DE3202862C2 - Luftsprudelmassagegerät - Google Patents
LuftsprudelmassagegerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät, das aus einem Steuergerät mit Gebläse und einem mittels Luftschlauch an den Druckluftausgang des Steuergerät-Gehäuses anschließbaren falt- bzw. rollbaren Sprudelrost, in den Luftkanäle mit Sprudelöffnungen eingebracht sind. Um sowohl für den Gebrauch eine optimale Bedienung des Steuergerätes und für den Nichtgebrauch eine raumsparende Ablagestellung für die Teile des Luftsprudelmassagegerätes zu bekommen, sieht die Erfindung vor, daß das Steuergerät-Gehäuse mit einem Aufbauteil kombinierbar ist, so daß es eine vorgegebene Arbeitshöhe einnimmt und daß die Rolle bzw. das Paket des gerollten bzw. gefalteten Sprudelrostes und der Luftschlauch in dem Aufnahmeteil unterbringbar ist.
Description
Schließlich läßt sich das Aufbauteil nach einer anderen besonderen Ausführungsart auch so ausbilden, daß
das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil aus einem trogartigen Gehäuse und einem aus drei rechtwinklig
zueinander stehenden Wandplatten gebildeten Kastenteil zusammengesetzt ist, wobei die unteren
Stirnflächen des Kastenteils mit den oberen Stirnflächen des Gehäuses fest verbindbar ist, daß an der oberen
Stirnfläche der mittleren Wandplatte das Steuergeräte-Gehäuse mittels eines Scharnieres angelenkt ist
und daß der von dem Gehäuse, dem Kastenteil und dem Boden des Steuergeräte-Gehäuses abgegrenzte Raum
in der Länge und der Breite auf die Länge und die Stärke des Paketes des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt
ist und in der Höhe auf die Breite des Paketes des gefalteten Sprudelrostes ausgelegt ist.
Die Handhabung der kompakten Einheit wird in allen Fällen nach einer letzten Ausgestaltung dadurch erleichtert,
daß am Boden des Aufbauteiles Laufrollen angebracht sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät nach der Erfindung,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein mit dem Steuergerät nach Fig. 1 kombinierbares Aufbauteil,
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Aufbauteil,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein Aufbauteil und
F i g. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein Aufbauteil, das mit dem anders gestalteten Steuergerät verbunden
ist.
Das Steuergerät 10 nach F i g. 1 weist ein Steuergeräte-Gehäuse 11 auf, in dem das Gebläse und die elektrischen
Steuerelemente untergebracht sind. An einer Seitenwand ist der Druckluftausgang als Stutzen 13 erkennbar.
In der pultartig vorgezogenen Bedienungsebene 14 ist die Bauplatte 15 erkennbar, in der ein elektrischer
Schalter 16 zur Ein- und Ausschaltung des Gebläses angeordnet ist. Die Stellglieder 17 und 18 können
einem Zeitschalter und einer Heizung zugeordnet sein. Wesentlich ist die Ausgestaltung des Steuergeräte-Gehäuses
11 im Bereich des Bodens, der einen abgesetzten Steckansatz 12 bildet der mit einem Aufbauteil verbindbar
ist, wie an Ausführungsbeispielen für das Aufbauteil gezeigt wird.
