmaschinen mit einem, ggf. mehrere Bäder umfassenden Laugenweichbad ist es üblich, dem Laugenweichbad eine mit Wasser betriebene Vorweiche vorzuordnen, in die das verbrauchte Spritzwasser aus den dem Laugenweichbad nachgeordneten Spritzzonen zufließt und das als Abwasser die Vorweiche verläßt. Dieses Abwasser ist erheblich mit Schadstoffen belastet, die im wesentlichen mit den zu reinigenden Gefäßen, z.B. Flaschen, sowie mit dem aus der Spritzabteilung abfließenden verbrauchten Spritzwasser in die Vorweiche gelangen. Mit den die Vorweiche durchlaufenden Flaschen werden Getränkereste und an den Flaschenwänden anhaftende lose Schmutzteilchen eingetragen. Mit dem verbrauchten Spritzwasser aus dem Laugenweichbad gelangen verschleppte Waschchemikalien und Schmutzteilchen jeglicher Art in die Vorweiche. Die so gebildeten Schadstoffmengen, die im wesentlichen aus absetzbaren Stoffen und oxidierbaren Stoffen bestehen, liegen je nach Schmutzungsgrad der Flaschen in solcher Konzentration im Abwasser vor, daß dieses, beispielsweise bei direkter Einleitung in ein Gewässer, zur erheblichen, oftmals unzulässigen, Umweltbelastung führt. Zum anderen müssen je nach Schädlichkeit bzw. Belastung des Abwassers gesetzlich festgelegte Abgaben entrichtet werden, die die Abfüllbetriebe finanziell stark belasten.
Es ist bereits durch die Flaschenreinigungsmaschine der DE-OS 29 43 110 bekannt, das aus der Vorweiche ablaufende Abwasser, bevor es einem Wärmeaustauscher zugeführt wird, einem Sieb- bzw, Reinigungsbehälter zuzuführen, der vornehmlich zur Erfassung von Grobstoffen dient. Er ist offensichtlich nur dazu gedacht, die Funktion des Wärmeaustauschers mit Blick auf den vorzunehmenden Wärmeaustausch zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren anzugeben, um die bisher vom Abwasser aus der Vorweiche von Gefäßreinigungsmaschinen mitgeführten Schadstoffmengen soweit zu vermindern, daß sie die vom verbrauchten Spritzwasser einer jeweiligen Spritzabteilung mitgeführte Schadstoffmenge nicht übersteigt und die Bedingungen zur direkten oder indirekten Einleitung des Abwassers erfüllt werden.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Gefäßreinigungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 13 auf.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Verfahrensweise werden insbesondere die bei Hochtemperaturreinigungsmaschinen auftretenden Probleme hinsichtlich des Abwassers ausgeschaltet. Dieses weist im ungünstigst«
Falle nur noch die Schadstoffmenge auf, die das verbrauchte Spritzwasser mitführt. Diese Schadstoffmenge ist so gering, daß sie nicht oder nur geringfügig abgabenpflichtig ist und nicht zur Belastung der Umwelt führt. Außerdem werden die laufenden Kosten für die Gefäßreinigung erheblich vermindert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gefäßreinigungsmaschine mit einer Vorweiche aus einem Bad in einer Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2 eine Gefäßreinigungsmaschine nach Fig. 1 mit doppelter Vorweiche in weiterer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 10 eine übliche Gefäßreinigungsmaschine für Flaschen dargestellt. Bei dieser Maschine 10 gelangen die zu reinigenden Flaschen über eine Aufgabevorrichtung 11 und eine sich daran anschließende Maschinenöffnung in eine aus nicht dargestellten Flaschenkörben und endloser Transportkette gebildete Transportvorrichtung 12. Mittels dieser werden die Flaschen zunächst durch eine mit Weichlauge betriebene Vorweiche 13 und anschließend in sin mit im wesentlichen gleicher Laugenkonzentration, betriebenes erstes Weichbad 14 eines Laugenweichbades 15 geführt. Nach Umlenkung der Transportvorrichtung 12 passieren die Flaschen eine Laugenspritzzone 16 und ein zweites, meist mit geringerer Laugenkonzentration betriebenes Weichbad 17 des Laugenweichbades 15 sowie eine sich oberhalb des Weichbades 14 erstreckende Transportstrecke mit mehreren temperierten Spritzzonen 18, 19» 20, 21, um schließlich nach Durchlauf einer Abtropfzone 22 von einer Ab-
gabevorrichtung 23 aus der Maschine entfernt zu werden. Die Vorweiche 13 als auch die Weichbäder 14, 17 der Laugenweiche 15 sind mit üblichen Mitteln zur Einhaltung der Badflüssigkeitsstände und das Laugenweichbad 15 mit üblichen Einrichtungen zur Aufrechterhaltung der Laugenkonzentration in den Wexchbädern 14, 17 versehen.
