DE4229269A1 - Verfahren zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
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    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen, bei welchem die Flaschen durch verschiedene Behandlungszonen befördert und abschließend vor dem Austritt aus der Maschine einer mehrfachen Frischwasserspritzung unterworfen werden.
Zur Frischwasserspritzung werden bei heutigen Flaschenreini­ gungsmaschinen je nach Flaschengröße standardmäßig zwischen 0,25-0,35 l pro Flasche Frischwasser benötigt. Es hat sich gezeigt, daß auch bei den bisher durchgeführten Maßnahmen zur Reduzierung einer Laugenverschleppung, mit dem Ziel, eine Kaskadenabstufung bzw. Schmutzbelastung der einzelnen Bäder zu verbessern, die letzten Spritzungen mit Frischwasser einen erheblichen Einfluß auf die Qualität der gereinigten Flaschen haben. Dies bedeutet, daß die Frischwasserspritzung bzw. die für jede Flasche vorgesehene Frischwassermenge nicht beliebig weiter reduziert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem eine ausreichende Frischwasserspritzung gewährleistet und dennoch eine weitere Reduzierung des Frischwassers möglich ist.
Aus der DE 32 07 225 ist ein Verfahren zum Vermindern der in das Abwasser gelangenden Schadstoffe aus Gefäßreinigungs­ maschinen bekanntgeworden, die eine Vorweiche, ein nachgeordnetes bzw. mehrere Bäder umfassendes Laugenweichbad und diesem nachgeschaltete Spritzabteilungen aufweisen, deren verbrauchtes Spritzwasser zum Abwasser zurückgeleitet wird. Bei einem solchen Verfahren wird vorgeschlagen, daß als Badflüssigkeit für die Vorweiche Weichlauge verwendet und zumindestens ein Teilstrom der Weichlauge aus der Vorweiche gereinigt und zur weiteren Gefäßbehandlung unter Beachtung einzuhaltender Badflüssigkeitsstände und ausreichender Laugenregenerierung in ein Weichbad vergleichbarer Laugen­ konzentration zurückgeleitet wird. Das verbrauchte Spritzwasser der Spritzabteilungen wird unter Umgehung der Vorweiche abgeleitet. Hierbei wird während des Betriebes der Maschine der Teilstrom fortlaufend entnommen, gereinigt und der gereinigte Teilstrom in das in Transportrichtung der Gefäße auf die Vorweiche folgende Weichbad des Laugenweich­ bades zurückgeleitet.
Mit einem solchen Verfahren ist zwar eine Verminderung der in das Abwasser gelangenden Schadstoffe möglich, jedoch keine weitere Reduzierung des Frischwasserverbrauchs solcher Reinigungsmaschinen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nun dadurch gelöst, daß unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Wasserspritzung mindestens ein Teil des aus der Frischwasserspritzung anfallenden Abspritzwassers gesammelt, auf die erforderliche Frischwasserqualität aufbereitet und erneut im Wasserspritz­ bereich verwertet wird.
In selbständiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß das abgespritzte Frischwasser einer Frischwasser­ spritzung in einer vorhergehenden wasserspritzabteilung aufgefangen, auf die erforderliche Wasserqualität aufbereitet und einer zwischen der Frischwasserspritzstation und der vorhergehenden Station angeordneten weiteren Wasserspritz­ station zugeleitet wird.
Ferner wird in selbständiger Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das abgespritzte Frischwasser gesammelt, auf die erforderliche Wasserqualität aufbereitet und einer vorgeschalteten Wasser­ spritzstation zugeleitet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteran­ sprüchen.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren kann die übliche Gesamt­ frischwassermenge pro Flasche aufrecht erhalten und dennoch der Anteil des der Flaschenreinigungsmaschine zuzuleitenden Frischwassers aus dem Wassernetz entsprechend verringert werden.
