DE9218933U1 - Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung - Google Patents

Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung

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Description

Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Verteilen und Lagern von Gütern, wie Fahrzeugen, Containern oder dergleichen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Lagereinrichtungen zum Verteilen und Lagern von Gütern, insbesondere von Kraftfahrzeugen, sind hinlänglich aus der einschlägigen Literatur bekannt. Bei den vorrangig ais Parkhaus beschriebenen Einrichtungen wird im wesentlichen unterschieden nach
hochregallagerartigen Anlagen,
Kran- oder Aufzug-Parkanlagen,
Drehscheiben-Parkanlagen,
Paternoster-Parkanlagen,
Verschiebeflächen-Parkanlagen,
Hebeform-Parkanlagen,
unterteilt in palettenlose oder palettenbestückte Anlagen.
Die DE-OS 35 18 183 A1 beschreibt ein automatisch gesteuertes Parkhaus, welches aus einer Vielzahl von Paletten zur Aufnahme von jeweils einem Personenkraftwagen, einer Reihe von parallel angeordneten, durch Gänge voneinander getrennten Regalstellen mit Einsteilzellen zur Aufnahme von jeweils einem PKW besteht. Die Beförderung der mit Fahrzeugen beladenen Paletten erfolgt mit Regalförderfahrzeugen, einer vertikal beweglichen Hebebühne sowie einem jeweils einem Gang zugeordneten Palettenförderkreislauf.
Das beschriebene System ist sehr aufwendig und schwerfällig und kann den Anforderungen in Spitzenzeiten bezüglich geringer Wartezeiten kaum genügen.
Die WO 89/12 152 beschreibt ein Parksystem sowie ein Verfahren zum automatischen Parken von Kraftfahrzeugen. Das beschriebene System weist mindestens zwei übereinander angeordnete Parkebenen auf, die durch Hubwerke bedienbar sind.
Die horizontale Verlagerung der Kraftfahrzeuge erfolgt auf Paletten, welche vollautomatisch von einem Rechner aus gesteuert werden. Nachteilig bei diesem System ist die eingesetzte konventionelle Fördertechnik, mit deren Hilfe die Paletten bewegt werden sollen und welche einen hohen mechanischen Aufwand hat. Weiterhin unterliegt dieses System einem hohen Verschleiß, da es mit dem gesamten Palettengewicht, einschließlich Beladung, belastet wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine vollautomatische Einrichtung zum Lagern und Verteilen von Gütern auf der Basis von Paletten zu entwickeln, welche bei niedrigem technischen Aufwand geringe Zugriffzeiten und hohe Durchsetzkapazitäten, im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen, gewährleistet. Weiterhin soll der Verschleiß der Fördertechnik dabei möglichst gering gehalten werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird von einer vollautomatischen Paletten-Lagereinrichtung zum Verteilen und Lagern von Gütern, insbesondere von Kraftfahrzeugen ausgegangen.die aus einem Ein- und Ausfahrbereich mit mehreren Übernahmeräumen, einem Verteilerbereich und einem Parkbereich besteht, wobei Ein- und Ausfahrbereich und/oder Parkbereich, und/oder Übernahmeräume, und/oder Verteilerbereich in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind und zum geradlinigen und rechtwinkligen Verteilen und Lagern der Güter durch Antriebsmittel transportierbare Paletten mit in Führungsschienen laufenden Kugelrollen vorgesehen sind, wobei die Antriebsmittel an den Transportwegen angeordnete und an den Paletten befindliche Linearmotor-Reaktionsteile sind. Die Einrichtung ermöglicht mit wenigen Mitteln kurze Zugriffzeiten und erlaubt eine hohe Durchsetzkapazität der zu lagernden Güter.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Neuerung sind die Trageeinrichtungen in Führungsschienen laufende, an den Paletten angeordnete Kugelrollen und die Antriebsmittel an den Wegen angeordnete Linearmotoren und an den Paletten befindliche Linearmotor-Reaktionsteiie. Durch eine abschnittsweise Steuerung der Linearmotoren ist eine
gleichzeitige Bewegung vieler Paletten gleichzeitig auch auf mehreren Ebenen möglich.
Zum Bewegen der einzelnen Paletten wird jeweils immer nur der direkte Linearmotor mit Strom beschickt, wodurch sich trotz der Vielzahl der Linearmotoren ein geringer Energieverbrauch ergibt.
Das der Erfindung zugrundeliegende flexible System von Trageeinrichtung und Antriebsmittel erlaubt eine universelle Anpassung an jede mögliche Grundfläche, ohne auf die Vorteile der schnellen Zugriffzeit und hohen Durchsetzkapazität verzichten zu müssen.