Die F i g. 2 zeigt ein Aufbauteil 20, das U-förmig ist und mit seinen Seitenschenkeln 23 und 24 nach oben
gerichtet ist. Der die Seitenschenkel 23 und 24 verbindende Steg 21 ist an der Unterseite mit einem abgesetzten
Sockel 22 versehen. Der Abstand der Seitenschenkel 23 und 24 ist auf die Stärke eines Paketes 90 eines gefalteten
Sprudelrostes abgestimmt Auf die Ausgestaltung des Sprudelrostes braucht hier nicht näher eingegangen
zu werden. Die Länge der Seitenschenkel 23 und 24 entspricht etwa der Länge des Paketes 90, während die
Höhe der Seitenschenkel 23 und 24 kleiner ist als die Breite des Paketes 90. Die Stirnflächen 25 und 27 der
Seitenschenkel 23 und 24 des Aufbauteiles 20 sind an den Innenseiten mit Steckabsätzen 26 und 28 versehen,
in die der Steckansatz 12 des Steuergerätes 10 nach F i g. 1 eingesteckt werden kann. Der Böden des Steuergeräte-Gehäuses
11 verschließt die offene Oberseite des Aufnahmeteils 20. Es ist deutlich erkennbar, daß zwischen
dem Paket 90 und dem Boden des. Steuergeräte-Gehäuses 11 noch genügend Raum für den Luftschlauch
bleibt, der das Steuergerät 10 mit dem Sprudelrost verbindet. Dabei kann diese Verbindung durchaus bestehen
bleiben, wenn der Sprudelrost gefaltet und das Paket 90 im Aufbauteil 20 abgelegt wird.
Wie die Fig.3 zeigt, kann das Aufbauteil 30 auch
boxartig ausgelegt sein. Am Boden 31 ist wieder ein Sockel 32 angebracht und die Stirnfläche 37 der Seitenwände
33, 34, 35 und 36 ist mit einem umlaufenden Steckabsatz 38 versehen, der an den Steckansatz 12 des
ίο Steuergeräte-Gehäuses 11 nach Fig. 1 angepaßt ist.
Das Steuergerät 10 verschließt daher die offene Oberseite des Aufbauteiles 30 vollständig. Das angebrachte
Paket 90 des gefalteten Sprudelrostes und der vom Steuergerät 10 abgezogene Luftschlauch sind daher in
ihrer Ablagestellung nicht einzusehen. Die Abmessung des Innenraumes des Äufbauteüs 30 ist wieder ari die
Abmessungen des Paketes 90 angepaßt wobei wieder über dem Paket 90 bis zum aufgesetzten Steuergerät 10
genügend Raum für den Luftschlauch verbleibt.
Das Aufbauteil 40 nach F i g. 4 wird aus einem boxartigen Gehäuse 41 kleiner Höhe und zwei U-förmig gebogenen Rohrabschnitten 43 und 46 zusammengesetzt. Am Boden des Gehäuses 41 ist der Sockel 42 abgesetzt angebracht. Die Rohrabschnitte 43 und 46 werden in die Innenaufnahme des Gehäuses 41 so eingesteckt, daß ihre Seitenschenkel 44 und 45, sowie 47 und 48 in den Ecken angeordnet sind und nach oben aus dem Gehäuse 41 vorstehen. Zur Verbindung dieses zusammengesetzten Aufbauteiles 40 mit einem Steuergerät 10 sind im Boden des Steuergeräte-Gehäuses 11 entsprechend verteilt vier Steckaufnahmen für die Enden der Seiienschenkel 44,45,47 und 48 eingebracht. Die Seitenschenkel 44, 45,47 und 48 der Rohrabschnitte 43 und 48, das Gehäuse 41 und der Boden des Steuergeräte-Gehäuses 11 grenzen dann einen Raum ab, der zur Aufnahme des Paketes 90 und des Luftschlauches ausreicht. Das Paket 90 ist in dem Aufbauteil 40 so gehalten, daß es von allen Seiten ziemlich freiliegt.
