DE3151858C1 - Kunststoffspritzgieß- oder Preßform mit einer Einlegevorrichtung für zu umspritzende Einlegeteile - Google Patents

Kunststoffspritzgieß- oder Preßform mit einer Einlegevorrichtung für zu umspritzende Einlegeteile

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DE3151858C1
DE3151858C1 DE19813151858 DE3151858A DE3151858C1 DE 3151858 C1 DE3151858 C1 DE 3151858C1 DE 19813151858 DE19813151858 DE 19813151858 DE 3151858 A DE3151858 A DE 3151858A DE 3151858 C1 DE3151858 C1 DE 3151858C1
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Febrotec Vertriebsgesellschaft Neuzeitlicher Werkz
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Quick Kunststoff-Formgebung 5630 Remscheid De GmbH
Quick Kunststoff Formgebung 5630 Remscheid GmbH
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Description

  • Insgesamt gestattet daher die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung eine universelle Verwendung. So kann z. B. die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung in Verbindung mit ein und derselben Spritzgießmaschine und unterschiedlichen Werkzeugformen, von denen jede eine andere Konfiguration der formseitigen Halterungsaufnahmen aufweist, verwendet werden.
  • Hierbei ist es allerdings zweckmäßig, jeder Konfiguration von formseitigen Halterungsaufnahmen eine bestimmte Konfiguration von Bestückungsaufnahmen, d. h. eine gesonderte Bestückungsplatte, zuzuordnen.
  • Erfindungsgemäß kann es daher vorteilhaft sein, die Bestückungsplatte leicht auswechselbar an dem sie betätigenden Antriebsorgan zu befestigen.
  • Andererseits kann die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung ohne weiteres so ausgebildet sein, daß sie im Bedarfsfall an die eine oder andere Spritzgießmaschine angebaut wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung ein Getriebe auf, welches die Drehbewegung des Mehrphasen-Schrittmotors in eine translatorische relative Verstellbewegung zwischen Entleerungskanal und Bestückungsplatte umwandelt. Das Getriebe kann hierbei mechanisch über Formschluß, hydraulisch oder elektrisch funktionieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform entsprechend der Erfindung bei der das Zufuhrmagazin mit Entleerungskanal raumfest angeordnet sind, und die Bestückungsplatte mittels des Antriebs verstellbar ist, wobei diese Anordnung die grundsätzliche Möglichkeit bietet, den Verstellantrieb sowohl zur sukzessiven bzw. programmgesteuerten Herstellung einer fluchtenden Anordnung zwischen Entleerungskanal und Bestückungsbohrungen als auch dazu zu verwenden, die Bestückungsplatte mit einer raschen, weitgreifenden Bewegung in den Formtrennbereich hinein als auch wieder aus diesem herauszuversetzen, und wobei ein derartiger Antrieb sowohl eine weitgreifende, kraftvolle Bewegung als auch eine feinfühlige Verstellbewegung mit kleinsten Wegquanten gestattet, besteht darin, daß der Antrieb einen den Mehrphasen-Schrittmotor enthaltenden, an sich bekannten hydraulischen Verstärker bildet, dessen Hydrozylinder sowohl die feinfühlige Verstellung der Bestückungsplatte relativ zum Entleerungskanal als auch das Ein- und Ausfahren des die Bestückungsplatte enthaltenden Bestückungsorgans in den Formtrennbereich hinein und aus diesem heraus bewirkt. Derartige hydraulische, insbesondere elektrohydraulische Verstärker sind beispielsweise durch die Druckschrift 500 »Servotechnik«, Ausgabe 8.81, der Firma Hartmann + Lämmle GmbH + Co KG, D-7255 Rutesheim, bekanntgeworden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zwischen zwei Maschinenplatten einer Spritzgießmaschine aufgespannten Kunststoffpritzgießform, in deren offenen Trennbereich ein Bestückungsorgan eingefahren ist, Fig. 2 eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Ansicht eines konkreten Ausführungsbeispiels, mit Blickrichtung auf ein Einlegeteil-Zufuhrmagazin des in Anlehnung an F i g. 1 im Formtrennbereich befindlichen Bestückungsorgans, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IlI-lllinFig.2, Fig.4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fi g. 2; bei dieser Darstellung befindet sich das Bestückungsorgan (unter Weglassung der auswerfersei tigen Formhälfte) mit Einlegeteilen befüllt innerhalb des Formtrennbereichs, Fig. 5 eine Darstellung in Anlehnung an Fig. 4> jedoch unmittelbar nach der Bestückung der formseitigen Halterungsaufnahmen mit Einlegeteilen, und F i g. 6 eine mehr schematische Darstellung einer an sich bekannten Steuerkette zum Betreiben eines elektrischen Mehrphasen-Schrittmotors.
