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Vorrichtung zum platzsparenden Aufbewahren von Gütern, insbe-
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sondere zum Parken von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich
auf eine Vorrichtung zum platzsparenden Aufbewahren von Gütern, insbesondere zum
Parken von Kraftfahrzeugen, welche mit einer Vielzahl von reihenweise neben- und
hintereinander abzustellenden, das Aufbewahrungsgut aufnehmenden Paletten versehen
ist, die mittels auf Schienen laufender Räder und Antriebsmitteln von und zu einer
Ein- bzw. Ausgangsstation zu verfahren sind, wobei zwischen letzterer und den nebeneinander
liegenden Reihenenden der Palettenstandplätze eine von abzustellenden Paletten frei
zu haltende Fahrstraße vorhanden ist, die mit kreuzgitterartig verlaufenden Schienen
und an deren Kreuzungspunkten vorhandenen Schienenweichen versehen ist.
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Bei einer als Warenhaus-Lagersystem dienenden bekannten Vorrichtung
obiger Art nach der DE-A 29 53 163 sind die Palettenstandplätze zu beiden Seiten
einer sie mittig durchquerenden Doppel-Fahrstraße vorgesehen, zu der die einzelnen
Paletten über quer zur Doppel-Fahrstraße verlaufende Schienen zu verfahren sind.
Damit von der zu verschiebenden abgestellten Palette zur Doppel-Fahrstraße eine
entsprechende Fahrgasse
geöffnet wird, müssen hier zuvor die in
der betreffenden Reihenzeile gelegenen Paletten auf die Doppel-Fahrbahn geschoben,
auf letzterer längsverfahren und sodann auf freistehende Plätze noch querverschoben
werden. Das ist sehr umständlich und zeitraubend, zumal die vorerwähnten mehrfachen
Verschiebebewegungen jeweils nacheinander für jede einzelne der für das Freilegen
der Fahrgasse fortzuschaffenden Paletten notwendig sind. Auch der damit verbundene
Steuerungs- und Schaltungsaufwand ist entsprechend groß.
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Weiterhin ist durch die DE-OS 29 23 601 eine Parkgarage für Kraftfahrzeuge
bekannt, bei der letztere aufnehmende Paletten in dichter zeilen- und spaltenweise
Reihenanordnung vorhanden sind, wobei beidseitig dieser Palettenstandplätze Fahrstraßen
mit weiteren darauf befindlichen Paletten versehen sind, die als Tragplatten für
die dem Paletten-Aufbewahrungsstapel zu entnehmenden Paletten dienen und diese von
bzw. zur Ein- bzw. Ausgangsstation verfahren. Auch hier müssen für das Verfahren
einer einzelnen Palette die in der gleichen Zeilenreihe zwischen ersterer und der
Fahrstraße gelegenen weiteren Paletten einzeln nacheinander längs- und auf der Fahrstraße
quer verfahren werden, um die für das Verfahren erforderliche Fahrgasse freizulegen.
Zusätzliche Unzulänglichkeiten ergeben sich daraus, daß die Paletten hier nicht
schienengebunden, sondern frei verfahrbar sind, so daß entsprechende Führungs-und
Ausrichtschwierigkeiten hinzukommen.
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Schließlich ist durch die DE-AS 19 59 192 eine Vorrichtung zum Verschieben
von Parkplattformen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die einzelnen Parkplattformen
über Laufräder auf Schienen geführt und mit Antriebsmitteln versehen sind, die mit
im Garagenboden vertieft angeordneten Antriebsmotoren zusammenwirken und wobei jeweils
mehrere in Verschieberichtung benachbarte Parkplattformen miteinander verbunden
und in einer Richtung verschoben werden können. Die zwischen den Parkplattformen
vorhandenen, jeweils verschieden frei zulegenden Flachen mussen hier aber von den
einzelnen abzustellenden
Fahrzeugen jeweils befahren werden, damit
diese an die betreffenden Bereitstellungsräume gelangen können. Das erfordert einen
entsprechend großen Platzbedarf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Gattung zu schaffen, die eine noch gedrängtere Güter- bzw. Kraftfahrzeug-Aufbewahrung
und vor allem auch eine vereinfachte und beschleunigte Ab- bzw.