Das Aufbauteil 40 nach F i g. 4 wird aus einem boxartigen Gehäuse 41 kleiner Höhe und zwei U-förmig gebogenen Rohrabschnitten 43 und 46 zusammengesetzt. Am Boden des Gehäuses 41 ist der Sockel 42 abgesetzt angebracht. Die Rohrabschnitte 43 und 46 werden in die Innenaufnahme des Gehäuses 41 so eingesteckt, daß ihre Seitenschenkel 44 und 45, sowie 47 und 48 in den Ecken angeordnet sind und nach oben aus dem Gehäuse 41 vorstehen. Zur Verbindung dieses zusammengesetzten Aufbauteiles 40 mit einem Steuergerät 10 sind im Boden des Steuergeräte-Gehäuses 11 entsprechend verteilt vier Steckaufnahmen für die Enden der Seiienschenkel 44,45,47 und 48 eingebracht. Die Seitenschenkel 44, 45,47 und 48 der Rohrabschnitte 43 und 48, das Gehäuse 41 und der Boden des Steuergeräte-Gehäuses 11 grenzen dann einen Raum ab, der zur Aufnahme des Paketes 90 und des Luftschlauches ausreicht. Das Paket 90 ist in dem Aufbauteil 40 so gehalten, daß es von allen Seiten ziemlich freiliegt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Aufbauteiles 50 zeigt F i g. 5. Das boxartige Gehäuse
51 kleiner Höhe wird mit einem Kastenteil 52 fest oder lösbar verbunden, welches aus den drei senkrecht
zueinander stehenden Wandplatten 53, 54 und 55 besteht. Dabei sind die unteren Stirnflächen der Wandplatten
53,54 und 55 auf die obere Stirnfläche des Gehäuses 51 ausgerichtet. Die obere Stirnfläche der mittleren
Wandplatte 53 ist mit dem ersten Scharnierteil 57 eines Scharniers 56 verbunden. Das zweite Scharnierteil 58
wird mit dem ebenen Boden 19 des Steuergerätes 10 verbunden, so daß der Boden 19 das Kastenteil 52 an der
Oberseite schließt aber so weit ausgeschwenkt werden kann, daß das Paket 90 des gefalteten Sprudeirostes und
der Luftschlauch leicht in das zusammengesetzte Aufbauteil 50 eingebracht werden kann. Dabei ist eine
Längsseitenwand des Aufbauteiles 50 geschlossen und verdeckt das Paket 90 des gefalteten Sprudelrostes und
den Luftschlauch, während die abgelegten Teile an der gegenüberliegenden Längsseitenwand des Aufbauteils
50 freiliegen und trocknen können.
Selbstverständlich können die Aufbauteile 20, 30, 40 und 50 nach den F i g. 2,3,4 und 5 anstelle des Paketes
90 eines gefalteten Sprudelrostes auch die Rolle eines aufgerollten Sprudelrostes aufnehmen. Auf diese Ausführung
eines Sprudelrostes braucht nicht näher eingegangen zu werden, da das Aufrollen eines aus flexiblem
Material bestehenden Sprudelrostes keine Schwierigkeiten bringt und die Rolle des gerollten Sprudelrostes
von sich aus schon die raumsparendste Lösung darstellt
Claims (10)
1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten wie Gebläse, Heizung u.a.
aufnehmenden Steuergeräte-Gehäuse mit Bedienungselementen und einem mittels Luftschlauch an
den Druckluftausgang des Steuergeräte-Gehäuses anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost mit
Luftkanälen und Sprudelöffnungen, wobei alle Teile bei Nichtgebrauch zu einer einzigen, das Steuergeräte-Gehäuse
umfassenden kompakten Einheit vereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet.
daß das Steuergeräte-Gehäuse (H) in einer Arbeitshöhe, die an die Hone einer normalen Badewanne
angepaßt ist, auf einem zusätzlichen Aufbauteil (20,30,40,50) angeordnet ist und mit
diesem die kompakte Einheit bildet, und
daß das Aufbauteil (20, 30, 40, 50) als offener Aufnahmebehälter für den zusammengelegten Sprudelrost (90) und den Luftschlauch ausgebildet ist.
daß das Aufbauteil (20, 30, 40, 50) als offener Aufnahmebehälter für den zusammengelegten Sprudelrost (90) und den Luftschlauch ausgebildet ist.
15
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt
des Steuergeräte-Gehäuses (11) im Bodenbereich dem Außenquerschnitt des Aufbauteiles (20, 30, 40,
50) entspricht.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergeräte-Gehäuse
(11) mit der Oberseite des Aufbauteiles (20, 30,40,50) fest verbindbar ist.
4. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergeräte-Gehäuse
(11) mit der Oberseite des Aufbauteiles (20, 30,40,50) gelenkig verbunden ist.
5. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
— daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil (20) U-förmig mit zwei Seitenschenkel
(23, 24) und mit nach oben gerichteter öffnung ausgebildet ist,
— daß die Seitenschenkel (23, 24) des Aufnahmebehälters in ihrem Abstand und in ihrer Breite
auf die Länge und die Stärke des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) ausgelegt sind,
— daß die Höhe der Seitenschenkel (23, 24) des Aufnahmebehälters auf die Breite der Mattenteile
abgestimmt ist und
— daß die Verbindung des Steuergeräte-Gehäuses (U) an den Stirnflächen (25, 27) der Seitenschenkel
(23,24) des Aufbauteiles (20) erfolgt.
6. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Stirnflächen (25, 27) der Seitenschenkel
(23,24) des Aufbauteiles (20) an den Innenseiten Steckabsätze (26,28) aufweisen
— und daß das Steuergeräte-Gehäuse (11) am Boden
mit einem auf diese Steckabsätze (26, 28) abgestimmten Steckansatz (12) versehen ist.
7. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet.
— daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil (30) trogartig ausgebildet ist, dessen
Innenquerschnitt auf die Länge und die Stärke des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60)
abgestimmt ist,
— daß die Tiefe des Aufnahmebehälters auf die Breite der Mattenteile (61 bis 65) abgestimmt ist
und
— daß die Verbindung des Steuergeräte-Gehäuses (11) an der Stirnfläche (37) der Seitenwände (33,
34,35,36) des Aufbauteils (30) erfolgt.
8. Luftsprudelmasiagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
— daß die Stirnflächen (37) der Seitenwände (33, 34, 35, 36) an den Innenseiten einen umlaufenden
Steckabsatz (38) aufweisen und
— daß das Steuergeräte-Gehäuse (11) am Boden einen auf den Steckabsatz (38) angepaßten
Steckansatz (12) trägt.
9. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
— daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil (40) aus einem trogartigen Gehäuse
(41) und zwei U-förmig gebogenen, in das Gehäuse (41) einsteckbaren Rohrabschnitten (43,
46) zusammengesetzt ist, deren Seitenschenkel (44, 45, 47, 48) an den Ecken des Gehäuses (41)
an der offenen Oberseite vorstehen,
— daß das Steuergeräte-Gehäuse (11) im Boden Steckaufnahmen für die Enden der Seitenschenkel
(44, 45, 47, 48) der Rohrabschnitte (43, 46) aufweist und
— daß der von dem Gehäuse (41) den Rohrabschnitten (43,46) und dem Boden des Steuergeräte-Gehäuses
(11) abgegrenzte Raum in der Länge und der Breite auf die Länge und Stärke des Paketes (90) des gefalteten Sprudelrostes
(60) abgestimmt ist und die Höhe auf die Breite des Paketes (90) des gefalteten Sprudelrostes
(60) ausgelegt ist.
10. Luftsprudelmassagegerät
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
nach Anspruch 4,
daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil (50) aus einem trogartigen Gehäuse
(51) und einem aus drei rechtwinklig zueinander stehenden Wandplatten (53, 54, 55) gebildeten
Kastenteil (52) zusammengesetzt ist, wobei die unteren Stirnflächen des Kastenteils (52) mit
den oberen Stirnflächen des Gehäuses (51) fest verbindbar ist,
daß an der oberen Stirnfläche der mittleren Wandplatte (53) das Steuergeräte-Gehäuse (11)
mittels eines Scharnieres (56) angelenkt ist und
daß der von dem Gehäuse (51), dem Kastenteil
daß der von dem Gehäuse (51), dem Kastenteil
(52) und dem Boden des Steuergeräte-Gehäuses(11)abgegrenzte Raum in der Länge und der
Breite auf die Länge und die Stärke des Paketes (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) abgestimmt
ist und in der Höhe auf die Breite des Paketes (90) des gefalteten Sprudelrostes (60)
ausgelegt ist.