  • In den Zeichnungen ist eine Einlegevorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Einlegevorrichtung 10 weist ein Bestückungsorgan auf welches insgesamt mit 11 bezeichnet ist.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Bestückungsorgan 11 mittels an ihm befestigter Tragstangen 12 entlang einer mit y bezeichneten Bewegungsgeraden in den Formtrennbereich A einer Kunststoffspritzgießform 13 einfahrbar und wiederum aus dem Formtrennbereich A ausfahrbar. F i g. 1 zeigt die eingefahrene Position des Bestückungsorgans 11.
  • Aus der mehr schematischen Darstellung gemäß F i g. 1 sind noch die Formaufspannplatten 16 15 einer im einzelnen nicht dargestellten Spritzgießmaschine (unter Weglassung der maschinenseitigen Führungshol me) zu ersehen. An der Formaufspannplatte 14 ist der Auswerferteil 16 und an der Formaufspannplatte 15 der Düsenteil 17 der Kunststoffspritzgießform 13 aufgespannt. Der Auswerferteil 16 besitzt eine Formplatte 18 und der Düsenteil 17 eine Formplatte 19.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Formaufspannplatten 14, 15 entlang der Bewegungsgeraden x im Schließsinne der Kunststoffspritzgießform 13 zusammen- und im Öffnungssinne der Kunststoffspritzgießform 13 auseinanderfahrbar sind.
  • Das Bestückungsorgan 11 schließlich weist eine Bestückungsplatte 20 zur Aufnahme von in den Fig.3~5 ersichtlichen Einlegeteilen (im vorliegenden Falle Kontaktstifte) 21 auf. Die Einlegeteile 21 sind mittels eines Abdrückers 22, welcher über einen vorzugsweise doppelt wirkenden Druckmittelzylinder 23 betätigbar ist, aus der Bestückungsplatte 20 in die düsenseitige Formplatte 19 einlegbar, was im folgenden näher beschrieben wird.
  • Der nähere Aufbau der Einlegevorrichtung 10 wird anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben: Eine Lagerkonsole 24 weist nach unten ragende Stützen 25 auf, deren untere freie Enden lösbar mit etwa hülsenförmigen Aufnahmeenden 26 verbunden sind. Die hülsenförmigen Aufnahmeenden 26 bilden Bestandteil von Aufsteckschuhen 27, welche wiederum lösbar auf den beiden maschinenseitigen Holmen 28 befestigbar sind.
  • Die Einlegevorrichtung 10 kann daher ohne weiteres insgesamt aus den hülsenförmigen Aufnahmeenden 26 der an den maschinenseitigen Holmen 28 befestigten Aufsteckschuhen 27 gelöst und bei Bedarf in Verbindung mit einer anderen Spritzgießmaschine, deren maschinenseitigen Holme 28 ebenfalls Aufsteckschuhe 27 tragen, verwendet werden.
  • Auf der raumfest gehaltenen Lagerkonsole 24 ist ein nur schematisch dargestellter elektrischer Fünfphasen-Schrittmotor 29 befestigt.
  • Die Motorwelle 30 des im folgenden kurz »Schrittmotor« genannten Fünfphasen-Schrittmotors 29 ist drehfest mit der Gewindespindel 31 eines insgesamt mit 32 bezeichneten Getriebes als Kugelgewindetrieb verbun den.
  • Der Gewindetrieb 32 weist außerdem eine die Gewindespindel 31 umgreifende Gewindemutter 33 auf, welche zug-, druck- und drehfest in einer Antriebskonsole 34 befestigt ist.
  • An der raumfest gehaltenen Lagerkonsole 24 sind Tragsäulen 35 befestigt, welche im Abstand von der Lagerkonsole 24 eine Stützkonsole 36 zur Aufnahme des dem Schrittmotor 29. abgewandten freien gewindespindelseitigen Lagerendes 37 bildet.