An die aus einem Bad bestehende Vorweiche 13 ist mit einer von der Vorweiche 13 abgehenden Rohrleitung 24 eine Laugenreinigüngseinrichtung, beispielsweise ein Saugbandfilter 25 zum Ausscheiden der absetzbaren und oxidierbaren Stoffe angeschlossen. Ihm wird während des Betriebes der Maschine 10 fortlaufend ein zu reinigender Teil— strom zugeführt, der zuvor mittels einer in die Rohrleitung 24 zwischengeschalteten Pumpe 26 aus der Vorweiche 13 entnommen, vor Passieren der Pumpe 2.6 mit einem Plattensieb 27 grob vorgereinigt sowie nach erfolgtem Passieren der Pumpe 2.6 und darauf erfolgter Zugabe eines Filtrierhilfsmittels in Form eines Flockungshilfsmittels einem Reaktionsbehälter 28 zugeleitet wird. Zur Zugabe des Flockungshilfsmittels, beispielsweise eines Polyelektrolyten, ist an die Rohrleitung 24 eine Dosiervorrichtung 29 mit einer Zuführleitung 30 angeschlossen. Ein in die Rohrleitung 24 zwischen Reaktionsbehälter 28 und Saugbandfilter 25 vorgesehenes Absperrorgan 31 dient zum Einstellen der Verweilzeit der Lauge im Reaktionsbehälter 28, um einerseits bis zur Filtration der Lauge die Anlagerung der auszuscheidenden absetzbaren und oxidierbaren Stoffe an das Flockungshilfsmittel und andererseits, bei Bedarf, die Unterbrechung des Laugenzulaufs zum Saugbandfilter 25 zu ermöglichen.
Der gereinigte Teilstrom gelangt über eine vom Saugbandfilter 25 abgehende Rückführleitung 33 mit Hilfe einer Förderpumpe 32 in
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ein Weichbad der Maschine, beispielsweise in das vergleichbare Laugenkonzentration aufweisende Weichbad lh des Laugenweichbades 15. In die das Weichbad 14 mit dem Saugbandfilter 25 verbindende Rückführleitung 33 sowie in eine von der als Zwischenspritzung ausgebildeten Spritzzone 18 unter Umgehung der Vorweiche 13 zum öffentlichen Kanalnetz abführenden Abwasserleitung 3k ist ein Wärmeaustauscher 35 zwischengeschaltet, der dem verbrauchten Spritzwasser, das beispielsweise mittels GO„ auf einen gesetzlichen Anforderungen entsprechenden unbedenklichen ph-Wert zwischen ph-6,5 und ph-9 abgesenkt und hinsichtlich absetzbarer und oxidierbarer Stoffe unbedenlicn ist, Wärme entzieht und dem gereinigten Teilstrom zuführt. Pur diese Wärmeübertragung ist der Wärmeaustauscher 35 primärseitig in die Rückführleitung 33 und sekundärseitig in die Abwasserleitung 3^ zwischengeschaltet
■das, und so ausgebildet, daß das verbrauchte Spritzwasseij^als Abwasser in das öffentliche Kanalnetz abgeleitet wirdj hinsichtlich seiner Temperatur unbedenklich ist und den gesetzlichen Mindestanforderungen, beispielsweise höchstens 35 cs entspricht.