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Bereitstellung der Güter bei zugleich einfacher Bauart und Bedienbarkeit
ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der in Rede stehenden
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die Palettenstandplätze mit ein
Längs-und Querverfahren der Paletten ermöglichenden, kreuzgitterartig verlaufenden
Schienen und Schienenweichen ausgerüstet sind und weiterhin eine quer zur Fahrstraße
verlaufende Ausweichstraße für das gleichzeitige seitliche Verschieben aller oder
mehrerer Paletten um eine Reihenbreite vorgesehen ist. Auf diese Weise können die
Paletten wesentlich schneller und einfacher von der Eingangsstation zu ihrem Abstell-
bzw. Standplatz und umgekehrt gebracht werden, weil zu dem dazu notwendigen Freilegen
der vom Palettenstandplatz zur Fahrstraße führenden Fahrgasse lediglich das zwischen
der Kahrqasse und der Ausweichstraße gelegene Palettenpaket um eine Reihenbreite
verschoben zu werden braucht. Dadurch wird auch der Steuerungs-und Schaltungsaufwand
wesentlich verringert. Vorteilhaft bilden dabei die Fahr- und Ausweichstraße eine
die Palettenstandplätze an zwei benachbarten Seiten umschließende L-Form mit in
deren Winkelscheitel gelegener Ein- und Ausgangsstation, während die in der der
Fahrstraße abgewandten Reihe gelegenen Palettenstandplätze mit lediglich quer zur
Fahrstraße verlaufenden Schienen ausgerüstet zu sein brauchen. Jeder Palettenstandplatz
kann durch nur einmaliges reihenbreites Verschieben der entsprechenden Paletten
über die dadurch freizulegende Fahrgasse mit der Fahrstraße verbunden werden. Jecle
palette hat dabei zweckmäßig ihren bestimmten Standplatz, so daß zu jeder Zeit eine
entsprechende Identifizierung der Palette und des auf ihr befindlichen Aufbewahrungsgutes
bzw. Kraftfahrzeuges möglich ist.
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Die Schienenweichen bestehen vorteilhaft aus um senkrechte, durch
die Kreuzungspunkte der Schienen verlaufende Achsen umschaltbaren Drehweichen, wobei
die an den Paletten vorhandenen Laufräder jeweils als Doppelräder in Drehgestellen
gelagert sind, deren Drehachsen mit denen der einem Paletteneinstandplatz zugehörigen
Drehweichen lagemäßig übereinstimmen.
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Dadurch können über die Schienenweichen unmittelbar auch die an den
Paletten vorhandenen Drehgestelle in die entsprechende Fahrtrichtung gebracht werden,
und zwar mit hinreichender Drehmitnahmekraft, da die Doppelräder der Einzeldrehgestelle
sich jeweils in entsprechendem Abstand von der Drehachse der Drehweiche befinden
und somit entsprechend größere Drehmomente aufzunehmen bzw. zu übertragen in der
Lage sind.
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Als Antriebsmittel sind vorteilhaft an den Paletten, und zwar an
deren Drehgestellen, Elektromotoren vorhanden. Deren Stromversorgung und Steuerung
erfolgt zweckmäßig über die Schienen und deren Drehweichen, die dazu mit isoliert
gelagerten Schienenstücken versehen sind. Diese dienen zugleich als Stromschalter,
indem sie jeweils nur die in ihrer Längsrichtung verlaufenden, benachbarten Schienen
stromleitend miteinander verbinden, dagegen die dazu quer verlaufenden Schienen
auch stromleitungsmäßig unterbrechen. Das macht eine entsprechende Fernsteuerung
der Fahrmotoren entbehrlich, die aber grundsätzlich auch möglich wäre.
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Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß mehrere der vorbeschrichenen
Vorrichtungen zu einem mehretagigen Aufbewahrungs- bzw. Parkgebaude übereinander
angeordnet sein können und zu den einzelnen Etagen Aufzüge führen, deren Plattformen
ebenfalls mit kreuzgitterartig verlaufenden Schienen und Drehwe ichen ausgerüstet
sind. Auf diese Weise kann weiter an Platz, insbesondere an Grundfläche gespart
werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
beschriehen, in denen die Vorrichtung zum platzsparenden Parken von Kraftfahrzeugen
bestimmt und im wesentlichen schematisch dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig.
1 eine Draufsicht auf eine mit Schienen und darauf verfahrbaren Paletten versehene
Aufbewahrungs- bzw.
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Parkfläche, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abstellbereich in vergrößerter
Darstellung und Fig. 3 die Unteransicht einer Palette.
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Die in Fig. 1 schematisch widergegebene Vorrichtung stellt die Etage
eines Kraftfahrzeug-Parkhauses 11 dar, in der eine Vielzahl von reihenweise neben-
und hintereinander liegend abzustellenden Paletten 12 vorhanden ist, die über an
ihrer Unterseite vorhandene Räder auf kreuzgitterartig verlegten Schienen 13, 14
und an deren Kreuzungspunkten gelegenen Weichen 15 verfahrbar sind. Mit a, b, c,
d und e sind die einzelnen Zeilen und mit 1 bis O die einzelnen Spalten bezeichnet,
in denen sich die Palettenstandplätze reihenweise neben- bzw. hintereinander liegend
befinden können.