Das Verteilen der Fahrzeuge auf mehrere Ebenen erfolgt nach einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung durch hinter jedem Übernahmeraum angeordnete Aufzüge oder nach einem weiteren Merkmal durch im Verteilerbereich angeordnete gegenläufige Schrägaufzüge, welche mit Antriebsmitteln versehen sind, die sowohl für Auf- als auch für Abwärtsfahrten ausgelegt sind.
Die redundante Ausführung der Schrägaufzüge erlaubt eine gleichzeitige Auf- und Abfahrt der Paletten. Dadurch steht auch bei einer Störung an einem Schrägaufzug der zweite Schrägaufzug zur Verfügung. Da die Antriebsmittel, vorzugsweise Linearmotoren, für beide Richtungsfahrten ausgelegt sind, ist ein Umfahren der Störstelle möglich.
Ein weitere Vorteil der Schrägaufzüge besteht darin, daß durch Einsatz von Elektrokomponenten ein Teil der Schrägaufzugs-Abwärtsenergie weiterverwendet werden kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist im Verteilerbereich und/oder Parkbereich wenigstens eine Drehscheibe angeordnet. Die Drehscheibe ermöglicht es, daß der PKW stets ausfahrbereit im Übemahmeraum übernommen werden kann.
Ein anderes bevorzugtes Merkmal der Neuerung beinhaltet, daß die Parkeinheiten als Mehrfachpaletteneinheiten angelegt sind. Das bedeutet, daß innerhalb des Parkbereiches Parkeinheiten so ausgestaltet sind, daß mehrere Paletten parallel nebeneinander eingelagert werden können. Die
Mehrfachbelegung der Parkeinheiten ermöglicht eine sehr hohe Flächenausnutzung je Etage.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer möglichen Ausführung einer Parkanlage
Fig. 2 ein Erdgeschoß einer Parkanlage nach Fig. 1 mit Einfahr- und Ausfahrbereich 20, Übernahmebereich 4, Verteilerbereich 21 und Parkbereich 22
Fig. 3 eine Ober- beziehungsweise Untergeschoßaufteiiung 24 einer Parkanlage nach Fig. 1 mit Mehrfachpalettenbelegung 19
Fig. 4 eine Palette 5 mit Kugelrollen 6 und Linearmotor-Reaktionsteii 7.
Der vom Außenbereich anfahrende PKW 1 komimt vor der Schranke 2 zum Stehen. Über einen Terminal 3 entnimmt der Fahrer eine Codekarte, gleichzeitig wird ihm der nächste freie (von mehreren) Übernahmeraum 4 angezeigt. Zur Übernahme beziehungsweise Übergabe des PKW sind mehrere Übernahmeräume vorhanden, die einen kontinuierlichen Ablauf sicherstellen.
So können auch bei stoßartiger PKW-Anforderung (zum Beispiel Bus- oder Bahnumsteiger) die PKW nach der Erstzustellunig im cirka 10-Sekunden-Takt eingelagert beziehungsweise zugestellt werden.
Als Standorte eignen sich alle hochfrequentierten Bereiche, wie öffentliche Verkehrsmittelanschlüsse, Kaufhäuser, Ausstellungen, Industriebetriebe, Behörden und so weiter.
Nach dem Öffnen der Schranke 2 fährt der PKW 1 durch den Einfahrbereich 20 in den zugewiesenen Übernahmeraum 4 auf eine bereitstehende Palette
5. Die Palette 5 ist mit Kugelrollen 6 als Trageeinrichtung und einem zum Antriebsmittel gehörenden Linearmotor-Reaktioristeil 7 ausgestattet. Nachdem alle Insassen den PKW verlassen haben, gibt der Fahrer mit der Codekarte über den Übernahmeraum-Terminal 8 den Einlagerungszyklus frei.
Der Zyklus beginnt mit dem Schließen des äußeren Übernahmeraumtores 9, der optischen Registrierung der PKW- und Palettennummer (zum Wiederfinden einer verlorenen Codekarte) und dem Öffnen des inneren Übernahmeraumtores 10, über Linearmotoren 11 und die Kugelführungsschienen 12 wird die Palette 5 mit dem PKW 1 aus dem Übernahmeraum 4 transportiert. Durch die an der Palette 5 angebauten Kugelrolien 6 kann mit dem Linearmotor 10 nach einem Zwischenhalt sofort eine rechtwinklige Fahrtrichtungsänderung vorgenommen werden. Nach der Ausfahrt wird der Übernahmeraum 4 sofort mit einer leeren bzw. beim Rücktransport mit einer PKW-beladenen Palette bestückt. Die Palette 5 gelangt durch mehrere Richtungsänderungen zur Drehscheibe 13, auf welcher die Palette 5 um 180° gedreht wird, so daß der PKW 1 später ausfahrbereit dem Übernahmeraum 4 zugestellt werden kann.
Bei sehr hohem Einlagerungsaufkommen kann der PKW auch bei der Ausfahrt auf einer zweiten Drehscheibe 14 gedreht werden. Nach dem Drehen der Palette 5 gelangt diese rechnergesteuert zum nächsten freien Stellplatz.