  • Die Stützkonsole 36 ist von Führungsbuchsen 38 durchsetzt, in welchen Führungssäulen 39 gleiten. Die dem Schrittmotor 29 zugewandten Enden der Führungssäulen 39 sind zug- und druckfest in der zwischen Stützkonsole 36 und Lagerkonsole 24 angeordneten Antriebskonsole 34 befestigt. Die anderen - und zwar die unteren - Enden der Führungssäulen 39 tragen eine Halteplatte 40, auf welcher ein insgesamt mit 41 bezeichnetes Einlegeteil-Zufuhrmagazin 41 aufrecht befestigt ist (F i g. 3).
  • Eine mit einem Entleerungskanal 42 fluchtende Führungsbohrung 43 für einen Ausstoßstift 44 durchsetzt die Halteplatte 40, welche zugleich einen den Ausstoßstift 44 betätigenden Druckmittelzylinder 45 trägt.
  • Wie aus Fig.3 im Zusammenhang mit F i g. 2 ersichtlich. mündet der Magazinschacht 46 des Zufuhrmagazins 41 oberhalb im Entleerungskanal 42. Die im Magazinschacht 46 enthaltenen Einlegeteile 21 - im vorliegenden Falle Kontaktstifte - können daher bei senkrechter Anordnung des Magazinschachts 46 unter Schwerkraftwirkung nach unten gleiten. Für den Fall, daß der Magazinschacht 46 sich waagerecht oder in einer anderen Montagelage befinden sollte, ist es zweckmäßig, nicht näher dargestellte Bewegungs- oder Antriebsmittel vorzusehen, welche die Kontaktstifte (insbesondere entgegen der Schwerkraft) in den Entleerungskanal 42 hineinbefördern können.
  • Daß bei Drehung der Gewindespindel 31 mitsamt Antriebskonsole 34 und Halteplatte 40 auf- und ab bewegliche Zufuhrmagazin 41 durchgreift die Lagerkonsole 24 in einer Führungsöffnung48.
  • Die Lagerkonsole 24 trägt auf der einen Seite der Führungsöffnung 48 den Schrittmotor 29 und auf der anderen Seite der Führungsöffnung 48 einen Druckmittelzylinder 49 zur translatorischen Hin- und Herbewegung des Bestückungsorgans 11, welches über die Tragstangen 12 mit einer Antriebsplatte 50 bewegungsverbunden ist. Die Antriebsplatte 50 wiederum ist mit der Koibenstange 51 des Druckmittelzylinders 49 zug-und druckfest verbunden.
  • Die Bestückungsplatte 20 ist mit Bestückungsbohrungen 52 versehen, deren dem Entleerungskanal 42 zugewandten Öffnungen 53 aus Fig.3 ersichtlich sind.
  • Die Konfiguration der Bestückungsbohrungen 52 innerhalb der Bestückungsplatte 20 entspricht nach Anzahl und Abmessung exakt der Konfiguration der in F i g. 5 angedeuteten formseitigen Halterungsaufnahmen 54 innerhalb der düsenseitigen Formplatte 19. Zu F i g. 2 ist noch zu bemerken, daß die Läge der Bestückungsbohrungen 52 durch kleine durchgezogene Kreise dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 3-5 zu ersehen, sind in den Bestückungsbohrungen 52 Bestückungsstößel 55 mit ihren vorderen Enden gleitgeführt, deren rückwärtige Halteenden in einer etwa auswerferplattenartigen Anordnung 56 gehalten sind. Die auswerferplattenartige Anordnung 56 gleitet an Führungssäulen 57, welche eine rückwärtige Halteplatte 58 und die Bestückungsplatte 20 voneinander distanzieren. Mit der auswerfer- plattenartigen Anordnung 56 zug- und druckfest verbunden ist die Kolbenstange 62 des außen auf der Halteplatte 58 befestigten Druckmittelzylinders 23.
