DE3026751A1 - Verfahren zur reinigung von flaschen in flaschenreinigunsmaschinen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von flaschen in flaschenreinigunsmaschinen

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DE3026751A1 DE19803026751 DE3026751A DE3026751A1 DE 3026751 A1 DE3026751 A1 DE 3026751A1 DE 19803026751 DE19803026751 DE 19803026751 DE 3026751 A DE3026751 A DE 3026751A DE 3026751 A1 DE3026751 A1 DE 3026751A1
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DE19803026751
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Klaus 5758 Fründenberg Ehrlinger
Roland Dr. 4600 Dortmund Krüger
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reiniguna von Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Entsorgung des dabei anfallenden Abwassers, wobei die Flaschen zunächst einer Vorweiche und einer nachnd dann folgenden flauptweiche in mehreren Zonen einer Klarspülung unterzogen werden.
  • Flaschenreinigungsmaschinen zum Reinigen von Mehrwegflaschen bestehen aus mehreren Behandlungsabteilungen, die von in Zellen befindlichen Flaschen durchfahren werden. Vor der eigentlichen Reinigun«sbehandlung findet eine Restentleerung statt, wobei zusätzlich eine Ausspritzung der Flaschen mit dem Ziel erfolgen kann, arobe und locker sitzende Verunreinigungen zu entfernen und gleichzeitig eine gewisse Temperaturanhebung einzuleiten. Im Anschluß an diese Vorweichmaßnahme erfolgt das Vorweichen und Ablösen von Verunreinigungen in der eigentlichen Weichlaugenzone, die insbesondere bei Längsreinigungsmaschinen als die größte Behandlungsabteilung anzusehen ist. Nach der Weichbehandlung erden die Flaschen einer mehrfachen Laugenspritzung mit vorausgegangener Schwallung zum Entfernen der an den Außenwandungen anhaftenden Etiketten unterworfen Anschließend erfolgt in der eigentlichen Warmwasserzone eine Warmwasser-und Frischwassernachspritzung.
  • Bei dieser Behandlunq werden die Flaschen in Flaschenkörben gehalten, die ihrerseits an endlosen Ketten befestigt sind und vorzugsweise kontinuierlich durch alle Behandlunasstationen bewegt werden. Diese bei den heutigen Hochleistungsmaschinen allgemein übliche Flaschentransportmethode ist mit Nachteilen behaftet, die teilweise erhebliche Gegenmaßnahmen erforderlich machen.
  • Durch die mit Kunststoffzellen ausgestatteten llaschenkorbe findet aufgrund der großen Oberfläche dieser Körbe einschließlich des Zellenmantels eine erhebliche Laugenverschleppung aus den in Arbeitsrichtung vorausge-.
  • gangenen Laugezonen statt. Auf diese Weise gelangt ständig neue Alkalität aus den Laugebädern in die Warmwasserzone. Diese hat eine Ausfällung von in Wasser gelöstem Kalk als Kesselstein zur Folge, wodurch es zu einer Beeinträchtigung der Warmwasserspritzung kommen kann. Nicht nur die mechanische Funktion der Warmwasserzone wird dadurch ungünstig beeinflußt, auch vom mikrobiologischen Standpunkt ist eine Beeinträchtigung gegeben.
  • So bilden die rauen Oberflächen des Kalkbelaqes ideale Brutstätten für Mikroorganismen, die durch die Temperaturen im Bereich von 30 - 400 C sowie das vorgegebene leicht alkalische Milieu leicht begünstigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist in der nicht unerheblichen Wärmeaufladung der Flaschenkörbe einschließlich ihrer Zellen zu sehen, die, im Laugebad bis zu beispielsweise 800 erwärmt, in den Bereich der Warmwasserzone gelangen und deren Wärmehaushalt entsprechend beeinflussen, sodaß mit weiterem Aufwand eine Reduzierung der Temperaturen innerhalb dieses Bereiches bis hin zur Reduzierung des abfließenden Abwassers vorgenommen werden muß.