Zur Überwindung der einzelnen Etagen sind zwei gegenläufige Schrägaufzüge 16 mit Linearmotoren 11 und Kugelführungsschienen 12 eingebaut. Die redundante Ausführung der Schrägaufzüge 16 erlaubt eine gleichzeitige Auf- und Abfahrt der Paletten 5. Durch diese Maßnahme steht auch bei einer Störung an einem Schrägaufzug 16 der zweite Schrägaufzug zur Verfügung. Alle Linearmotoren 11 sind für beide Richtungsfahrten ausgelegt, so daß ein Umfahren einer eventuellen Störstelie möglich ist.
Zur Überwindung der einzelnen Etagen können auch direkt hinter jeder der Übernahmeräume 4 Aufzüge {nicht dargestellt) angeordnet sein. In diesem Fall ist auf jeder Etage mindestens eine Drehscheibe 13 erforderlich.
Nach der Rückkehr des PKW-Fahrers wird die Codekarte am Zahlungsschalter 17 oder, bei Dauerkunden, an einem separaten Terminal 18 eingelesen. Mit dem Einlesen beginnt sofort der Rücktransport der Palette 5 vom Lagerplatz 15 zum Übernahmeraum 4, dem PKW-Fahrer wird unterdessen die errechnete zeitgünstigste Übernahmeraumnummer 4 und die Ankunftszeit des Fahrzeuges mitgeteilt.
Die Fahrgäste und der Fahrer steigen nach dem Öffnen des Übernahmeraum-Außentores 9 in den PKW 1 und können ohne weitere Verzögerung die Ausfahrt antreten.
Durch die Kombination von Dauer- und Einzelkumden ist eine zugriffschnelle Mehrfachpalettenbelegung 19 im Parkbereich 22 möglich. So kann der Rechner durch Vorprogrammierung die geplante Rückkehr der Dauerkunden rechtzeitig zum Umsetzen der Palette 5 nutzen. Durch diese Möglichkeit der Mehrfachpalettenbelegung ist eine sehr dichte Fiächenausnutzung je Etage erreichbar.
Durch den Einsatz mehrerer Übernahmeräume 4 und die abschnittweise Steuerung der Linearmotoren 11 ist eine Bewegung von mehreren Paletten 5 auf mehreren Etagen gleichzeitig möglich.
Zum Bewegen der einzelnen Paletten wird nur der direkte Linearmotor 11 mit Strom beschickt. Dadurch ergibt sich trotz der Vielzahl von Linearmotoren 11 ein geringer Energieverbrauch.
Zur Handhabung der Paletten 4 wird keine Beleuchtung benötigt.
Des weiteren wird keine Hochieistungsbeiüftung wie etwa im befahrbaren Parkhaus benötigt, so daß die Anschlußleistung bei dem vorgestellten Parkhaus nicht höher sein wird. Weiterhin kann durch Einsatz von Elektrokomponenten ein Teil der Schrägaufzug-Abwärtsfahrt-Energie weiterverwendet werden. Bei Stromausfali werden alle Bewegungen (Schrägaufzug und Längsfahrt) sofort über Stützbatterien zum Stillstand gebracht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung zum Verteilen und Lagern von Gütern, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Ein- und Ausfahrbereich (20) mit mehreren Übernahmeräumen (4), einem Verteilerbereich (21) und einem Parikbereich (22), wobei Ein- und Ausfahrbereich (20) und/oder Parkbereich (22), und/oder Übernahmeräume (4), und/oder Verteilerbereich (21) in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind und zum geradlinigen und rechtwinkligen Verteilen und Lagern der Güter durch Antriebsmittel transportierbare Paletten (5) mit in Führungsschienen (12) laufenden Kugelrollen (6) vorgesehen sind, wobei die Antriebsmittel an den Transportwagen angeordnete Linearmotore (11) und an den Paletten (5) befindliche Linearmotor-Reaktionsteile (7) sind.
2. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Kraftfahrzeuge auf mehrere Ebenen im Verteilerbereich (21) hinter jedem Übernahmeraum (4) ein Aufzug angeordnet ist.
3. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Kraftfahrzeuge auf mehrere Ebenen im Verteilerbereich (21) gegenläufige Schrägaufzüge (16) angeordnet sind.
4. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägaufzüge (16) mit Antriebsmitteln versehen sind, die für Auf- und Abwärtsfahrten ausgelegt sind.
5. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägaufzüge (16) Palettenhalte- beziehungsweise Bremseinrichtungen aufweisen.
6. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerbereich (21) und/oder im Parkbereich (22) wenigstens eine Drehscheibe (13, 14) angeordnet ist.
7. Vollautomatische Paletten-Lagereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Parkeinheiten als Mehrfachpalettensteilpiätze (19) ausgelegt sind.
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