Zum Ausgleich der der Vorweiche 13 in Form des Teilstroms entzogenen Badflüssigkeitsmenge ist eine das Weichbad lh mit der Vorweiche I3 verbindende Ausgleichsleitung 36 vorgesehen. Eine darin eingesetzte Pumpe 37 in Art einer Kreiselpumpe mit in Förderrichtung vorgeordnetera Absperrorgan 38 führt der Vorweiche aus dem Weichbad 14 eine ggf. durch Drosselung des Absperrorgans 38 einstellbare Flüssigkeitsmenge zu, die der ungereinigten Teilstrommenge einschließlich derjenigen von der Transporteinrichtung 12 aus der Vorweiche 13 in das Weichbad 1^ verschleppten Menge entspricht. Durch diese Maßnahme wird in der Vorweiche 13 im wesentlichen die auf übliche Weise im Weichbad 1^ eingestellte
Laugenkonzentration aufrechterhalten. Außerdem wird durch die Leitungsverbindungen 24, 33, 36 ein Kreislauf erzielt, der eine kontinuierliche Laugenregeneration der Vorweiche I3 einschließlich des Laugenweichbades 15 sicherstellt. Je nachdem, wie hoch sich die Schmutzfracht bzw. Schadstoffmenge im verbrauchten Spritzwasser, also dem Abwasser, einstellen soll, ist die Menge des der Vorweiche 13 zu entnehmenden Teilstroms, der zu reinigen ist, festzulegen und aus dem Weichbad 14 über die Ausgleichsleitung 36 nachzuführen.
Ist die Vorweiche 13 zur besseren Temperaturabstufung zum Weichbad 14 als doppelte Vorweiche ausgebildet (Fig. 2), wobei diese zumindest aus zwei in Transportrichtung der Maschine hintereinanderliegenden, vorzugsweise aus zwei übereinander angeordneten Bädern, und zwar aus einem vorgeordneten ersten Bad 50 und einem nachgeordneten zweiten Bad 51 besteht, dann empfiehlt sich der Anschluß des Saugbandfilters 25 mittels der Rohrleitung 24 an das erste Bad 50 und der Anschluß der Ausgleichsleitung 36 an das zweite Bad 51. Bei dieser Ausführungsform gelangt die mittels der Ausgleichsleitung 36 dem zweiten Bad 51 aus dem Weichbad 14 zugeführte Lauge durch Überlauf am kältesten Bereich des Bades in den wärmsten Bereich des ersten Bades 50 und gibt dadurch einen Teil ihrer Wärme an die Transportvorrichtung 12 und die darin befindlichen Flaschen ab. Hierdurch stellt sich im ersten Bad 50 eine niedrigere Badtemperatur ein als im zweiten Bad 51» so daß die thermische Belastung der Flaschen bei Eintritt in die doppelte Vorweiche niedriger ist als bei einer aus einem Bad bestehenden Vorweiche.
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Ist ein erheblicher Schadstoffeintrag in die Vorweiche 13 infolge Zufuhr stark verschmutzter Flaschen gegeben, dann ist es zweckmäßig, in vorbestimmten Zeitabständen die Entnahme des Teilstromes über die Rohrleitung 24 aus der Vorweiche 13 zu unterbrechen und während der Unterbrechung eine bereits grob vorgereinigte Laugent ei±n enge mittels einer am hinteren Bereich des Weichbades 14 angeschlossenen und zur Rohrleitung 24 geführten Verbindungsleitung 39 aus dem Weichbad 14 zu entnehmen und mittels Reaktionsbehälter 28 und Saugbandfilter 25 zu reinigen und nach erfolgter Reinigung in das Weichbad 14 zurückzuleiten. Hierzu ist in die Rohrleitung 24 sowohl zwischen Vorweiche 13 und Plattensieb 27 als auch zwischen Pumpe 26 und Anschluß der Zuführleitung 30 jeweils ein Absperrorgan 40 bzw. 41 zwischengeschaltet und die Verbindungsleitung 39 zwischen Pumpe 26 und Absperrorgan 4i an die
24/
Rohrleitung/angeschlossen und mit einer Pumpe 42 und einem Absperrorgan 43 versehen.
Zur Entnahme der Laugenteilmenge aus dem Weichbad 14 über die Verbindungsleitung 39 ist zunächst das Absperrorgan 4o in Schließstellung zu verstellen sowie die Pumpe 26 abzuschalten, ferner das Absperrventil 38 zum Ausgleich der Verschleppungsmenge auf verminderten Durchgang einzustellen sowie das Absperrorgan 43 auf Durchgang zu stellen und die Pumpe 42 einzuschalten. Die Rückleitung der im Saugbandfilter 25 gereinigten Teilmenge erfolgt über die Rückführleitung 33 in das Weichbad 14. Dieser allein das Weichbad 14 umfassende Flüssigkeitskreislauf ist in den vorbestimmten Zeitabständen im Wechsel mit dem Flüssigkeitskreislauf, der die Vorweiche 13 und das Weichbad 14 umfaßt, durchzuführen, damit das verbrauchte Spritzwasser nur eine geringe Fracht an oxidierbaren Stoffen, beispielsweise in einer Konzentration von 250 mg/l CSB, aufweist.