  • Im Hinblick auf die Reduzierung der Umweltbelastung und der sich daraus ergebenden Abwasserabgaben ist man bestrebt, vor allem eine herabsetzung des CSB-Wertes zu erzielen. Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, die Waschlaugen möglichst lange zu verwenden. Man hat dazu festgestellt, daß der Schmutzgehalt der Waschlauge zunächst proportional zur Flaschenzahl ansteigt und sich dann asymptotisch, bedingt durch den Schmutzaustrag infolge Verschleppung, einem Grenzwert nähert, wodurch sich ein Gleichgewicht zwischen Schmutzeintrag durch Getränkereste, Etiketten und dql. und Schmutzaustrag durch Verschleppung einstellt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Verarbeitungsbetriebe nicht bereit sind, .mit eine: bis zur Gleichgewichtsverschmutzung helasteten Lauge auf Dauer zu arbeiten Insbesondere im Hinblick auf die Umweltbelastungen und die hygienischen Verhältnisse ist diese Arbeitsweise aufgrund erhöhter Schadstoffverschleppung nicht von Vorteil. Man hat aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen'die Lauge aufzubereiten, was nicht nur zur Verbesserung der Abwasserbilanz und zu besseren hygienischen Verhältnissen, sondern vor allem auch zur Verminderung der Kosten infolge Chemikalien, Einsparung und Herabsetzung mechanischer Schäden an der Reinigungsmaschine führt.
  • Es wurde deshalb vorgeschlagen, eine Reduzierung der Alkaliverschleppung durch Auffangen der verschleppten Lauge, anschließendes Eindampfen und Rückführen des Konzentrates ins Weichbad vorzunehmen. Mit diesem Verfahren wird der Austrag von Schadstoffen aus der Waschlauge verhindert, führt aber zu einem stetigen Anstieg der Schmutzkonzentration. Der Vorteil der geringeren Umweltbelastung durch die Abwässer ist demnach bei diesem Verfahren nur scheinbar. Es wird lediglich ein kontinuierlicher Laugenverlust in einen intermittierenden Verlust umgewandelt. Im übrigen stellt dieses Verfahren lediglich eine Rückgewinnung der verschleppten Alkalität dar.
  • Die Erfindung hat sich bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, die verschleppte Alkalität zu neutralisieren und die belastenden Schwebstoffe sowie die gelöste Schmutzfracht in deponiegerechte Form kontinuierlich abzuführen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei voneinander getrennte Reinigungskreisläufe voraesehen sind, wobei im ersten Kreislauf das der Vorweiche entnommene Schmutzwasser einem Verdampfungsprozeß unterworfen, die Brüden kondensiert und das dabei anfallende Kondensatz vorzugsweise der letzten Klarspülzone und/odei dem Frischwasser der Frischwasserspritzabteilung zugegeben und dieses nach Verwendung in den einzelnen Klarspülzonen dem Vorweichbad zurückgegeben wird und das im zweiten Kreislauf eine Schwehstoffabtrenr,ung und Neutralisation des im wesentlichen im Kreislauf geführten alkalischen Spülwassers vorgenommen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben aus den Ansprüchen.
  • Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren und die daraus resultierende Schaltung der Spülzonen innerhalb der Reinigungsmaschine und durch die äußeren Reinigungskreisläufe der verschiedenen Spritzwasserzonen kann die Schmutzfracht in relativ hoher Konzentration kontinuierlich aus der Reinigungsmaschine ausgetragen und mit Hilfe der vorgeschlagenen Verfahrensstufen abgetrennt, bzw. neutralisiert werden. Das an die Umgebung abgeführte Abwasser ist nur minimal mit Schmutzstoffen belastet und kann noch fur weitere betriebliche Reinigungszwecke verwendet werden.
