DE7835792U1 - Bausatz zur erstellung eines aus einzelnen, uebereinander zu stapelnden elementen aufzubauenden moebels - Google Patents

Bausatz zur erstellung eines aus einzelnen, uebereinander zu stapelnden elementen aufzubauenden moebels

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DE7835792U1 DE19787835792 DE7835792U DE7835792U1 DE 7835792 U1 DE7835792 U1 DE 7835792U1 DE 19787835792 DE19787835792 DE 19787835792 DE 7835792 U DE7835792 U DE 7835792U DE 7835792 U1 DE7835792 U1 DE 7835792U1
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J and B HOENER ENTWURFSBUERO fur DIE MOEBELINDUSTRIE 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK
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Description

/ Bausatz zur Erstellung eines aus einzelnen, über- ^/ einander zu stapelnden Elementen aufzubauenden Möbels
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz zur Erstellung eines aus einzelnen, übereinander zu stapelnden Elementen aufzubauenden Möbels, bei dem die Elemente mit senkrechten Löchern versehen sind, in die zur Verbindung Dübel einzusetzen sind.
Es sind die verschiedensten Möbel bekannt, die ohne oder nur mit sehr wenigem Handwerkzeug und auch ohne besondere Fähigkeiten und Vorkenntnisse zusammenzusetzen und wieder auseinanderzunehmen sind. Derartige Möbel können beispielsweise im Karton verpackt verkauft werden, so daß sis schon durch die geringere Raumbeanspruchung der eng zusammenliegenden Teile in der Packung wesentliche Ersparnisse in der Lagerhaltung und im Transport ergeben. Auch aufgrund des Aufbaus durch den Endverbraucher ergeben sich nennenswerte wirtschaftliche Vorteile, so daß derartige Möbel wesentlich preiswerter angeboten werden können als fertig zusammengebaute Möbel,
insbesondere Kastenmöbel. Es ist weiterhin möglich, derartige Möbel mit verhältnismäßig wenig verschiedenen Typen von Einzel-Elementen sehr vielfältig zu kombinieren und damit den jeweiligen Bedürfnissen optimal anzupassen. Aufgrund der verhältnismäßig einfachen Herstellung und des einfachen Aufbaues ist es auch möglich, derartige Möbel umzubauen und mit zusätzlichen Elementen weiter auszubauen und somit beispielsweise bei einem Umzug den anderen Maßen der Räume anzupassen.
Zusammenbaumöbel sind beispielsweise bekannt, bei denen zwischen durchgehenden, senkrechten Seitenwänden Kastenteile und Regalbretter mit einfachen Verbindungs- und Befestigungselementen anzubringen sind. Andere bekannte Möbel werden aus einzelnen, kastenförmigen Elementen zusammengesetzt, die nach vorne hin offen oder auch durch Klappen oder Türen abgeschlossen sein können. Bei wieder einer anderen Ausführungsform derartiger zusammensetzbarer Möbel werden an seitlichen oder an an der Wand befestigten Holmen mittels einfach anzusetzender Verbindungselemente oder Auflagestützen Regalbretter und auch Kastenelemente übereinander angeordnet.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein derartiges Zusammenbaumöbel zu schaffen, das ohne Werkzeuge zusammenzubauen ist unter Verwendung von nur zwei Grundelementen neben den unter anderem als Basis erwünschten oder gelegentlich auch erforderlichen Kastenelementen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein gattungsgemäßes Möbel dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nutzelemente wie Regalbretter oder Möbelkästen im Abstand übereinander gehalten sind durch aus Brettern oder Platten gebildete Einsatzwinkel, die die Seiten im wesentlichen vollständig abdecken und einen kleinen Abschnitt der Rückwand bilden. Die zur senkrechten Verbindung verwendeten Dübel
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bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind mindestens in der Nähe eines Endes mit einer Einkerbung versehen. Die einen kleinen Abschnitt der Rückwand bildenden Schenkelplatten der Einsatzwinkel können auf ihrer Vorder- oder Rückseite mit einer Aufnahmehalterung für die Rückwand abdeckende Einsatzplatten oder -bretter versehen sein.