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Während normalerweise die Zeile e mit Paletten 12 voll angefüllt ist,
sind von den Zeilen b, c und d lediglich die Plätze 1 bis 9 besetzt sind. Die Zeile
a bildet die von Paletten normalerweise frei zu haltende Fahrstraße F, während die
Spalte 10 mit Ausnahme ihres zur Zeile e gehörigen Feldes eine Ausweichstraße A
bildet. Die Fahrstraße F und die Ausweichstraße A bilden somit eine den gesamten
Palettenstapel an zwei aneinander stoßenden Seiten umschliessende L-Form. In deren
Winkelscheitel befindet sich die Ein- bzw. Ausgangsstation 1 6 für das Aufbewahrungsgut,
im vorliegenden Falle also für die abzustellenden Kraftfahrzeuge.
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Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Schienenweichen 15 als Drehweichen
ausgebildet, die um durch die Kreuzungspunkte der Schienen 13, 14 verlaufende senkrechte
Achsen umgestellt werden können, beispielsweise mittels fernbetätigbarer Elektromagneten.
Die auf den Drehweichen 15 vorhandenen Schienenstücke 15' sind elektrisch isoliert
gelagert. Das Gleiche gilt auch von den Quer- und Längsschienen 13, 14. Die Schienenstücke
15' dienen als Stromschalter, in dem sie immer
nur die jeweils in
ihrer Richtung verlaufenden benachbarten Schienen z. 13. 1 3' , 1 3' stromleitend
miteinander verbinden, dagegen die dazu quer verlaufenden Schienen, im vorliegenden
Falle 14', 14'', stromleitungsmäßig unterbrechen. Das ergibt eine einfache Stromversorgung
und -steuerung.
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Die Paletten 12 sind auf ihrer Unterseite mit je einem in der Nähe
ihrer vier Ecken gelegenen Drehgestell 16 versehen. Die senkrechten Drehachsen 16'
dieser Drehgestelle stimmen lagemäßig mit den vier Schienenkreuzungspunkten bzw.
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den Drehachsen der Drehweichen 15 eines Palettenstandplatzes überein.
Dadurch können die Drehgestelle 16 jeweils in die durch die Drehweichen 15 vorgegebene
Fahrstellung gebracht werden. Um das mit hinreichender Sicherheit zu erreichen,
sind die Drehgestelle 16 mit je einem Paar von Laufrädern 17 17' versehen, die also
in entsprechend größerem Abstand von der Drehachse der Drehweiche 15 bzw. ihres
Schienenstückes 15' oder auch der Drehachse 16' des Drehgestells 16 liegen und somit
dafür sorgen, daß bei der Umschaltung der Drehweichen 15 ein entsprechend großes
Drehverstellmoment auch auf die Drehgestelle 16 übertragen wird. Zumindest einige
der Drehgestelle 16, im vorliegenden Fall die beiden diagonal gegenüberliegenden,
sind mit Fahrelektromotoren 18 ausgestattet, die die zugehörigen Laufradpaare 17,
17' antreiben. Über letztere erfolgt zugleich auch die Stromzufuhr und vorteilhaft
auch die Steuerung der Fahrmotoren 18, die zweckmäßig als Br em smo toren ausgebildet
sind.
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Wie die Fig. 1 zeigt, sind die in der der Fahrstraße F abgewandten
Zeile e gelegenen Standplätze nur mit in Längsrichtung verlaufenden Schienen 14
versehen, da für die darauf befindlichen Paletten dieser Reihe e eine Querverschiebung
entfällt. Dagegen sind alle in den Zeilen b, c und d stationierten Paletten wegen
der vorhandenen Ausweichstraße A um eine Reihen- bzw. Palettenbreite querverstellbar.
Die jeweils in Verlängerung der einzelnen Schienen 13, 14 gelegenen punktierten
Linien 13''' bzw. 14''' sollen die Stromleitungsanschlußmöglichkeiten der einzelnen
Schienen symbolisieren.