  • Durch die kontinuierliche Aufbereituny des Spülwassers kann der Frischwasserbedarf etwa auf die Ilälfte der üblichen Werte reduziert werden.
  • Der Frischwasserbedarf ist im wesentlichen durch die Forderung gegeben, daß die letzte Nachspritzung mit Frischwasser erfolgen soll. Der Frischwasserverbrauch ist mit dem Heizdampfverbrauch gekoppelt, da erfindungsgemäß das Kondensat der Verdampferbrüden zum Spülen genutzt wird. Daher vermindert sich auch der diesbezügliche Bedarf an Frischwasser. Die Verdampfung erfolgt innerhalb eines solchen Temperaturbereiches, daß die Kondensatwärme der Brüden im Wärmehaushalt der Reiniounasmaschine genutzt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Verdampfungsenergle beispielsweise zur Erwärmung des Nachspritzwassers oder zum Ausgleich der Wärmeverluste innerhalb der Reinigungsmaschine zu nutzen.
  • Insgesamt kann gelten, daß im laufenden Betrieb der Flaschenreinigungsmaschine ca. 90 9, der mit dem Schnutzgut eingebrachten CSB- oder BSB5 -Fracht mit dem Konzentrat der Eindampfung und praktisch die gesamten absetzbaren Stoffe über die Filtration entsorgt werden. Während der Stillstandszeiten der Reinigungsmaschine kann die Filtration auch zur Reinigung der Lauge eingesetzt werden. In ähnlicher Weise kann gleichzeitig die Eindampfanlage auch zur Entsoraung der Schmutz lauge genutzt werden.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: In der Zeichnung sind die Umrisse einer Reiniguncsmaschine mit den darin angeordneten Bädern vereinfacht dargestellt. Die Flaschen gelangen von der Aufgabe A in Richtung des Pfeiles 1 in umlaufende Zellen und werden zunächst durch den unteren Bereich der Maschine, in dem sich ein Vorweichbad 2 befindet, geführt. Dieses Von1:eichbad dient beispielsweise der Restentleerung und gleichzeitig der Erwärmung der Umgebungstemperatur aufweisenden Flaschen. Im nachfolgenden werden die Flaschen dann dem eigentlichen Laugebad 3 zugeführt. Nach Durchfahren des Laugebades 3 gelangen die Flaschen schließlich zu den einzelnen Abspritzzonen 4 - 8, deren Aufgabe es ist, die Flaschen von innen und außen zu säubern und schließlich einer Frischwasserspülung auszusetzen. Die Temperaturen der einzelnen Spritzzonen können dem notwendigen Temperaturverlauf der Flaschen bis hin zu Abqabe B entsprechend angepaßt sein. Nach Durchfahren der letzten Spritzzone werden die gereinigten Flaschen in Richtung des Pfeiles 9 aus der Maschine abgebeben.Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich, weist die Reinigungsmaschine zweiReinigungskreisläufe I und II auf.
  • Der mit I bezeichnete Kreislauf umfaßt den anfänglichen Spülzonenbereich, d. h. den Bereich, in dem bishin zu den Snritzzonen 4 und 5 eine relativ große Laugenverschleppung stattfindet und damit eine entsprechend hohe Alkalität und Schmutzlast anzutreffen ist. Die Spritzzonen 4 - 8 sind kaskadenförmig ausgelegt, was dazu führt, daß das jeweils eingebrachte Spritzwasser entgegen der Fiaschendurchlaufrichtung von dem Bad 8 bis hin zum Bad 4 entsprechend der einoestellten Kaskadendifferenz abfließt.
  • Im Bereich der Spritzzone 4 befindet sich eine Entnahmeleitung 10, welche zu einer Schwebstoffabtrennanlage 11 führt. Diese kann als Schichten- und/ oder Spaltfilteranlage ausgeführt sein. Es ist aber auch denkbar, eine Ultrafiltrationsanlage bzw. Zentrifugalseparationsanlage einzusetzen.