II. Luftsprudelmassagegerät nach einem der An-
Sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Aufbauteiles (20, 30, 40, 50) Laufrollen
angebracht sind.
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten wie Gebläse,
Heizung u. a. aufnehmenden Steuergeräte-Gehäuse mit Bedienungselementen und einem mittels Luftschlauch
an den Druckluftausgang des Steuergeräte-Gehäuses anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost
mit Luftkanälen und Sprudelöffnungen, wobei alle Teile bei Nichtgebrauch zu einer einzigen, das Steuergeräte-Gehäuse
umfassenden kompakten Einheit vereinigt werden können.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist durch die US-PS 32 67 936 bekannt. Dieses bekannte Luftsprudelmassagegerät
weist einen rahmenartigen, zerlegbaren Sprudelrost auf. Das Gebläse ist in einem als Sitz ausgebildeten
Gehäuse untergebracht, wobei eine horizontale Trennwand das Gehäuse unterteilt In der Trennwand
sind die Bedienungselemente angeordnet Das Gebläse mit dem Druckluftausgang ist im unteren Teil des Gehäuses
untergebracht Der obere Teil des Gehäuses dient als Aufnahme für die Teile des zerlegten Sprudelrostes
und des Luftschlauches. Der obere Teil des Gehäuses wird mittels eines Deckels verschlossen.
Dieses bekannte Luftsprudelmassagegerät ist nicht leicht zu bedienen, da die Bedienungselemente nur bei
geöffnetem Deckel zugänglich sind und darüber hinaus wesentlich tiefer liegen als der obere Rand des Gehäuses.
Dies ist gerade für den in der Badewanne liegenden Benutzer ein schwerwiegender Nachteil. Für die Aufbewahrung
des Luftsprudelmassagegerätes bei Nichtgebrauch sind außerdem Demontagearbeiten und bei Gebrauch
in gleicher Weise Montagearbeiten erheblichen Umfanges auszuführen.
Es sind auch Luftsprudelmassagegeräte bekannt, bei denen das Gebläse, die Heizung u. a. in einem getrennten
Steuergeräte-Gehäuse untergebracht sind, wie die DE-AS 25 13 261 zeigt. An dieses Steuergerät wird der
Luftschlauch angeschlossen, der zum Sprudelrost führt Diese Luftsprudelmassagegeräte sind von den sicherheitstechnischen
Gesichtspunkten her optimal, sie können aber bei Nichtgebrauch nicht zu einer kompakten
Einheit vereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der bekannten, aus sicherheitstechnischen Forderungen sich
ergebenden Ausbildung des Steuergeräte-Gehäuses eine Lösung zu finden, die die Bedienung des Steuergerätes
erleichtert und auf einfache Weise eine Möglichkeit zur Aufbewahrung des Sprudelrostes und des Luftschlauches
bei Nichtgebrauch schafft
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuergeräte-Gehäuse in einer Arbeitshöhe,
die an die Höhe einer normalen Badewanne angepaßt ist, auf einem zusätzlichen Aufbauteil angeordnet
ist und mit diesem die kompakte Einheit bildet und daß das Aufbauteil als offener Aufnahmebehälter für den
zusammengelegten Sprudelrost und den Luftschlauch ausgebildet ist.
