DE9100413U1 - Luftsprudelmassageaggregat - Google Patents

Luftsprudelmassageaggregat

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/028Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

Luftsprudelmassageaggregat
Die Neuerung betrifft ein Luftsprudelmassageaggregat, bestehend aus einem Gehäuse mit einem stirnseitigen Anschlußstutzen für den Druckschlauch zur Zuführung an eine Luftsprudelmatte, wobei weiterhin am Gehäuse eine Gerätekonsole ausgebildet ist, welche Tasten zur Bedienung des Geräts aufweist.
Ein derartiges Luftsprudelmassageaggregat ist ansich bekannt und dient in Verbindung mit einem Druckschlauch zur Zuführung von Druckluft an eine in eine Wanne eingelegte Luftsprudelmatte, wobei die aufperlende Luft zu Massagezwecken benutzt wird.
Ein derartiges Luftsprudelmassageaggregat ist ansich mit einem rechteckförmigen Gehäuse bekannt, welches an der Frontseite Bedienelemente aufweist. Ein derartiges Gerät ist in der Regel auf einer Standfläche angeordnet oder an der Wand aufgehängt, wobei jedoch nachteilig die Bedientasten, insbesondere bei einer Bedienung von der Badewanne aus, nicht immer leicht zu erreichen sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, ein Luftsprudelmassageaggregat der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit geringstmöglichen Gehäuseabmessungen ein Druckluftaggregat mit hoher Leistung bei ansprechendem Design geschaffen wird und daß im weiteren eine hohe Bedienfreundlichkeit des Geräts erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß das Gehäuse im hinteren Teil zylindrisch ausgebildet ist mit Unterbrechung durch einen abgerundeten Flansch und daß die Gerätekonsole an der Vorderseite des Gehäuses winkelförmig verläuft, wobei im horizontalen Teil der Gerätekonsole eine Aufnahmeöffnung für das Gehäuse einer Fernbedienung vorgesehen ist.
Das Wesen der Neuerung liegt demnach darin, daß zunächst an der Gerätevorderseite eine Fernbedienung angeordnet ist, wobei das Gehäuse der Fernbedienung abnehmbar von der Frontseite ausgebildet ist und hierbei an der Fernbedienung selbst die Gerätetasten angeordnet sind.
Die Bedienung des Luftsprudelmassageaggregates erfolgt somit an dem Gerät selber, wobei die Bedientasten der in eine Aufnahmeöffnung eingeschobenen Fernbedienung bedient werden. Zusätzlich jedoch kann das Gehäuse der Fernbedienung auch vom Aggregat selbst abgenommen werden, so daß aus einiger Entfernung noch das Luftsprudelmassageaggregat über die Bedientasten der Fernbedienung bedient werden kann.
Das Wesen der Neuerung liegt auch darin, daß das Massageaggregat selbst im hinteren Teil zylindrisch ausgebildet ist, wobei dort Geräteteile des Aggregats, insbesondere der Motor mit dem Drucklufterzeuger sowie eine Kabelaufwicklung, angeordnet sind.
Mit dem Massageaggregat nach der Neuerung ergeben sich erhebliche Vorteile:
Die in das Schubfach bzw. in die Aufnahme einschiebbare Fernbedienung des Geräts dient gleichzeitig auch als Gerätekonsole, wobei keinerlei elektrische Verbindungen zwischen der Fernbedienung und dem Gerät bestehen. Die Fernbedienung wird entweder in das Gerät eingelegt bzw. eingeschoben und das Aggregat kann dann mit der in das Gehäuse eingeschobenen Fernbedienung bedient werden. Ansonsten wird die Fernbedienung entfernt und das Aggregat kann dann unmittelbar über die Bedientaste der Fernbedienung ebenfalls bedient werden.
Das Wesen der vorliegenden Neuerung liegt demnach in der Aufnahmeöffnung für die Fernbedienung am Aggregat, wobei das Gehäuse der Fernbedienung in die Aufnahmeöffnung eingeschoben bzw. eingelegt wird und das Gehäuse der Fernbedienung dann gleichzeitig die Gerätekonsole mit den
- 6 Bedientasten darstellt.
Vorteilhaft ist es hierbei vorgesehen, daß an dem im Winkel angeordneten Teil der Gerätekonsole ein Infratorempfänger angeordnet ist.
Die Aufnahmeöffnung für die Fernbedienung erstreckt sich vorteilhaft in Längserstreckung des Massagegeräts, wobei im Eckenbereich des Gehäuses der Fernbedienung ein Infrarotsender angeordnet ist und im weiteren an der Fernbedienung die Bedientasten für das Massagegerät vorgesehen sind.