Für eine erforderlich, werdende Reinigung der Vorweiche 13, insbesondere bei festgestellter Belagbildung, ist es zwakmäßig, einen Sammelbehälter 44 vorzusehen und diesen eingangsseitig unter Einschaltung eines Absperrorgans 45 sowie ausgangsseitig unter Einschaltung einer Pumpe 46 und eines weiteren Absperrorgans 47 an die Verbindungsleitung 39 mit je einer Rohrleitung bzw. 49 anzuschließen. Bei Verwendung dieses Sammelbehälters 44 wird diesem bei geschlossenen Absperrorganen 31» 38» 4i, 43» 47, abgeschalteter Pumpe 37 und geöffneten Absperrorganen 40, 45 sowie eingeschalteter Pumpe 26 die aus der Vorweiche 13 mittels der Pumpe 26 abgezogene Lauge über die Rohrleitung 24, die Verbindungsleitung 39 und die Rohrleitung 48 zugeführt. Nach erfolgter Säuberung der Vorweiche 13 wird bei geschlossenem Absperrorgan 4O, bei geöffnetem Absperrorgan '}8 und eingeschalteter Pumpe 37 eine Laugenmenge, die der in den Sammelbehälter 44 abgeleiteten Menge entspricht, vom Weichbad 36 in die Vorweiche 13 gefördert und bei Erreichen des ursprünglichen Niveaus das Absperrventil geschlossen und die Pumpe 37 abgeschaltet. Bei weiterhin geschlossenem Absperrorgan 40, ebenfalls geschlossenen Absperrorganen 43, 45 und geöffneten Absperrorganen 3I» 41, 47 sowie eingeschalteter Pumpe 46, 32 wird die im Sammelbehälter 44 zwischengelagerte Lauge über die Rohrleitung 49, die Verbindungsleitung 39 und die Rohrleitung 24 dem Saugbandfilter 25 zugeführt. Hierbei wurde die Lauge zuvor mit dem über die Zuführleitung 30 zugeführten Flokkungshilfsmittel versehen und zum Wirksamwerden des Flockungshilfsmittels über die erforderliche Verweilzeit in den Reaktionsbehälter 28 geleitet. Aus dem Saugbandfilter 25 gelangt die gereinigte Lauge sodann mittels der Pumpe "}Z über die Rückführleitung 33 in das Weichbad 14. Sobald der Sammelbehälter 44 entleert ist, wird das Absperrorgan 47 geschlossen, die Pumpe 46 abgeschälte!
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und der, beispielsweise die Vorweiche 13 und das Weichbad Ik umfassende Flüssigkeitskreislauf hergestellt.
Selbstverständlich kann die Aufnahmekapazität des Sammelbehälters kk so ausgelegt sein, daß für vorzunehmende Reinigungsarbeiten auch die im Weichbad 14 und ggf. die im Weichbad 17 vorhandene Laugenmenge zwischenlagerbar ist. In einem solchen Falle entspricht die Behandlung der zwischengelagerten Menge vor Rück-
, .bzw. 17
führung in das jeweilige Weichbad 1k»der vorbeschriebenen Behandlung der aus der Vorweiche 13 entnommenen Lauge. Für diese
ist im FaI
xst im JTa 1 JL Xe
Zwischenlagerung der Laugendes Weichbades 17 zur Laugenentnahme eine absperrbare Verbindung zwischen Weichbad \K und Pumpe kZ an die Leitungsverbindung 39» zur Laugenrückführung eine weitere absperrbare Verbindung von der Rückführleitung 33 zum Weichbad vorzusehen (nicht näher dargestellt).