Das Aufbauteil nimmt als Aufnahmebehälter den zusammengelegten Sprudelrost auf, bildet aber zugleich
eine Abstellmöglichkeit für das Steuergeräte-Gehäuse in optimaler Arbeitshöhe. Bei Gebrauch wird der Sprudelrost
und der Luftschlauch aus dem Aufnahmebehälter entnommen und in der Verbindungsstellung mit dem
Druckluftausgang des Steuergeräte-Gehäuses gekoppelt Das Luftsprudelmassagegerät ist dann schon be-·
triebsbereit und die Bedienungselemente des Steuergeräte-Gehäuses sind für den Benutzer aus der Badewanne
heraus leicht zugänglich und bedienbar. Nach dem Gebrauch werden Luftschlauch und Sprudelrost von
dem Steuergeräte-Gehäuse getrennt und in dem als Aufnahmebehälter dienenden Aufbauteil abgelegt
Das Abstellen des Steuergeräte-Gehäuses auf dem Aufbauteil wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung
einfach dadurch erreicht, daß der Außenquerschnitt des Steuergeräte-Gehäuses im Bodenbereich dem Außenquerschnitt
des Aufbauteiles entspricht
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Steuergeräte-Gehäuse mit der Oberseite des Aufbauteiles fest
verbindbar. Eine andere besondere Ausführungsart gibt an, daß das Steuergeräte-Gehäuse mit der Oberseite des
Aufbauteiles gelenkig verbunden ist
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete
Aufbauteil U-förmig mit zwei Seitenschenkel und mit nach oben gerichteter öffnung ausgebildet ist,
daß die Seitenschenke] des Aufnahmebehälters in ihrem Abstand und in ihrer Breite auf die Länge und die Stärke
des Pakets des gefalteten Sprude'rostes ausgelegt sind, daß die Höhe der Seitenschenkel des Aufnahmebehälters
auf die Breite der Mattenteile abgestimmt ist und daß die Verbindung des Steuergeräte-Gehäuses an den
Stirnflächen der Seitenschenkel des Aufbauteiles erfolgt. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Steuergeräte-Gehäuse
und dem Aufbauteil nach ein τ weiteren besonderen Ausführungsart so gelöst, daß die Stirnflächen
der Seitenschenkel des Aufbauteiles an den Innenseiten Steckabsätze aufweisen und daß das Steuergeräte-Gehäuse
am Boden mit einem auf diese Steckabsätze abgestimmten Steckansatz versehen ist.
Die Konstruktion des Aufbauteiles kann nach einer Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß das als Aufnahmebehälter
ausgebildete Aufbauteil trogartig ausgebildet ist, dessen Innenquerschnitt auf die Länge und
die Stärke des Paketes des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt ist, daß die Tiefe des Aufnahmebehälters auf
die Breite der Mattenteile abgestimmt ist und daß die Verbindung des Steuergeräte-Gehäuses an der Stirnfläche
der Seitenwände des Aufbauteils erfolgt. Die Verbindung zwischen dem Steuergeräte-Gehäuse und dem
Aufbauteil läßt sich nach einer weiteren Ausführungsart dabei einfach dadurch lösen, daß die Stirnflächen der
Seitenwände an den Innenseiten einen umlaufenden Steckabsatz aufweisen und daß das Steuergeräte-Gehäuse
am Boden einen auf den Steckabsatz angepaßten Steckansatz trägt.
Eine weitere Ausgestaltung des Aufbauieils ist dadurch
gekennzeichnet, daß das als Aufnahmebehälter ausgebildete Aufbauteil aus einem trogartigen Gehäuse
und zwei U-förmig gebogenen, in das Gehäuse einsteckbaren Rohrabschnitten zusammengesetzt ist, deren Seitenschenkel
an den Ecken des Gehäuses an der offenen Oberseite vorstehen, daß das Steuergeräte-Gehäuse im
Boden Steckaufnahmen für die Enden der Seitenschenkel der Rohrabschnitte aufweist und daß der von dem
Gehäuse den Rohrabschnitten und dem Boden des Steuergeräte-Gehäuses abgegrenzte Raum in der Länge
und der Breite auf die Länge und Stärke des Paketes des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt ist und die Höhe
auf die Breite des Paketes des gefalteten Sprudelrostes ausgelegt ist.
Priority Applications (5)
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DE19823202862 DE3202862C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftsprudelmassagegerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202862 DE3202862C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftsprudelmassagegerät |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202862A1 DE3202862A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202862C2 true DE3202862C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6154211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202862 Expired DE3202862C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftsprudelmassagegerät |
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