Bei dieser Ausgestaltung ist in der geneigt angeordneten Gerätekonsole des Aggregats der Infrarotempfänger angeordnet, wobei an entsprechender Stelle gegenüberliegend bei eingelegter Fernbedienung diese an einer Ecke den Infrarotsender aufweist, so daß auch bei eingelegter Fernbedienung die Strahlwirkung des Infrarotsenders den Infrarotempfänger erreicht. Das Gehäuse der Fernbedienung ist vorteilhaft auf einer Seite nach Art einer Einstecklasche verlängert, wobei die Lasche in eine Aufnahme der horizontalen Gerätekonsole eingreift. Bei dieser Ausgestaltung wird das Gehäuse der Fernbedienung zusätzlich noch mittels einer Lasche am Aggregat befestigt, d.h. das Gehäuse der Fernbedienung wird in die Aufnahmeöffnung des Aggregats eingelegt und zusätzlich noch im seitlichen Bereich verschoben, so daß eine Lasche der Fernbedienung von einer Aufnahme des Gehäuses gehalten ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, daß das Aggregat im hinteren Teil ein zylindrisches Aussehen hat, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß in diesem zylindrischen Gehäuse sehr einfach ein ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Motor mit einem zylindrisch ausgebildeten Drucklufterzeuger angeordnet werden können, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß diese Aggregate auf geringstem Raum untergebracht werden können.
Es wird somit bei geringstmöglichen Geräteabmessungen ein Druckluft-
aggregat mit hoher Leistung geschaffen, wobei ein ansprechendes Design erreicht wird. An der Stirnseite des zylindrischen Gehäuses ist der Schlauchanschluß für die Luftsprudelmatte vorgesehen. Das zylindrische Gehäuse wird etwa im seitlichen Bereich unterbrochen durch einen abgerundeten Flansch, wobei in diesem Bereich die Verbindung zwischen dem Motor und dem Drucklufterzeuger erfolgt. Der Flansch des Motors greift also in diesen abgerundeten Gehäuseflansch mit vergrößertem Durchmesser ein und ist dort mit dem Drucklufterzeuger gekoppelt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß im zylindrischen Teil des Gehäuses auf einer Seite die Kabelaufwicklung des Gehäuses angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein ansprechendes Design und gleichzeitig ist die Stromzuführung des Aggregates in sicherer Weise stets am Gerät selbst untergebracht.
Vorteilhaft sind sowohl an der Rückseite des Gehäuses als auch an der Standfläche Öffnungen zur Montage an einer Wand ausgebildet.
In besonders vorteilhafter Weise ist es vorgesehen, daß der horizontale Teil der Gerätekonsole mit der darin eingelegten Fernbedienung sich nach vorne hin nach Art eines Tisches erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung wird ein besonders ansprechendes Design erreicht, wobei die Fernbedienung bzw. die Bedientasten sich leicht erreichen lassen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Abbildung des Druckluftaggregates mit eingelegter Fernbedienung;
Figur 2 das Druckluftaggregat in Aufsicht mit Darstellung des zylindrischen Teils und der Aufnahme für die Fernbedienung;
Figur 3 das Gehäuse der Fernbedienung mit der Einstecklasche.
Aus Figur 1 ist die perspektivische Darstellung des Druckluftaggregates 1 ersichtlich, wobei dargestellt ist, daß das Gehäuse 10 im hinteren Teil zylindrisch ausgestaltet ist und dort die Kabelaufwicklung 3 enthält, sowie mit Unterbrechung durch einen abgerundeten Flansch 4 den Motor und den Drucklufterzeuger, die auf der rechten Seite des Gehäuses im zylindrischen Teil 2 untergebracht sind.
An der Vorderseite ist am Druckluftaggregat 1 eine Gerätekonsole 5 ausgebildet, wobei diese im Winkel verläuft und zunächst einen winkelförmigen Teil aufweist, an welchen sich ein horizontal verlaufender Teil anschließt, der nach Art eines Tisches 15 ausgestaltet ist.
Nach den Figuren 1 und 2 ist in dem horizontalen Teil 11 der Gerätekonsole 5 eine Aufnahmeöffnung 12 ausgebildet, in welche die Fernbedienung 6 eingelegt ist.
Die Fernbedienung 6 weist nach den Figuren 1 und 3 an der Oberseite die Bedientasten 9 auf, sowie am Eck einen Infrarotsender 8.
91
Bei in die Aufnahmeöffnung 12 eingelegter Fernbedienung 6 weist dieser Infrarotsender 8 auf einen gegenüberliegend angeordneten Infrarotempfänger 7, der im winkelförmig angeordneten Teil der Gerätekonsole 5 angeordnet ist.
Nach Figur 3 weist das Gehäuse der Fernbedienung 6 eine längsseitig verlängerte Lasche 13 auf, die nach Art einer Einstecklasche ausgeführt ist und hierbei nach Figur 2 in eine entsprechende Aufnahme 14 im Bereich der Aufnahmeöffnung 12 eingreift.
Die Fernbedienung 6 wird demnach in die Aufnahmeöffnung 12 der Gerätekonsole 5 eingelegt und gleichzeitig seitlich etwas verschoben, so daß die Einstecklasche 13 in die Aufnahme 14 an der Gerätekonsole eingreift.