Von der in Fig. 1 dargestellten Gefäßreinigungsmaschine unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Maschine 10 im wesentlichen durch die doppelte Vorweiche 13 mit den Bädern 50 und 51» wobei der dem ersten Bad 50 entnommene und gereinigte Teilstrom dem zweiten Bad 51 zugeführt wird. Hierzu ist zwischen Wärmeaustauscher 35 und Weichbad 14 eine zum zweiten Bad 51 geführte und mit einem Absperrorgan 53 versehene Zweigleitung 52 vorgesehen, die an die Rüciführleitung 33 angeschlossen ist. Außerdem ist in die Rückführleitung 33 zwischen dem Anschluß der Zweigleitung 52 und dem Weichbad 14 ein Absperrorgan ^k rwischengesehaltet, so daß bei geschlossenem Absperrorgan $h und geöffnetem Absperrorgan 53 der gereinigte Laugenteilstrom nüit in das Weichbad i4, sondern über die Zweigleitung 52 in das zweite Bad 51 gelangt. Sind dagegen das Absperrorgan 53 geschlossen und das Absperrorgan 5^
geöffnet und dadurch der das Weichbad 14 umfassende Flüssigkebtskreislauf hergestellt, so kann mittels der Pumpe 42 dem Weichbad 14 Lauge über die Verbindungsleitung 39 entnommen und der gereinigte Laugenteilstrom über die Rückführleitung 33 in das
zurück
Weichbad 14 ^\^geleitet werden. Hierbei dient die an das zweite Weichbad 51 angeschlossene Ausgleichsleitung 36 dazu, die aus der Vorweiche I3 verschleppte Laugenmenge einschließlich der bei der Laugenreinigung, beispielsweise beim Austrag der Schadstoffe, entstandenen Laugenverluste aus dem Weichbad i4 auszugleichen bzw. zu ergänzen. Durch den Einsatz der Zweigleitung 52 und der Absperrorgane 53» 54 in Verbindung mit der Rückführleitung 33 ist somit ein separater Flüssigkeitskreislauf zur Regenerierung der Laugen aus der doppelten Vorweiche 13 und dem Weichbad l4 herstellbar. Dadurch besteht der Vorteil, daß neben der günstigen Temperaturabstufung zwischen der doppelten Vorweiche 13 und dem Weichbad 14, aus der doppelten Vorweiche 13 nur die von der Transporteinrichtung 12 üblicherweise verschleppte Laugenmenge in das Weichbad i4 gelangt. In Verbindung mit den vorbeschriebenen Flüssigkeitskreisläufen erfüllt die doppelte Vorweiche somit die Funktion bisheriger Wasservorweichen, nämlich unerwünschte Schadstoffe vom Laugenweichbad 15 fernzuhalten.
Zur Erfindung zählt auch, daß in der Zwischenspritzzone 18 anfallende verbrauchte Spritzwasser der Spritzzonen 18 bis 21 einer nicht dargestellten Wasser-Auufbereitungsanlage, an deren Eingang die Abwasserleitung "^h angeschlossen ist, zuzuführen und es nach Aufbereitung als Brauchwasser, beispielsweise der Zwischenspritzzone 18 oder den als Warmwasserspritzungen ausgebildeten Spritzzonen 19, 20 zuzuleiten. Hierdurch wird eine erhebliche Spritz-
- 17 -
wasserersparnis erzielt und der Schadstoffeintrag noch herabgesetzt. An den Ausgang der Wasser-Aufbereitungsanlage kann auch die Behandlungszone einer anderen Behandlungsmaschine, beispielsweise ein Kastenwascher, zur Verwertung des aufbereiteten Spritzwassers angeschlossen werden.
Anstelle der gemeinsamen Laugenreinigungseinrichtung 25, 28, 29 für den Teilstrom aus der Vorweiche 13 und die Teilmenge aus dem Laugenweichbad 15 können für den Teilstrom und die Teilmenge jeweils auch separate Reinigungseinrichtungen Verwendung finden.
Seitz-Werke GmbH, 655O Bad Kräuiznäch ""-P 2821 / G 2822 (Pat: Rf/κ/ΑΗ - 25.02.1982)
-SI S -
BEZUGSZEICHENLISTE
10 = Gefäßreinigungsmaschine 35 = Wärmeaustauscher
11 = Aufgabevorrichtung 36 = Ausgleichleitung
12 = Transportvorrichtung 37 = Pumpe
13 = Vorweiche 38 = Absperrorgan
14 = Weichbad, erstes 39 = Verbindungsleitung
15 = Laugenweichbad 40 = Absperrorgan
16 ss Laugenspritzzone 41 = ··
17 = Weichbad, zweites 42 = Pumpe
18 = Spritzzone 43 = Absperrorgan
19 _ Il 44 = Sammelbehälter
20 _ Il 45 = Absperrorgan
21 - w 46 = Pumpe
22 S= Abtropfzone 47 s= Absperrorgan
23 = Abgabevorrichtung 48 = Rohrleitung
2k β Rohrleitung 49 _ 11
25
26
= Saugbandfilter
= Pumpe
50 = erstes Bad "")
S Vorweiche
51 ss zweites Bad _^-
27 = Grobfilter 52 = Zweigleitung
28 s Reaktionsbehälter 53 = Absperrorgan
29 = Dosiervorrichtung 54 - >·
30 = Zuführleitung
31 = Absperrorgan
32 = Förderpumpe
33 = Rückführleitung.