Die Einsatzwinkel sind zweckmäßig in drei unterschiedlichen Höhen ausgebildet zur Darstellung verschiedener Höhenabstände zwischen den übereinandergestape1ten Nutzelementen. Zu diesem Zweck können auch zwischen den übereinandergestapelten Nutzelementen jeweils mehrere Einsatzwinkel übereinander verwendet sein. Als Basis des Möbels ist vorteilhaft ein geschlossenes Kastenelement eingesetzt, dessen Seitenwände mit ihrer Oberkante als Aufstellfläche für die Einsatzwinkel ausgebildet sind. Zweckmäßig sind die Seitenwände des unteren Kastenelements auch als Aufsteller auf den Boden ausgebildet. In den Schenkeln eines Einsatzwinkels, der die Rückwand bildet, können eine oder mehrere Steckdosen für Strom, Antennenzuführung, Lautsprecher und dergleichen eingelassen sein.
Durch die Verwendung von Einsatzwinkeln zwischen einzelnen Regalbrettern bzw. Nutzelementen wird eine einfache Stapelfähigkeit erreicht bei einfachster Verbindungsmöglichkeit, wobei bei Regalbrettern die Verbindungsdübel derart ausgebildet sind, daß sie von der Oberseite eines unteren Einsatzwinkels das darüberliegende Regalbrett durchdringen und in die Unterseite des darüberstehenden Einsatzwinkels hineinreichen. Insbesondere wenn die
f Dübel aus Stahl bestehen, können sie in die vorgebohrten senkrechten Löcher eingesetzt oder eingedrückt werden, ein Herausziehen wird wesentlich erleichtert dadurch, daß sie an dem Ende mit einer Kerbe versehen sind, beispielsweise für das Eingreifen einer Kneifzange. Die Kerbe kann auch als rundumlaufende Kerbe dafür verwendet werden, oberhalb des obersten Abschlussbrettes des Möbels auf jeden Dübel einen Sprengring aufzusetzen, so daß
ein Abheben dieses obersten Brettes von den Halterungsstiften ' oder -dübeln unmöglich ist.
Die für den Aufbau des Möbels verwendeten Einsatzwinkel sind auf
beiden Seiten gleich ausgebildet, so daß sie nur jeweils ver-' schieden gestellt für die linke und rechte Seite verwendbar sind.
Neben den Regalbrettern ist so nur jeweils ein einziges weiteres ΐ Element zu fertigen - selbstverständlich können die Teile in verschiedenen Abmessungen gefertigt und bereit gehalten sein, und
zwar sowohl in verschiedenen Abmessungen für die Breite bei den , Regalbrettern als auch in verschiedenen Abmessungen für die Höhe ΐ bei den Einsatzwinkeln. Aufgrund der einfachen Formen ergibt sich jedoch die Möglichkeit der kontinuierlichen Fertigung im Durchlaufverfahren, wobei die Aufteilung in die jeweils gewünschten ': Längenabmessungen erst am Ende der Produktionslinie erfolgt.
Aufgrund der Verwendung von Einsatzwinkeln ergibt sich nicht nur ein kippsicherer und stabiler Aufbau des Möbels, sondern es werden die Regalbretter auch noch unterstützt, so daß sie nicht an ihren Enden aufliegend auf der gesamten Länge unter Belastung durchbiegen, vielmehr sind sie in ihren Endbereichen eingespannt und auch noch unterstützt. Die freie Spannweite ist erheblich vermindert.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Möbels nach der Neuerung;
Fig. 2 perspektivische Ansicht der einzelnen Teile vor dem Zusammenbau.