  • Zur Gewindespindel 31 ist noch auszuführen, daß diese eine Steigung von 5 mm aufweist. Der die Gewindespindel 31 direkt antreibende Fünfphasen-Schrittmotor 29 ist ein nach dem Gleichpolprinzip arbeitender Schrittmotor mit einem Rotor-Schrittwinkel von 0,36#. Es ist demnach ohne weiteres herleitbar, daß die Weiterschaltung der Motorwelle 30 des Schrittschaltmotors 29 um den Schrittwinkel von 0,36° ein translatorisches Wegquant der Anordnung Antriebskonsole 34, Führungssäule 39 und Halteplatte 40 mit Zufuhrmagazin 41 von weitestgehend angenähert mm mm ergibt.
  • Die Funktion der Einlegevorrichtung 10 ist unter Einbeziehung der Darstellung gemäß F i g. 6 wie folgt zu verstehen: In die Programmsteuerung 59 werden Programmdaten eingegeben. Diese Programmdaten berücksichtigen das Getriebe-Untersetzungsverhältnis (im vorliegenden Falle: das Untersetzungsverhältnis des Kugelgewindetriebs 31:. sowie außerdem die Stichmaßabstände der Bestückungsbohrungen 52 und deren Anzahl (insgesamt entsprechend den Stichmaßabständen der Halterungsaufnahmen 54 und deren Anzahl). Die Programmsteuerung 59 prägt der Steuereinheit 60 eine dem Programm entsprechende Anzahl von Impulsen auf. Tausend Impulse beispielsweise ergäben einen gesamten Verstellweg des den Entleerungskanal 42 beinhaltenden Zufuhrmagazins 41 von 5 mm. Im übrigen bleibt zu erwähnen, daß die die Steuereinheit 60 verlassenden Signale in dem Verstärker 61 in Wirkleistung umgesetzt werden, die schließlich auf den Fünfphasen-Schrittmotor 29 wirken.
  • Durch eine vorgegebene Impulsfolge kann daher der Entleerungskanal 42 die Bestückungsbohrungen 52 innerhalb der Bestückungsplatte 20 aufeinanderfolgend anfahren. Jedesmal wenn der Entleerungskanal 42 sich in Flucht mit einer Bestückungsbohrung 52 befindet, wird ein Kontaktstift 21 durch den Ausstoßstift 44 aus dem Entleerungskanal 42 in die Bestückungsbohrung 52 hineinbewegt (F i g. 3). Die Befüllung der Bestückungsplatte 20 geschieht außerhalb des Formtrennbereichs A.
  • Sobald die Bestückungsplatte 20 mit Kontaktstiften 21 gänzlich befüllt ist. fährt die Kolbenstange 51 des Druckmittelzylinders 49 das gesamte Bestückungsorgan 11 in den Formtrennbereich A hinein. Durch geeignete Mittel, z. B. durch einen Anschlag, wird erreicht, daß sich sämtliche Bestückungsbohrungen 52 in Flucht mit den formseitigen Halterungsaufnahmen 54 befinden (Fig.4). Sodann wird der Druckmittelzylinder 23 betätigt, dessen Kolbenstange 62 die auswerferplattenartige Anordnung mitsamt den Bestückungsstößeln 55 in Richtung auf die Bestückungsplatte 20 nach vorn schnellen läßt, so daß sämtliche Kontaktstifte 21 auf einen Schlag in die formseitigen Halterungsaufnahmen 54 hineinbewegt werden können. Nach diesem Vorgang wiederum werden die Druckmittelzylinder 23 und 49 betätigt, so daß schließlich die Stellung gemäß F i g. 3 zur erneuten Befüllung der Bestückungsplatte 20 erreicht wird. Während der Befüllungsphase schließt die Kunststoffspritzgießform 13 zur Einleitung des Spritzgießvorganges.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Bestückungsbohrungen 52 radial geschlossen sind und deshalb eine raumunabhängige Handhabung der Anordnung gestatten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Kunststoffspritzgieß- oder Preßform, deren mindestens eine Formplatte mehrere Halterungsaufnahmen zum Halten je eines zu umspritzenden Einlegeteils aufweist, mit einer der Form zugeordneten Einlegevorrichtung mit einem in den Formtrennbereich geführten, mittels eines Antriebes ein- und ausfahrbaren Bestückungsorgan, das zur Aufnahme der Einlegeteile axial durchgängige Bestückungsaufnahmen aufweist, die in einer aus dem Formtrennbereich ausgefahrenen Position des Bestückungsorgans zum Aufnehmen der Einlegeteile aus einem außen an der Form angeordneten Zufuhrmagazin mit einem Entleerungskanal des Zufuhrmagazins durch eine relative Verschiebung mit Hilfe des Antriebs in Fluchtung bringbar sind und die in einer in den