34 ss Abwasserleitung
-43 -Leerseite

Claims (22)

Seitz-Werke GmbH, 6550 öaä Kreiizn-ach. . .". : P 2821 /G 2822 (Pat: Rf/κ/ΑΗ - 25.02.1982) 3 2 0?2 2 § Patentansprüche ι
1.) Verfahren zum Vermindern der in das Abwasser gelangenden Schadstoffmenge aus Gefäßreinigungsmaschinen, die eine Vorweiche, ein nachgeordnetes, ggf. mehrere Bäder umfassendes Laugenweichbad und diesem nachgeschaltete Spkritzabteilungen aufweisen, deren verbrauchtes Spritzwasser dem Abwasser zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Badflüssigkeit für die Vorweiche (13) Weichlauge verwendet wird, daß zumindest ein Teilstrom der Weichlauge aus der Vorweiche (13) gereinigt und zur weiteren Gefäßbehandlung unter Beachtung einzuhaltender Badflüssigkeitsstände und ausreichender Laugenregenerierung in ein Weichbad (13, 14, 17) vergleichbarer
rückj
Laugenkonzentration z\ig~eTeitet wird und daß das verbrauchte Spritzwasser der Spritzabteilungen (18 bis 21) unter Umgehung der Vorweiche (13) abgeleitet wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes der Maschine (io) der Teilstrom fortlaufend ent-
jgereinijgjb
nommen.W der gereinigte Teilstrom in das in Transportrichtung der Gefäße auf die Vorweiche (13) folgende Weichbad (lh) des Laugenweichbades (15) zurückgeleitet wird und daß eine dem gereinigten Teilstrom entsprechende Badflüssigkeitsmenge einschließlich der Verschleppungsmenge dem Weichbad (i*0 entnommen und der Vorweiche (13) zugeleitet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Teilstrom in die Vorweiche (13) zurückgeleitet wird und fehlende Mengen aus dem Weichbad (i4 bzw, I7) des Laugenweichbades (15) mit vergleichbarer Laugenkonzentration ergänzt werden und daß zur ausreichenden Laugenregenerierung des Laugenweichbades (15) dem Weichbad (i4) eine Teilmenge Badflüssigkeit entnommen, gereinigt und in das Weichbad (i4) zurückgeleitet wird.
k,) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der der Vorweiche (13) entnommene Teilstrom und die dem Weichbad (i4) entnommene Teilnenge in vorbestimmten Zeitabständen wechselweise einer gemeinsamen Laugenreinxgungseinrichtung (25) zugeleitet werden.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 3 un<i ^ in Verbindung mit einer in mindestens zwei in Transportrichtung der Gefäße hintereinander liegende Bäder unterteilten Vorweiche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Teilstrom dem in Transportrichtung ersten Bad (50) entnommen und der gereinigte Teilstrom in das in Transportrichtung letzte Bad (51) zurückgeleitet wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Teilstrom in das niedrige Laugenkonzentration aufweisende Weichbad (17) des Laugenweichbades (15) zurückgeleitet wird und eine dem gereinigten Teilstrom entsprechende Badflüssigkeitsmenge aus dem Weichbad (17) entnommen und der Vorweiche (13) zugeleitet wird.
3 2 O 7 2 2 S
7») Verfahren nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem gereinigten Teilstrom vor der Zurückleitung in ein Weichbad (i3» 1*0 Wärme vom verbrauchten Spritzwasser zugeführt wird,
8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geleinzeichnet, daß sowohl der der Vorweiche (13) entnommene Teilstrom, als auch die dem Laugenweichbad (15) entnommene Teilmenge einer zumindest zum Ausscheiden von absetzbaren und oxidierbaren Sfcffen geeigneten Laugenreinigungseinrichtung (25) zugeleitet werden.