Aus den Figuren 1 und 2 ist das Design des Druckluftaggregates 1 besonders deutlich ersichtlich, wobei in Figur 2 dargestellt ist, daß ein zylindrischer Teil 2 mit der ebenfalls zylindrischen Kabel aufwicklung 3 am hinteren Teil des Gehäuses ausgebildet sind, wobei eine Unterbrechung der zylindrischen Teile durch einen abgerundeten Flansch 4 vorgesehen ist. In dem abgerundeten Flansch 4 erfolgt die Kopplung zwischen dem Motor und dem Druckluftaggregat, wobei aber insgesamt der zylinderisch wirkende Eindruck des hinteren Teils des Druckluftaggregats 1 erhalten bleibt.
Die Bedienung des Druckluftaggregats erfolgt in einfacher Art.
Das Druckluftaggregat selbst weist an der Rückseite oder an der Standfläche Öffnungen auf und ist an diesen Öffnungen an einer Wand montiert oder das Druckluftaggregat selbst ist auf seiner Standfläche angeordnet, wobei die Bedienelemente nach vorne weisen.
Zur Bedienung des Druckluftaggregats werden bei eingelegter Fernbedienung 6 die Bedientasten 9 der Fernbedienung bedient, wobei die
öu 4 &idigr; 3
Fernbedienung 6 als Gerätekonsole wirkt und hierbei an der tischartigen Verlängerung der Gerätekonsole 5 leicht erreichbar ist. Die Fernbedienung 6 kann jedoch auch aus der Aufnahmeöffnung 12 der Gerätekonsole 5 entnommen werden, und hierbei erfolgt dann die Bedienung des Druckluftaggregates aus weiterer Entfernung, indem die Bedientasten 9 der Fernbedienung betätigt werden. Die Verbindung zwischen der Fernbedienung und dem Druckluftaggregat erfolgt über den Infrarotsender 8, dem am Druckluftaggregat selbst ein entsprechender Infrarotempfänger 7 zugeordnet ist.
- 11 ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Druckluft-Aggregat
2 zylindrischer Teil
3 Kabel aufwicklung
4 Flansch
5 Gerätekonsole
6 Fernbedienung
7 Infrarotempfänger
8 Infrarotsender
9 Bedientasten
10 Gehäuse
11 horiozontaler Teil
12 Aufnahmeöffnung
13 Einstecklasche
14 Aufnahme
15 Tisch

Claims (8)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIEBLlNG
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    Sch 734-22-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum
    Your ref. Your letter of Date
    Betreff:
    Re
    Anmelder: Herr Herbert Mayer, Uhlandweg 2, 8940 Memmingen-Buxach
    21. Dezember 1990
    Is Schutzansprüche
    1. Luftsprudelmassageaggretat, bestehend aus einem Gehäuse mit einem stirnseitigen Anschlußstutzen für den Druckschlauch zur Zuführung an eine Luftsprudelmatte, wobei weiterhin am Gehäuse eine Gerätekonsole ausgebildet ist, welche Tasten zur Bedienung des Gerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im hinteren Teil zylindrisch ausgebildet ist mit Unterbrechung durch einen abgerundeten Flansch (4) und daß die Gerätekonsole (5) an der Vorderseite des Gehäuses winkelförmig verläuft, wobei im horizontalen Teil (11) der Gerätekonsole (5) eine Aufnahmeöffnung (12) für das Gehäuse einer Fernbedienung (6) vorgesehen ist.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
    « Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 . Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414848-808
    78025 Telegramm-Adres^ <S £} r*+ /&igr; '" W^o-Bank Lindau (B) Nr 66 70-326 843(BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80)
    "U ü
    patri-lindau UI M "I '■· k Vollisbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
  2. 2. Aggregat nach Anspruch !,dadurch
    gekennzei chnet, daß an dem im Winkel angeordneten Teil der Gerätekonsole (5) ein Infrarotempfänger (7) angeordnet ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß die Aufnahmeöffnung (12) für die Fernbedienung (6) in Längserstreckung des Massagegeräts verläuft, wobei im Eckenbereich des Gehäuses der Fernbedienung (6) ein Infrarotsender (8) angeordnet ist und im weiteren an der Fernbedienung (6) die Bedientasten (9) für das Massagegerät vorgesehen sind.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch !,dadurch
    gekennzei chnet, daß das Gehäuse der Fernbedienung (6) auf einer Seite nach Art einer Einstecklasche (13) verlängert ist und hierbei die Lasche (13) in eine Aufnahme (14) der horizontalen Gerätekonsole (5) eingreift.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß im zylindrischen Teil (2) des Gehäuses auf einer Seite die Kabel aufwicklung (3) des Gerätes angeordnet ist.
  6. 6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß im zylindrischen Teil (2) des Gehäuses gegenüberliegend der Kabelaufwicklung (3) der Antriebsmotor mit angeflanschtem Drucklufterzeuger angeordnet sind.
  7. 7. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß sowohl an der Rückseite des Gehäuses als auch an der Standfläche Öffnungen zur Montage an einer Wand ausgebildet sind.
  8. 8. Aggregat nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzei chnet, daß der horizontale Teil (11) der Gerätekonsole (5) mit der darin eingelegten Fernbedienung (6) sich nach
    Art eines Tisches (15) nach vorne erstreckt.
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