Ein Möbel nach der Neuerung kann als Basis auf einem geschlossenem Kastenelement 1 aufgebaut sein. Dieses Kastenelement 1 ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei gegeneinanderschlagenden Türen 2 nach vorne hin abgeschlossen. Das Kastenelement 1 hat Seitenwände 3, die von der Seite her aufgesetzt sind, so daß ihre Unterkanten 4 zur Aufstellung des Kastenelementes auf dem Boden dienen, und die Oberkanten 5 dienen zum Aufsetzen des Möbels nach der Neuerung. Dazu sind in den den Oberkanten 5 der Seitenwände 3 und über der Rückwand des Kastenelementes 1 senkrechte Löcher 6 gebohrt, in die Dübelstifte 7 eingesetzt werden. Darauf wird ein Element 8 aufgesetzt, das aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Platten oder Brettern besteht. Eine Platte bildet die Seitenwand 9 und eine weitere, wesentlich schmalere Platte bildet die Rückwand 1o, die damit einen nur sehr geringen Abschnitt der gesamten Rückwand des Möbels bildet bzw. ausfüllt. In dem Einsatzwinkel 8 sind an der Unterkante 11 senkrechte Löcher 12 gebohrt, und an der Oberkante 13 sind senkrechte Löcher 14 gebohrt. Die Anordnung der Bohrlöcher 12 und 14 ist derart getroffen, daß sie miteinander fluchten und auch mit den Löchern 6 fluchten, die auf der Oberkante 5 der Seitenwände 3 des unteren Kastens angeordnet sind, sowie den Löchern 6, die in jedem Regalbrett 15 gebohrt sind. Bei einem Einsatzwinkel 8 sind zweckmäßig zwei Löcher im Bereich der Seitenwand 9 in großem Abstand vorgesehen und ein Loch in der Nähe der freien Endkante des Rückwandteiles 1o.
Ein Einsatzwinkel 8 wird nach Einsetzen von Dübeln 7 in die Löcher 6 auf dem unteren Kastenelement auf der linken Seite auf diese aufgesetzt, und ein weiterer Einsatzwinkel 8 wird entsprechend seitenverkehrt auf der rechten Seite aufgesetzt. Sodann werden in die oberen Löcher 14 der beiden Einsatzwinkel überlange Dübelstifte eingesetzt, und ein erstes Regalbrett 15 wird auf die beiden Einsatzwinkel 8 mit den Löchern 6 auf die Dübel 16 aufgesetzt. Die überlangen Dübelstifte 16 ragen nach oben aus diesem ersten Re-
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galbrett 15 bzw. aus dessen Löchern 6 heraus, so daß darüber ein weiterer Einsatzwinkel 8 aufgesetzt werden kann. Der Aufbau geht in gleicher Weise fort bis zum obersten Einsatzwinkelpaar.Dort werden einfache Dübelstifte 7 auf der Oberkante in die Löcher 14 eingesetzt, und das oberste, abschließende Regalbrett 15 wird auf diese Dübel 7 auf den obersten Einsatzwinkel aufgesetzt. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß diese Dübel 7 über das oberste Regalbrett etwas herausragen, so daß eine ringförmig angeordnete Kerbe 17 unmittelbar über der Oberfläche des obersten Regalbrettes 15 liegt. Auf diese Ringkerbe ist eine Sprengscheibe aufzusetzen, damit das oberste Regalbrett, das im allgemeinen unbelastet bleibt, nicht versehentlich von den Dübelstiften 7 abgehoben wird.
Ein derart aufgebautes Möbel entsprechend der Figur 1 hat eine im wesentlichen offene Rückseite. Zum Schließen der Rückseite kann an den in der Ebene der Rückwand liegenden kurzen Schenkeln 1o der Einsatzwinkel 8 beispielsweise an der Hinterseite eine Einsat znut ausgebildet sein in Form eines aufgesetzten U-Profils 18. In diese Nute wird nach dem Aufsetzen der Einsatzwinkel jeweils von oben her eine Platte eingeschoben, die die gesamte Rückseite abdeckt. Anstelle des Profils 18 auf der Hinterseite des kurzen Schenkels 1o des Einsatzwinkels 8 kann auch in der seitlich freien Kante 19 eines jeden Einsatzwinkels eine Nut angeordnetjsein, in die sich eine die Rückwand bildende Platte einschieben lässt. Eine solche Platte lässt sich auch von der Vorderseite her gegen die beiden, einen kleinen Teil der Rückwand bildenden kurzen Schenkel Io der beiden Einsatzwinkel 8 anlegen und beispielsweise mittels Stiften festlegen.