Im nachfolgenden wird das Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist im Querschnitt und vereinfacht eine Flaschenreinigungsmaschine dargestellt, die aus mehreren Behandlungsabteilungen besteht. Von Bedeutung ist die im oberen Zeichnungsbild dargestellte Frischwasserspritzzone 1, die aus mehreren Spritzstationen 2-4 bestehen kann. Diese sind in Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 5 von mit den Öffnungen nach unten transportierten Flaschen hintereinander angeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird das Frischwasser den in Durchlaufrichtung letzten beiden Düsengruppen der Spritz­ station 2 zugegeben und gelangt von hier aus zu der in Durchlaufrichtung der Flaschen ersten Wasserspritzstation 4.
Dabei wird unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Wasser­ spritzung mindestens ein Teilstrom des in dieser Station anfallenden Abspritzwassers gesammelt und durch entsprechende Leitungen 5 einer Wasseraufbereitungsanlage 6 zugeführt, auf die erforderliche Frischwasserqualität aufbereitet und erneut im Wasserspritzbereich verwertet. Im Ausführungsbeispiel wird das so aufbereitete Spritzwasser einer zwischen der Frisch­ wasserspritzstation 2 und der vorhergehenden Station 4 angeordneten weiteren Wasserspritzstation 3 zugeleitet. Es ist aber auch denkbar, das aufbereitete Frischwasser einer anderen oder weiteren vor- oder nachgeschalteten Wasserspritzstation zuzuführen. So ist es denkbar, das in der Station 3 anfallende Spritzwasser unmittelbar in dieser Station aufzufangen, auf zubereiten und der Station 3 zuzuleiten. Das in der Station 4 angesammelte Wasser bzw. ein Teilstrom davon wird unmittel­ bar zur Spritzung in dieser Station verwertet. Zur Wasserauf­ bereitung können verschiedene Verfahren Verwendung finden.
Insbesondere ist hierbei darauf zu achten, daß möglicherweise vorhandene Papierfasern, die aus Etikettenresten und dgl. bestehen, bis zu einer Größe von ca. 30 µm betriebssicher abgefiltert werden. Hierzu empfiehlt sich entweder eine Mikrofiltration oder der Einsatz von Beutelfiltern sowohl im kontinuierlichen als auch diskontinuierlichen Betrieb. Auch ist es denkbar, eine Feinstfiltration durch Umkehrosmose oder dgl. durchzuführen. Unabhängig von dem eingesetzten Filtrationssystem ist jedenfalls die Wasserqualität so anzuheben, so daß sie annähernd Frischwasserqualität aufweist und für die letzten Spritzungen der Flaschen vor deren Austritt aus der Maschine bedenkenlos eingesetzt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen, bei welchen die Flaschen durch verschiedene Behandlungszonen befördert und abschließend vor dem Austritt aus der Maschine einer mehrfachen Frisch­ wasserspritzung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Wasser­ spritzung mindestens ein Teil des aus der Frischwasser­ spritzung anfallenden Abspritzwassers gesammelt, auf die erforderliche Frischwasserqualität aufbereitet und erneut im Wasserspritzbereich verwertet wird.
2. Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgespritzte Frischwasser einer Frischwasserspritzung in einer vorhergehenden Wasser­ spritzabteilung aufgefangen, auf die erforderliche Wasserqualität aufbereitet und einer zwischen der Frischwasserspritzstation und der vorhergehenden Station angeordneten weiteren Wasserspritzstation zugeleitet wird.
3. Verfahren gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das abgespritzte Frischwasser gesammelt, auf die erforderliche Wasserqualität aufbereitet und einer vorgeschalteten Wasserspritzstation zugeleitet wird.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das abgespritzte Frischwasser in einer Vorspritzstation gesammelt, wobei ein Teil als Spritzwasser dieser Station verwertet und der verbleibende Teil aufbereitet und einer vor der Frischwasserstation angeordneten weiteren Wasserspritzstation zugeleitet wird.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstrom des abgespritzten Frischwassers vor der erneuten Spritzung einer Mikrofiltration unterworfen wird.
6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstrom des abgespritzten Frischwassers vor der erneuten Spritzung einer Beutelfiltration unterworfen wird.
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