9·) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausscheiden der absetzbaren und oxidierbaren Stoffe der
Teilstrom bzw. die Teilmenge mit einem Flockungshilfsmittel behandelt werden.
10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung mit dem Flockungshilfsmittel der Teilstrom bzw. die Teilmenge grob vorgereinigt wird.
11.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrauchte Spritzwasser als Abwasser abgeleitet vird»
12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrauchte Spritzwasser zur Aufbereitung als Brauchwasser abgeleitet und nach Aufbereitung den Spritzzonen (18 bis 20) für benutztes Spritzwasser oder der Behandlungszone einer
anderen Behandlungsmaschine zugeleitet wird.
13·) Gefäßreinigungsmaschine, insbesondere für Flaschen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorweiche (13) zur Aufnahme von Weichlauge als Badflüssigkeit ausgebildet und an eine Laugenreinigungs— einrichtung (25) zum Entfernen von absetzbaren und oxidierbaren Stoffen angeschlossen ist, daß die Laugenranigungsein-
führ
richtung (25) mit einer RückXfeitung (33) mit einem vergleichbare Laugenkonzentration aufweisenden Weichbad (i3i 14, 17) verbunden und eine die Vorweiche (13) und das Weichbad (13» 14, 17) verbindende Ausgleichsleitung (36) vorgesehen ist und daß die Ableitung für das verbrauchte Spritzwasser von den Spritzstationen (18 bis 21) als eine die Vorweiche (13) umgehende Abwasserleitung (3*0 ausgebildet ist.
14.) Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekenn-
führ
zeichnet, daß die Rückffeitung (33) der Laugenreinigungseinrichtung (25) an das Weichbad (i4) des Laugenweichbades (15) angeschlossen ist.
15,) Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorweiche (13) als doppelte Vorweiche (50, 51) ausgebildet ist und die Laugenreinigungseinrichtung (25) an das in Transportrichtung erste Bad (50) und die Ausgleichsleitung (36) unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans (38) und einer Pumpe (37) an das in Transportrichtung zweite Bad (51) angeschlossen ist,
16.) Gefäflreinigangsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (35) primärseitig in die
führ
RücMTeitung (33) und sekundärseitig in die Abwasserleitung
(34) zwischengeschaltet ist.
17·) Gefäßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugenrefeiigungseinrichtung aus einem Saugbandfilter (25) besteht, dem in der an die Vorweiche (13) angeschlossenen zuführenden Rohrleitung (24) ein Reaktionsbehälter (28) mit vorgeordneter Dosiervorrichtung (29, 30) und Plattensieb (27) zugeordnet ist.
18.) Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrleitung (24) zwischen Plattensieb (27) und Anschluß der Dosiervorrichtung (29» 30) an der Rohrleitung (24) eine vom hinteren Badbereich des Weichbades (i4) mit zwischengeschalteter Pumpe (42) und Absperrorgan (43) abführende Verbindungsleitung (39) angeschlossen und zwischen Vorweiche (13) und Plattensieb (27) ein Absperrorgan (4θ) in die Rohrleitung (24) zwischengeschaltet ist.
19.) Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung (39) mittels Rohrleitungen (48, 49) und zwischengeschalteten Absperrorganen (45, 47) ein Sammelbehälter (44) an- bzw. abschaltbar angeschlossen ist.
20.) Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 13, 15 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Weichbad (14) und
ÜUJL
Wärmetauscher (35) ein Absperrorgan (54) in die Rückführleitung (33) eingesetzt und in Fließrichtung vor dem Absperrorgan (54) eine zur Vorweiche (13) führende, mit Absperrorgan (53) versehene Zweigleitung (52) an die Rückführleitung (33) angeschlossen ist.
21.) Gefäßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen 15 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Vorweiche (i3) als doppelte Vorweiche die Zweigleitung (52) an das zweite Bad (51) angeschlossen ist.
22.) Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserleitung (3*0 an den Eingang einer Wasser-Aufbereitungsanlage angeschlossen istt die ihrerseits mit einem Ausgang mit den Spritzzonen (18 bis 2O) für benutztes Spritzwasser verbunden oder an eine Behandlungszone einer anderen Behandlungsmaschine, beispielsweise einem Kastenwascher, angeschlossen ist.
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