Formtrennbereich eingefahrenen Position des Bestückungsorgans mit den formseitigen Halterungsaufnahmen fluchten, in die die Einlegeteile mittels je eines Beschickungsstößels koaxial zur Bestückungsaufnahme einschiebbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß als Bestükkungsaufnahmen in einer Bestückungsplatte (20) des Bestückungsorgans (11) radial geschlossene Bestükkungsbohrungen (52) ausgebildet sind, die mit ihren den Bestückungsstößeln (55) abgewandten Öffnungen (53) naq4einander mit einem von einem Ausstoßfstift (44) aufschlagbaren Entleerungskanal (42) mittels des Antriebs relativ zu diesem Entleerungskanal .(42) verstellbar in Fluchtung mit diesem Entleerungskanal (42) bringbar sind, und daß der Antrieb aus einem an sich bekannten impulse~ steuerten elektrischen Mehrphasen-Schrittmotor (29) besteht, welcher über ein zwischengeschaltetes Getriebe (32) die relative Verschiebung zur Verstellung zwischen dem Entleerungskanal (42) und der Bestückungsplatte (20) bewirkt.
  2. 2. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (32) die Drehbewegung des Mehrphasen-Schrittmotors (29) in eine translatorische relative Verstellbewegung zwischen dem Entleerungskanal (42) und der Bestückungsplatte (20) umwandelt.
  3. 3. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1 oder 2, bei der das Zufuhrmagazin mit Entleerungskanal raumfest angeordnet ist und die Bestückungsplatte mittels des Antriebs verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen den Mehrphasen-Schrittmotor (29) enthaltenden an sich bekannten hydraulischen Verstärker bildet, dessen Hydrozylinder sowohl die Verstellung der Bestückungsplatte relativ zum Entleerungskanal als auch das Ein- und Ausfahren des die Bestückungsplatte enthaltenden Bestückungsorgans in den Formtrennbereich hinein und aus diesem heraus bewirkt.
  4. 4. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (32) aus einem Gewindetrieb besteht, dessen bewegbares Antriebsorgan mit einer längsverschiebbaren, geführten Antriebskonsole (34) verbunden ist, an der das Zufuhrmagazin (41) befestigt ist.
  5. 5. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (30) des auf einer raumfesten Lagerkonsole (24) gehaltenen Mehrphasen-Schrittmotors (29) mit einer Gewindespindel (31) drehfest verbunden ist, welche mit einer in der Antriebskonsole (34) zug-, druck- und drehfest angeordneten Gewindemutter (33) zusammenwirkt.
  6. 6. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindetrieb als ein Kugelgewindetrieb ausgebildet ist.
  7. 7. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (31) eine ganzzahlige metrische Steigung, vorzugsweise von 5 mm aufweist
  8. 8. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrphasen-Schrittmotor (29) ein nach dem Gleichpjolprinzip arbeitender Fünfphasen-Schrittmotor mit einem Rotor-Schrittwinkel von 0,72 oder 0,36° ist.
  9. 9. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1 oder nach einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mehrphasen-Schrittmotor (29) steuernde Impulszahl über eine Programmsteuereinheit (59, 60) unter Berücksichtigung des Getriebe-Untersetzungsverhältnisses, wie z. B. der Spindelsteigung, sowie außerdem der Stichmaßabstände der formseitigen Halterungsaufnahmen (54) und deren Anzahl steuerbar ist.
  10. 10. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 1 oder nach einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (24) für den Schrittmotor (29) Stützen (25) bildet, deren endseitige untere Aufsteckschuhe (27) auf die Holme (28) einer Spritzgießmaschine aufsetzbar sind.
  11. 11. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 5 oder nach einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der raumfest gehaltenen Lagerkonsole (24) Tragsäulen (35) befestigt sind, welche im Abstand von der Lagerkonsole (24) eine Stützkonsole (36) zur Aufnahme des dem Mehrphasen-Schrittmotor (29) abgewandten freien gewindespindelseitigen Lagerendes (37) bildet.