  • Bei dieser Schwebstoffabtrennung werden praktisch die gesamten absetzbaren Stoff: entnommen und praktisch deponieqerecht zur Verfügung gestellt. Nachdem (las Spülwasser dieses Kreislaufes gereinigt worden ist, gelangt es schließlich zur Neutralisationsableitung 12 und von hier aus zurück in die Spritz- bzw. SptilzoracX 5, die der Zone 4 nachgeschaltet ist. Die Schwebstoffabtrennung kann auch nach der Neutralisation erfolgen.
  • Der zweite Kreislauf II beginnt praktisch im Bereich des Vorweichbades 2, dessen Flüssigkeit durch die Leitung 13 einer vorzugsweeise mehrstufig ausgebildeten Verdampfungsanlage 14 zugeführt wird. Die in dieser Verdampfungsanlage anfallenden Brüden werden kondensiert und das Kondensat durch die Leistung 15 der Frischwasserspritzabteilung 16 zujeleitet.
  • Gleichzeitig wird in diesem Bereich das Frischwasser durch eine Leitung 17 zugeführt. Das Vorweichbad wird über eine Leitung 18 mit dem überlaufwasser der Spritzzone 4 ständig ergänzt.
  • Anstelle der beschriebenen Verdampferanlage kann das Schmutzwasser der Vorweiche auch in einer Hyperfiltrationsanlage (Umkehrosmose) in ein zu entsorgendes Schmutzkonzentrat und ein sauberes Reinwasserpermeat getrennt werden, welches dann wieder der Frischwasserzone zugeführt wird.
  • Im Bereich der Spritzzone 6 befindet sich der eigentliche Ablaufstutzen für das Abwasser, welches aufgrund des vorbeschriebenen Verahrensablaufes nur minimal mit Schmutzstoffen belastet ist und gejebenenfalls für weitere betriebliche Reinigungszwecke verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von Flaschen in Flaschenreiniqungsmaschinen mit einer Entsorcjing des dabei anfallenden Abwassers, wobei die Flaschen zunächst einer Vorweiche und einer nachfolgenden ilauptweiclle und dann in mehreren Zonen einer Klarspülung unterworfen werden, dadurch gekennzeIchnet, daß mindestens zwei voneinander getrennte Reinigungskreisläufe (I, II) vorgesehen sind, wobei im ersten Kreislauf das der Vorweiche entnommene Schmutzwasser einem Verdampfuncsprozeß unterworfen, die Brüden kondensiert und das dabei anfallende Kondensat vorzugsweise der letzten Klarspülzone und/oder dem Frischwasser der Frischwasserspritzabteilung zugegeben und dieses nach Verwendung in den einzelnen Klarspülzonen dem Vorweichbad zurückgegeben wird und daß im zweiten Kreislauf eine Schwebstoffabtrennung und Neutralisation des im wesentlichen im Kreislauf geführten allcalischen Spülwassers vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kreislauf nur einen Teil der Spülzonen einschließt, vorzugsweise die Spülzonen 4 und 5.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf zunächst eine Schwebstoffabtrennung und darauf eine Neutralisation oder umgekehrt der Umlaufflüssigkeit erfolgt und die anfallende Schmutzfracht im wesentlichen stichfest ausgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebstoffabtrennung durch Filtration erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebstoffabtrennung durch Ultrafiltration erfolgt
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebstoffabtrennung durch eine Zentrifugalseparation erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Verdampfung im ersten Reinigungskreislauf eine Hyperfiltration zur Abtrennung der Schmutzfracht vorgesehen ist, deren gereinigtes Permeat den Spülzonen zugeführt wird
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser nur einen Teil der Spülzonen beaufschlagt, vorzugsweise die Spülzonen 6 - 8.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung innerhalb eines solchen Temperaturbereiches erfolgt, daß die Kondensationswärme der Brüden im Wärmehaushalt der Peinigungsmaschine genutzt wird.
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