In dem die Rückseite bildenden kurzen Schenkel 1o eines Einsatzwinkels 8 kann auch eine Einfach- oder Mehrfach-Steckdose 2o eingelassen sein, die für die Zuführung von Strom dient, aber auch
mit Antennenbuchsen oder Lautsprecher—Verbindungen für ein Radio versehen sein kann.
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der Regalbretter 15, die bei dem Ausführungsbeispiel 1 sämtlich übereinander angeordnet sind, auch in einer oder mehreren Höhen weitere Kastenelemente auf den Einsatzwinkeln 8 anzuordnen und darüber wiederum mit Einsatzwinkeln Regalbretter aufzubauen. Es ist zu erkennen, daß ein Möbel nach der Neuerung auf sehr einfache Weise die Möglichkeit bietet, bei Aufbau und Anbau nebeneinander eine Anpassung an jedes mögliche Wandbreitenmaß auf einfache Weise zu erreichen. Dazu ist es lediglich erforderlich, bei einer Einheit sämtliche Regalbretter 15 auf die angepasste Länge zu verkürzen.

Claims (9)

  1. (Neue) Schutzansprüche
    1„ Bausatz zur Erstellung eines aus einzelnen/ übereinander zu stapelnden Elementen aufzubauenden Möbels,, bei dem die Elemente mit senkrechten Löchern versehen sind, in die zur Verbindung Dübel einzusetzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nutzelemente (15) wie Regalbretter oder Möbelkästen, im Abstand übereinander gehalten sind durch aus Brettern oder Platten gebildete Einsatzwinkel (8), die die Seiten im wesentlichen vollständig abdecken und einen kleinen Abschnitt der Rückwand bilden.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Einsatzwinkel (8) bzw. nahe der Seitenkanten der Nutzelemente je zwei senkrechte Löcher in großem Abstand angeordnet sind und mindestens ein weiteres senkrechtes Loch in der Nähe der freien Kante der Rückwand des Einsatzwinkels.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (16) und (7) aus Stahl bestehen und mindestens in der Nähe eines Endes mit einer Einkerbung (17) versehen sind.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen kleinen Abschnitt der Rückwand bildenden Schenkelplatten (1o) der Einsatzwinkel (8) auf ihrer Vorder- oder Rückseite mit einer Aufnahmehalterung (18) für die Rückwand abdeckende Einsatzplatten oder -bretter versehen sind.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwinkel (8) in drei unterschiedlichen Höhen ausgebildet sind zur Darstellung verschiedener Höhenabstände zwischen den übereinander gestapelten Nutzelementen (15).
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung verschiedener Höhenabstände zwischen den übereinandergestapelten Nutaelementen (15) jeweils mehrere Einsatzwinkel (8) übereinander verwendet sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Basis des Möbels ein geschlossenes Kastenelement (1) eingesetzt ist, dessen Seitenwände (3) mit ihrer Oberkante (5) als Aufstellfläche für die Einsatzwinkel (8) ausgebildet sind.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) des unteren Kastenelementes (1) als Aufsteller auf dem Boden dienen.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
    Schenkel (1o) des Einsatzwinkels (8), der die Rückwand bildet, eine oder mehrere Steckdosen (2o) für Strom, Antenne, Lautsprecher oder dergleichen eingelassen sind.
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GR880100033A (el) * 1988-01-27 1994-03-31 Kouloktsis I Omorrythmos Viote Επιφάνειες με υποδοχές & εξαρτήματα συναρμολογήσεως δια την δημιουργία πτυσσόμενου γραφείου για ηλεκτρονικούς υπολογιστές.
US5709441A (en) * 1996-05-06 1998-01-20 Batesville Casket Company, Inc. Cremation urn display pedestal

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