  12. 12. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsole (36) von Führungsbuchsen (38) durchsetzt ist, in welchen Führungssäulen (39) gleiten, deren dem Mehrphasen-Schrittmotor (29) zugewandte Enden zug- und druckfest in der zwischen Stützkonsole (36) und Lagerkonsole (24) angeordneten Antriebskonsole (34) befestigt sind und deren andere der Stützkonsole (36) abgewandten freien Enden eine Halteplatte (40) tragen, auf welcher das Einlegeteil-Zufuhrmagazin (41) aufrecht befestigt ist.
  13. 13. Spritzgieß- oder Preßform nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Entleerungskanal (42) fluchtende Führungsbohrung (43) für den Ausstoßstift (44) die Halteplatte (40) durchsetzt, welche zugleich einen den Ausstoßstift (44) betätigenden Druckmittelzylinder (45) trägt.
  14. 14. Spritzgieß- oder Preßform nach Anspruch 5 oder nach einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil-Zufuhrmagazin (41) die Lagerkonsole (24) in einer Führungsöffnung (48) durchgreift.
  15. 15. Spritzgieß- oder Preßform nach Anspruch 5 oder nach einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (24) auf der einen Seite der Führungsöffnung (48) den Mehrphasen-Schrittmotor (29) und auf der anderen Seite der Führungsöffnung (48) eine Betätigungsvorrichtung (49, 51), insbesondere einen Druckmittelzylinder, zur Verschiebung der Bestückungsplatte (29) und der mit dieser zusammenwirkenden, die auswerferstiftartigen Bestückungsstößel (55) haltenden, nach Art einer Auswerferei aufgebauten Abdrücker (22) trägt.
    Die Erfindung betrifft eine Kunststoffspritzgieß- oder Preßform entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
    Zu umspritzende Einlegeteile bestehen in der Regel aus Kunststoff oder aus Metall (vgl. hierzu MÖRWALD: »Einblick in die Konstruktion von Spritzgußwerkzeugen«, Verlag Brunke Garrels, Hamburg, Seite 11).
    Als sehr geläufige Beispiele für Umspritzungen sind metallische Kontaktteile, z. B. Steckerstifte, bekannt geworden, deren jeweiliges eines Ende z. B. in einem Sockelteil aus elektrisch isolierendem Kunststoff angeordnet ist, Je kleiner derartige - z. B. für die Elektronik bestimmte - Einlegeteile sind, desto schwieriger und langwieriger ist es, diese in die formseitigen Halterungsaufnahmen einzulegen. Diese Einlegearbeit geschieht nach wie vor überwiegend von Hand.
    Zwar weist die eingangs beschriebene bekannte Kunststoffspritzgießform (DE-OS 2425493) dieser Gattung bereits eine Einlegevorrichtung auf, deren Bestückungsorgan mehrere Einlegeteile aufnehmen kann (siehe DE-OS 24 25 493: Seite 3 Zeilen 12-20), jedoch ist die bekannte Einlegevorrichtung jeweils nur für ein spezielles Werkzeug verwendbar. So wäre z. B.
    eine solche Einlegevorrichtung für einen zwei metallische Einlegeteile (Kontaktstifte) enthaltenden zweipoligen Stecker nicht verwendbar für einen drei Kontaktstifte enthaltenden dreipoligen Stecker.
    Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Spritzgieß- oder Preßform (DE-OS 2425493)> liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffspritzgieß- oder Preßform mit einer universell verwendbaren, alle möglichen formseitigen Anordnungen der Halterungsaufnahmen berücksichtigenden Einlegevorrichtung zu schaffen.
    Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß als Bestückungsaufnahmen in einer Bestückungsplatte des Bestückungsorgans radial geschlossene Bestücksbohrungen ausgebildet sind, die mit ihren den Bestückungsstößeln abgewandten Öffnungen nacheinander mit einem von einem Ausstoßstift beaufschlagbaren Entleerungskanal mittels des Antriebs relativ zu diesem Entleerungskanal verstellbar in Fluchtung mit diesem Entleerungskanal bringbar sind, und daß der Antrieb aus einem an sich bekannten impulsg#esteuerten elektrischen Mehrphasen-Schrittmotor besteht, welcher über ein zwischengeschaltetes Getriebe die relative Verschiebung zur Verstellung zwischen dem Entleerungskanal und der Bestückungsplatte bewirkt Entsprechend der Erfindung sind das Einlegeteil-Zufuhrmagazin mit zugehörigem Entleerungskanal und die die Bestückungsbohrungen enthaltende Bestückungsplatte über einen Antrieb relativ zueinander verstellbar, derart, daß nach einer sukzessive erfolgenden Relativverstellung die Bestückungsbohrungen in einer vorbestimmten bzw. vorprogrammierten Folge, z. B. unmittelbar aufeinanderfolgend, mit dem Entleerungskanal in Fluchtung bringbar und hierbei mit einem Einlegeteil bestückt werden. Die Relativbewegungsrichtung kann hierbei translatorisch einachsig, translatorisch in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Koordinaten oder aber rotatorisch entlang einer Kreisbahn erfolgen In jedem Falle erfolgt eine programmierte sukzessive Zuordnung zwischen der jeweiligen Bestückungsboh rung und dem magazinseitigen Entleerungsktanal.
    Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist grundsätzlich ein Antrieb, welcher eine Aufteilung der Antriebsbewegung in kleinste Wegquanten ermöglicht, so daß eine fluchtende Anordnung einer jeden Bestückungsaufnahme mit dem Entleerungskanal innerhalb zulässiger Toleranzen erzielt werden kann.
    Mehrphasen-, insbesondere Fünfphasen-Schrittmotore sind beispielsweise durch die Druckschrift Nur.230/1, Ausgabe Juni 1980, der Firma BERGER LAHR GMBH D-7630 Lahr, bekanntgeworden.
    Ein derartiger Mehrphasen-Schrittmotor wirkt entweder unmittelbar oder über ein Servoglied auf ein Getriebe, welches die relative Verstellbewegung, z. B.
    einachsig, entlang von zwei Koordinaten oder entlang von Kreislinien, zwischen dem Entleerungskanal und der Bestückungsplatte bewirkt Mit der Erfindung ist es möglich, alle entsprechend irgendeiner formseitig bedingten Konfiguration angeordneten Bestückungsbohrungen einer Bestückungsplatte - zweckmäßig über ein Programm vorbestimmt ~anzufahren, zu bestücken und nachfolgend sämtliche Einlegeteile auf einen Schlag in eingefahrener Position des Bestückungsorgans in die formseitigen Halterungsaufnahmen einzulegen. Während des anschließenden Spritzvorgangs wird sodann die wieder ausgefahrene Bestückungsplatte in vorbeschriebener Weise von Bestückungsbohrung zu Bestückungsbohrung angefahren und erneut mit Einlegeteilen bestückt. Zur leichteren Einrichtung bei Werkzeugwechsel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen fest eingerichteten Nullpunkt vorzusehen, von dem die anfängliche relative Verstellbewegung ausgeht Zur universellen Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung tragen auch die Merkmale bei.
    wonach die Bestückungsbohrungen in der Bestückungsplatte radial geschlossen sind. Während entsprechend der Vorrichtung nach der DE-OS 24 25 493 das Bestückungsorgan nur Einlegerhulden vorsieht, welche nur eine bestimmte Einbauposition der Einlegevorrichtung an der Spritzgießmaschine gestatten, ist die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung raumunabhängig handhabbar und deswegen wahlweise entweder oben auf der Spritzgießmaschine, seitlich oder unten montierbar.
    Die radiale Geschlossenheit der Bestückungsbohrungen ist nicht auf die konkrete Ausführung beschränkt, sondern umfaßt auch der Querschnittsform von Einlegeteilen angepaßte Bestückungsbohrungen bzw.
    Bestückungskanäle, die z. B. U- oder T-förmigen Querschnitt besitzen können.
    Die Erfindung gestattet grundsätzlich die Handhabung aller magazinierbarer und durch den Entleerungskanal in die formseitigen Halterungsaufnahmen bewegbarer Einlegeteile.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG104913A1 (en) * 1998-05-20 2004-07-30 First Engineering Ltd Method and apparatus for injection molding

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425493A1 (de) * 1974-05-27 1975-12-11 Riesselmann & Sohn Vorrichtung zum einlegen von einlegeteilen in formwerkzeuge fuer spritzgussteile

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