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Soll ein an der Eingangsstation 16 ankommendes Fahrzeug beispielsweise
am Standplatz d3 geparkt werden, so laufen dazu folgende Steuerung bzw. Bewe(u1lcisvorgange
än<L ab: Da die Drehweichen 15 normalerweise die in der dargestellten Fig. 1
gezeichnete Drehlage einnehmen, in der sie die Quer schienen 1 3 leitungsmäßig miteinander
verbinden, brauchen für das zum Öffnen der Fahrgasse an den Stellen c3 und b3 erforderliche
Verschieben der Paletten c3 bis c9 und b3 bis b9 lediglich die Drehweichen 20 in
den Feldern c2, b2 in Richtung der Längsschienen 14 gestellt und dann die zu den
Zeilen c und d gehörenden Stromleitungsanschlüsse 13''' unter Strom gesetzt zu werden,
wodurch sich die Paletten der Standplätze c3 bis c9 und b3 bis b9 gleichzeitig um
eine Palettenbreite nach rechts bewegen.
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Sodann werden in der Spalte 3 die Drehweichen in die in Fig. 2 dargestellte
Drehstellung gebracht, wobei die Drehweichen 21 im Feld e3 die quergestellte Abschaltlage
einnehmen, hingegen die Drehweichen 15 in den übrigen Feldern der Spalte 3 in Längsrichtung
der Schiene 14 verlaufen und diese leitungsmäßig miteinander verbinden. Daher brauchen
zum Verfahren der Palette d3 jetzt lediglich noch die Stromleitungsanschlüsse 14'
1 an Spannung gelegt zu werden, woraufhin sich die Palette d3 durch die so gebildete
Fahrgasse FG hindurch zur Fahrstraße F bewegt, von dieser übernommen und nach entsprechender
Umschaltung und Stromerregung zur Eingangsstation 16 gefahren wird. Der Kraftwagen
fährt auf die hier angekommene Palette, wobei durch entsprechende Verankerungsmittel
auf der Palette für eine hinreichende Arretierung des Kraftwagens gesorgt wird.
Die so beladene Palette fährt auf der Fahrstraße F bis zum Feld a3 und sodann über
die noch offene Fahrgasse zum Feld d3. Sodann können die Paletten c3 bis c9 und
b3 bis b9 wieder in ihre die Fahrgasse FG schließende Ausgangsposition gemäß Fig.
1 gefahren werden.
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Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei
Abwandlungen möglich sind. So können die an den Paletten 12 vorhandenen Fahrmotoren
18 grundsätzlich auch durch andere Steuerungsmittel, wie etwa entsprechend angeordnete
Lichtschranken
und Fotowiderstände ein- und ausgeschaltet werden.
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Weiterhin kann es zweckm.ißig sein, der Eingangs- und Ausgangsstation
16 einen zusätzlichen Paletten-Standplatz zuzuordnen, um das Ein- und Aussteigen
des Fahrers oder der Mitfahrer zu vereinfachen. Bei mehrfacher Obereinanderanordnung
solcher Parkflächen zu einem mehretagigen Park- bzw. Aufbewahrungsgebäude empfiehlt
es sich, die zu den einzelnen Etagen führenden Aufzüge voneinander getrennt anzuordnen,
um dadurch einen voneinander unabhängigen Etagenbetrieb zu gewährleisten. Die abgestellten
Fahrzeuge können auf engstem Raum diebstahlsicher und beschädigungsfrei selbsttätig
abgestellt werden, ohne dabei an bestimmte Geschäftszeiten gebunden zu sein. Für
Dauerparker besteht die Gewähr, daß der von ihnen gemietete Standplatz immer für
sie frei bleibt. Die Bedienung der Vorrichtung kann durch den Fahrzeugbenutzer selbst
erfolgen, beispielsweise indem er einem entsprechenden Automaten eine Loch- oder
Magnetkarte entnimmt, auf der die Ankunftszeit und auch die entsprechende Standfläche
registriert sind. Zur Entnahme dieses PKW gibt er diese Karte in den Automaten und
nach Entrichtung der angezeigten Gebühr kommt die jeweilige Palette mit dem abgestellten
Fahrzeug zur Ausgabestation.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in ähnlicher Weise auch für
andere Aufbewahrungs-und Lagerzwecke in Industrie und Handel verwendet werden. Statt
Paletten könnten hier auch entsprechend gestaltete Container benutzt werden, die
in ihrer Größe auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden. Auch können durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung die herkömmlichen Hochregallager abgelöst werden.
Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Vielzahl von Gütern oder Artikeln
gelagert und für den Versand zusammengestellt werden sollen. Auch dabei ist eine
diebstahlsichere und übersichtliche Lagerung sowie eine EDV-mäßige Steuerung und
Bearbeitung möglich. Das gesamte Lager kann von einer zentralen Ein- und Ausgabestation
beschickt oder entlastet werden, auch wenn es sich über mehrere Etagen erstreckt.
Auch zur Gepäckaufbewahrung, etwa bei der Bundesbahn, ist die Vorrichtung mit Erfolg
einsetzbar.
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